Optoelectronics-Studierende im Labor Optoelectronics-Studierende im Labor
Bachelorstudium

Optoelectronics (Photonics)

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Aus Photonics wird Optoelectronics – ab Herbst 2025 startet die Bachelorstudienrichtung mit neuem Namen in die Zukunft der lichtbasierten Technologien!

Studium auf einen Blick

Studium auf einen Blick

Computer Vision und optische Sensoren erleben

Optoelectronics begleitet Sie im Alltag – oft ohne dass Sie es bemerken. Mit Face-ID entsperren Sie Ihr Smartphone, Daten flitzen mit Lichtgeschwindigkeit durch Glasfaserkabel rund um die Welt. Photonics / Optoelectronics macht diese Technologien möglich.

Im Optoelectronicsstudium lernen Sie alles Wichtige: Bildverarbeitung (Computer Vision), Optik, Laser, optische Sensoren, Hardwareprogrammierung und vieles mehr. 

Theorie bleibt bei uns nicht trocken: In Laborübungen, Projekten und Praxiseinsätzen wenden Sie Ihr Wissen direkt an – oft schon mit Unternehmen, die später Ihre potenziellen Arbeitgeber:innen sein können.

Nach Ihrem Abschluss sind Sie Expertin oder Experte für Optoelectronics – eine gefragte Fachperson für lichtbasierte Technologien / Photonics.

Optoelectronics (Photonics) studieren – so wie es zu Ihrem Leben passt:

Wollen Sie mehr über die Technologien erfahren? Besuchen Sie unsere Info-Seite «Was ist Photonics?»

Jetzt anmelden oder digital und persönlich per WhatsApp beraten lassen.

  • Abschluss

    Bachelor of Science FHGR in Engineering Studienrichtung Optoelectronics
  • Studienmodell

    Vollzeit- oder Teilzeitstudium
    Duales Studium
    Praxisintegriertes Bachelorstudium PiBS
  • Studiendauer

    3 Jahre Vollzeit
    4 Jahre Teilzeit
  • Studienort

    Chur, Auslandssemester möglich
  • Studienbeginn

    September
  • Studienleitung

    Leutenegger Tobias Mehr über Leutenegger Tobias
  • Anmeldeschluss

    30. April Jetzt anmelden!

5 Gründe, um Optoelectronics (Photonics) zu studieren

Rasant wachsende Branche
Photonics/Optoelectronics boomt! Die Nachfrage nach Ingenieurinnen und Ingenieuren steigt stetig. Starten Sie Ihre Karriere in einer Technologie, die die Zukunft prägt.
Zukunftsträchtige Technologien
Werden Sie Expertin oder Experte für Optoelektronik, Bildverarbeitung, Embedded Software, Infrarot-, Kamera- und Displaytechnik sowie Laser- und Beleuchtungstechnik – Technologien, die Industrie und Forschung vorantreiben.
Vielversprechende Perspektiven
Photonics-Fachkräfte werden dringend gesucht. Mit einem Abschluss in Optoelectronics positionieren Sie sich als gefragte Expertin oder gefragter Experte auf dem Arbeitsmarkt.
Ein spannender Berufsalltag
Lösen Sie technische Herausforderungen jeden Tag neu. Ihre Ausbildung ermöglicht Arbeiten in verschiedenen Bereichen der Optoelectronics – Abwechslung garantiert.
Die Zukunft mitgestalten
Photonics ist die Schlüsseltechnologie der kommenden Jahrzehnte. Vom Internet of Things bis zu neuen Licht- und Lasersystemen – gestalten Sie Innovationen mit, die heute noch unmöglich erscheinen.
Zukunftsperspektiven

Zukunftsperspektiven

Immer mehr Produkte und Unternehmen setzen auf Photonics/ Optoelectronics. Die Nachfrage nach entsprechend qualifizierten Mitarbeitenden steigt stetig. Nach Ihrem Studium haben Sie eine glänzende Zukunft als gefragte Fachperson und können zwischen verschiedenen Branchen wählen.

Optoelektronik und Bildverarbeitung

In der Optoelektronik spielen Sie eine zentrale Rolle bei Technologien wie hochauflösenden Kamerachips, Displays, gestochen scharfen Smartphone-Fotos oder 3D-Sensoren, die Face-ID, Gestensteuerung und selbstfahrende Fahrzeuge ermöglichen.

Sie bilden die Schnittstelle zwischen klassischer Optik, Beleuchtung, Elektronik, Bildaufnahme und Bildauswertung. Sie entwickeln und optimieren kamerabasierte Sensorsysteme und verarbeiten 2D- und 3D-Bilddaten in Echtzeit, unter anderem durch effiziente Algorithmen.

Laser- und Lichttechnik

Lasertechnik ist das grösste Segment des Schweizer Photonics-Markts. Gebündeltes Licht wird vielfältig eingesetzt: in der industriellen Materialbearbeitung, in der Medizintechnik oder bei der Datenübertragung.
Ein weiteres Einsatzgebiet ist die LED-Beleuchtungstechnologie. Optoelectronics-Ingenieurinnen und -Ingenieure gestalten hier innovative Lösungen für moderne Anwendungen.

Optische Messtechnik

Optische Messmethoden sind berührungslos, oft zerstörungsfrei und funktionieren über weite Distanzen sowie in rauen Umgebungen. Sie arbeiten in der Entwicklung und Anwendung von optischen Messgeräten, konzipieren neue Geräte, optimieren bestehende und automatisieren Experimente. Mögliche Arbeitgeberinnen und Arbeitgeber sind Hersteller optischer Geräte, Prüf- und Forschungsinstitute.

Studienleiter über Zukunftsperspektiven
Bachelorstudienrichtung Optoelectronics (ehem. Photonics)
Absolventenportrait Klim
Bachelorstudienrichtung Optoelectronics (ehem. Photonics)
Arbeitgeberportrait Assa Abloy
Bachelorstudienrichtung Optoelectronics (ehem. Photonics)
Absolventenportrait Martina
Bachelorstudienrichtung Optoelectronics (ehem. Photonics)
Arbeitgeberportrait II-VI Laser Enterprise
Bachelorstudienrichtung Optoelectronics (ehem. Photonics)
Absolventenportrait Maurus
Bachelorstudienrichtung Optoelectronics (ehem. Photonics)
Arbeitgeberportrait CEDES
Bachelorstudienrichtung Optoelectronics (ehem. Photonics)
Absolventenportrait Rainer
Bachelorstudienrichtung Optoelectronics (ehem. Photonics)
Arbeitgeberportrait Siemens
Bachelorstudienrichtung Optoelectronics (ehem. Photonics)

Masterstudium und Weiterbildung

Nach der Bachelorstudienrichtung Optoelectronics können Sie ein Masterstudium absolvieren, um sich weiter zu spezialisieren. Die FH Graubünden bietet zudem Fachkurse an, mit denen Sie gezielt Ihre Kenntnisse erweitern können.

Bachelorstudium Photonics Testimonial Carlos Lee
«I applaud the commitment of UAS Grisons to develop the next generation of optoelectronics engineers. To remain competitive, access to skilled labour is critical.»
Carlos Lee, General Manager, EPIC – European Photonics Industry Consortium
Bachelorstudium Photonics Testimonial Christian Erik Thoeny
«Optoelectronics-Absolventinnen und -Absolventen finden bei CEDES ihre Bestimmung. Gemeinsam geben wir Photonen einen Sinn in neuen Produkten und Anwendungen.»
Christian-Erik Thöny, President Board of Directors CEDES Group and Co-Owner
Bachelorstudium Photonics Testimonial Peter Nebiker
«Gut ausgebildete Optoelectronics-Ingenieurinnen und -Ingenieure stellen die zukünftigen, revolutionären Entwicklungen und Anwendungen sicher.»
Dr. Peter Nebiker, Senior VP and Head of Business Segment Fire Safety, Siemens Schweiz AG
«Setting sail for an exciting future»
Andreas Wälti, CEO Evatec AG
Bachelorstudium Photonics Testimonial Daniel Otter
«Mit dem Studium in Optoelectronics können wir für unseren Geschäftsbereich Licht auf optimal ausgebildete Fachkräfte zurückgreifen.»
Daniel Otter, Produktmanager Licht, ELEKTRON AG
Bachelorstudium Photonics Testimonial Joachim Tiedke
«Den Sehsinn technisch kopieren: eine spannende Aufgabe! Die Sensoren, die so entstehen, leisten in der Robotik entscheidende Beiträge.»
Joachim Tiedeke, Head of R&D, Baumer Group
Bachelorstudium Photonics Testimonial Peter Seitz
«Ich habe die Thesis eines Optoelectronics-Studierenden betreut, den ich sofort einstellen würde: Er hat ausserordentlich kompetent und effizient gearbeitet.»
Prof. Dr. Peter Seitz, Senior Technologist Europe, Hamamatsu Photonics
Um die Zukunft der Medizintechnik zu gestalten, suchen wir Fachkräfte, die mit den Kompetenzen aus dem Optoelectronics-Studium innovative Lösungen entwickeln.
Dr. Christoph Jung, Vice President Robotics Corporate, Hamilton Bonaduz AG

Die Zukunft von Optoelectronics und Photonics

Interview von Christian-Erik Thöny von Cedes mit dem Schweizer Umwelt- und Flugpionier Bertrand Piccard.

Studieninhalte

Studieninhalte

Was lernen Sie im Studium?

Im Optoelectronics-Studium an der FH Graubünden erwerben Sie alle wichtigen Kompetenzen, um als Photonics/Optoelectronics-Ingenieurin oder Photonics/ Optoelectronics-Ingenieur erfolgreich zu sein:

  • Fundiertes Fachwissen in allen relevanten Photonics-Bereichen: Computer Vision (2D- und 3D-Bildverarbeitung), Optoelektronik, Embedded Software, Lasertechnik und Konstruktion.
  • Praxisnahes Know-how zu Werkzeugen, Programmen, Produktentwicklung und Projektmanagement.
  • Sofort einsetzbar im Beruf, dank zahlreicher praktischer Übungen und Projektarbeiten während des Studiums.
Herbstsemester 2024: Projektarbeit SARA
Herbstsemester 2023: Projektarbeit esave AG
Studienleiter über Voraussetzungen und Studieninhalte
Bachelorstudienrichtung Optoelectronics (ehem. Photonics)
Studentenportrait Maurice
Bachelorstudienrichtung Optoelectronics (ehem. Photonics)
Studentenportrait Michael
Bachelorstudienrichtung Optoelectronics (ehem. Photonics)

Studienplan – Ihr Weg durch das Studium

Die Module gliedern sich in:

  • Optoelektronik-Grundlagen und Ingenieurgrundlagen
  • Optoelektronik-Schwerpunkte
  • Wahlmodule, interdisziplinäre und Optoelektronik-Projekte

Der Fokus liegt auf den Optoelektronik-Schwerpunkten und der praktischen Ausbildung. Der Unterricht ist abwechslungsreich und praxisnah: Sie führen Laborversuche durch und besuchen Praxispartner.

Grundlagen – Praxisnah von Anfang an

Die Grundlagen lernen Sie hauptsächlich im ersten und teilweise im zweiten Studienjahr. Es wird viel Wert auf das Anwenden des Gelernten gelegt; deshalb festigen Projektarbeiten und Laborversuche die vermittelte Theorie.

Zu den Grundlagen gehören folgende Module:

  • Allgemeine Betriebswirtschaftslehre
  • Elektronik
  • Informatik
  • Innovation
  • Interdisziplinäre Projekte 1+2
  • Mathematik
  • Nachhaltige Entwicklung
  • Physik
  • Projektmanagement
  • Regelungstechnik
  • SensTech
  • Signalverarbeitung

Schwerpunkte - Optoelektronik im Fokus

Die Optoelektronik-spezifischen Module sind die Schwerpunkte des Studiums – und zwar vom ersten Studienjahr an. Sie setzen sich aus Pflichtmodulen und Wahlpflichtmodulen zusammen und werden durch diverse Laborversuche und Projekte ergänzt.

Die Optoelektronik/Photonics-Schwerpunkte beinhalten folgende Pflichtmodule:

  • Bildverarbeitung 1+2
  • Konstruktion Optoelektronik
  • Lasertechnik 1
  • Objektorientierte Programmierung
  • Optische Messtechnik 1
  • Optische Sensortechnik
  • Optoelektronik 1+2
  • Optoelektronik Projekt 1+2
  • Physik Optoelektronik
  • Produktentwicklung
  • Projektarbeit
  • Schaltungsdesign

Wahlpflichtmodule und Wahlmodule

Mit den Wahlpflichtmodulen können Sie Ihren persönlichen Fokus auf spezifische Gebiete richten. Dazu wählen Sie sieben Wahlpflichtmodule aus der untenstehenden Liste sowie eine Projektarbeit aus einem Optoelektronik-Gebiet aus.

Mögliche Wahlpflichtmodule der Optoelektronik-Schwerpunkte sind:

  • 3D Bildverarbeitung
  • Bildverarbeitung 3
  • Echtzeit-Betriebssysteme
  • FPGA-Design
  • Künstliche Intelligenz
  • Lasertechnik 2
  • Optik Design
  • Optische Messtechnik 2
  • Projektarbeit Optoelektronik
  • Prototyping
  • Ringvorlesung Industriepraxis
  • Software Engineering
  • Vertiefung Mathematik und Physik

Ausserdem haben Sie die Möglichkeit, auch Wahlpflichtmodule aus den Studienangeboten Mobile Robotics und MedTech zu wählen, beispielsweise:

  • Datenauswertung / Design of Experiments
  • Energiemanagement
  • Fliegende Roboter
  • Geoinformationssysteme
  • Innovator's Challenge
  • Land-/Wasser-Roboter
  • Mobile Kommunikationsnetze
  • Smart Systems / Sensor Fusion
  • Statistik / Numerik

Zusätzlich haben Sie die Möglichkeit, zwei Wahlmodule aus einem breiten Angebot zu belegen, zum Beispiel:

  • Englisch oder weitere Sprachen
  • Module aus anderen Studienangeboten

Sie erwartet ein spannender und abwechslungsreicher Unterricht, in dessen Rahmen Sie Laborversuche durchführen und Praxispartner besuchen. Die nachfolgenden Studienpläne für Vollzeit-, Teilzeit- und Duales Studium zeigen Ihnen den Aufbau Ihres Studiums in Optoelectronics.

Vollzeitstudium (6 Semester / 3 Jahre)*

Teilzeitstudium (8 Semester / 4 Jahre)*

Duales Studium (8 Semester / 4 Jahre)*

Während des dualen Studiums arbeiten Sie bis zu drei Tage pro Woche in einem Partnerunternehmen. Dort sammeln Sie praktische Erfahrungen und lernen, wie der Beruf im Alltag aussieht.

Nach Ihrer Anmeldung zum Studium bekommen Sie von uns eine Liste mit Partnerfirmen. Sie bewerben sich dann selbst direkt bei diesen Unternehmen.

Neben dem Unterricht an der FH Graubünden profitieren Sie von vielen praktischen Projekten in Ihrem Unternehmen. Diese Projekte passen zum Inhalt Ihres Studiums – so können Sie das Gelernte direkt anwenden.

Bei diesem Studienmodell werden Sie persönlich betreut – sowohl von der FH Graubünden als auch vom Unternehmen.

PiBS – Praxisintegriertes Bachelorstudium

Sie haben eine eidgenössisch anerkannte Maturität und möchten direkt starten, ohne ein 12-monatiges Praktikum? Mit dem praxisintegrierten Bachelorstudium PiBS kombinieren Sie Theorie und Berufserfahrung.

So funktioniert es:

  • Wir unterstützen Sie bei der Suche nach einem Partnerunternehmen.
  • Studiendauer: 4 Jahre
  • Varianten:
    • Teilzeit + 50–60% Praxis im Unternehmen
    • Vollzeit + 1 Jahr Praktikum nach dem 1. oder 2. Studienjahr
  • Ihr Unternehmen wird von der FH Graubünden geprüft.
  • Sie erhalten einen vierjährigen Ausbildungsvertrag.
Ich habe mich für das Optoelectronics-Studium entschieden, weil es zukunftsorientiert ist und ich es faszinierend finde, was mit lichtbasierten Technologien erreicht werden kann.
Katrin Sulser, Studentin Optoelectronics (ehem. Photonics)
Am Bachelorstudium Optoelectronics gefällt mir, dass ich die vermittelte Theorie sogleich in spannenden Projektarbeiten umsetzen kann. Ich freue mich darauf, das Gelernte nach meinem Abschluss anzuwenden.
Severin Hanke, Student Optoelectronics (ehem. Photonics)

Praxisnaher Unterricht

Ein grosser Vorteil des Studiums an der FH Graubünden ist der praxisnahe Unterricht, der etwa 20 % der Ausbildungszeit ausmacht. Hier steht das Umsetzen des Gelernten im Vordergrund. Nach Abschluss sind Sie dank dieser Praxiserfahrung schnell produktiv in Ihrem Unternehmen einsetzbar.

Laborversuche

Bereits ab dem ersten Semester führen Sie eigene Laborversuche durch und sammeln praktische Erfahrungen in verschiedenen Optoelectronics-Bereichen. Sie lernen die Funktionsweise unterschiedlicher Geräte kennen.

Projektarbeiten

Ab dem zweiten Studienjahr bearbeiten Sie eigene Projekte, einzeln oder in Gruppen. Zu Beginn des Semesters erhalten Sie eine Aufgabe und präsentieren am Ende Ihre Ergebnisse mit Bericht. Diese Projekte bereiten Sie auch auf die Bachelor Thesis vor.

Exkursionen und Messebesuche

Bei Exkursionen zu Partnerfirmen erhalten Sie Einblick in moderne Fertigungsstätten und automatisierte Produktionsstandorte und knüpfen erste Kontakte zu potenziellen Arbeitgeberinnen und Arbeitgebern.
Im ersten Studienjahr besuchen Sie mindestens eine Fachmesse und werden dabei von Studierenden der oberen Semester begleitet, um Ihr Netzwerk aufzubauen.

In den untenstehenden Blog-Beiträgen des FHGR-Blogs berichten Optoelectronics-Studierende (ehemals Photonics) und -Dozierende von unseren spannenden Projekten und Exkursionen.

Jan Schüssler (2021), Wo Photonics auf Schwerelosigkeit trifft
Maurus Fritsche (2021), Intelligente Katzentüre: Unerwünschte «Geschenke» bleiben draussen
Mirco Seeli (2020), 3D-Printing im Photonicsstudium
Michael Andres (2019), Projekt Murmeltier Studienangebot Photonics
Gion-Pol Catregn (2019), Dank Lasertriangulation fit für die praktische Zukunft
Jan Schüssler (2018), VISION-Messe in Stuttgart
Martino Baumgartner (2017), Photonics, das wohl modernste Studium der Schweiz
Chris Linvers (2017), Das Photonics-Studium ist eine praktische Erfahrung

Bachelor Thesis

Mit der Bachelor Thesis zeigen Sie, dass Sie ein komplexes Thema aus dem Optoelectronics- oder Photonics-Bereich verstehen, analysieren und praktisch bearbeiten können.

  • Sie erarbeiten konkrete Umsetzungsvorschläge.
  • Sie präsentieren diese der Auftraggeberin oder dem Auftraggeber.
  • Sie tragen damit zum Wissenstransfer zwischen Praxis und Theorie bei.

Für Unternehmen: Sie möchten eine Bachelor Thesis in Auftrag geben? Informationen dazu finden Sie hier.

Die Studierenden haben während eines Praxisprojekts selbst einen Laser-Triangulationssensor entwickelt.
Praxisprojekt
Die Studierenden haben während eines Praxisprojekts selbst einen Laser-Triangulationssensor entwickelt.
Im Praxisprojekt haben die Studierenden das Schema designt, den Print bestellt und das Gehäuse mit dem 3D-Drucker erstellt. Und anschliessend den Triangulationssensor zusammengebaut und in Betrieb genommen.
Laser-Triangulationssensor
Im Praxisprojekt haben die Studierenden das Schema designt, den Print bestellt und das Gehäuse mit dem 3D-Drucker erstellt. Und anschliessend den Triangulationssensor zusammengebaut und in Betrieb genommen.
Bei einem Laborversuch sollen die Studierenden die Lasercharakterisierung ermitteln.
Lasercharakterisierung
Bei einem Laborversuch sollen die Studierenden die Lasercharakterisierung ermitteln.
Im Laborversuch hatten die Studierenden die Aufgabe, den Fehler in einer Gabellichtschranke zu finden.
Fehlersuche Gabellichtschranke
Im Laborversuch hatten die Studierenden die Aufgabe, den Fehler in einer Gabellichtschranke zu finden.
Labor Versuchsaufbau mit Glasfaser
Versuchsaufbau mit Glasfaser im Labor
Glasfaser hat einen Durchmesser von ca. 1/8 des menschlichen Haares. Die Studierenden stehen nun vor der Herausforderung, einen Stecker zu entwickeln.
Wie funktioniert Face-ID? Im Labor machen die Studierenden einen Versuch mit dem Streifenlichtprojektsverfahren.
Streifenlichtprojektsverfahren
Wie funktioniert Face-ID? Im Labor machen die Studierenden einen Versuch mit dem Streifenlichtprojektsverfahren.
Erstellung einer Hologrammaufnahme eines Schlumpfes.
Hologrammaufnahme
Erstellung einer Hologrammaufnahme eines Schlumpfes.
Studierende des Bachelorstudiums Photonics tragen T-Shirts einer Partnerfirma.
Optoelectronics Unterricht
Im Studium besteht eine enge Zusammenarbeit mit der Optoelektronik-Industrie. Studierende der Bachelorstudienrichtung Optoelectronics tragen T-Shirts einer Partnerfirma.
Besuch der Firma SICK und gemeinsamer Workshop zum Thema Laserscanner.
Workshop mit SICK
Besuch der Firma SICK und gemeinsamer Workshop zum Thema Laserscanner.
Besuch der Firma Innospec an der FH Graubünden und Durchführung eines gemeinsamen Workshops zur Hyperspektralkamera.
Workshop mit Innospec
Besuch der Firma Innospec an der FH Graubünden und Durchführung eines gemeinsamen Workshops zur Hyperspektralkamera.
Firmenbesuch bei der Firma Vario Print, welche Leiterplatten herstellt.
Firmenbesuch Vario Print
Firmenbesuch bei der Firma Varioprint, welche Leiterplatten herstellt.
Firmenbesuch und gemeinsames Mittagessen bei der Firma Vario Print
Firmenbesuch Vario Print
Gemeinsames Mittagessen bei der Firma Varioprint.
Firmenbesuch bei der Firma Scanlab, welche Positionierungsspiegel für Laserscanner herstellt.
Firmenbesuch Scanlab
Firmenbesuch bei der Firma Scanlab, welche Positionierungsspiegel für Laserscanner herstellt.
Firmenbesuch bei Scanlab
Firmenbesuch Scanlab
Firmenbesuch bei der Firma Scanlab.
Firmenbesuch der Firma Scanlab mit anschliessendem Besuch der Laserworld Messe in München
Firmenbesuch Scanlab
Firmenbesuch der Firma Scanlab mit anschliessendem Besuch der Laserworld Messe in München.
Die Studierenden posieren vor dem Eingang der Laserworldmesse in München.
Exkursion Laserworld
Die Studierenden konnten bei einer Exkursion die Lasworld Messe in München besuchen.

Infrastruktur

Der Unterricht findet in modernen Studierendenlaboren statt. Ihnen stehen Arbeitsplätze für eigene Versuche und Projekte zur Verfügung.

Virtueller Rundgang: Machen Sie mit uns einen Einblick in die Labore.

Photonics-Labor
Lötlabor
PROLAB
Forschungslabor

Partnernetzwerk

Die FH Graubünden arbeitet mit über 50 nationalen und regionalen Unternehmen zusammen. So lernen Sie potenzielle Arbeitgeberinnen und Arbeitgeber bereits während des Studiums kennen. Oft führt eine erfolgreiche Bachelor Thesis direkt zu einer späteren Anstellung.

Alle Partnerunternehmen finden Sie in der Studienbroschüre.

Weitere Firmen, die die Bachelorstudienrichtung Optoelectronics der FH Graubünden unterstützen:

Zulassungsbedingungen

Zulassungsbedingungen

Wenn Sie Fragen zu den Zulassungsbedingungen haben, kontaktieren Sie uns. Wir helfen Ihnen gerne weiter.

Für die Zulassung zur Bachelorstudienrichtung Optoelectronics an der FH Graubünden müssen Sie beide der nachfolgenden Bedingungen erfüllen:

Sie sind Inhaberin oder Inhaber eines der folgenden Diplome:

  • Eidgenössisch anerkannte Berufsmaturität in allen Bereichen – idealerweise in den Bereichen «Technik, Architektur, Life Science» oder «Natur, Landschaft, Lebensmittel».
  • Gymnasial- oder Fachmaturität im technischen Bereich.
  • Vergleichbarer Ausweis (z. B. Abitur = Gymnasialmaturität; Fachhochschulreife = Berufsmaturität)

Sie verfügen über Berufspraxis:

Berufspraxis

  • Dauer: mindestens 1 Jahr bei Vollzeit (bei Teilzeit Anstellung länger)
  • Nachweis: Arbeitsbestätigung mit Dauer und Tätigkeiten
  • Anerkennung: mehrere Einsätze bei verschiedenen Arbeitgebern möglich
  • Inhalt: Kombination aus Praxis und theoretischer Erfahrung

Mathematikkenntnisse

Vorkenntnisse auf Niveau der Schweizer Berufsmaturität erforderlich. Nutzen Sie den «Mathematik-Vorkenntnisse (Technik)» zur Vorbereitung.

Ausnahmefälle – Aufnahme «sur dossier»

Sie erfüllen die Zulassung nicht vollständig, haben aber langjährige Berufserfahrung? Dann können Sie eine Aufnahme «sur dossier» beantragen. Entscheidung: Prorektorat und Studienleitung.

Hochschulwechsel

Ein Wechsel von einer anderen (Fach-)Hochschule oder Höheren Fachschule ist möglich. Bitte frühzeitig Kontakt mit der Studienleitung aufnehmen.

Sprachkenntnisse

Die Zulassung setzt Deutschkenntnisse auf Level B2 voraus. Der Studienantritt ist für Personen, deren Muttersprache nicht Deutsch ist, mit dem Nachweis von Deutschkenntnissen auf Level B2 möglich. Die Industrie erwartet von Absolventinnen und Absolventen des Bachelorstudiums Optoelectronics, dass sie Englisch auf FCE-Level (First Certificate in English) beherrschen. Studierenden, welche dieses Level noch nicht erreicht haben, wird Englisch als Wahlmodul empfohlen.

Geeignete Berufslehren

Sie haben eine dieser Berufslehren absolviert? Dann eignen Sie sich auf jeden Fall für die Bachelorstudienrichtung Optoelectronics:

  • Anlagen- und Apparatebauer/in
  • Audio-Video-Elektroniker/in
  • Augenoptiker/in
  • Automatiker/in
  • Automechaniker/in
  • Automobil-Mechatroniker/in
  • Chemielaborant/in
  • Elektroinstallateur/in
  • Elektromechaniker/in
  • Elektromonteur/in
  • Elektroniker/in
  • Elektronikmonteur/in
  • Elektroplaner/in
  • Elektrozeichner/in
  • Fahrzeug-Elektriker/in
  • Feinmechaniker/in
  • Feinwerkoptiker/in
  • Geomatiker/in
  • Geräteinformatiker/in
  • Informatiker/in
  • Konstrukteur/in
  • Kunststofftechnologe/-in
  • Mediamatiker/in
  • Mikromechaniker/in
  • Montage-Elektriker/in
  • Multimedia-Elektroniker/in
  • Netzelektriker/in
  • Oberflächenbeschichter/in
  • Physiklaborant/in
  • Polymechaniker/in
  • Produktionsmechaniker/in
  • Seilbahn-Mechatroniker/in
  • Telematiker/in
  • Uhrmacher/in
  • Werkzeugmacher/in
«Das Photon transportiert 1000-mal mehr Informationen über 1000-mal längere Strecken als das Elektron. Elektronik war gestern, Photonics ist die Zukunft.»
Beat De Coi, Präsident des Verwaltungsrats bei Espros Photonics AG
«Die FH Graubünden ist eine wichtige Partnerin für TRUMPF, denn sie bildet die hochqualifizierten Fachkräfte aus, die wir brauchen.»
Arnim Brüchle, Geschäftsführer TRUMPF Schweiz AG
Bachelorstudium Photonics Testimonial Richards Geoff
«Photonics and optoelectronics technology is the foundation of most modern daily life aids, from smartphones to X-Rays, and naturally is very important in all research.»
Prof. R. Geoff Richards, Director AO Research and Development, AO Research Institute Davos
Portraitfoto Adrian Schlatter
«Die FH Graubünden bildet nach hohen Standards Talente aus, die bei uns die Zukunft industrieller Sensoren für die Produktion von Textilien entwickeln.»
Dr. Adrian Schlatter, Head of Sensor Development, Gebr. Loepfe AG
«Wir sind froh, dass es die Bachelorstudienrichtung Optoelectronics gibt, denn wir brauchen Ingenieurinnen und Ingenieure mit einem breiten Wissen und viel fachlichem Know-how.»
Michael Czerny, El. Ing. HTL, Entwicklungsleiter bei QualiVision AG
Portraitfoto Werner Cajacob
«Optoelectronics-Absolventinnen und -Absolventen unterstützen uns mit ihrem Know-how dabei, Gebäude sicherer, hygienischer und ressourcenschonender zu machen.»
Werner Cajacob, Chief Technology Officer (CTO), Viega Schweiz AG
«Photonics ist eine Kerntechnologie des digitalen Zeitalters. Sie ermöglicht Funktionen in Produkten von morgen, die wir uns heute nicht vorstellen können.»
Mario Schmuziger, Regional Managing Director Industry & Consumer Products, Zühlke Group
«Die Kombination von Photonics/Optoelectronics und MEMS ermöglicht komplett neue Anwendungen.»
Dr. Thomas Uehlinger, Strategic Project Leader R&D Gas Sensors, Sensirion AG
«Für Optotune sind die Optoelectronics-Studierende die perfekten zukünftigen Mitarbeitenden, denn Photonics ist eine Schlüsseltechnologie für viele Megatrends.»
Dr. Manuel Aschwanden, CEO, Optotune AG
«Photonics wird dazu beitragen, viele Bereiche unseres Lebens zu revolutionieren. Mit der Bachelorstudienrichtung Optoelectronics wird man ein Teil dieser spannenden Reise.»
Dr. Alexander Beck, Head of Shared Technologies and CTO, ASSA ABLOY Entrance System
«Die praxisnahe Ausbildung an der FH Graubünden – insbesondere in den aktuellen Studienangeboten MedTech, Mobile Robotics und Optoelectronics – ermöglicht es uns bei Roche, junge Experten mit fundiertem Fachwissen einzubinden, was unsere medizintechnischen Entwicklungen stärkt.»
Thomas Zaugg, Head of Open Innovation & External Networks RDI, Roche Diagnostics International Ltd.
Organisatorisches

Organisatorisches

Wie viel kostet das Studium an der FH Graubünden? Wo findet das Studium statt? Wie viele ECTS-Punkte erhalte ich? An wie vielen Tagen habe ich Unterricht? Welchen Abschluss besitze ich nach dem Studium? Wo kann ich ein Auslandssemester absolvieren?

Studieren an der FH Graubünden

Die FH Graubünden hilft den Studierenden, die Studienzeit möglichst einfach und angenehm zu gestalten. So bieten wir verschiedene Dienstleistungen an, wie zwei Mensen und Bibliotheken, ein Sportprogramm, Beratungsstellen, Career Center sowie Sprachkurse, verschiedene Studierendenvereinigungen, einen Chor und vieles mehr. Jetzt entdecken

Erfahren Sie mehr zu unseren Dienstleistungen für Studierende, zum Leben in Chur, der Natur und Freizeit und nutzen Sie unsere Wohnungsbörse.

Studienkosten und -finanzierung

Die Einschreibegebühr kostet einmalig CHF 300. Diese Gebühr wird auf die Studiengebühr des ersten Semesters angerechnet. Wenn Sie das Studium nicht anfangen, müssen Sie die Einschreibegebühr trotzdem bezahlen. Sie wird nicht zurückerstattet.

Die Studiengebühr beträgt:

  • CHF 960 pro Semester für Studierende mit Schweizer oder Liechtensteiner Staatsbürgerschaft.
  • CHF 1550 pro Semester für alle anderen Studierenden.

Ausländische Studierende, die mindestens zwei Jahre vor Studienbeginn in der Schweiz gewohnt haben, finanziell unabhängig sind und nicht in Ausbildung waren, können eine reduzierte Studiengebühr von CHF 960 beantragen. Dies muss die FH Graubünden vorher prüfen und genehmigen.

Für Studierende aus Ländern ausserhalb von CH, FL, EU und EFTA verlangt die FH Graubünden ein Depot von CHF 3000.

In den Studiengebühren sind nicht enthalten: Lehrmittel, spezielle Software, Reisen, Verpflegung und Unterkunft bei Exkursionen, Blockwochen und der Bachelor Thesis.

Sie brauchen ein eigenes, gutes Notebook. Die Empfehlungen dazu bekommen Sie von der Studienleitung.

Informieren Sie sich auch über Möglichkeiten zur Finanzierung, zum Beispiel Stipendien oder Fördergelder.

Studiendauer und Starttermin

Das Studium dauert drei Jahre im Vollzeitstudium und vier Jahre im Teilzeitstudium. Studienbeginn ist im September (KW 38). Vor dem offiziellen Studienbeginn findet die erste Blockwoche statt. Ein Studienjahr besteht aus zwei Semestern, welche in der Regel je 14 Wochen umfassen. Hinzu kommen die Prüfungs- und Blockwochen. In den obligatorischen Blockwochen ist der Unterricht jeweils von Montag bis Freitag.

Die genauen Daten und Details entnehmen Sie dem Hochschulkalender.

Sollten Sie aus zwingenden Gründen nicht an der Einführungsveranstaltung oder den ersten Semesterwochen teilnehmen können, setzen Sie sich bitte mit der Studienleitung in Verbindung. Wir werden uns bemühen, Ihnen trotzdem einen erfolgreichen Studienstart zu ermöglichen.

Unterrichtszeiten und -tage

Beim Vollzeitstudium findet der Kontaktunterricht an drei bis dreieinhalb Tagen pro Woche statt, beim Teilzeitstudium an zwei aufeinanderfolgenden Tagen. Der Unterricht beginnt in der Regel um 09:15 Uhr und dauert bis maximal 18:30 Uhr.

Die für alle Studierenden obligatorischen Blockwochen finden vor dem jeweiligen Semester von Montag bis Freitag statt.

Arbeitspensum neben dem Studium

Teilzeitstudierenden empfehlen wir ein maximales Arbeitspensum von 60% bezogen auf die Jahresarbeitszeit neben dem Studium.

Vollzeitstudierenden empfehlen wir, nur während der Semesterferien einer Arbeit nachzugehen.

Abschluss

Erfolgreiche Absolventinnen und Absolventen der Bachelorstudienrichtung Optoelectronics erhalten den Titel «Bachelor of Science FHGR in Engineering Studienrichtung Optoelectronics»

Auslandssemester

Ein Auslandssemester ist eine Bereicherung. Es bietet die Gelegenheit, während des Studiums in eine andere Umgebung einzutauchen. Diese Erfahrung fördert nicht nur die sozialen Kompetenzen, sondern erweitert auch den Horizont und hilft, die eigene Persönlichkeit weiterzuentwickeln. Das Erlebnis Auslandssemester wird deshalb von den bisherigen Austauschstudierenden sehr empfohlen. Nicht zuletzt erhöhen sich dadurch Ihre Chancen auf dem Arbeitsmarkt. Die Selektion erfolgt in Absprache mit der Studienleitung.

Bei Interesse kontaktieren Sie bitte frühzeitig die Studienleitung und das International Office der FH Graubünden.

Die Bachelorstudienrichtung Optoelectronics hat eine Vereinbarung mit der Hochschule Aalen.

Als Freemover können Sie ein Auslandssemester an einer Hochschule Ihrer Wahl ohne Kooperationsvereinbarung absolvieren.

ECTS-Punkte und Reglemente

Der Studien- und Prüfungsbetrieb wird durch das allgemeine Rahmenreglement sowie die studienangebotspezifische Studien- und Prüfungsordnung und die Modultabelle geregelt. 

European Credit Transfer and Accumulation System (ECTS) 

Das Europäisches System zur Übertragung und Akkumulierung von Studienleistungen (European Credit Transfer and Accumulation System, ECTS) schafft einen standardisierten Bildungsraum in Europa. In dem können sich die Studierenden frei bewegen und ihre erbrachte Studienleistungen europaweit anerkennen lassen.

Die Studierenden erhalten für ihre Lernergebnisse ECTS-Punkte, berechnet aus dem Arbeitsaufwand und anderen Rahmenbedingungen der einzelnen Module. Ein ECTS-Punkt entspricht einem durchschnittlichen Arbeitsaufwand – Workload – von 25-30 Stunden. Der studentische Arbeitsaufwand beinhaltet neben dem Besuch des Unterrichts auch die investierte Zeit für das Vor- und Nachbereiten der Lerninhalte, der Prüfungen und für das Selbststudium. An der FH Graubünden umfasst das Bachelorstudium 180 ECTS-Punkte, ein konsekutives Masterstudium 90 ECTS-Punkte.

Nachteilsausgleich und Dienstverschiebung

Wir möchten, dass Sie Ihr Studium an der FH Graubünden gut schaffen. Wenn Sie militärische Verpflichtungen haben oder gesundheitliche, strukturelle oder kulturelle Schwierigkeiten, unterstützen wir Sie bei der Organisation Ihres Studiums.

Nachteilsausgleich

Wenn Sie eine Behinderung oder chronische Krankheit haben, die das Lernen erschwert, können Sie einen Nachteilsausgleich beantragen. Mehr Infos finden Sie auf der Webseite der Anlaufstelle für Nachteilsausgleich.

Dienstverschiebung

Hier erfahren Sie, wie Sie den Militärdienst verschieben können mit dem Dienstverschiebungsgesuch.

Vereinbarkeit von Spitzensport und Studium

Die FH Graubünden möchte, dass Spitzensportler:innen ihr Studium und den Sport gut kombinieren können. Mehr Informationen finden Sie in der Weisung zur Vereinbarkeit von Spitzensport und Studium.

«Optoelectronics ist ein Studium, das extrem innovativ ist und eine riesige Zukunft hat, was auch eine Arbeitsstelle nach erfolgreichem Abschluss garantieren sollte. Die Fächer sind alle sehr fachbezogen und werden klar, fachgerecht und mit praxisnahen Beispielen unterrichtet.»
Toby Graf, Absolvent Optoelectronics (ehem. Photonics), Entwicklungsingenieur Menhir-Photonics AG
«Ich bin ein stolzer Pionier des Optoelectronics-Studiums. Die Module fand ich immer interessant, weil sie so praxisorientiert sind.»
Viktor Kessler, Absolvent Optoelectronics (ehem. Photonics), Entwicklungsingenieur, CEDES AG
«Mit dem Optoelectronics-Studium habe ich die perfekten Voraussetzungen für meinen Beruf. Ich hätte keine bessere Ausbildung wählen können.»
Chris Linvers, Absolvent Optoelectronics (ehem. Photonics), Entwicklungsingenieur, CEDES AG
«Nach meiner Lehre war das Studium die perfekte Weiterbildungsmöglichkeit. Dank Teilzeitstudium konnte ich das Gelernte direkt bei der Arbeit anwenden.»
Klims Saikins, Absolvent Optoelectronics (ehem. Photonics), Entwicklungsingenieur und Head of Innovation, CEDES AG
«Mir gefällt, dass wir durch die aufeinander abgestimmten Module und die zahlreichen Laborversuche schon früh praktische Projekte umsetzen können.»
Martina Kühne, Absolventin Optoelectronics (ehem. Photonics), Teamleiterin Software Entwicklung und Scrum Master, Metrohm AG
«Das Angebot Student for a Day hat mir bei der Wahl des richtigen Studiums extrem geholfen. Es ging einfach und ohne grossen Aufwand.»
Raphael Krause, Absolvent Optoelectronics (ehem. Photonics), Entwicklungsingenieur, esave AG
«Ich möchte an den Technologien mitarbeiten, die unsere Welt in Zukunft verändern werden. Dafür habe ich das Optoelectronics-Studium absolviert.»
Beat Brändli, Absolvent Optoelectronics (ehem. Photonics), Masterstudent MSc in Computer Science, Universität Bern
«Dank des praxisorientierten Unterrichts und der spannenden Projekte fällt es mir leicht, das Gelernte in der Praxis umzusetzen. Ich bin gut gewappnet, um den Arbeitsmarkt im Bereich Photonics und Optoelectronics aktiv mitzugestalten.»
Michael Tüscher, Absolvent Optoelectronics (ehem. Photonics), Ingenieur Vision System, Sontec AG
Dank des Studiums Optoelectronics und der praxisnahen Laborversuche habe ich nicht nur meine Kenntnisse vertieft, sondern auch spezifische Fähigkeiten entwickelt, die für meine Arbeit entscheidend sind. Nun bin ich in der Lage, an der Spitze der Optiktechnologie meinen Beitrag zu leisten.
Maurice Otto, Absolvent Optoelectronics (ehem. Photonics), Prozess-Ingenieur, SwissOptic AG
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Anmeldeschluss ist der 30. April des Jahres, in dem Sie Ihr Studium antreten. Anmeldungen werden auch noch nach Anmeldeschluss berücksichtigt, sofern freie Studienplätze verfügbar sind. Auskunft erteilt die Administration.

 

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Prof. Dr. sc. tec. Tobias Leutenegger

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