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  • Forster, Michael; Bissig, Jasmin (2023): Entwicklungsorientiert und digital unterstützt Feedback geben und nehmen. Workshop. Inverted Classroom and Beyond. Fachhochschule Graubünden. Chur, 17. Februar, 2023

    Abstract: Der 45-Minuten-Workshop widmet sich dem Thema «Kompetent Feedback geben und nehmen im Team» mit der Menon Feedback-App. Wir demonstrieren am konkreten Beispiel des Erasmus+-Projekts «VIBES» in Kooperation mit Menon Skills AG wie überfachliche Kompetenzen zeitnah und gezielt beobachtet, beurteilt und gefördert werden können. Wir zeigen die Möglichkeiten für Feedback und Reflexion zwischen Peers, in der Gruppe und im Führungskontext. Das Tool ist Mittel zum Zweck. Im Endeffekt geht es darum Potenziale zu erkennen, Persönlichkeiten zu entwickeln oder Interesse zu wecken. Inhaltlich liegt der Fokus beim unternehmerischen Denken und Handeln (vgl. Entrecomp Framework). Gezeigt wird ein Beispiel aus dem Anwendungsbereich der Moderationstechnik.

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  • Forster, Michael (2023): VIBES. Anschlussfähige Didaktik für die virtuelle, interkulturelle Teamarbeit. Poster. Inverted Classroom and Beyond. Fachhochschule Graubünden. Chur, 16. Februar, 2023

    Abstract: Das Erasmus+-Projekt VIBES entwickelt im Zeitraum von zwei Jahren (2021-2023) Lehr- und Lernmaterialien zur Facilitation der virtuellen, interkulturellen Teamarbeit im dynamischen Umfeld von Organisationen. Zielgruppen sind Auszubildende auf den Stufen Gymnasium, Berufs- und Hochschule sowie Lehrpersonen. Es geht darum unternehmerische Fähigkeiten (Entrecomp, 2017) im virtuellen Raum zu fördern und die Anschlussfähigkeit zwischen den Schulstufen zu verbessern. Mit dieser neuen Qualifikation sollen die Arbeitschancen angehender Berufsleute verbessert werden. VIBES basiert auf Daten von über 30 befragten Unternehmen aus den Partnerländern, offeriert einen niederschwelligen und stufengerechten Planungs- und Gestaltungsraster für die Modulgestaltung und Facilitation, eine digitale Lehr-/ Lernumgebung (OER) sowie ein erprobtes und anwendungsbereites Curriculum mit Methodensatz und Teaching notes. Das Curriculum ist sequenziell und modular aufgebaut und adressiert Kompetenzen in den Bereichen Leadership, Teamarbeit, Kommunikation, digitale Technologien sowie Gesundheit/Selbstmanagement. Die Ausgestaltung der Lehrinhalte und Wahl der Methoden kann in unterschiedlichen Kontexten (Bildungsstufe, Zyklus, Dauer) erfolgen, z.B. als einzelnes Unterthema (Summer School, Workshop), kombinierte Unterthemen (Bachelor-Modul) oder kombinierte Niveaus (Kombi-Kurs von Berufsschule und Fachhochschule). VIBES entsteht u.a. in Zusammenarbeit mit der Universität Dubrovnik (Kroatien), EBS/Smartwork (Estland), LAB University of Applied Sciences (Finnland) und Institut de Haut Formation aux Politiques Communautaire (Belgien).

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  • Forster, Michael (2022) : Virtual Business Skills Framework (VIBES) In: Forster, Michael; Alt, Sharon; Hanselmann, Marcel; Deflorin, Patricia (Hg.): Digitale Transformation an der Fachhochschule Graubünden: Case Studies aus Forschung und Lehre: Chur: FH Graubünden Verlag, S. 143-154. Online verfügbar unter https://www.fhgr.ch/fh-graubuenden/ueber-die-fh-graubuenden/wofuer-stehen-wir/digitalisierung/digitalisierungswissen-fuer-graubuenden/#c15147, zuletzt geprüft am 20.01.2023

     

    Abstract: Das Erasmus+-Projekt VIBES entwickelt im Zeitraum von zwei Jahren (2021-2023) Lehr- und Lernmaterial zur Förderung der virtuellen, interkulturellen Teamarbeit im dynamischen Umfeld von Organisationen. Zielgruppen sind Auszubildende auf den Stufen Gymnasium, Berufs- und Hochschule sowie Lehrpersonen und Facilitators. Es geht darum, unternehmerische Fähigkeiten zu fördern. Das VIBES-Team erarbeitet als Antwort auf diese Problemstellung einen niederschwelligen und anschlussfähigen Ansatz zur Förderung der (individuellen) Kollaborationsfähigkeit im virtuellen Team. Mit dieser neuen Qualifikation sollen die Arbeitschancen angehender Berufsleute verbessert werden. Für Unternehmen ist es eine Entwicklungsressource, um potenzielle Intrapreneure zu erkennen, indem unternehmerische Fähigkeiten gezielt identifiziert und gefördert werden können.

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  • Forster, Michael (2020): Digital Transformation Space @ Fachhochschule Graubünden (Einblicke in die Forschung). Online verfügbar unter https://www.fhgr.ch/fileadmin/publikationen/forschungsbericht/fhgr-Einblicke_in_die_Forschung_2020.pdf, zuletzt geprüft am 09.04.2021

     

    Abstract: Nach innen vernetzt, nach aussen sichtbar: 2020 wird der Digital Transformation Space (DTS) operativ tätig. Diese neue virtuelle Organisation entsteht im Rahmen der Umsetzung der strategischen Initiative Digitalisierung an der FH Graubünden.

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  • Deflorin, Patricia; Forster, Michael (2019): Chancen des Tourismus 4.0: Erkenntnisse aus der Industrie. Digitaltour Tourismus 4.0. Hochschule für Technik und Wirtschaft HTW Chur Campus Tourismus Graubünden. Chur, Davos, Samedan, Laax, Scuol, März - April 2019, 2019

     

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  • Bau, Frank; Bentivegna, Thomas; Forster, Michael (2014): Ad-hoc Innovation Networks of European SMEs. A typology of networks based on a multiple case study. 12th Interdisciplinary European Conference on Entrepreneurship Research (IECER). Chur, 12. - 14. März, 2014

    Abstract: An accepted theory in Business Management holds that innovation and networks are positively connected to one another due to a wide range of reasons, as there is a strong body of research detailing this relationship. However, despite this wealth of information, the role of informal innovation networks along with their associated structures and purposes remains unclear. Based on a multiple case study conducted with 28 companies, patterns of informal networks are investigated in this research through which small and medium sized companies are using to accompany their innovation activities. By utilizing a cluster analysis, the results of our paper show a typology of 5 informal innovation network types independently separate based on several innovation-centered factors, including content, geography, cooperation scale, and structure of the network.

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  • Bau, Frank; Forster, Michael (2014): The KARIM Innovation Map & the Network Typology. Final Report. Chur

    Abstract: KARIM (Knowledge Acceleration and Responsible Innovation Meta-network) is a project initiated by the INTERREG IVB North-West Europe strategic initiatives programme. It brings together eight partners from six countries in North-West Europe (France, United Kingdom, Ireland, the Netherlands, Germany and Switzerland). KARIM aims to improve SME access to technology and innovation support services, particularly responsible innovation, and to boost North-West Europe's competitiveness. The two strategic focus areas of the project are (1) setting up and running a North-West Europe transnational innovation support network and (2) developing exchanges between SME and academic researchers.

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  • Ziltener, Andreas; Forster, Michael (2014): Vom Glückstreffer zum dauerhaften Unternehmenserfolg. In: KMU Magazin 17, S. 85-87. Online verfügbar unter https://www.kmu-magazin.ch/forschung-entwicklung/vom-glueckstreffer-zum-dauerhaften-unternehmenserfolg, zuletzt geprüft am 02.10.2020

     

    Abstract: Welches Unternehmen möchte das nicht, nachhaltig wachsen? Doch in der Realität schafft es nur ein Bruchteil, beständig zu wachsen. In der Südostschweiz zählen nach Berechnungen des Schweizerischen Instituts für Entrepreneurship (SIFE) rund 300 Firmen dazu. Sie erfüllen die OECD-Definition der «high-growth firms» (HGF): Wachstumsraten von jährlich mindestens 20 Prozent bezogen auf Umsatz oder Mitarbeiterzahl und das über eine Periode von vier Jahren. Bei den meisten Firmen kehrt nach so einer Wachstumsphase quasi wieder Normalität ein.

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  • Forster, Michael; Ziltener, Andreas (2011) : Innovation Behaviour of High Impact Firms in Rural Regions: Proceedings ICSB: International Council for Small Business (ICSB): Stockholm

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  • Moser, Peter; Lehmann, Ralph; Forster, Michael; Werner, Martin (2011): Exportpotenziale im Dienstleistungssektor. In: Die Volkswirtschaft 84, S. 12-15. Online verfügbar unter https://dievolkswirtschaft.ch/de/archiv/?date=2011&id=158654, zuletzt geprüft am 24.06.2022

     

    Abstract: In einer Studie zuhanden des Staatssekretariats für Wirtschaft (Seco) wurde untersucht, welche Dienstleistungsbranchen in der schweizerischen Wirtschaft über das grösste Exportpotenzial verfügen, inwiefern staatliche Regulierungen die Erschliessung dieses Potenzials behindern und welches zusätzliche Exportvolumen durch eine Marktöffnung realisiert werden könnte. Die Ergebnisse zeigen, dass die Lebensversicherungen, das konzerneigene Leasing-Geschäft und grenznahe Spitäler am meisten von einer Deregulierung profitieren würden.

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  • Moser, Peter; Lehmann, Ralph; Forster, Michael; Werner, Martin (2011): Exportpotenziale im Dienstleistungssektor. Ex-ante Analyse des volkswirtschaftflichen Potenzials einer Marktöffnung für die grenzüberschreitende Dienstleistungserbringung. Studie im Auftrag des Staatssekretariats für Wirtschaft. Bern. Online verfügbar unter https://www.seco.admin.ch/seco/de/home/Publikationen_Dienstleistungen/Publikationen_und_Formulare/Aussenwirtschafts/Dienstleistungshandel/exportpotenziale-im-dienstleistungssektor-nr--47-2.html, zuletzt geprüft am 08.01.2021

     

    Abstract: Der Dienstleistungssektor hat in der schweizerischen Wirtschaft eine dominierende Stellung erreicht. Rund drei Viertel der Unternehmensumsätze werden im tertiären Sektor erarbeitet. Dienstleistungsunternehmen sind jedoch nicht nur für die Schweiz, sondern in zunehmendem Mass auch für Kunden im Ausland tätig. Einige Dienstleistungsbranchen weisen sogar höherer Exportanteile auf als Industriebranchen. Diese Entwicklung erstaunt auf den ersten Blick. Dienstleistungen scheinen für den Export nicht geeignet zu sein. Sie sind immateriell, lassen sich nur schwer transportieren und nicht lagern. Sie können nicht wie Maschinen verpackt und verschickt werden. Ihre Erbringung geschieht in engem Kundenkontakt und der Verkauf basiert auf Vertrauen. Trotzdem wird ein grosser Anteil der Dienstleistungen für ausländische Kunden erbracht. Der relativ hohe Internationalisierungsgrad des tertiären Sektors hat mehrere Gründe. International tätige Industrieunternehmen beziehen Dienstleistungen aus einer Hand, um die Beschaffung zu vereinfachen und die Qualität sicherzustellen. Dies bedingt für die Dienstleister eine internationale Präsenz. Die internationale Tätigkeit stellt für viele Dienstleistungsunternehmen eine Referenz dar, die ihre Wettbewerbsposition auch im Inland verstärkt. Hinzu kommt, dass die schweizerischen Dienstleistungsmärkte zunehmend gesättigt sind und die grossen Wachstumspotenziale im Ausland liegen (Lehmann 2005). Zudem können gewisse Dienstleistungen zunehmend grenzüberschreitend erbracht werden, da der Marktzutritt weltweit erleichtert wurde, beispielsweise in der Luftfahrt, der Energieversorgung oder beim Handel von Rohstoffen. Innerhalb des Dienstleistungssektors unterscheiden sich die Internationalisierungsgrade aber sehr stark: Die Schifffahrt weist einen Exportanteil von 99 Prozent auf, die Luftfahrt liegt bei 92 Prozent, die Anbieter von Forschung und Entwicklung exportieren 66 Prozent ihrer Leistungen, die Unternehmensberater 53 Prozent. Kultur, Sport und Unterhaltung kommt auf einen Exportanteil von 42 Prozent, die Datenverarbeitung auf 52 Prozent, die Kreditinstitute auf 33 Prozent. Daneben gibt es Dienstleistungsbranchen, die vorwiegend national ausgerichtet sind. Das Gesundheits-, Veterinär- und Sozialwesen weist eine Exportquote von 2 Prozent auf. Die Versicherungen kommen auf einen Exportanteil am Gesamtumsatz von 1 Prozent, die Bildung auf 5 Prozent.

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  • Ziltener, Andreas; Forster, Michael (2011) : Service Innovation. Intended Strategy or Fall-back Plan?: Proceedings ICSB: International Council for Small Business (ICSB): Stockholm. Online verfügbar unter https://icsb.org/project/icsb-2011/, zuletzt geprüft am 08.01.2021

     

    Abstract: The present paper extends previous research further in two ways. So far existing surveys (e.g. EIS, CIS-3: OECD 2005, Innovationstest Switzerland) and studies (e.g. Hollenstein 2001, Wilhelm 2003, Arvanitis et al. 2005) analyze innovation through a quantitative set of distinctive input and output factors, whereas we try to build up on these studies and to open the black box between both (holistic approach). Especially, research indicates that focus of research should be laid on more specific and disaggregated measures of the internal mechanism of the innovation process, the throughputs (Cormican & O'Sullivan 2004, Dogson et al. 2005, Tidd & Bessant 2005, EIS 2008, DOC 2008, van Someren 2005, Billerbeck 2003). Moreover most studies above are focusing on large corporations or new ventures in the sole context of product and process development. In contrast to this our study includes not only large corporations and is not limited to product and process innovations but we too consider micro enterprises and SMEs as well as service and organizational innovation (cf. Sawhney & Mohanbir 2006). Against this background, it seemed to be of particular interest to find out what is the dominant innovation strategy (R&D-based product innovation or service innovation) taking into consideration the specific industry membership of each company (manufacturing or service industry) and whether pursuing these strategies effectively contributes to entrepreneurial success.

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  • Forster, Michael (2010): Innovationsmonitor Graubünden. Modellansatz zur Erhebung innerbetrieblichen Innovationsverhaltens auf regionalem Niveau. Masterarbeit Entrepreneurial Management. Hochschule für Technik und Wirtschaft HTW Chur, Chur. Schweizerisches Institut für Entrepreneurship (SIFE).

    Abstract: Diese Arbeit bildet das theoretische Fundament zur Entwicklung eines Innovationsmonitors für Graubünden. Derzeit existiert kein anerkanntes Messgrössensystem auf regionaler Ebene, das die innerbetrieblichen Vorgänge und deren Vernetzung in Bezug auf das Innovationsmanagement aqäquat erfasst. Dieser Monitor erhebt die Innovationsfähigkeit und -aktivitäten von Bündner Unternehmen und dient als Instrument für die Formulierung geeigneter Massnahmen zur gezielten Innovationsförderung. Auf Basis eines Literatur-Reviews wurde ein eigenständiges, quantitativ geprägtes Untersuchungsmodell zur Messung des Innovationsmanagements entwickelt und zur Diskussion gestellt. Dieses Analyseraster positioniert das Unternehmen in ein symbiotisches Wirkungsgefüge von intern und extern wirkenden Kräften und kombiniert innerbetriebliche Innovationsroutinen und dynamische Fähigkeiten mit alternativen Wachstumspfaden. In der umfangreichen Primärerhebung zum «Innovationsmonitor Graubünden 2010» wurde das Modell erstmals angewendet und mit Bezug auf den Innovation-Unternehmenserfolg-Zusammenhang validiert.

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  • Forster, Michael; Ziltener, Andreas (2010): Wachstum durch Innovation. Wie Alpenregionen durch innovative KMU regionales Wachstum erzielen. In: KMU Magazin 13, S. 110-113

     

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  • Forster, Michael (2005): Imagestudie Radio Grischa, Chur. Diplomarbeit Betriebsökonomie. Hochschule für Technik und Wirtschaft HTW Chur, Chur. Zentrum für Betriebswirtschaftslehre (ZBW).

    Abstract: Die eigentlich noch jungen Schweizer Privatradios sind in die Jahre gekommen. Der Aufbruchstimmung ist der tägliche Überlebenskampf gewichen: sinkende Werbeeinnahmen, Preisdruck und neue strategische Herausforderungen in einem gesättigten und reifen Markt. Diese Arbeit untersucht erstmals nach 16 Sendejahren das Ist-Image von Radio Grischa. Darauf aufbauend werden Empfehlungen für eine mögliche Programmentwicklung abgegeben. Grundlage ist eine umfangreiche Primärerhebung (n=2200). Der Diplomand untersuchte die Wahrnehmung des Ist-Images sowie quantitive Daten. Inhalt der schriftlichen Befragung sind die Einstellung der Hörerschaft zu Programm, Musik und Werbung aber auch imagerelevante Erwartungen und aktuelle Verhaltensänderungen. Dieses so entstandene Imageprofil wurde dann jenem der Radiomacher (Soll-Image) gegenübergestellt. Auf Basis des Yohari-Modells konnten die Diskrepanzen gewichtet und sichtbar gemacht werden. Diese Imagestudie kann unter diesem Aspekt als Grundlage für einen Lern- und Entwicklungsprozess dienen.

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