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  • Biechler, Larissa; Wagner, Kerstin (2022) : Bauen als so­zia­ler, kom­ple­xer und vi­su­el­ler Prozess . Ein Rück­blick auf die Swiss­bau . Blog (FHGR Blog) . Online verfügbar unter https://blog.fhgr.ch/blog/ruckblick-auf-die-swissbau/ , zuletzt geprüft am 10.06.2022

     

    Abstract: Ist selbstorganisiertes Arbeiten in Bauprojekten möglich? Wer oder was steht in der Initiierungsphase von Bauprojekten im Fokus der Betrachtung? Wie kann Visualisierung Entscheidungen in Bauprozessen unterstützen? Auf der Swissbau Compact haben wir uns in mehreren Veranstaltungen diesen Fragen gewidmet und in interaktiver Art und Weise mit unseren Innosuisse-Projektpartnern und weiteren Bau-Fachleuten darüber diskutiert.

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  • Wagner, Kerstin (2022): Neue Technologien. Machen alle mit?. In: Wissensplatz, S. 22-23. Online verfügbar unter https://www.fhgr.ch/fhgr/medien-und-oeffentlichkeit/publikationen/wissensplatz/februar-2022/, zuletzt geprüft am 10.02.2022

     

    Abstract: Die Entscheidung, ob ein Individuum oder ein Unternehmen eine neue Technologie anwendet, beschäftigt seit Längerem verschiedene Forschungsdisziplinen. Warum werden bestimmte Technologien angenommen und andere gar nicht? Wie laufen solche Entscheidungen auf Unternehmensebene ab? Ein Blick in die Forschung kann Einblicke geben.

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  • Wagner, Kerstin; Faiss, Marco (2021) : Bauen als so­zia­ler Prozess . Eine Ver­bin­dung aus Tra­di­ti­on und In­no­va­ti­on . Blog (FHGR Blog) . Online verfügbar unter https://blog.fhgr.ch/blog/bauen-als-sozialer-prozess/ , zuletzt geprüft am 10.09.2021

     

    Abstract: Neue Zusammenarbeit auf Basis gemeinsamer Werte und Ziele.

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  • Lüthi, Stefan; Cavelti, Guido; Kronthaler, Franz Xaver; Wagner, Kerstin; Hörburger, Norbert (2019): Entrepreneurship im Tourismus. Herausforderungen und Handlungsempfehlungen für die Initialphase von Unternehmen. Schlussbericht. Online verfügbar unter https://www.fhgr.ch/fhgr/lebensraum/zentrum-fuer-wirtschaftspolitische-forschung-zwf/projekte/entrepreneurship-im-tourismus/#c10715, zuletzt geprüft am 16.07.2020

     

    Abstract: Der vorliegende Bericht verfolgt das Ziel, Grundlagenwissen zu Unternehmensgründungen im Tourismus sowie zu den damit verbunden Herausforderungen aufzuarbeiten. Zudem enthält der Bericht ein Inventar der vorhandenen Fördermassnahmen und -instrumente. Es werden Handlungsempfehlungen entwickelt, wie touristische Unternehmensgründungen und technologieorientierte Start-ups gezielt unterstützt werden können.

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  • Schade, Edzard; Wagner, Kerstin; Schedlbauer, Mirko (2019): Die Rolle der sozialen Medien in ihrer Öffentlichkeitsfunktion für Journalismus von Radio, TV und Presse. Nutzung, Reichweite und Interaktion. Schlussbericht. Chur. Online verfügbar unter https://www.bakom.admin.ch/bakom/de/home/elektronische-medien/studien/einzelstudien.html, zuletzt geprüft am 17.07.2020

     

    Abstract: Ziel des vorliegenden Projekts ist es, die Funktionsweise und Öffentlichkeitswirkung von sozialen Medien zu verstehen sowie die aktuelle Nutzung der sozialen Medien durch klassische Medienanbieter (konzessionierte öffentliche und private Rundfunkanbieter sowie andere) zu erfassen und zu vergleichen. Zudem werden die Reaktionen und Interaktionen der Rezipienten (Nutzungsverhalten) analysiert, relevante Themen für die sozialen Medien identifiziert und daraus Implikationen abgeleitet.

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  • Schedlbauer, Mirko; Wagner, Kerstin (2018): Blockchain beyond Digital Currencies. A Structured Literature Review on Blockchain Applications. In: SSRN Electronic Journal. Online verfügbar unter https://dx.doi.org/10.2139/ssrn.3298435, zuletzt geprüft am 03.04.2020

     

    Abstract: Attention for blockchain technology has increased continuously since the concept has been introduced in 2008. Implications of practically implementing blockchain-based solutions are yet to be explored adequately from a scientific perspective. The goal of this research is to develop a deeper understanding for the fields of studies and applications of blockchain technology. In a systematic literature review, this study provides a classification of scientific contributions that cover blockchain applications beyond financial transactions. The results outline fields of applications, potential benefits and limitations associated with blockchain-based solutions. We identify a lack of qualitative and quantitative research and conclude that the implications of utilizing blockchain technology are yet to be evaluated on an empirical scientific basis.

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  • Aebli, Annika; Beier, Michael; Früh, Sebastian; Wagner, Kerstin (2017): Crowdfunding im Tourismus. Analyse der Tourismuskategorien auf 100-days.net. Forschungsbericht der HTW Chur. Chur

     

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  • Aebli, Annika; Beier, Michael; Früh, Sebastian; Wagner, Kerstin (2017): Hemmnisse bei der Umsetzung von Crowdfunding-Projekten im Tourismus. Forschungsbericht der HTW Chur. Chur

     

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  • Beier, Michael; Wagner, Kerstin (2017): What determines the growth expectations of early-stage entrepreneurs?. Evidence from crowdfunding. In: International Journal of Entrepreneurship and Small Business 31, S. 12-31. Online verfügbar unter https://doi.org/10.1504/IJESB.2017.083839

     

    Abstract: Entrepreneurs have growth expectations when they plan and start their firms. Currently, measurements of growth expectations are mainly based on entrepreneurs' assessments of their growth path projections. However, these projections fail to consider market developments and are estimated for a long period. In our study, we use reward-based crowdfunding with a public setting on a free, accessible platform to measure (financial) growth expectations for early-stage entrepreneurial activity. Using a dataset of 740 projects published on one of the dominant crowdfunding platforms in Switzerland, we test how the growth expectations of (nascent) entrepreneurs are determined by: 1) individual characteristics; 2) the firm; 3) the intended business strategy. Our results highlight the importance of the individual, i.e., the early-stage entrepreneur, and of the intended strategy, while the venturing stage appears to have no effect on growth expectations. This paper offers new insights into how this new type of financing can be adapted to what is known in the field of nascent entrepreneurship and expected growth. Implications for research and practice are discussed.

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  • Früh, Sebastian; Wagner, Kerstin (2017): Nach der Umsetzung wird evaluiert. Digitale Strategien für KMU. In: Wissensplatz, S. 28-29. Online verfügbar unter https://www.fhgr.ch/fhgr/medien-und-oeffentlichkeit/publikationen/wissensplatz/september-2017/, zuletzt geprüft am 07.12.2018

     

    Abstract: Digitale Technologien bieten kleinen und mittleren Unternehmen (KMU) vielfältige Möglichkeiten. Doch welche Technologien sind zweckdienlich und mit welchen Aufwänden muss gerechnet werden? Das Team des Kompetenzschwerpunkts «Digitale Strategien» entwickelte, erforschte und begleitete zehn Ostschweizer KMU bei der Umsetzung ihrer digitalen Strategie.

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  • Wagner, Kerstin (2017): Die Arbeitsmärkte der Zukunft verlangen nach neuen Fähigkeiten. In: Südostschweiz. Beilage Südostschweizjobs.ch, 2017

     

    Abstract: Die Automatisierung von Arbeit kommt. Eine viel beachtete Studie der Universität Oxford kommt zu dem Schluss, dass rund 47 Prozent der Beschäftigten in den USA aktuell in Berufen arbeiten, die in den nächsten 10 bis 20 Jahren mit hoher Wahrscheinlichkeit automatisiert werden. Gefragt werden dereinst kreative Kompetenzen sein, die nicht so einfach digital abrufbar sind.

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  • Wagner, Kerstin; Früh, Sebastian (2017): Digitale Strategien entwickeln, umsetzen und messen. In: KMU Magazin 20, S. 97-99. Online verfügbar unter https://www.kmu-magazin.ch/forschung-entwicklung/digitale-strategien-entwickeln-umsetzen-und-messen

     

    Abstract: Auch KMU kommen um eine digitale Strategie nicht herum. Doch was genau ist eine digitale Strategie? Und wie bringt man eine digitale Strategie auf die Strasse? Der vorliegende Beitrag beleuchtet die Zielgrössen, auf die eine digitale Strategie abzielt, und zeigt an einem Unternehmensbeispiel auf, wie sie umgesetzt werden kann.

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  • Wagner, Kerstin (2017) : Online-Plattformen als neue Institutionen? . Blog (Studentenfutter) . Online verfügbar unter https://www.suedostschweiz.ch/blogs/studentenfutter/2017-12-13/online-plattformen-als-neue-institutionen , zuletzt geprüft am 26.03.2021

     

    Abstract: «Wir haben den Nachteil, dass die gesamte Kammer nicht bei Facebook ist», musste ein Richter in Bayern gestehen, als es um die Frage einer einstweiligen Verfügung gegen Facebook ging. Die Verhandlung drehte sich um den Fall eines Syrers, der ein Selfie mit Bundeskanzlerin Angela Merkel aufgenommen hat – ein Foto, das seitdem auf Facebook immer wieder als Fotomontage für Ausländerhetze und Verleumdungen missbraucht wird.

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  • Wagner, Kerstin (2017) : New­so­no­mics: Di­gi­ta­les Öko­sys­tem im Kampf um Auf­merk­sam­keit . Blog (FHGR Blog) . Online verfügbar unter https://blog.fhgr.ch/blog/newsonomics-ein-digitales-oekosystem-im-kampf-um-aufmerksamkeit/ , zuletzt geprüft am 19.03.2021

     

    Abstract: “I used to tell people that the Times’ loyal readership was both its great strength and weakness. The good news was that they would read the paper until they died. The bad news was that they were dying“. [1] kommentiert der scheidende New York Times Tech-Journalist John Markoff die Suche seines Medienhauses nach einem nachhaltigen Geschäftsmodell, das zur Monetarisierung und zum langfristigen Fortbestand der Zeitung beitragen soll.

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  • Wagner, Kerstin (2017) : Online-Platt­for­men als neue In­sti­tu­tio­nen? . Blog (FHGR Blog) . Online verfügbar unter https://blog.fhgr.ch/blog/online-plattformen-als-neue-institutionen/ , zuletzt geprüft am 19.03.2021

     

    Abstract: «Wir haben den Nachteil, dass die gesamte Kammer nicht bei Facebook ist», musste ein Richter in Bayern gestehen, als es um die Frage einer einstweiligen Verfügung gegen Facebook ging. Die Verhandlung drehte sich um den Fall eines Syrers, der ein Selfie mit Bundeskanzlerin Angela Merkel aufgenommen hat – ein Foto, das seitdem auf Facebook immer wieder als Fotomontage für Ausländerhetze und Verleumdungen missbraucht wird.

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  • Beier, Michael; Wagner, Kerstin (2016) : Social Media Adoption: Barriers to the Strategic Use of Social Media in SMEs In: Association for Information Systems: ECIS 2016 Proceedings: 24th European Conference on Information Systems (ECIS): Istanbul, 12. - 15. Juni. Association for Information Systems: Atlanta, GA (ESIC Proceedings). Online verfügbar unter https://aisel.aisnet.org/ecis2016_rp/100/, zuletzt geprüft am 25.06.2020

     

    Abstract: Social media adoption by firms has generally increased over time; however, little is known about why small firms do or do not use these digital technologies. Using a survey of 268 Swiss small and medium- sized enterprises (SMEs), this study identifies the determinants of social media adoption by SMEs. The descriptive results show that only 35% of SMEs adopt social media for business purposes. On the basis of technology acceptance theories at the individual level as well as qualitative research this study develops theory, hypotheses, and a measurement instrument on factors and mechanisms influencing the strategic application of social media in SMEs. In line with technology acceptance theories, the results show that SME executives are mainly influenced by the expectancy of low returns as well as high perceived risks to not adopt social media applications in their companies. In contrast, aspects of perceived ease of use of social media have no effect on their social media adoption. However, aspects of perceived ease of use require a closer analysis on more complex patterns in the context of social media adoption in SMEs. The implications for research on small business management, technology adoption, and social media marketing are discussed.

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  • Beier, Michael; Wagner, Kerstin (2016) : User Behavior in Crowdfunding Platforms. Exploratory Evidence from Switzerland In: Bui, Tung X.; Sprague, Ralph H. (Hg.): Proceedings of the 49th Annual Hawaii International Conference on System Sciences: 49th Hawaii International Conference on System Sciences (HICSS): Koloa, HI, 5.-8. Januar: Piscataway, NJ: Institute of Electrical and Electronic Engineers (IEEE), S. 3584-3593. Online verfügbar unter https://doi.ieeecomputersociety.org/10.1109/HICSS.2016.448, zuletzt geprüft am 25.06.2020

     

    Abstract: Crowdfunding platforms as a new way of financing in the web 2.0 have increased over the last years, but only little is known how users (project initiators and (potential) project backers) behave during a campaign. Using a dataset of 492 projects (including 10'439 donations) published on one of the dominant crowdfunding platforms in Switzerland, we explore the user behavior in crowdfunding. Our results show that the first days of a campaign are crucial. Successful projects generate a significant share of their intended funding goal just in the first days of a campaign. Moreover, the early interaction patterns on the project page initialize social emergent developments like herding effects for the remaining campaign duration. Finally, we show how project initiators can adapt to backer behavior to increase their funding chances.

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  • Beier, Michael; Wagner, Kerstin (2016) : Was hält Schweizer KMU davon ab, Social Media zu nutzen? In: Nissen, Volker; Stelzer, Dirk; Straßburger, Steffen; Fischer, Daniel (Hg.): Multikonferenz Wirtschaftsinformatik (MKWI) 2016, 1: Multikonferenz Wirtschaftsinformatik (MKWI): Ilmenau: 9.-11.03.. Technische Universität Ilmenau: Ilmenau: Universitätsverlag Ilmenau, S. 409-420. Online verfügbar unter https://www.db-thueringen.de/receive/dbt_mods_00027211, zuletzt geprüft am 25.06.2020

     

    Abstract: Obwohl die Nutzung von Social Media Anwendungen durch kleine und mittlere Unternehmen (KMU) in den letzten Jahren angestiegen ist, ist bisher noch relativ wenig darüber bekannt, weshalb genau KMU Social Media nutzen bzw. nicht nutzen. Mithilfe einer Befragung von 278 Schweizer KMU identifiziert die vorliegende Studie Einflussfaktoren auf deren Nutzung von Social Media. Die deskriptiven Ergebnisse zeigen, dass generell lediglich 35% der KMU Social Media für ihre Zwecke einsetzen. Eine explorative Faktorenanalyse identifiziert in Anlehnung an das Technologie-Akzeptanz-Modell (TAM) zwei relevante Faktoren als Treiber für die Einführung von Social Media: das wahrgenommene Risiko und die wahrgenommene Einfachheit der Anwendung. In einer logistischen Regressionsanalyse zeigt sich ein heterogenes Bild bei den Einflüssen, die sich aus den identifizierten Faktoren auf die Social Media Nutzung in KMU ergeben. Während das wahrgenommene Risiko der Hauptgrund ist, weshalb KMU Social Media nicht nutzen, hat die wahrgenommene Einfachheit der Anwendung dagegen keinen Einfluss.

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  • Hauser, Christian; Hogenacker, Jens; Wagner, Kerstin (2016): Innovation und Export von kleinen und mittleren Unternehmen des Verarbeitenden Gewerbes in der Europäischen Union. In: ZfKE – Zeitschrift für KMU und Entrepreneurship 64, S. 81-102. Online verfügbar unter https://doi.org/10.3790/zfke.64.2.81, zuletzt geprüft am 26.06.2020

     

    Abstract: Der vorliegende Beitrag analysiert den Zusammenhang zwischen Innovation und Export von kleinen und mittleren Unternehmen (KMU). Dabei werden die umsatzbezogene Tiefe und die geographische Breite der Exportaktivitäten berücksichtigt. Die Regressionsanalysen basieren auf einem Datensatz von 1.600 KMU des Verarbeitenden Gewerbes aus der Europäischen Union. Die Ergebnisse zeigen, dass innovative KMU sowohl einen höheren Exportanteil am Gesamtumsatz als auch eine deutlich ausgeprägtere geographische Breite der Exportaktivitäten aufweisen als nicht-innovative KMU. Während der positive Zusammenhang bei KMU, die nur Produktinnovationen oder beide Innovationsarten gleichzeitig hervorbringen, deutlich ausgeprägt ist, lässt sich dieser Zusammenhang bei KMU, die ausschließlich Prozessinnovationen hervorbringen, nicht nachweisen.

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  • Bau, Frank; Wagner, Kerstin (2015): Measuring corporate entrepreneurship culture. In: International Journal of Entrepreneurship and Small Business 25, S. 231-244. Online verfügbar unter https://doi.org/10.1504/IJESB.2015.069287, zuletzt geprüft am 17.07.2020

     

    Abstract: Corporate entrepreneurship and intrapreneurship are behavioural and cultural patterns that can help companies to grow competitive changing environmental conditions. Literature on internal firm factors was used to develop the corporate entrepreneurship index (CESi) adaptive on the employee level. This study develops and assesses the index measuring organisational, culture-related and market-related factors that might influence the employees' abilities to intrapreneurial behaviour. Data were collected from a Swiss health insurance company with the biannual employee opinion survey covering 301 respondents. Based on factor analysis of 33 items, our empirical findings identified four key factors: 1) leadership quality and effectiveness; 2) cooperation, information and innovation; 3) product and market knowledge; 4) tasks and responsibility. The paper contributes to the literature with a new tool to measure the perception on all employees' level. From a practical perspective, the results indicate that the CESi delivers data to better understand the current strength of the corporate entrepreneurship (CE) culture to design effective interventions.

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  • Beier, Michael; Früh, Sebastian; Wagner, Kerstin (2015): Digitale Strategien für Unternehmen. Working Paper. Chur (Short Paper Serie)

    Abstract: Viele KMU sehen sich zunehmend mit der Herausforderung konfrontiert, digitale Aktivitäten zu starten, um Kunden zu erreichen und mit den Mitbewerbern gleich-zuziehen. Oftmals bleibt jedoch unklar, welche digitalen Aktivitäten zum bestehenden Geschäftsmodell passen, Produkte aufgewertet oder erweitert und Beziehungen zu den Kunden verbessert werden können, um Mehrwerte für das Unternehmen zu schaffen.

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  • Beier, Michael; Früh, Sebastian; Wagner, Kerstin (2015): Warum alle KMU eine digitale Strategie brauchen. In: KMU Magazin 18, S. 84-87. Online verfügbar unter https://www.kmu-magazin.ch/forschung-entwicklung/warum-alle-kmu-eine-digitale-strategie-brauchen, zuletzt geprüft am 17.07.2020

     

    Abstract: Viele KMU sehen sich zunehmend mit der Herausforderung konfrontiert, digitale Aktivitäten zu starten, um Kunden zu erreichen und mit den Mitbewerbern gleichzuziehen. Welche Aktivitäten passen zum bestehenden Geschäftsmodell? Und wie können dadurch die Produkte aufgewertet oder die Beziehungen zu den Kunden verbessert werden?

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  • Beier, Michael; Wagner, Kerstin (2015) : Banken im Schweizer Crowdfunding Markt: Chancen, Herausforderungen und Erfolgsfaktoren . Gastbeitrag (Blick Log) . Online verfügbar unter http://www.blicklog.com/2015/01/19/banken-im-schweizer-crowdfunding-markt-chancen-herausforderungen-und-erfolgsfaktoren/ , zuletzt geprüft am 03.07.2020

     

    Abstract: Mit der Basellandschaftlichen Kantonalbank hat die erste Bank eine eigene Crowdfunding-Plattform am Schweizer Markt gestartet. Weitere Schweizer Banken beschäftigen sich derzeit mit der Frage, inwieweit sie sich ebenfalls im hiesigen Crowdfunding-Markt engagieren wollen und wie sie dies bewerkstelligen können. Vor diesem Hintergrund erscheint es angebracht, einmal aus der Perspektive digitaler Strategien zu untersuchen, wie sich die Situation im Schweizer Crowdfunding-Markt für Banken darstellt und welche Handlungsoptionen sich für diese ergeben. Die Analyse orientiert sich an den Anforderungen an neue Geschäftsmodelle und die Unternehmensentwicklung im Bereich von Online-Plattformen und Crowdfunding, auf deren Grundlage jede Bank letztendlich aus ihrer konkreten Situation heraus individuelle Lösungsansätze entwickeln muss.

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  • Beier, Michael; Wagner, Kerstin (2015): Das Verhalten von Nutzern in Crowdfunding-Kampagnen. Herding und Social Proof. In: SSRN Electronic Journal. Online verfügbar unter http://dx.doi.org/10.2139/ssrn.2654765, zuletzt geprüft am 03.07.2020

     

    Abstract: In den letzten Jahren hat sich mit Crowdfunding im Online-Bereich eine neue Form der Finanzierung durchgesetzt und zahlreiche Crowdfunding-Plattformen haben sich am Markt etabliert. Bislang ist jedoch nur wenig darüber bekannt, wie sich die verschiedenen Nutzer der Plattformen (Projektinitiatoren und Geldgeber) im Verlauf von Crowdfunding-Kampagnen verhalten. Deshalb haben wir in einer explorativen Untersuchung das Verhalten der Nutzer in 10‘439 Transaktionen von 492 Crowdfunding-Kampagnen auf der Schweizer Plattform 100-days.net analysiert. Unsere Ergebnisse zeigen, dass die ersten Tage von grosser Bedeutung für den weiteren Verlauf einer Kampagne sind. Erfolgreiche Projekte erhalten bereits in den ersten Tagen der Kampagne signifikante Anteile des anvisierten Finanzierungsziels. Durch die frühzeitigen, öffentlich sichtbaren Transaktionen werden sozial emergente Verhaltensmuster (Herdenverhalten und soziale Bewertungen) angestossen, die sich auf den weiteren Kampagnenverlauf auswirken. Zudem zeigen wir auf, inwieweit Projektinitiatoren ihr Verhalten an das der Geldgeber anpassen können, um ihre Chancen auf eine erfolgreiche Finanzierung in einer Crowdfunding-Kampagne zu erhöhen.

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  • Beier, Michael; Wagner, Kerstin (2015): Erfolg bei Crowdfunding-Kampagnen: Eine Perspektive aus E-Commerce und Social Media. In: SSRN Electronic Journal. Online verfügbar unter http://dx.doi.org/10.2139/ssrn.2677432, zuletzt geprüft am 03.07.2020

     

    Abstract: Mit Crowdfunding hat sich in den letzten Jahren eine neue Finanzierungsform etabliert. Bislang ist jedoch nur wenig darüber bekannt, wie Projektinitiatoren die Erfolgschancen in ihren Crowdfunding-Kampagnen steigern können, indem sie sog. „On-Page“ (auf der Projektseite) und „Off-Page“ Kommunikationsmassnahmen (ausserhalb der Projektseite) einsetzen. Im vorliegenden Beitrag untersuchen wir bei 740 Crowdfunding-Kampagnen der Schweizer Plattform 100-days.net, inwieweit sich derartige kommunikationsbezogene Massnahmen der Projektinitiatoren auf verschiedene Erfolgsmasse der Kampagnen auswirken. Dabei analysieren wir mögliche Effekte auf: (1) die Anzahl der Zahlungen, (2) die durchschnittliche Höhe der Zahlungen und (3) den letztendlichen Kampagnenerfolg. Unsere Ergebnisse zeigen, dass die Nutzung reichhaltiger Medien und zahlreiche Projekt-Updates die Erfolgschancen steigern. Im Gegensatz dazu zeigen sich keine Effekte aufgrund der einfachen Einbindung von Social Media Kanälen in Crowdfunding-Kampagnen.

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  • Beier, Michael; Wagner, Kerstin (2015) : Crowdfunding Success: A Perspective from Social Media and E-Commerce In: Carte, Traci A.; Heinzl, Armin; Urquhart, Cathy (Hg.): Proceedings of the International Conference on Information Systems (ICIS): Exploring the Information Frontier: 36th International Conference on Information Systems (ICIS): Fort Worth, TX: 13.-16.12.. Association for Information Systems. Online verfügbar unter https://aisel.aisnet.org/icis2015/proceedings/eBizeGov/11/, zuletzt geprüft am 17.07.2020

     

    Abstract: Crowdfunding as a new way of financing in the web 2.0 has increased over the last years, but only little is known how project initiators increase their chances of successful fundraising through on-page and off-page communication activities. Using a dataset of 740 projects published on one of the dominant crowdfunding platforms in Switzerland, we test communication-related determinants of fundraising success in terms of (1) number of donations (2) average amount of donations and (3) total campaign success. Our results show that high media richness in the project presentation and a high frequency of project updates leverage fundraising success. In contrast, no beneficial effects of the simple application of social media channels could be observed. The implications for research on crowdfunding and practice are discussed.

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  • Beier, Michael; Wagner, Kerstin (2015) : Erfolg mit Crowdfunding im Tourismus In: hotelleriesuisse; Schweizerische Gesellschaft für Hotelkredit (Hg.): Jahrbuch der Schweizer Hotellerie 2015. Annuaire de l’hôtellerie suisse 2015: Bern, Zürich, S. 82-84. Online verfügbar unter https://www.sgh.ch/aktuelles-downloads/downloads/sgh-publikationen/, zuletzt geprüft am 16.07.2020

     

    Abstract: Der Schweizer Tourismus steht vor grossen Herausforderungen. Externe Einflussfaktoren wie die Wirtschaftskrise, neue Technologien, verstärkte Konkurrenz durch sinkende Distanzkosten und neue Destinationen im Ausland haben zu einer veränderten Nachfrage geführt. Daher ist es für Destinationen und deren touristische Leistungsträger von grosser Bedeutung, sich mit innovativen Produkten und Dienstleistungen zu positionieren. Neben dem externen Druck steht der Schweizer Tourismus auch vor internen Herausforderungen, welche die geforderte Innovationsfähigkeit massiv einschränken. Die Leistungserbringung im Tourismus erfolgt innerhalb komplexer Netzwerke aus Leistungsträgern, die einerseits lokal konkurrieren und andererseits kollektiv die Reiseerfahrung der Gäste prägen. Obwohl die Notwendigkeit von Kooperationen offensichtlich ist, erschwert dieses komplexe Gefüge von Kooperation, Wettbewerb, Beteiligung, (mikro­)politischer Einflussnahme und strategischer Koordination die notwendigen Innovationen im Schweizer Tourismus.

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  • Lasch, Frank; Wagner, Kerstin (2015): Editorial. Special Issue on Entrepreneurial Challenges in the 21st Century: Current Research and Future Avenues. In: International Journal of Entrepreneurship and Small Business 25, S. 125-127. Online verfügbar unter https://www.inderscience.com/info/inarticletoc.php?jcode=ijesb&year=2015&vol=25&issue=2, zuletzt geprüft am 17.07.2020

     

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  • Wagner, Kerstin (2015): Die Crowd. Mehrwert-Generator für KMU. Interview mit Remo Frei. In: KMU Magazin 18, S. 74-76. Online verfügbar unter https://www.kmu-magazin.ch/branchen-maerkte/die-crowd-mehrwert-generator-fuer-kmu, zuletzt geprüft am 17.07.2020

     

    Abstract: Remo Frei, Geschäftsführer und Designer der Flink GmbH, und Kerstin Wagner, Professorin an der HTW Chur, sprechen über die Möglichkeiten von Crowdfunding für KMU und die Erfahrungen aus einer eigenen Kampagne.

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  • Beier, Michael; Früh, Sebastian; Wagner, Kerstin (2014): Crowdfunding für Unternehmen. Plattformen, Projekte und Erfolgsfaktoren in der Schweiz. In: SSRN Electronic Journal. Online verfügbar unter https://dx.doi.org/10.2139/ssrn.2430147, zuletzt geprüft am 17.07.2020

     

    Abstract: Bislang wird Crowdfunding vor allem als vielversprechendes Instrument für private Projektinitiatoren, gemeinnützige Organisationen und Start-ups diskutiert. Zudem wird Crowdfunding vornehmlich als Mittel zur Geldbeschaffung in Bereichen wie Entrepreneurial Finance bzw. "Gründungsfinanzierung" sowie im Non-Profit-Management und Kulturmanagement verstanden. Der vorliegende Bericht zeigt auf, wie auch etablierte Unternehmen Mehrwerte aus Crowdfunding-Massnahmen generieren können. Neben der Beschaffung von Finanzmitteln ergeben sich zahlreiche Mehrwerte für verschiedene Stadien der Produktentwicklung, Unternehmensentwicklung und Online-Kommunikation. Ebenfalls wird aufgezeigt, was Unternehmen beachten sollten, um die Erfolgschancen des eigenen Crowdfunding-Projektes zu erhöhen. Die vorliegende Studie soll Unternehmen und deren Dienstleistern neue Potenziale im Umgang mit Crowdfunding aufzeigen und erste Hilfestellungen für die konkrete Umsetzung eines eigenen Projektes bieten.

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  • Beier, Michael; Wagner, Kerstin (2014): Crowdfunding. Das richtige Timing ist jeweils entscheidend. In: KMU Magazin 17, S. 96-99

     

    Abstract: Crowdfunding wird mittlerweile auch von KMU zur Finanzierung von innovativen Projekten in den verschiedensten Bereichen genutzt. Oftmals fehlt jedoch bei den Initianten das notwendige Know-how, um die Kampagne auch zum Erfolg zu führen. Das richtige Timing und eine strategische Planung sind dabei entscheidend.

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  • Beier, Michael; Wagner, Kerstin (2014): Crowdfunding als strategisches Instrument für Stiftungen (Short Paper Serie)

     

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  • Beier, Michael; Wagner, Kerstin (2014): Crowdfunding Success of Tourism Projects. Evidence from Switzerland. In: SSRN Electronic Journal. Online verfügbar unter http://dx.doi.org/10.2139/ssrn.2520925, zuletzt geprüft am 03.07.2020

     

    Abstract: Crowdfunding as a new way of financing has increased over the last years, but until now only little is known how project initiators in the tourism sector can increase their chances of successful fundraising. Using a dataset of 104 tourism projects from one of the dominant crowdfunding platforms in Switzerland, we test factors of project characteristics, project presentation and off-page media communication activities on their effect on fundraising success. Our results show that specific project characteristics such as team size and national proximity leverage fundraising success. In contrast, the effects of the use of additional social media platforms and an additional homepage are mixed.

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  • Beier, Michael; Wagner, Kerstin (2014): Das richtige Timing beim Crowdfunding. Eine explorative Studie zu Projekten auf 100-days.net.. Chur (Discussion Papers on Economics and Entrepreneurial Management (Discussion Papers on Entrepreneurship and Innovation))

     

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  • Beier, Michael; Wagner, Kerstin (2014): Die strategische Anwendung von Social Media. In: Wissensplatz, S. 26-28. Online verfügbar unter https://www.fhgr.ch/fhgr/medien-und-oeffentlichkeit/publikationen/wissensplatz/september-2014/, zuletzt geprüft am 24.01.2019

     

    Abstract: Erfolg in Social Media hängt vor allem von einer guten medialen Umsetzung ab, so die weitverbreitete Ansicht. Dabei sehen sich viele kleine und mittlere Unternehmen (KMU) mit viel grundlegenderen Herausforderungen im Umgang mit Social Media konfrontiert. Vielen ist nicht klar, warum sie sich überhaupt engagieren sollen. Um ein echtes strategisches Engagement zu entwickeln, müssen KMU ihre Social-Media-Aktivitäten eng an ihre Geschäftslogik koppeln.

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  • Beier, Michael; Wagner, Kerstin (2014): Digitale Strategien: Crowdfunding für KMU. In: Blickpunkt KMU, S. 34-37

     

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  • Beier, Michael; Wagner, Kerstin (2014): Social Media: Dabei sein ist nicht alles. In: IT Magazine. Online verfügbar unter https://www.itmagazine.ch/Artikel/58424/Social_Media_Dabei_sein_ist_nicht_alles.html, zuletzt geprüft am 17.07.2020

     

    Abstract: Social Media gelten heute als Allheilmittel für Unternehmen. Auf den ersten Blick erscheinen sie als günstig und einfach zu bedienen, und die Zielgruppen können direkt erreicht werden. Ganz so einfach sieht es in der Realität leider nicht aus, und nur wenige KMU ziehen einen echten Nutzen aus der Anwendung.

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  • Beier, Michael; Wagner, Kerstin (2014): Wann sind Crowdfunding-Kampagnen im Tourismus erfolgreich? (Short Paper Serie)

     

    Abstract: Crowdfunding hat sich in den letzten Jahren als Finanzierungsalternative für innovative Projektvorhaben etabliert. Nur wenig ist jedoch über einzelne Branchen bekannt und was in diesen den Erfolg von Crowdfunding-Kampagnen beeinflusst. Erstmalig gibt ein Sample von 104 Tourismusprojekten Aufschluss darüber, was den Erfolg beim Crowdfunding im Tourismus ausmacht. Da-bei untersuchen wir Merkmale der touristischen Projekte, die Art und Weise, wie sie auf der Plattform präsentiert werden und die Einbindung von externen Online-Kanälen.

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  • Beier, Michael; Wagner, Kerstin (2014): Warum crowd-basiertes Innovationsmanagement dem Tourismus neue Chancen eröffnet (Short Paper Serie)

     

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  • Beier, Michael; Wagner, Kerstin (2014): Welche Mehrwerte Crowdfunding für KMU hat. In: KMU Magazin 17, S. 42-44. Online verfügbar unter https://www.kmu-magazin.ch/finanzen-vorsorge/welche-mehrwerte-crowdfunding-fuer-kmu-hat, zuletzt geprüft am 17.07.2020

     

    Abstract: Auf den ersten Blick scheint Crowdfunding vor allem ein Finanzierungsinstrument für soziale und kreative Projekte. Bei genauerer Betrachtung ist Crowdfunding jedoch eine neue Möglichkeit, die sich sehr gut zur Finanzierung für innovative Projektvorhaben von KMU eignet. Es ist risikoarm und die Mehrwerte sind vielfältig.

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  • Beier, Michael; Wagner, Kerstin (2014) : The Decision of Small Firms to Adopt Social Media: Perception of Risks and Benefits In: Atinc, Guclu: Academy of Management Proceedings: 74th Annual Meeting: Philadelphia, 1. - 5. August. Academy of Management. Online verfügbar unter https://doi.org/10.5465/ambpp.2014.17196abstract, zuletzt geprüft am 23.07.2020

     

    Abstract: Social media adoption of small firms has increased over time, but only little is known why firms engage in or deny the use of digital technologies. Using a survey of 268 small Swiss firms, this study identifies the determinants of social media adoption of small firms. Exploratory factor analysis identifies three relevant drivers: perceived risks, perceived usefulness, perceived ease of use. Logistic regression analysis reveals heterogeneous effects. Perceived risks is the main factor deterring executives in small firms from social media activities. Also, perceived usefulness and age of the responsible executive are good predictors for social media adoption, while in contrast age of the firm and perceived ease of use show no effect. The implications for research on small firms and social media are discussed.

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  • Beier, Michael; Früh, Sebastian; Wagner, Kerstin (2014) : Der Nutzen von Social Media bei der familienexternen Unternehmensnachfolge KMU Next (Next Letter)

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  • Beier, Michael; Früh, Sebastian; Wagner, Kerstin (2014): Crowdfunding für Unternehmen. Plattformen, Projekte und Erfolgsfaktoren in der Schweiz. Forschungsbericht. Chur

    Abstract: Bislang wird Crowdfunding vor allem als vielversprechendes Instrument für private Projektinitiatoren, gemeinnützige Organisationen und Start-ups diskutiert. Zudem wird Crowdfunding vornehmlich als Mittel zur Geldbeschaffung in Bereichen wie Entrepreneurial Finance bzw. "Gründungsfinanzierung" sowie im Non-Profit-Management und Kulturmanagement verstanden. Der vorliegende Bericht zeigt auf, wie auch etablierte Unternehmen Mehrwerte aus Crowdfunding-Massnahmen generieren können. Neben der Beschaffung von Finanzmitteln ergeben sich zahlreiche Mehrwerte für verschiedene Stadien der Produktentwicklung, Unternehmensentwicklung und Online-Kommunikation.

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  • Beier, Michael; Wagner, Kerstin (2014): Geschäftsmodell und Social Media: Der Weg zur strategischen Anwendung. In: KMU Magazin 17, S. 110-113

    Abstract: Erfolg in Social Media hängt von einer guten medialen Umsetzung ab, so die weit verbreitete Ansicht. Vielen KMU ist jedoch nicht klar, warum sie sich engagieren sollen. Wenn Social-Media-Aktivitäten von einem «symbolischen» zu einem strategischen Engagement entwickelt werden sollen, müssen diese eng an die Geschäftslogik des KMU gekoppelt werden.

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  • Beier, Michael; Wagner, Kerstin (2014): Strategische Anwendung von Social Media. In: Blickpunkt KMU

     

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  • Wagner, Kerstin; Beier, Michael (2014): An die Geschäftslogik koppeln: Strategische Anwendung von Social Media. In: Blickpunkt KMU, S. 36-39

    Abstract: Wer sich über soziale Medien erfolgreich positionieren möchte, braucht mehr als eine gute mediale Umsetzung. Um ein echtest strategisches Engagement zu entwickeln, müssen Unternehmen die Social Media Aktivitäten eng an ihre Geschäftslogik koppeln.

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  • Wagner, Kerstin (2014): Crowd-basiertes Innovationsmanagement für touristische Dachorganisationen (Einblicke in die Forschung). Online verfügbar unter https://www.fhgr.ch/fileadmin/publikationen/forschungsbericht/fhgr-Einblicke_in_die_Forschung_2014.pdf, zuletzt geprüft am 09.04.2021

     

    Abstract: Der Schweizer Tourismus steht seit einigen Jahren vor grossen Herausforderungen. Wirtschaftskrise, neue Technologien, verstärkte Konkurrenz durch sinkende Distanzkosten und neue Destinationen im Ausland führten zu einer veränderten Nachfrage. Destinationen und deren touristische Leistungsträger müssen sich mit innovativen Produkten und Dienstleistungen neu positionieren.

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  • Beier, Michael; Früh, Sebastian; Wagner, Kerstin (2013): Social Media Aktivitäten von KMU in der Ostschweiz. In: SSRN Electronic Journal. Online verfügbar unter https://dx.doi.org/10.2139/ssrn.2423818, zuletzt geprüft am 17.07.2020

     

    Abstract: Social Media stösst auf grosse Beliebtheit: Private Nutzer, Vertreter von Unternehmen und anderen Organisationen – im Grunde jeder – kann ein eigenes Profil erstellen, Beiträge anderer kommentieren und mit anderen direkt und indirekt kommunizieren. Mit diesen Möglichkeiten stehen gerade kleine und mittlere Unternehmen vor grossen Herausforderungen. Welchen Nutzen bringt der Einsatz von Social Media den KMUs? Welche Ziele werden verfolgt und zeigen diese auch Wirkung? Die vorliegende Studie zeigt mit einem repräsentativen KMU Sample in der Ostschweiz auf, auf welche Herausforderungen kleine und mittlere Unternehmen bei dem Versuch treffen, Social Media für ihre Zwecke einzusetzen und wie sie damit konkret umgehen. So zeigt sich z.B. dass lediglich 35% der Befragten KMU überhaupt Social Media Kanäle in ihrem Unternehmen nutzen.

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  • Beier, Michael; Früh, Sebastian; Wagner, Kerstin (2013): Social Media Aktivitäten von KMU in der Ostschweiz. Forschungsbericht. Chur. Online verfügbar unter http://dx.doi.org/10.2139/ssrn.2423818, zuletzt geprüft am 02.10.2020

     

    Abstract: Social Media stösst auf grosse Beliebtheit: Private Nutzer, Vertreter von Unternehmen und anderen Organisationen – im Grunde jeder – kann ein eigenes Profil erstellen, Beiträge anderer kommentieren und mit anderen direkt und indirekt kommunizieren. Mit diesen Möglichkeiten stehen gerade kleine und mittlere Unternehmen vor grossen Herausforderungen. Welchen Nutzen bringt der Einsatz von Social Media den KMUs? Welche Ziele werden verfolgt und zeigen diese auch Wirkung? Die vorliegende Studie zeigt mit einem repräsentativen KMU Sample in der Ostschweiz auf, auf welche Herausforderungen kleine und mittlere Unternehmen bei dem Versuch treffen, Social Media für ihre Zwecke einzusetzen und wie sie damit konkret umgehen. So zeigt sich z.B. dass lediglich 35% der Befragten KMU überhaupt Social Media Kanäle in ihrem Unternehmen nutzen.

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  • Hauser, Christian; Hogenacker, Jens; Wagner, Kerstin (2013): International market diversification of innovative European SMEs. What role do various innovation strategies play?. In: International Journal of Entrepreneurial Venturing 5, S. 310-326. DOI: 10.1504/IJEV.2013.055296

    DOI: https://doi.org/10.1504/IJEV.2013.055296 

    Abstract: Based on a negative binomial regression analysis, this study investigates the link between various types of innovation activities and their export scope using data obtained from the European Commission for 1,053 innovative European small and medium-sized enterprises (SMEs) from the manufacturing sector. Our empirical findings reveal the heterogeneous effects of product and process innovation on a firm's export scope. The results show that firms with only product innovation have a larger export scope than SMEs with both product and process innovation or only process innovation. Firms involved in process innovation alone show a lower export scope than firms with other types of innovation activities.

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  • Becker, Katharina; Kronthaler, Franz Xaver; Wagner, Kerstin (2012): Optimistische Ostschweizer Jungunternehmer. In: Wissensplatz, S. 8-9. Online verfügbar unter https://www.fhgr.ch/fhgr/medien-und-oeffentlichkeit/publikationen/wissensplatz/februar-2012/, zuletzt geprüft am 31.01.2019

     

    Abstract: Erstgründer in der Ostschweiz schätzen sich zwei Jahre nach dem Start als gut aufgestellt ein. Mehrfachgründer und vor allem Treuhänder sind skeptischer. Das zeigt eine Studie der HTW Chur. Insgesamt scheint eine Sensibilisierung für Probleme bei Neugründungen angezeigt.

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  • Hauser, Christian; Hogenacker, Jens; Wagner, Kerstin (2012): Diversifikation in neue Märkte. Welche Rolle spielen Innovationsstrategien von KMUs?. Hochschule für Technik und Wirtschaft HTW Chur. Chur, 3. September, 2012

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  • Becker, Katharina; Kronthaler, Franz Xaver; Wagner, Kerstin (2011) : The Entrepreneurship Potential within Swiss Regions:. A Comparison Based on Cluster Analysis In: Raposo, Mário; Smallbone, David; Balaton, Károly; Hortovànyi, Lilla (Hg.): Entrepreneurship, growth and economic development: Frontiers in European entrepreneurship research: Research in Entrepreneurship and Small Business Conference, RENT Conference: Budapest, November 2009. European Council for Small Business and Entrepreneurship: Cheltenham, U.K; Northampton, MA, USA: Edward Elgar Publishing, S. 180-204
  • Becker, Katharina; Kronthaler, Franz Xaver; Wagner, Kerstin (2011): Junge Unternehmen in der Ostschweiz. Herausforderungen in den ersten Jahren des Bestehens. Chur: HTW Chur Verlag

    Abstract: Ziel der vorliegenden Untersuchung ist es zu ermitteln, welchen Herausforderungen junge Unternehmen in der Ostschweiz in den ersten Jahren ihres Bestehens gegenüberstehen. Für die Studie wurde eine repräsentative Befragung von 50% der jungen Unternehmen, die 2008 in der Ostschweiz gegründet wurden, sowie eine Vollerhebung der in der Ostschweiz registrierten Treuhänder durchgeführt. Die Ergebnisse zeigen, dass die jungen Unternehmen aus Sicht der Gründer bzw. Geschäftsleitung gut aufgestellt sind und bei vielen der abgefragten Themenkreise scheinen keine grösseren Schwierigkeiten zu bestehen. Schwierigkeiten bestehen jedoch bei zahlreichen Unternehmen beim Umgang mit den Themen gesamtwirtschaftliche Entwicklung, Marktnachfrage, Konkurrenzsituation, Personalrekrutierung, Markterschliessung, Preisbildung, Beschaffung von Eigenkapital im professionellen Umfeld sowie von Fremdkapital und Arbeitsbelastung. Zudem wird deutlich, dass Mehrfachgründer die Herausforderungen kritischer einschätzen als Erstgründer. Darüber hinaus beurteilen die Treuhänder über alle Themen hinweg die unternehmerischen Herausforderungen als gravierender als die Gründer selbst. Das deutet darauf hin, dass zwischen den Gruppen ein unterschiedliches Problembewusstsein bezüglich der strategischen und operativen Herausforderungen beim Aufbau eines Geschäfts vorhanden ist. Insbesondere scheinen Erstgründer die Risiken zu unterschätzen. Ein Ansatzpunkt ist, die Jungunternehmer stärker bzgl. einzelner Risiken zu sensibilisieren. Ausserdem könnten spezifische externe Beratungsdienstleistungen Jungunternehmer dabei unterstützen, den Herausforderungen erfolgreich zu begegnen.

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  • Hauser, Christian; Hogenacker, Jens; Wagner, Kerstin (2011): Innovation und Export bei europäischen KMUs. Empirische Evidenz für das Verarbeitende Gewerbe. Chur (Discussion Papers on Economics and Entrepreneurial Management (Discussion Papers on Entrepreneurship and Innovation))

     

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  • Hauser, Christian; Hogenacker, Jens; Wagner, Kerstin (2011) : Export intensity and export scope of European SMEs. What role do different types of innovation play?: Proceedings ICSB: International Council for Small Business (ICSB): Stockholm. Online verfügbar unter https://icsb.org/project/icsb-2011/, zuletzt geprüft am 08.01.2021

     

    Abstract: Based on regression analysis this study investigates the link between different types of innovation activities and export activities using data obtained by the European Commission covering 1,600 European SMEs from the manufacturing sector. Our findings provide strong evidence that innovation seems to improve significantly the export intensity as well as the geographic export scope of SMEs. However, the empirical findings also reveal the heterogeneous effects of different types of innovations on firm’s exports. They highlight that firms performing both process and product innovation and firms performing only product innovation show both significant higher export intensity and broader geographic export scope. However, in the case of firms performing only process innovation there is no such evidence.

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  • Hauser, Christian; Hogenacker, Jens; Wagner, Kerstin (2011): Export intensity and export scope of European SMEs. What role do different types of innovation play?. 1st Interdisciplinary Workshop on Decentralization and Networks. Universität Siegen. Siegen, 24. November, 2011

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  • Hauser, Christian; Hogenacker, Jens; Wagner, Kerstin (2011): Export intensity and export scope of European SMEs. What role do different types of innovation play?. ICSB World Conference. International Council for Small Business (ICSB). Stockholm, 16. Juni, 2011

    Abstract: Based on regression analysis this study investigates the link between different types of innovation activities and export activities using data obtained by the European Commission covering 1,600 European SMEs from the manufacturing sector. Our findings provide strong evidence that innovation seems to improve significantly the export intensity as well as the geographic export scope of SMEs. However, the empirical findings also reveal the heterogeneous effects of different types of innovations on firm’s exports. They highlight that firms performing both process and product innovation and firms performing only product innovation show both significant higher export intensity and broader geographic export scope. However, in the case of firms performing only process innovation there is no such evidence.

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  • Bau, Frank; Wagner, Kerstin (2010): The emerging need for a corporate entrepreneurship strategy. Chur (Discussion Papers on Economics and Entrepreneurial Management (Discussion Papers on Entrepreneurship and Innovation))

     

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  • Becker, Katharina; Kronthaler, Franz Xaver; Wagner, Kerstin (2010): Composition of regional conditions for start-up activity. Evidence based on Swiss Mobilite Spatiale regions. Chur (Discussion Papers on Economics and Entrepreneurial Management (Discussion Papers on Entrepreneurship and Innovation))

     

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  • Becker, Katharina; Wagner, Kerstin (2010): Die Förderung von Gründungsaktivitäten an Schweizer Fachhochschulen. In: Wissensplatz, S. 14-15. Online verfügbar unter https://www.fhgr.ch/fhgr/medien-und-oeffentlichkeit/publikationen/wissensplatz/september-2010/, zuletzt geprüft am 08.01.2020

     

    Abstract: Schweizer Fachhochschulen bieten angehenden Gründerinnen und Gründern unterschiedliche Voraussetzungen: Mancherorts existieren bereits spezifische Unterstützungsangebote, doch zum Teil besteht noch grosser Nachholbedarf. Dies geht aus einer erstmals diesen Sommer durchgeführten Befragung bei 22 Fachhochschulen durch das Schweizerische Institut für Entrepreneurship (SIFE) der Hochschule für Technik und Wirtschaft Chur hervor.

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  • Becker, Katharina; Wagner, Kerstin (2010): Erst am Anfang. In: INLINE. Online verfügbar unter https://epaper.fhinline.ch/epaper, zuletzt geprüft am 08.01.2020

     

    Abstract: Eine Studie des Schweizerischen Instituts für Entrepreneurship (SIFE) der Hochschule für Technik und Wirtschaft HTW Chur geht der Frage nach, wie weit Schweizer Fachhochschulen Aktivitäten rund um Unternehmensgründungen ihrer Studierenden und Mitarbeitenden fördern. Ein kursorischer Einblick in die wichtigsten Ergebnisse.

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  • Hauser, Christian; Hogenacker, Jens; Wagner, Kerstin (2010) : Innovation as a pre-condition for export activities of SMEs?. Evidence from the European Union: International Council of Small Business: ICSB Global: Cincinnati, USA, 24. - 27. Juni

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  • Hauser, Christian; Hogenacker, Jens; Wagner, Kerstin (2010) : Innovationen als Exportmotor für KMUs?. Empirische Evidenz aus der Europäischen Union: 2. Forum der deutschen Mittelstandsforschung: Siegen, 23. - 24. September

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  • Hauser, Christian; Hogenacker, Jens; Wagner, Kerstin (2010) : Improving exports through innovation?. Evidence from the SME-sector of the European Union: Research in Entrepreneurship and Small business: XXIV Research in Entrepreneurship and Small Business (RENT): Maastricht, Niederlande, 18.-19. November

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  • Hauser, Christian; Hogenacker, Jens; Wagner, Kerstin (2010): Improving exports through innovation?. Evidence from the SME-sector of the European Union. XXIV Research in Entrepreneurship and Small Business (RENT). Maastricht University. School of Business and Economics European Council for Small Business and Entrepreneurship. Maastricht, 18. November, 2010

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  • Hauser, Christian; Hogenacker, Jens; Wagner, Kerstin (2010): Innovation as a pre-condition for export activities of SMEs?. Evidence from the European Union. ICSB World Conference. International Council for Small Business (ICSB). Cincinnati, USA, 25. Juni, 2010

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  • Hauser, Christian; Hogenacker, Jens; Wagner, Kerstin (2010): Innovationen als Exportmotor für KMUs?. Empirische Evidenz aus der Europäischen Union. 2. Forum der deutschen Mittelstandsforschung. Siegen, 23. September, 2010

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  • Kronthaler, Franz Xaver; Becker, Katharina; Wagner, Kerstin (2010): Composition of regional conditions for start-up activity. Evidence based on Swiss Mobilite Spatiale regions. Chur (Discussion Papers on Economics and Entrepreneurial Management (Discussion Papers on Entrepreneurship and Innovation))

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  • Wagner, Kerstin (2010) : Vom Dienstleister zum Produktentwickler: die Molecular Partners AG In: Schicker, Alexander; Wagner, Kerstin; Becker, Katharina; Bau, Frank (Hg.): Spin-offs: vom Brutkasten zum Marktschlager: Erfolgsgeschichten aus Schweizer Hochschulen: vdf Hochschulverlag AG

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  • Wagner, Kerstin (2010) : Vom kreativen Gründen zum effizienten Managen: die Prionics AG und die Neurotune AG In: Schicker, Alexander; Wagner, Kerstin; Becker, Katharina; Bau, Frank (Hg.): Spin-offs: vom Brutkasten zum Marktschlager: Erfolgsgeschichten aus Schweizer Hochschulen: vdf Hochschulverlag AG

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  • Wagner, Kerstin; Becker, Katharina (2010) : Förderung für angehende Unternehmer. Welchen Beitrag leisten die Hochschulen? In: Schicker, Alexander; Wagner, Kerstin; Becker, Katharina; Bau, Frank (Hg.): Spin-offs: vom Brutkasten zum Marktschlager: Erfolgsgeschichten aus Schweizer Hochschulen: vdf Hochschulverlag AG

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  • Wagner, Kerstin; Gassmann, Thomas (2010) : Was kommt nach dem Technologietransfer?. Spin-offs und ihre Kommerzialisierungsstrategien In: Schicker, Alexander; Wagner, Kerstin; Becker, Katharina; Bau, Frank (Hg.): Spin-offs: vom Brutkasten zum Marktschlager: Erfolgsgeschichten aus Schweizer Hochschulen: vdf Hochschulverlag AG

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  • Becker, Katharina; Kronthaler, Franz Xaver; Wagner, Kerstin (2009): The Entrepreneurship Potential within Swiss Regions. A comparison based on cluster analysis. Chur (Discussion Papers on Economics and Entrepreneurial Management (Discussion Papers on Entrepreneurship and Innovation))

     

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  • Becker, Katharina; Kronthaler, Franz Xaver; Wagner, Kerstin (2009): Gute Voraussetzungen für die Gründung neuer Unternehmen?. Eine Analyse der Schweizer Regionen. In: Die Volkswirtschaft 82, S. 43-46. Online verfügbar unter https://dievolkswirtschaft.ch/de/archiv/?date=2009&id=158380, zuletzt geprüft am 24.06.2022

     

    Abstract: Neue und wachsende Unternehmen spielen eine wichtige Rolle für wirtschaftliche Entwicklung, Strukturwandel und Innovationen. Allerdings gibt es regionale Unterschiede in den Gründungsaktivitäten, und räumliche Gegebenheiten nehmen Einfluss auf die Entstehung neuer Unternehmen. Zurückzuführen ist dies unter anderem auf unterschiedliche strukturelle Merkmale und endogene Potenziale von Regionen, welche die Entstehung neuer Unternehmen begünstigen oder hemmen können. Die vorliegende Studie ist ein Auszug des Gesamtprojekts «Gründungsbarometer», das die Ursachen der Entstehung und des Wachstums neuer Unternehmen auf regionaler und individueller Ebene untersucht.

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  • Becker, Katharina; Kronthaler, Franz Xaver; Wagner, Kerstin (2009): New venture creation in Swiss regions?. Characteristics and potentials of urban and rural areas. In: Studia Regionalia, S. 81-100

     

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  • Schmude, Jürgen; Heumann, S.; Wagner, Kerstin (2009): Vom Studenten zum Unternehmer. Welche Universität bietet die besten Chancen?. In: Handelsblatt

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  • Wagner, Kerstin (2009): Chancen und Herausforderungen für junge Unternehmen in Graubünden. In: Montagna 20

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  • Guenther, Jutta; Wagner, Kerstin (2008): Getting out of the ivory tower. New perspectives on the entrepreneurial university. In: European Journal of International Management 2, S. 400-417. DOI: 10.1504/EJIM.2008.021245

    Abstract: Based on theoretical considerations about the |third mission| of universities and the discussion of different types of university-industry relations, we conclude that the entrepreneurial university is a manifold institution with direct mechanisms to support the transfer of technology from academia to industry as well as indirect mechanisms in support of new business activities via entrepreneurship education. While existing literature usually deals with one or another linking mechanism separately, our central hypothesis is that direct and indirect mechanisms should be interrelated and mutually complementary. We emphasise the importance of a more holistic view of the entrepreneurial university and empirically investigate the scope and interrelatedness of direct technology transfer mechanisms and indirect mechanisms, such as entrepreneurship education at German universities. We find a variety of activities in both fields and most universities| technology transfer facilities and the providers of entrepreneurship education co-operate in support of innovative start-ups.

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  • Wagner, Kerstin; Becker, Katharina (2008): Facts & Figures. Gründungsgeschehen in Graubünden und in der Schweiz. Chur (Discussion Papers on Economics and Entrepreneurial Management (Discussion Papers on Entrepreneurship and Innovation))

     

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  • Wagner, Kerstin; Becker, Katharina; Isler, Michael; Kirchen, Marina (2008): Gründungsbarometer: Rahmenbedingungen für neue und wachsende Unternehmen in Graubünden. Die Expertensicht. Chur (Discussion Papers on Economics and Entrepreneurial Management (Discussion Papers on Entrepreneurship and Innovation))

     

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  • Wagner, Kerstin; Ziltener, Andreas (2008): Open Innovation System. Ein Ansatz zur Steigerung regionaler Innovationsaktivitäten. Chur (Discussion Papers on Economics and Entrepreneurial Management (Discussion Papers on Entrepreneurship and Innovation))

     

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  • Wagner, Kerstin; Ziltener, Andreas (2008): The Nascent Entrepreneur at the Crossroads. Entrepreneurial Motives as Determinants for Different Types of Entrepreneurs. Chur (Discussion Papers on Economics and Entrepreneurial Management (Discussion Papers on Entrepreneurship and Innovation))

     

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  • Wagner, Kerstin; Ziltener, Andreas (2008): Das regionale, offene Innovationssystem als Wachstumsmotor für KMU. Auslagerung des F&E-Managements. In: Innovation Management, S. 92-95

    Abstract: Ein bedürfnisorientiertes und regional ausgerichtetes, offenes Innovationssystem kann die Grössennachteile von KMU gegenüber den Grossen abbauen, typische Innovationshemmnisse überwinden helfen und die regionale Beschäftigungsentwicklung positiv beeinflussen. Die Auslagerung des F&E-Management an ein regionales Innovationszentrum für KMU ist hier von zentraler Bedeutung.

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  • Wagner, Kerstin; Ziltener, Andreas (2008): Das regionale Innovationszentrum RIZ. Bedürfnisorientierte Innovationsförderung für wachstumsstarke KMU. In: KMU Magazin, S. 100-103

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  • Wagner, Kerstin; Ziltener, Andreas (2008) : Entrepreneurs' Profile: The Interdisciplinary European Conference on Entrepreneurship Research: Regensburg, 5.-7. März. Universität Regensburg

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  • Günther, Jutta; Wagner, Kerstin (2007): Getting out of the Ivory Tower. New Perspectives on the Entrepreneurial University. Chur (Discussion Papers on Economics and Entrepreneurial Management (Discussion Papers on Entrepreneurship and Innovation))

     

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  • Günther, Jutta; Wagner, Kerstin; Ritter, Ilka (2007): Zehn Jahre Entrepreneurship-Ausbildung in Deutschland. Eine positive Zwischenbilanz. In: Wirtschaft im Wandel 13, S. 350-356. Online verfügbar unter http://hdl.handle.net/10419/143577, zuletzt geprüft am 23.04.2021

     

    Abstract: Innovative Unternehmensgründungen sind ein wesentlicher Bestandteil und Ausdruck dynamischer Wirtschaftsentwicklung. Sie entstehen aber nicht im luftleeren Raum, sondern bedürfen entsprechender institutioneller Rahmenbedingungen. Daher findet seit den 1990er Jahren das Thema der Unternehmertums- bzw. Gründungsausbildung auch an deutschen Hochschulen zunehmend Beachtung. 1997 wurde in Deutschland die erste Gründungsprofessur ausgeschrieben, und ihre Zahl hat seitdem stark zugenommen. Der vorliegende Beitrag zieht Bilanz: In welchem Umfang und mit welchen Inhalten wird Gründungsausbildung heute an Fachhochschulen und Universitäten angeboten? Was sind die Lehrinhalte und welche Unterrichtsformen dominieren? In welchem Maße verfügen Hochschulen komplementär zur Gründungsausbildung über Infrastruktur zur Kommerzialisierung von Wissen? Sind die Lehrstühle und Technologietransferstellen der Hochschulen kooperativ verbunden? Diese und weitere Fragen rund um die Gründungsausbildung als Teil des universitären Technologietransfers werden im vorliegenden Beitrag behandelt. Insgesamt zeichnen sich positive Entwicklungen sowohl hinsichtlich der Lehrangebote als auch der Einbettung in den Gesamtkontext des Technologietransfers ab. Dennoch scheinen weitere Anstrengungen erforderlich, so daß die grundsätzlich positiven Bewertungen nur eine erste Zwischenbilanz auf dem Weg zu mehr Gründungen aus der Hochschule sein können.

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  • Schmude, Jürgen; Wagner, Kerstin (2007) : Neue Unternehmen sind Hoffnungsträger In: Mayr, Alois; Tzschaschel, Sabine (Hg.): Nationalatlas Bundesrepublik Deutschland: Arbeit und Lebensstandard: München: Spektrum (Nationalatlas Bundesrepublik Deutschland), S. 72-73

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  • Wagner, Kerstin (2007): Entrepreneurship education and the Science-industry-link. In: European Journal for International Management

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  • Wagner, Kerstin (2007): Die unternehmerische Hochschule. Ein Modell für die Zukunft?

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  • Wagner, Kerstin (2007) : Lehrstile und Lernpräferenzen in der Gründungsausbildung In: Welter, Friederike; Lageman, Bernhard (Hg.): Unternehmerausbildung im und für den Mittelstand: Berlin: Duncker & Humblot

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  • Wagner, Kerstin; Ziltener, Andreas (2007) : Die Unternehmerpersönlichkeit und ihre Gründungsentscheidung. Gründungsmotive als Weichensteller In: Fink, Matthias; Kraus, Sascha; Jarz, Daniela A. Almer (Hg.): Sozialwissenschaftliche Aspekte des Gründungsmanagements: Die Entstehung und Entwicklung junger Unternehmen im gesellschaftlichen Kontext: 1. Auflage: Stuttgart: ibidem (Schriftenreihe des Instituts für Managementforschung), S. 192-222

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  • Schmude, Jürgen; Wagner, Kerstin (2006) : Neue Unternehmen sind Hoffnungsträger In: Mayr, Alois; Tzschaschel, Sabine (Hg.): Nationalatlas Bundesrepublik Deutschland: Arbeit und Lebensstandard: München: Spektrum (Nationalatlas Bundesrepublik Deutschland), S. 72-73

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  • Wagner, Kerstin (2006): Gründungsausbildung in Netzwerken. Eine komparative Analyse in deutschen Hochschulregionen. Universität Regensburg. Universität St. Gallen, Regensburg.

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  • Wagner, Kerstin; Bau, Frank; Schmude, Jürgen; Dowling, Michael (2006): Are We Meeting the Needs of our Potential Entrepreneurs?. Regional Differences in Entrepreneurship Education. In: Blick in die Wissenschaft. Forschungsmagazin der Universität Regensburg 15, S. 62-66. Online verfügbar unter https://doi.org/10.5283/bidw.v15i18, zuletzt geprüft am 28.04.2021

     

    Abstract: Since the late 1990s there has been a tremendous growth in formal teaching of entrepreneurship at research universities and universities of applied Sciences (Fachhochschulen) throughout Germany. From a Situation where there were no professors at all in this field, there are currently over 50 such positions created by a combination of state, federal and private funding. However, there has been very little research into how effectively these investments in higher education resources have been used and whether or not they are addressing the needs of students. In this paper, we empirically investigate several important issues related to the activities and perception of entrepreneurship education focusing on the demand side of entrepreneurship education.

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  • Wagner, Kerstin; Bau, Frank; Schmude, Jürgen; Dowling, Michael (2006) : Regional Differences in Entrepreneurship Education. Perceptions of University Target Groups In: Fritsch, Michael; Schmude, Jürgen (Hg.): Entrepreneurship in the Region: Boston, MA: Springer US (International Studies in Entrepreneurship), S. 245-264

    DOI: https://doi.org/10.1007/0-387-28376-5_12 

    Abstract: One of the major problems still faced by entrepreneurship scholars in their field is the difficulty of creating a conceptual framework, integrating entrepreneurship theory-development into a coherent scheme. The discussion of what entrepreneurship research is about has been conducted by numerous authors (e.g. Busenitz et al., 2003; Bygrave and Hofer, 1991; Davidsson and Wiklund, 2001; Gartner, 2001; Low and MacMillan, 1988; Shane and Venkataraman, 2000). There is consensus that entrepreneurship research can include the creation and development of new organizations. However, this is not sufficient, because entrepreneurship can also happen within existing organizations or, furthermore, opportunities can be sold to other individuals or to existing organizations (Shane and Venkataraman, 2000, 219).

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  • Bau, Frank; Baumgartner, B.; Steiner, W.; Wagner, Kerstin (2005): Students‘ Preferences for Entrepreneurship Education. An Application of Conjoint Analysis. Regensburg (Regensburger Diskussionsbeiträge zur Wirtschaftswissenschaft 2005)

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  • Wagner, Kerstin (2005) : Un viaggio italiano. Exkursionsroute im Blick In: Wagner, Kerstin; Schmude, Jürgen (Hg.): Buongiorno Italia: Einblicke in den norditalienischen Raum. Universität Regensburg. Lehrstuhl für Wirtschafts- und Sozialgeographie: Regensburg (Arbeitsmaterialien Wirtschaftsgeographie), S. 1-8

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  • Wagner, Kerstin (2002) : Neues Bauen und „Architettura razionale". Schweizer Architektur im 20. Jahrhundert In: Bartl, Daniela; Schmude, Jürgen (Hg.): Grüezi Zürich: Ein geographischer Exkursionsführer zur Stadt an der Limmat. Universität Regensburg. Lehrstuhl für Wirtschafts- und Sozialgeographie: Regensburg (Arbeitsmaterialien Wirtschaftsgeographie), S. 210-218

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