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  • Kohler, Ralph (2012): Spoken Word & Slam Poetry. Die Bedeutung der Interaktions ästhetik für die Unternehmenskommunikation. Diplomarbeit MAS in Writing and Corporate Publishing. Hochschule für Technik und Wirtschaft HTW Chur, Chur. Institut für Multimedia Production (IMP).

    Abstract: Die Hypothese, der diese Thesis nachgeht, lautet: Die Grundlagen der Kunstform Spoken Word / Slam Poetry – die Interaktionsästhetik – können die Unternehmenskommunikation sinnvoll ergänzen – letztlich optimieren. Dafür definiere ich die Interaktionsästhetik neu – angepasst für die Kreation von Reportagen und Anzeigen. Die Interaktionsästhetik beinhaltet den Text selbst, das gute Netzwerk und die Mobilisierung der Zuschauer / der Leser. Für die Definition der Regeln des Textes nehme ich die Regeln der Poesie. Diese Regeln habe ich auf den ganzen Schreibprozess eines Textes in der Unternehmenskommunikation adaptiert. Sie kommen beispielsweise schon während der Analyse des Schreibauftrags zur Geltung. Das Netzwerk steht symbolisch – und in anwendbarem Sinn – für die Informationsbeschaffung des Texters und seine Texter-Community.

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  • Karakus, Eren; Kohler, Ralph (2008): Brain-Drain in Graubünden. Definition, Folgen und Möglichkeiten der Kommunikation. Bachelorarbeit Betriebsökonomie. Hochschule für Technik und Wirtschaft HTW Chur, Chur. Zentrum für Betriebswirtschaftslehre (ZBW).

    Abstract: Die Arbeit stellt in diesem Sinne ein Kommunikationskonzept für den Kanton Graubünden dar, welches darauf zielt, das alte Phänomen Brain-Drain zu kommunizieren. Ziel dieses Konzepts ist eine erhöhte Wandlungsbereitschaft und die Geläufigkeit des Begriffs Brain-Drain. Die Arbeit ist in zwei Teilen gegliedert. Im ersten Teil sind die theoretischen Grundlagen. Es geht folglich um die genaue Definition von Brain-Drain, die Ursachen und die Konsequenzen davon. Im zweiten Teil ist das Kommunikationskonzept, welches aus einer ausführliche Umfeldanalyse, strategischen und taktischen Elementen besteht. Der Kern dieser Arbeit bestand darin, die Wahrnehmung dieses Problems im Kanton Graubünden zu eruieren und dafür wurden zwölf teilstrukturierte Interviews mit diversen Opinion Leadern im Kanton geführt. Diese Wahrnehmung, welche bereits in die Umfeldanalyse integriert wurden, stellt die Grundlage des ganzen Konzeptes dar. Als taktische Massnahmen zur Erreichung der Kommunikationsziele, wurden zwei Massnahmen definiert. Zum einen wurde eine Informationsbroschüre erarbeitet und zum anderen sechs Aufklärungsplakate. Beide Massnahmen basieren auf den zu kommunizierenden Botschaften, die im strategischen Teil erarbeitet wurden.

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