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  • Moser, Peter (2023): Auf Roadshow bei den Bündner Baumeistern. In: Wissensplatz, S. 22-23. Online verfügbar unter https://www.fhgr.ch/fh-graubuenden/medien-und-oeffentlichkeit/publikationen/wissensplatz/februar-2023/, zuletzt geprüft am 18.02.2023

     

    Abstract: Digitale Technologien verändern auch die Berufe im Baugewerbe. Ein interdisziplinäres Team der Fachhochschule Graubünden hat in Zusammenarbeit mit der Firma Lazzarini AG ein Instrument entwickelt, mit dem abgeschätzt werden kann, wie gut Mitarbeitende im Bauhauptgewerbe die neuen Kompetenzen bereits beherrschen und wo noch Lücken bestehen. Auf einer Roadshow hat das FHGR-Team die Baumeister darüber informiert.

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  • Haxhimusa, Adhurim; Moser, Peter (2022): Grenzregionen der Ostschweiz von der Pandemie hart getroffen. In: Die Volkswirtschaft. Digital. Online verfügbar unter https://dievolkswirtschaft.ch/de/2022/04/grenzregionen-der-ostschweiz-von-der-pandemie-hart-getroffen/, zuletzt geprüft am 20.05.2022

     

    Abstract: Die Corona-Massnahmen stellten für Grenzregionen der Schweiz einen Stresstest dar. Im Auftrag der Ostschweizer Regierungskonferenz untersuchten wir 2020 mithilfe verschiedener Datenquellen, wie sich diese in- und ausländischen Massnahmen auf den grenzüberschreitenden Austausch auswirkten. Dabei stützen wir uns teilweise auf seit der Corona-Krise neu zugängliche Daten zu Mobilität und Zahlungsverkehr, die in Echtzeit oder mit kurzer Zeitverzögerung öffentlich zugänglich sind.

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  • Herter, Marc; Moser, Peter (2022) : Wie gut meistern wir als Team die digitale Transformation? . Blog (Studentenfutter) . Online verfügbar unter https://www.suedostschweiz.ch/blogs/studentenfutter/wie-gut-meistern-wir-als-team-die-digitale-transformation , zuletzt geprüft am 11.03.2022

     

    Abstract: Während die meisten Unternehmen den Krisenmodus zum Glück wieder verlassen haben, bleiben zwei Fragen: Wie gut sind die Mitarbeitenden auf die nächste Stufe der digitalen Transformation vorbereitet? Wo bestehen Lücken? Denn, auch das hat die Krise deutlich gemacht, der Wettbewerb um Fachkräfte spitzt sich weiter zu. Umso wichtiger ist es, die bestehende Crew fit für diesen Wandel zu halten.

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  • Herter, Marc; Moser, Peter (2022) : Wie gut meis­tern wir als Team die di­gi­ta­le Trans­for­ma­ti­on? . Blog (FHGR Blog) . Online verfügbar unter https://blog.fhgr.ch/blog/digitale-transformation/ , zuletzt geprüft am 12.04.2022

     

    Abstract: Die Corona-Krise hat die digitale Transformation in vielen Branchen und Unternehmen beschleunigt und jene, die bei diesem Prozess bereits weit fortgeschritten waren, konnten vielfach davon profitieren. Andere hingegen mussten improvisieren oder haben Kundinnen und Kunden verloren.

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  • Moser, Peter; Herter, Marc (2022): Wie fit sind die Mitarbeitenden für die digitale Transformation?. In: Wissensplatz, S. 18-19. Online verfügbar unter https://www.fhgr.ch/fhgr/medien-und-oeffentlichkeit/publikationen/wissensplatz/februar-2022/, zuletzt geprüft am 10.02.2022

     

    Abstract: Im Zuge der digitalen Transformation verändern sich ganze Tätigkeitsfelder verschiedenster Berufe. In einem Forschungsprojekt hat ein interdisziplinäres Team der Fachhochschule Graubünden ein Instrument entwickelt, das dem Personalmanagement aufzeigt, welche Tätigkeiten in einem Beruf zukünftig gefragt sein werden und wie gut die Mitarbeitenden bereits auf die neuen Anforderungen vorbereitet sind.

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  • Moser, Peter; Alig, Claudio; Bau, Frank; Herter, Marc (2022): Digitale Transformation. Einflüsse auf die Personalentwicklung. In: KMU Magazin 25, S. 103-107

    Abstract: Im Zuge der digitalen Transformation verändern sich verschiedenste Berufe. Ein interdisziplinäres Team der FH Graubünden hat ein Instrument entwickelt, das aufzeigt, welche Tätigkeiten in einem Beruf zukünftig gefragt sein werden, wie gut die Mitarbeitenden bereits auf die neuen Anforderungen vorbereitet sind und in welchen Bereichen Lücken bestehen.

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  • Moser, Peter; Bau, Frank; Herter, Marc; Alig, Claudio (2022) : Digitale Transformation, Jobveränderung und Personalentwicklung In: Forster, Michael; Alt, Sharon; Hanselmann, Marcel; Deflorin, Patricia (Hg.): Digitale Transformation an der Fachhochschule Graubünden: Case Studies aus Forschung und Lehre: Chur: FH Graubünden Verlag, S. 39-43

    Abstract: In einem Forschungsprojekt hat ein Team der Fachhochschule Graubünden ein Instrument entwickelt, das den Personalverantwortlichen aufzeigt, welche Tätigkeiten in einem Beruf zukünftig gefragt sein werden, wie gut die Mitarbeitenden bereits auf die neuen Anforderungen vorbereitet sind und in welchen Bereichen Lücken bestehen.

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  • Haxhimusa, Adhurim; Moser, Peter (2021) : Mit Echtzeitdaten den Puls der Wirtschaft messen . Blog (FHGR Blog) . Online verfügbar unter https://blog.fhgr.ch/blog/mit-echtzeitdaten-den-puls-der-wirtschaft-messen/ , zuletzt geprüft am 11.02.2021

     

    Abstract: Wie wirkt sich der Teil-Lockdown auf die Schweizer Wirtschaft aus? Wie stark beeinträchtigt die Corona-Pandemie die Wintersaison in Graubünden?

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  • Haxhimusa, Adhurim; Moser, Peter (2021): Mit Echtzeitdaten den Puls der Wirtschaft messen. Gastkommentar. In: Bündner Tagblatt 169, 2021

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  • Haxhimusa, Adhurim; Moser, Peter (2021) : Mit Echtzeitdaten den Puls der Wirtschaft messen . Blog (Studentenfutter) . Online verfügbar unter https://www.suedostschweiz.ch/blogs/studentenfutter/2021-02-02/mit-echtzeitdaten-den-puls-der-wirtschaft-messen , zuletzt geprüft am 11.02.2021

     

    Abstract: Wie wirkt sich der Teil-Lockdown auf die Schweizer Wirtschaft aus? Wie stark beeinträchtigt die Corona-Pandemie die Wintersaison in Graubünden? Zeitnahe Antworten auf diese Fragen sind für Entscheidungsträger von grossem Interesse.

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  • Herter, Marc; Moser, Peter (2021): Die Gemeinde Wald will wieder Arbeitsplätze schaffen. In: Schweizer Gemeinde 58, S. 56-57. Online verfügbar unter https://www.schweizer-gemeinde.ch/artikel/die-gemeinde-wald-will-wieder-arbeitsplaetze-schaffen, zuletzt geprüft am 18.06.2021

     

    Abstract: Sieht sich eine Gemeinde mit scheinbar unaufhaltsamen Veränderungen ihres Wirtschaftsstandorts konfrontiert, ist frühes Handeln gefragt. Ein strukturiertes Vorgehen in einem partizipativen Strategieprozess verleiht dabei neuen Schub.

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  • Lehmann, Ralph; Moser, Peter; Nicklisch, Andreas; Emmenegger, Mark; Grass, Michael (2021): Industrie und Dienstleister profitieren. In: Die Volkswirtschaft 94, S. 8-11. Online verfügbar unter https://dievolkswirtschaft.ch/de/archiv/?date=2021&id=160232, zuletzt geprüft am 20.05.2022

     

    Abstract: Bei ihrer Einführung im Jahr 2017 war die Swissness-Gesetzgebung umstritten, da viele Firmen zusätzliche Kosten befürchteten. Im Auftrag des Eidgenössischen Instituts für Geistiges Eigentum (IGE) haben die Fachhochschule Graubünden und BAK Economics untersucht, inwiefern und ob sich der Aufwand für Industrie- und Dienstleistungsunternehmen finanziell gelohnt hat. Nach einmaligen Umstellungskosten im Jahr 2017 generierte die Swissness-Gesetzgebung einen unternehmerischen Wert (Mehrumsatz abzüglich Mehrkosten) für alle Swissness-Branchen von 0,9 Milliarden Franken. Gesamtwirtschaftlich beziffert sich der Nettonutzen der neuen Swissness-Gesetzgebung auf 0,2 BIP-Prozentpunkte.

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  • Moser, Peter; Straumann, Tobias (2021): Weltoffenheit als Grundprinzip. In: NZZ Verlagsbeilage. Reformideen für die Schweiz, S. 6-7. Online verfügbar unter https://issuu.com/nzzcontentsolutions/docs/nzz_cc_vb_nzzone_11_2021_de, zuletzt geprüft am 13.01.2021

     

    Abstract: Freihandel, Klimaschutz, Fachkräftemangel: Die Schweiz braucht neue Impulse, um die grossen Herausforderungen der Globalisierung zu meistern. Drei Tendenzen zwingen geradezu zum Agieren.

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  • Scherrer, Roland; Zwicker-Schwarm, Daniel; Moser, Peter; Haxhimusa, Adhurim; Derungs, Curdin (2021): Die Ostschweiz und ihre Nachbarn. Wie Corona die grenzüberschreitenden Verflechtungen beeinflusst. Studie im Auftrag der Ostschweizer Regierungskonferenz (ORK). St. Gallen; Chur. Online verfügbar unter https://www.fhgr.ch/news/newsdetail/corona-studie-die-ostschweiz-und-ihre-nachbarn/, zuletzt geprüft am 23.09.2021

     

    Abstract: Die Auswirkungen der Covid-19-Pandemie auf die bestehenden regionalen Wirtschaftsstrukturen wurden im Krisenmanagement zu wenig beachtet. Dies ist eine von drei Schlussfolgerungen eines Berichts der Universität St.Gallen und der Fachhochschule Graubünden, der im Auftrag der Ostschweizer Regierungskonferenz (ORK) erstellt wurde. Die Autoren der Studie empfehlen, das Bewusstsein für die Grenzregion Ostschweiz auf nationaler Ebene zu schärfen.

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  • Lehmann, Ralph; Moser, Peter; Nicklisch, Andreas; Emmenegger, Mark; Grass, Michael (2020): Swiss Made. Evaluation Swissness-Gesetzgebung. Bericht zuhanden des Eidgenössischen Instituts für Geistiges Eigentum. Online verfügbar unter https://www.fhgr.ch/fhgr/entwicklung-im-alpinen-raum/zentrum-fuer-wirtschaftspolitische-forschung-zwf/projekte/swissness-studie/, zuletzt geprüft am 21.05.2021

     

    Abstract: Das Eidgenössische Institut für Geistiges Eigentum (IGE) hat die Fachhochschule Graubünden in Kooperation mit BAK Economics beauftragt, die Auswirkungen der neuen Swissness-Gesetzgebung für die Wirtschaftssektoren Industrie und Dienstleistungen zu analysieren. Die Evaluation soll den Nutzen und die Kosten der Swissness-Gesetzgebung aus unternehmerischer und gesamtwirtschaftlicher Perspektive aufzeigen. Aus unternehmerischer Sicht entsteht ein Nutzen aus der Swissness-Gesetzgebung, wenn diese dazu beiträgt, dass die schweizerische Herkunftsbezeichnung eine Preisprämie generieren kann. Kosten entstehen, wenn die Unternehmen Teile ihrer Beschaffung und Produktion in die Schweiz verlagern müssen, um den Bedingungen des Gesetzes zu entsprechen und diese Verlagerung die Herstellung verteuert. Gesamtwirtschaftlich lässt sich die Bedeutung der Swissness-Gesetzgebung durch den aggregierten Wert der Swissness für die in der Schweiz tätigen Unternehmen sowie die durch die Gesetzgebung entstehenden Verlagerungseffekte abschätzen. Wenn Unternehmen aufgrund des Gesetzes vermehrt in der Schweiz einkaufen und Wertaktivitäten in die Schweiz verlagern, entsteht dadurch zusätzliche Wertschöpfung für die Volkswirtschaft.

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  • Moser, Peter; Herter, Marc (2020): Perspektiven für den Wirtschafts- und Gewerbestandort Wald ZH. Schlussbericht. Chur. Online verfügbar unter https://www.wald-zh.ch/publikationen, zuletzt geprüft am 04.02.2021

     

    Abstract: Basierend auf einer umfassenden Stärken-Schwächen-Analyse der Gemeinde Wald ZH, einschliesslich zweier Workshops mit lokalen Vertreterinnen und Vertreter aus Wirtschaft und Gewerbe, werden in diesem Bericht drei Strategien vorgeschlagen, die geeignet sind, den Wirtschafts- und Gewerbestandort in Wald ZH zu stärken und damit langfristig Arbeitsplätze in der Gemeinde zu sichern und zu schaffen.

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  • Bandli, Marco; Moser, Peter (2019) : Steuereinnahmen in einem legalisierten Cannabis-Markt: Schätzungen für die Schweiz . Zürich, 14. November (Ökonomenstimme) . Online verfügbar unter https://www.oekonomenstimme.org/artikel/2019/11/steuereinnahmen-in-einem-legalisierten-cannabis-markt-schaetzungen-fuer-die-schweiz/ , zuletzt geprüft am 08.05.2020

     

    Abstract: Wir skizzieren eine mögliche Besteuerung und Regulierung in einem legalisierten Cannabis-Markt, bei welcher der Cannabiskonsum nicht zunimmt. Für die Schweiz schätzen wir, dass sich dadurch Steuereinnahmen von jährlich Fr. 335 Mio. aus der Cannabis- und Mehrwertsteuer erzielen liessen.

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  • Deflorin, Patricia; Dinner, Kathrin; Moser, Peter (2019): Digitale Transformation im Kanton Graubünden. In: Campus

    Abstract: Der Kanton Graubünden meistert die Digitalisierung grundsätzlich gut, wie eine Untersuchung der HTW Chur zeigt. Eine Herausforderung bleibt jedoch der Fachkräftemangel.

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  • Deflorin, Patricia; Dinner, Kathrin; Moser, Peter (2019): Digitale Transformation in Graubünden. In: Die Volkswirtschaft 92, S. 38-40. Online verfügbar unter https://dievolkswirtschaft.ch/de/archiv/?date=2019&id=159926, zuletzt geprüft am 24.06.2022

     

    Abstract: Die Auswirkungen der digitalen Transformation betreffen alle Branchen und Regionen der Schweiz. Eine Studie im Auftrag des Kantons Graubünden zeigt, dass sich die digitale Transformation bei den befragten Unternehmen in Graubünden nicht systematisch von jener im Rest des Landes unterscheidet. Erfolgsfaktoren sind das Engagement und die Kompetenz der Mitarbeitenden, die Unternehmenskultur und die Kooperationsbereitschaft. Das mit Abstand meistgenannte Hemmnis ist der Fachkräftemangel. Der Staat muss dafür sorgen, dass die Rahmenbedingungen für die Transformation günstig sind, damit ein produktives Zusammenspiel von Unternehmen, Arbeitskräften, Forschungs- und Entwicklungsinstitutionen, Kunden und Zulieferern entstehen kann. Weitere Aktionsfelder sind das Bildungssystem, die Anpassung der Verwaltungsabläufe sowie die Gewährleistung einer adäquaten Netzinfrastruktur.

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  • Deflorin, Patricia; Dinner, Kathrin; Moser, Peter (2019): Digitale Transformation: Ein vielschichtiger Prozess entlang von vier Entwicklungsstufen. In: KMU Magazin 22, S. 94-97

    Abstract: Die digitale Transformation ist weit mehr als der Einsatz digitaler Technologien. Das Churer Modell zeigt, welche Dimensionen zu verändern sind, um Nutzenpotenziale zu erschaffen. Die Veränderungen lassen sich in vier Entwicklungsstufen einteilen und ermöglichen es, den Stand der digitalen Transformation branchen- und unternehmensübergreifend zu vergleichen.

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  • Deflorin, Patricia; Dinner, Kathrin; Moser, Peter (2019): Digitale Transformation: Vier Entwicklungsstufen am Beispiel der Industrie. In: KMU Magazin 22, S. 96-99

    Abstract: Die digitale Transformation bietet viele Chancen, ist aber auch eine unternehmerische Herausforderung. Der Beitrag gibt Einblick, welche Stufen der digitalen Transformation Unternehmen Graubündens erreicht haben, welche Massnahmen getätigt und welche geplant sind. Dadurch entsteht eine Auslegeordnung auch für andere KMU.

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  • Deflorin, Patricia; Dinner, Kathrin; Moser, Peter (2019): Übergeordnete Massnahmen für die digitale Transformation. In: KMU Magazin 22, S. 94-97

    Abstract: Die Umsetzung der digitalen Transformation benötigt übergeordnete, unterstützende Massnahmen, wie die Förderung der Mitarbeitenden, ein kultureller Wandel sowie Koo­pera­tionsbereitschaft. Weiter sind der Fachkräftemangel und die Veränderung der Anfor­derungsprofile zu berücksichtigen, wie dieser Beitrag zeigt.

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  • Jacobson, Christopher David; Capol, Corsin; Moser, Peter (2019) : Aktivitätsbasiertes Online-Gruppenbuchungstool In: Bieger, Thomas; Beritelli, Pietro; Laesser, Christian (Hg.): Neue Technologien und Kommunikation im alpinen Tourismus: Berlin: Erich Schmidt Verlag (Schweizer Jahrbuch für Tourismus), S. 149-164

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  • Moser, Peter (2019): «Gotthard-Schock» vermeiden. Wissensgenerator. In: Südostschweiz, 2019

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  • Moser, Peter; Ziegler, Andreas (2019): EU-Beihilfenregelung: Zulässigkeit kantonaler Gebäudeversicherungen. Gastkommentar. In: Neue Zürcher Zeitung (NZZ) 240, 2019

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  • Moser, Peter; Ziegler, Andreas (2019): Kantonale Gebäudeversicherungen trotz EU-Beihilfenregelung zulässig. In: Die Volkswirtschaft 92, S. 35-37. Online verfügbar unter https://dievolkswirtschaft.ch/de/archiv/?date=2019&id=159926, zuletzt geprüft am 24.06.2022

     

    Abstract: Eine allfällige Einführung der Dienstleistungsfreiheit und der Beihilfenregelung der Europäischen Union (EU) in der Schweiz gibt immer wieder Anlass zu heftigen Diskussionen. Eine Studie der HTW Chur und der Universität Lausanne im Auftrag der Vereinigung Kantonaler Gebäudeversicherungen hat die Auswirkungen am Beispiel der kantonalen Gebäudeversicherungen (KGV) untersucht. Die Studie kommt zum Schluss, dass die gegenwärtige Marktordnung mit einem Obligatorium, einem regional begrenzten Monopol und einer limitierten Geschäftstätigkeit in Wettbewerbsbereichen sowohl mit der EU-Dienstleistungsfreiheit als auch mit der EU-Beihilfenregelung vereinbar ist.

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  • Moser, Peter (2019) : Di­gi­ta­le Trans­for­ma­ti­on in Grau­bün­den . Blog (FHGR Blog) . Online verfügbar unter https://blog.fhgr.ch/blog/digitale-transformation-in-graubuenden/ , zuletzt geprüft am 05.03.2021

     

    Abstract: Digitale Transformation in Graubünden: «Gotthard-Schock» vermeiden.

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  • Ziegler, Andreas; Moser, Peter (2019): Sind die kantonalen Gebäudeversicherungsmonopole «europakompatibel»?. In: Jusletter

    Abstract: Eine interdisziplinäre Analyse der Vereinbarkeit der bestehenden kantonalen Gebäudeversicherungsmonopole mit der Dienstleistungsfreiheit und den Beihilfenregelungen der Europäischen Union im Rahmen der geltenden und zukünftigen bilateralen Abkommen der Schweiz.

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  • Bertsch, Lisa; Deflorin, Patricia; Moser, Peter; Dinner, Kathrin (2018): Digitale Transformation in Graubünden. Stand, Hindernisse und Strategische Aktionsfelder. Studie im Auftrag des Departements für Volkswirtschaft und Soziales Graubünden. Chur. Online verfügbar unter https://www.gr.ch/DE/institutionen/verwaltung/dvs/ds/Projekte/Digitalisierung/Seiten/default.aspx, zuletzt geprüft am 21.02.2020

     

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  • Capol, Corsin; Jacobson, Christopher David; Moser, Peter (2018): Wissen praxisorientiert umsetzen – in Kooperationen. In: Wissensplatz, S. 26-27. Online verfügbar unter https://www.fhgr.ch/fhgr/medien-und-oeffentlichkeit/publikationen/wissensplatz/september-2018/, zuletzt geprüft am 07.02.2018

     

    Abstract: Ein Team der HTW Chur entwickelte in einem interdisziplinären Forschungsprojekt gemeinsam mit dem Hauptumsetzungspartner Graubünden Ferien ein Online-Buchungstool für Gruppenreisen. Dabei wurde nicht nur auf dem Wissen verschiedener Institutionen aufgebaut – dieses Wissen wurde auch gemeinsam vertieft und im Buchungstool praxisorientiert umgesetzt.

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  • Jacobson, Christopher David; Moser, Peter (2018): Prototyp: Online-Buchungstool für Gruppenreisen. 3. Sino-Swiss-Symposium. Hochschule für Technik und Wirtschaft HTW Chur. Chur, 13. November, 2018

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  • Moser, Peter; Nicklisch, Andreas (2018): Auf dem Holzweg? Die Deklarationspflicht für Holzprodukte. In: Die Volkswirtschaft 91, S. 31-32. Online verfügbar unter https://dievolkswirtschaft.ch/de/archiv/?date=2018&id=159765, zuletzt geprüft am 24.06.2022

     

    Abstract: Die Schweizer Verordnung über die Deklaration von Holz und Holzprodukten unterscheidet sich von der entsprechenden EU-Verordnung. Der Unterschied führt zu deutlichen Mehrkosten bei Importmöbeln. Gemäss einer Analyse von identischen Möbeln in der Schweiz und in Deutschland liegt der Preisaufschlag bei deklarierten Möbeln 14 Prozentpunkte über demjenigen von nicht deklarationspflichtigen oder ungenau deklarierten Möbeln. Die Kosten entstehen möglicherweise dadurch, dass die Schweizer Regelung einen Wechsel von Vorproduktlieferanten systematisch erschwert.

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  • Moser, Peter; Steiner, Stefan (2018): Digitaler Bergort Davos. regiosuisse-Wissenschaftsforum. regiosuisse. Lugano, 22. November, 2018. Online verfügbar unter https://regiosuisse.ch/documents/regiosuisse-wissenschaftsforum-2018-informationen-zu-den-fallbeispielen-aus-verschiedenen, zuletzt geprüft am 08.05.2020

     

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  • Xinquan, Tu; Nianli, Zhou; Legge, Stefan; Moser, Peter; Ziltener, Patrick (2018) : Sino–Swiss FTA Development. Views from Academia In: Casas i Klett, Tomas; Han, Jian; Legge, Stefan; Lu, Yue; Tu, Xinquan; Ziltener, Patrick (Hg.): Sino-Swiss Free Trade Agreement.: 2018 Academic Evaluation Report: Basel: MDPI (Sino-Swiss Free Trade Agreement. Academic Evaluation Report). Online verfügbar unter https://www.alexandria.unisg.ch/publications/255103, zuletzt geprüft am 23.04.2020

     

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  • Baur, Patrick; Moser, Peter (2017): Auswirkungen verschiedener Aussenhandelsszenarien auf die Nahrungsmittelindustrie. Studie zuhanden des Bundesamts für Landwirtschaft. Chur. Online verfügbar unter https://www.fhgr.ch/fileadmin/fhgr/lebensraum/ZWF/Publikationen/2017/zwf-publikationen-Studie_Nahrungsmittelindustrie.pdf, zuletzt geprüft am 23.04.2020

     

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  • Nicklisch, Andreas; Moser, Peter (2017): Holzmärkte: Ökonomische Kosten der Ausnahmen vom Cassis-de-Dijon-Prinzip. Studie im Auftrag des Staatssekretariats für Wirtschaft SECO. In: Strukturberichterstattung 57. Online verfügbar unter https://www.seco.admin.ch/seco/de/home/Publikationen_Dienstleistungen/Publikationen_und_Formulare/Aussenwirtschafts/Freihandelsabkommen/Holzmaerkte_oekonomische_Kosten_Ausnahmen_Cassis-de-Dijon.html, zuletzt geprüft am 23.04.2020

     

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  • Moser, Peter (2016) : Brexit schafft neue europapolitische Optionen für die Schweiz . Zürich, 20. Oktober (Ökonomenstimme) . Online verfügbar unter https://www.oekonomenstimme.org/artikel/2016/10/brexit-schafft-neue-europapolitische-optionen-fuer-die-schweiz/ , zuletzt geprüft am 11.06.2020

     

    Abstract: Wenn Grossbritannien aus der EU austritt, braucht es eine Struktur, um den europaweiten Binnenmarkt zu sichern. Das könnte der Schweiz neue Optionen eröffnen, beispielsweise über eine Stärkung der EFTA mit Grossbritannien als Mitglied. Dieser Beitrag zeigt die Möglichkeiten.

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  • Moser, Peter (2016): Die EU nach dem Brexit. Chance für die Schweiz. Gastkommentar. In: Neue Zürcher Zeitung (NZZ) 237, 2016

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  • Moser, Peter; Tromm, Peter (2016): Bedeutung der Personenfreizügigkeit für die Region Liechtenstein, St. Galler Rheintal und Vorarlberg. Projektpräsentation. Chur. Online verfügbar unter https://www.fhgr.ch/fileadmin/fhgr/lebensraum/ZWF/Publikationen/2016/zwf-publikationen-Studie_Personenfreizuegigkeit.pdf, zuletzt geprüft am 11.06.2020

     

    Abstract: Die grenzüberschreitende Region bestehend aus Liechtenstein, dem St. Galler Rheintal und aus Teilen Vorarlbergs ist auch dank der durch die Personenfreizügigkeit ermöglichten Integration des Arbeitsmarktes in den letzten 15 Jahren stark gewachsen. Seit der Aufnahme des Artikel 121a in die Schweizer Bundesverfassung («Masseneinwanderungsinitiative») am 9. Februar 2014 sind die Schweizer Behörden beauftragt, die Zuwanderung zu begrenzen. Von der Umsetzung der Zuwanderung könnten sowohl die Grenzgänger aus dem Vorarlberg und aus Liechtenstein in die Schweiz betroffen sein als auch Nicht-Schweizer Pendler von der Schweiz nach Liechtenstein. Damit würde der grenzüberschreitende Austausch von Arbeits- und Fachkräften in dieser Region behindert. Das Ziel dieser Präsentation besteht darin, die möglichen Auswirkungen einer Einschränkung der Personenfreizügigkeit für die Region Liechtenstein, St. Galler Rheintal und Vorarlberg beispielhaft aufzuzeigen.

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  • Moser, Peter; Werner, Martin (2016): Einseitige Abschaffung der Industriezölle lohnt sich. In: Die Volkswirtschaft 89, S. 45-47. Online verfügbar unter https://dievolkswirtschaft.ch/de/archiv/?date=2016&id=159443, zuletzt geprüft am 24.06.2022

     

    Abstract: Eine Untersuchung der Hochschule für Technik und Wirtschaft Chur zuhanden des Staatssekretariats für Wirtschaft (Seco) zeigt: Wenn die Schweiz alle noch bestehenden Zölle auf Industriegüter (ohne Agrarprodukte und Nahrungsmittel) abschafft, entlastet dies die importierenden Unternehmen und die Konsumenten und erhöht die Wohlfahrt in der Schweiz leicht. Den wesentlichen Effekt bewirkt jedoch nicht der Wegfall der bereits tiefen Industriezollsätze, sondern die dadurch mögliche Vereinfachung bei den Zollformalitäten – insbesondere bei den Ursprungsnachweisen. Die Höhe der Kostenentlastung kann zwar nicht präzise geschätzt werden, jedoch sind die Wohlfahrtseffekte eines Abbaus der Transaktionskosten um ein Mehrfaches höher als durch den eigentlichen Zollabbau selbst. Um die volkswirtschaftlichen Vorteile zu erhöhen, sollte deshalb ein Zollabbau in ein Paket von Massnahmen zur administrativen Entlastung beim Zoll eingebettet sein.

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  • Moser, Peter (2015): Grosse Betroffenheit, gute Erinnerungen und der Wille zur Solidarität. Kurzbeitrag zur Flüchtlingskrise in Europa. In: Bündner Tagblatt 163, 2015

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  • Moser, Peter; Werner, Martin (2015): Auswirkungen einer einseitigen Abschaffung der Industriezölle in der Schweiz. Gutachten zuhanden des Staatssekretariats für Wirtschaft (SECO). Chur. Online verfügbar unter https://www.seco.admin.ch/seco/de/home/Publikationen_Dienstleistungen/Publikationen_und_Formulare/Aussenwirtschafts/Freihandelsabkommen/Auswirkungen_einseitigen_Abschaffung_Industriezoelle.html, zuletzt geprüft am 30.07.2020

     

    Abstract: Dieses Gutachten untersucht die Auswirkungen einer einseitigen Abschaffung der Industriezölle durch die Schweiz auf die schweizerische Volkswirtschaft. Basierend auf Datenanalysen und Gesprächen mit Branchen- und Unternehmensvertretern werden die Wirkungen auf Konsum-, Investitionsgüter und auf Vorleistungsimporte analysiert. Im Zentrum der Analyse stehen neben der Abschaffung der Industriezölle der Beitrag dieser Massnahme zu administrativen Erleichterungen (insbesondere beim Ursprungsnachweis) und die daraus resultierenden Effekte auf die Wettbewerbsintensität und auf die Konkurrenzfähigkeit von Unternehmen.

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  • Moser, Peter (2011): Kultur schafft Mehrwert. In: Wissensplatz, S. 22-24. Online verfügbar unter https://www.fhgr.ch/fhgr/medien-und-oeffentlichkeit/publikationen/wissensplatz/februar-2011/, zuletzt geprüft am 31.01.2019

     

    Abstract: Kulturangebote tragen zur ökonomischen Wertschöpfung bei, wenn sie im Einklang mit der Strategie einer touristischen Destination stehen. Das ergab eine Studie der Forschungsstelle für Wirtschaftspolitik im Auftrag des Kantons im Jahr 2010, welche die ökonomische Wirkung repräsentativer Kulturangebote in Graubünden analysierte.

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  • Moser, Peter; Fischer, Judith (2011): Gemeindegrösse hat Einfluss auf die Verwaltungskosten. In: Schweizer Gemeinde, S. 21-23

     

    Abstract: Eine Studie der Hochschule für Technik und Wirtschaft (HTW) Chur weist nach, dass die Gemeindegrösse einen ausgeprägten Einfluss auf Verwaltungskosten und teilweise auch auf verschiedene Attraktivitätsindikatoren hat. Aufgrund dieser Schätzungen liegt bei einer rein wirtschaftlichen Optik die optimale Gemeindegrösse im Kanton Graubünden bei etwa 5000 bis 6300 Einwohnern, in ländlichen und agrarischen Gebieten bei etwa 1200 bis 1400 Einwohnern. Die Studie wurde im Auftrag des Amts für Gemeinden des Kantons Graubünden durchgeführt.

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  • Moser, Peter; Lehmann, Ralph; Forster, Michael; Werner, Martin (2011): Exportpotenziale im Dienstleistungssektor. In: Die Volkswirtschaft 84, S. 12-15. Online verfügbar unter https://dievolkswirtschaft.ch/de/archiv/?date=2011&id=158654, zuletzt geprüft am 24.06.2022

     

    Abstract: In einer Studie zuhanden des Staatssekretariats für Wirtschaft (Seco) wurde untersucht, welche Dienstleistungsbranchen in der schweizerischen Wirtschaft über das grösste Exportpotenzial verfügen, inwiefern staatliche Regulierungen die Erschliessung dieses Potenzials behindern und welches zusätzliche Exportvolumen durch eine Marktöffnung realisiert werden könnte. Die Ergebnisse zeigen, dass die Lebensversicherungen, das konzerneigene Leasing-Geschäft und grenznahe Spitäler am meisten von einer Deregulierung profitieren würden.

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  • Moser, Peter; Lehmann, Ralph; Forster, Michael; Werner, Martin (2011): Exportpotenziale im Dienstleistungssektor. Ex-ante Analyse des volkswirtschaftflichen Potenzials einer Marktöffnung für die grenzüberschreitende Dienstleistungserbringung. Studie im Auftrag des Staatssekretariats für Wirtschaft. Bern. Online verfügbar unter https://www.seco.admin.ch/seco/de/home/Publikationen_Dienstleistungen/Publikationen_und_Formulare/Aussenwirtschafts/Dienstleistungshandel/exportpotenziale-im-dienstleistungssektor-nr--47-2.html, zuletzt geprüft am 08.01.2021

     

    Abstract: Der Dienstleistungssektor hat in der schweizerischen Wirtschaft eine dominierende Stellung erreicht. Rund drei Viertel der Unternehmensumsätze werden im tertiären Sektor erarbeitet. Dienstleistungsunternehmen sind jedoch nicht nur für die Schweiz, sondern in zunehmendem Mass auch für Kunden im Ausland tätig. Einige Dienstleistungsbranchen weisen sogar höherer Exportanteile auf als Industriebranchen. Diese Entwicklung erstaunt auf den ersten Blick. Dienstleistungen scheinen für den Export nicht geeignet zu sein. Sie sind immateriell, lassen sich nur schwer transportieren und nicht lagern. Sie können nicht wie Maschinen verpackt und verschickt werden. Ihre Erbringung geschieht in engem Kundenkontakt und der Verkauf basiert auf Vertrauen. Trotzdem wird ein grosser Anteil der Dienstleistungen für ausländische Kunden erbracht. Der relativ hohe Internationalisierungsgrad des tertiären Sektors hat mehrere Gründe. International tätige Industrieunternehmen beziehen Dienstleistungen aus einer Hand, um die Beschaffung zu vereinfachen und die Qualität sicherzustellen. Dies bedingt für die Dienstleister eine internationale Präsenz. Die internationale Tätigkeit stellt für viele Dienstleistungsunternehmen eine Referenz dar, die ihre Wettbewerbsposition auch im Inland verstärkt. Hinzu kommt, dass die schweizerischen Dienstleistungsmärkte zunehmend gesättigt sind und die grossen Wachstumspotenziale im Ausland liegen (Lehmann 2005). Zudem können gewisse Dienstleistungen zunehmend grenzüberschreitend erbracht werden, da der Marktzutritt weltweit erleichtert wurde, beispielsweise in der Luftfahrt, der Energieversorgung oder beim Handel von Rohstoffen. Innerhalb des Dienstleistungssektors unterscheiden sich die Internationalisierungsgrade aber sehr stark: Die Schifffahrt weist einen Exportanteil von 99 Prozent auf, die Luftfahrt liegt bei 92 Prozent, die Anbieter von Forschung und Entwicklung exportieren 66 Prozent ihrer Leistungen, die Unternehmensberater 53 Prozent. Kultur, Sport und Unterhaltung kommt auf einen Exportanteil von 42 Prozent, die Datenverarbeitung auf 52 Prozent, die Kreditinstitute auf 33 Prozent. Daneben gibt es Dienstleistungsbranchen, die vorwiegend national ausgerichtet sind. Das Gesundheits-, Veterinär- und Sozialwesen weist eine Exportquote von 2 Prozent auf. Die Versicherungen kommen auf einen Exportanteil am Gesamtumsatz von 1 Prozent, die Bildung auf 5 Prozent.

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  • Hauser, Christian; Hauser, Heinz; Moser, Peter (2010): Wie wichtig sind börsenkotierte Schweizer Aktiengesellschaften für die Schweiz?. In: Die Volkswirtschaft 83, S. 51-53. Online verfügbar unter https://dievolkswirtschaft.ch/de/archiv/?date=2010&id=158493, zuletzt geprüft am 24.06.2022

     

    Abstract: Die Forschungsstelle für Wirtschaftspolitik der Hochschule für Technik und Wirtschaft HTW Chur untersuchte im Auftrag von Economiesuisse die volkswirtschaftliche Bedeutung börsenkotierter Unternehmen in der Schweiz. Dabei zeigt sich, dass börsenkotierte Aktiengesellschaften eine wichtige Stütze der Schweizer Volkswirtschaft sind. Jeder sechste Franken wird von den weniger als 300 Unternehmen direkt erwirtschaftet. Die börsenkotierten Aktiengesellschaften bezahlen über 40% aller Unternehmens­ steuern und beschäftigen direkt und indirekt rund 600 000 Arbeitskräfte in der Schweiz.

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  • Moser, Peter (2010): Die Bedeutung börsenkotierter Aktiengesellschaften für die Schweiz. In: Wissensplatz, S. 23-24. Online verfügbar unter https://www.fhgr.ch/fhgr/medien-und-oeffentlichkeit/publikationen/wissensplatz/februar-2010/, zuletzt geprüft am 31.01.2019

     

    Abstract: Die Forschungsstelle für Wirtschaftspolitik untersuchte im Auftrag von Economiesuisse die volkswirtschaftliche Bedeutung börsenkotierter Unternehmen in der Schweiz. Es zeigt sich, dass diese Unternehmen 11 Prozent aller Erwerbstätigen beschäftigen und 18 Prozent des Bruttoinlandprodukt erwirtschaften. Da auch viele KMU mit ihnen verknüpft sind, sollte das Aktienrecht die börsenkotierten Unternehmen fördern und nicht einschränken.

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  • Moser, Peter; Fischer, Judith (2010): Gemeindegrösse und Leistungsfähigkeit von Gemeinden. Studie. Chur

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  • Hauser, Christian; Hauser, Heinz; Moser, Peter (2009): Die volkswirtschaftliche Bedeutung börsenkotierter Schweizer Aktiengesellschaften. Studie zuhanden von economiesuisse. Chur. Online verfügbar unter https://www.economiesuisse.ch/de/publikationen/volkswirtschaftliche-bedeutung-boersen-kotierter-schweizer-aktiengesellschaften, zuletzt geprüft am 02.10.2020

     

    Abstract: Diese Studie untersucht die volkswirtschaftliche Bedeutung von börsenkotierten Schweizer Aktiengesellschaften. Die Analyse basiert einerseits auf einer Befragung von 249 Schweizer Aktiengesellschaften, deren Aktien an einer Börse in der Schweiz oder im Ausland gehandelt werden, anderseits werden von Bloomberg publizierte Unternehmensdaten ausgewertet. Dank diesen beiden Datenquellen ist es möglich, die inländischen Aktivitäten aller börsenkotierten schweizerischen Gesellschaften abzuschätzen.

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  • Moser, Peter (2009): Was der Westen von China lernen kann. In: Schweizer Monatshefte 89, S. 15-17. Online verfügbar unter https://www.e-periodica.ch/digbib/view?pid=smh-002%3A2009%3A89%3A%3A371&referrer=search#371, zuletzt geprüft am 13.11.2020

     

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  • Moser, Peter; Eichholzer, Cyrill (2008): Wirtschaftsperspektiven für die Stadt Chur als Zentrum des Bündner Rheintals. Bericht zuhanden der Dachorganisationen der Wirtschaft Graubünden. Chur. Online verfügbar unter https://www.chur.ch/berichte/33202, zuletzt geprüft am 13.11.2020

     

    Abstract: Diese Studie analysiert die Stärken und Schwächen des Wirtschaftsstandortes Chur und stellt Perspektiven der wirtschaftlichen Entwicklung für die Stadt Chur als Zentrum des Bündner Rheintals für die nächsten zehn bis fünfzehn Jahren dar. Basierend auf Auswertungen der Literatur und statistischen Daten zeigt sich, dass Chur das Dienstleistungszentrum einer weitläufigen Region bildet. Das Bündner Rheintal als unmittelbares Einzugsgebiet von Chur ist die Wirtschaftslokomotive des Kantons Graubünden und die einzige Region im Kanton, welche in Bezug auf Produktivität das Schweizer Mittel erreicht. In der Stadt Chur dominiert der Dienstleistungssektor, angeführt von Handel und Logistik, Gesundheits- und Sozialwesen und Unternehmensdienstleistungen. Besorgniserregend ist, dass Chur zwischen 1998 und 2005 4.4 Prozent aller Arbeitsplätze verloren hat. Sowohl in der Industrie als auch im Dienstleistungsbereich wurden Stellen abgebaut. Die grössten Verluste sind in den Branchen Handel, Verkehr und Nachrichtenübermittlung und Banken und Versicherungen zu beklagen. Am stärksten gewachsen ist das Gesundheits- und Sozialwesen. Die durch technischen Fortschritt weggefallenen oder an andere Gebiete verlorenen Arbeitsplätze konnten nicht durch neue ersetzt werden. Hingegen ist es der Stadt Chur gelungen, die Bevölkerungsabnahme zu stoppen. Die Einwohnerzahl nimmt seit 1998 wieder zu. Die Analyse der Raumsituation zeigt, dass der verfügbare Platz für Industrie- und Gewerbe im Bündner Rheintal und insbesondere in der Stadt Chur knapp ist. Die Situation lässt sich entschärfen durch zusätzliche Einzonungen, welche teilweise bereits geplant sind, durch intensivere Nutzung bestehender Arbeitsplatzgebiete und durch ein verbessertes regionales Landmanagement. In der Stadt Chur liegt das räumliche Entwicklungspotenzial in Chur West, auf dem Churer Rossboden und auf dem Kasernenareal. Anschiessend präsentieren wir drei mögliche Perspektiven der wirtschaftlichen Entwicklung. Die Stadt Chur kann sich weiterhin auf die Funktion eines regionalen Versorgungszentrums und Wohnorts beschränken (Perspektive 1). Da die Bevölkerung im Einzugsgebiet der Stadt Chur stagnieren wird, ist in diesem Fall mit einem weiteren Abbau von Arbeitsplätzen zu rechnen. Ein grösseres Potenzial sehen wir bei der Perspektive 2, in welcher der Standort Chur seine Rolle als Basisstation für den Tourismus ausbaut. Dabei nimmt Chur nicht nur seine Funktion als Zulieferer für die umliegenden Tourismusorte war, sondern erhöht durch weitere Attraktivitätssteigerung des Stadtzentrums den direkten Kontakt mit Gästen. Das grösste Potenzial erwarten wir von Perspektive 3, bei welcher sich Chur zu einer Plattform für Exportleistungen entwickelt. Der Schwerpunkt könnte in wissensintensiven Dienstleistungen liegen (etwa in den Bereichen Information und Medien, Gesundheitsleistungen, Architektur- und Ingenieurleistungen oder Ausbildung), aber auch Engineering mit Produktion einschliessen. Die Aufwertung von Chur West (einschliesslich des Kasernenareals) zu einem Dienstleistungs- und Wissenszentrum, die Nutzung von Teilen des Rossbodens für einen Technopark und die Positionierung des Spitalplatzes Chur als überregionales Zentrumsspital sind entscheidende Massnahmen, um eine Verbesserung des Wirtschaftsstandortes Chur zu realisieren.

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  • Minsch, Ruedi; Moser, Peter (2007): Zollunion+. Alternative zum EU-Beitritt. In: CH-D Wirtschaft 56

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  • Moser, Peter (2007): Ist Kapitalismus mit Nachhaltigkeit vereinbar?. In: Reflexion, S. 21-24

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  • Lehmann, Ralph; Moser, Peter (2006): Revision des Exportförderungsgesetzes. Bern (Gutachten SECO)

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  • Moser, Peter; Schneider, Gerald (2000) : Rational Choice and the Governance Structure of the European Union: An Introduction In: Moser, Peter; Schneider, Gerald; Kirchgässner, Gebhard (Hg.): Decision Rules in the European Union: London: Palgrave Macmillan UK, S. 1-15

    DOI: https://doi.org/10.1007/978-1-349-62792-9_1 

    Abstract: The European Union is increasingly characterized by a complex system of countervailing institutions. One attempt to understand the relationships between the member states and competing institutions within the EU is the theory of strategic integration. The rational choice analysis of European integration encompasses both economics and political science and is largely devoted to institutional issues. This essay offers a brief introduction to the strategic study of the European Union and a selective review of the literature on this topic. We also summarize and discuss the main contributions in this volume and point out future areas of research.

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  • Moser, Peter (1999): The impact of legislative institutions on public policy. A survey. In: European Journal of Political Economy 15, S. 1-33. Online verfügbar unter https://doi.org/10.1016/S0176-2680(98)00038-X, zuletzt geprüft am 26.11.2021

     

    Abstract: This paper surveys the application of spatial models for the analysis of economic policy decisions. Three topics are reviewed: the first is how the structure of the decision-making process contributes to stable and consistent policy choices. Both aspects are decisive prerequisites for the functioning of a market economy. Second, a review of the literature on US and European Union (EU) policy choices reveals how decision rules are decisive in predicting these choices. Third, a literature on the structure of legislative decision-making shows how the understanding of bureaucratic behavior is enhanced by the analysis of the rules which determine delegated discretion.

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  • Moser, Peter (1999): Checks and balances, and the supply of central bank independence. In: European Economic Review 43, S. 1569-1593. Online verfügbar unter https://doi.org/10.1016/S0014-2921(98)00045-2, zuletzt geprüft am 26.11.2021

     

    Abstract: The paper analyzes the institutional conditions under which policymakers can credibly commit to an independent central bank and thereby mitigate the well-known time consistency problem in monetary policy. It is shown theoretically that granting independence via a statute is only credible for legislative systems with at least two heterogeneous decision-making bodies which both have veto rights (for example bicameral systems). This thesis is supported by empirical evidence: The legal independence of central banks is significantly higher in those OECD countries whose legislative processes are characterized by extensive checks and balances. Furthermore, the negative relation between legal independence and inflation is larger in countries with checks and balances than in countries without checks and balances.

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  • Hubschmid, Claudia; Moser, Peter (1997): The Co‐operation Procedure in the EU. Why was the European Parliament Influential in the Decision on Car Emission Standards?. In: Journal of Common Market Studies (JCMS) 35, S. 225-242. Online verfügbar unter https://doi.org/10.1111/1468-5965.00058, zuletzt geprüft am 26.11.2021

     

    Abstract: The conditional influence of the European Parliament (EP) in the co-operation procedure is a recognized empirical phenomenon in the literature. One explanation for such conditional influence is that the Parliament can successfully propose amendments only when the restriction which it faces changes during the decision-making process. We explore this argument and find that it is able to explain the influence of the EP in the decision on car emission standards.

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  • Moser, Peter (1997): Reasons for regional integration agreements. In: Intereconomics 32, S. 225-229. Online verfügbar unter https://doi.org/10.1007/BF02929831, zuletzt geprüft am 26.11.2021

     

    Abstract: Regional integration agreements are commonplace in the world today. In 1996 there were 88 such agreements worldwide, covering a variety of forms from declarations of intent to unilateral preferential trade agreements, free trade treaties, customs unions, and the common market with its freedom of movement for labour and capital. Which factors have contributed to the great popularity of regional integration agreements?

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  • Moser, Peter (1997): A theory of the conditional influence of the European Parliament in the cooperation procedure. In: Public Choice 91, S. 333-350. Online verfügbar unter https://doi.org/10.1023/A:1004996410910, zuletzt geprüft am 26.11.2021

     

    Abstract: I provide a public choice-based explanation of why the European Parliament is sometimes influential in the cooperation procedure. While a conservative Parliament can use its right of rejections to block a decision effectively whenever there is no consent in the Council, a Parliament in favor of change can successfully use its amendment right in the second reading whenever the constraints have been changed unexpectedly since the adoption of the common position such as to create an amendment win set. Then, the European Parliament can choose its most preferred policy in this set which is supported by the Commission, cannot be changed by the Council and is preferred against the status quo by a qualified majority in the Council.

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  • Hillman, Arye L.; Moser, Peter (1996) : Trade Liberalizaion as Politically Optimal Exchange of Market Access In: Canzoneri, Matthew B.; Ethier, Wilfred J.; Grilli, Vittorio (Hg.): The new transatlantic economy: Cambridge: Cambridge University Press, S. 295-312

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  • Moser, Peter (1996): Why is Swiss Politics so Stable?. In: Swiss Journal of Economics and Statistics 132, S. 31-61. Online verfügbar unter https://www.sgvs.ch/journal/archive/, zuletzt geprüft am 26.11.2021

     

    Abstract: Switzerland has long been admired for its political stability. Swiss politics is predictable in the sense that major policy changes are regarded as very unlikely to occur. This characteristic proved to be a major advantage because it provided stable property rights. In recent years, however, Swiss economic policy has been criticized for its lack of actions in face of worldwide deregulation which has eroded traditional advantages of Switzer-land (see for example BORNER, BRUNETTI and STRAUBHAAR 1990). The same groups that benefitted from the political stability, now seem to be harmed by its immobility. Not surprisingly, a number of proposals have been advanced that aim at changing the political process (BORNER, BRUNETTI and STRAUBHAAR 1990,1994, BORNER, PORTER, WEDER andENRlGHT 1991, GERMANN 1990 and 1994, KLEINEWEFERS 1995, KÖLZ and MÜLLER 1990, LINDER 1994, MOSER 1991, WITTMANN 1992) and some of these proposals have been included in the recent proposition for a new Constitution by the Federal Govern-ment (BUNDESRAT, 1995). However, all these proposals are ad hoc in the sense that they are not based on a comprehensive and theoretically rigorous analysis of the political system. In this paper, I take a first step into this direction by applying a methodology that allows to analyze major aspects of the Swiss political system.

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  • Moser, Peter (1996): Zwischen Immobilität und Instabilität. Auswirkungen der Einführung der allgemeinen Volksinitiative und der Verfassungsgerichtsbarkeit in der Schweiz. In: Swiss Political Science Review 2, S. 233-257. Online verfügbar unter https://doi.org/10.1002/j.1662-6370.1996.tb00181.x, zuletzt geprüft am 26.11.2021

     

    Abstract: Mit Hilfe räumlicher Modelle der Entscheidungsanalyse zeigt der Autor auf, welche Auswirkungen die Einführung von Gesetzesinitiative und Verfassungsgerichtsbarkeit auf die Berechenbarkeit und Konsistenz politischer Entscheidungen hat. Grundlegend ist, dass ein Trade-off zwischen Handlungsmöglichkeiten und Berechenbarkeit besteht. Die gegenwärtigen Entscheidungsregeln mit der Dominanz des Gesetzgebungsprozesses mit seinem dreifachen Zustimmungserfordernis (beide Parlamentskammern plus fakultatives Referendum) führen zu sehr dauerhaften Entscheidungen. Demgegenüber würde die Einführung von Verfassungsgerichtsbarkeit und allgemeiner Volksinitiative die bestehende Gewaltenteilung grundlegend verändern und mehr Handlungsmöglichkeiten schaffen, aber auch die Gefahr instabiler und inkonsistenter Entscheidugen erhöhen. Einen mittleren Weg stellt die Schaffung der Verfassungsgerichtsbarkeit ohne gleichzeitige Einführung eines Vorschlagsrechtes von Gesetzen dar, wenn die Einheit der Materie strikt durchgesetzt wird.

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  • Moser, Peter (1996): The European Parliament as a Conditional Agenda Setter. What Are the Conditions?. A Critique of Tsebelis (1994). In: American Political Science Review 90, S. 834-838. DOI: 10.2307/2945846

    DOI: https://doi.org/10.2307/2945846 

    Abstract: Tsebelis (1994) argues in the American Political Science Review that the European Parliament has important power due to its right as a conditional agenda setter. I claim that Tsebelis' argument is based either on an incomplete analysis or on inaccurately specified decision rules. An accurate modeling of the cooperation procedure as stated in Article 189c of the Treaty of the European Community and as applied in practice changes the results considerably. Based on such a model, I provide an explanation of why the European Parliament sometimes can make successful amendments.

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  • Hillman, Arye L.; van Long, Ngo; Moser, Peter (1995): Modelling Reciprocal Trade Liberalization. The Political-economy and National-welfare Perspectives. In: Swiss Journal of Economics and Statistics 131, S. 503-515. Online verfügbar unter https://www.sgvs.ch/journal/archive/, zuletzt geprüft am 26.11.2021

     

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  • Moser, Peter (1995): Preferential Trade Agreements and the GATT. Can Bilateralism and Multilateralism Coexist?. Comment. In: Kyklos 48, S. 593-598. DOI: 10.1111/j.1467-6435.1995.tb01286.x

    DOI: https://doi.org/10.1111/j.1467-6435.1995.tb01286.x 

    Abstract: In a recent paper in this journal, Westhoff, Yarbrough and Yarbrough (1994) (WYY) come to the pessimistic conclusion that bilateral trade liberalization agreements are likely to jeopardize multilateral liberalization. Specifically, they claim that if a constraining country, whose preferences limit multilateral trade liberalization, enters a preferential bilateral trade agreement it will seek to increase multilateral trade restrictions. Additionally, they argue that if non-constraining countries enter a bilateral agreement, the constraining country will try to increase or reduce multilaterally negotiated trade restrictions, depending on the degree of competitive pressure on producers in the constraining country. I would like to raise two concerns regarding the conclusions of this paper: (i) Their first result depends crucially on the implicitly assumed absence of any trade diversion effect: If trade diversion effects are dominant, the constraining country that participates in a bilateral agreement has an incentive ex post to seek bilateral liberalization also with the nonparticipating country. If the first bilateral agreement is a free trade arrangement, the constraining country wishes to lower multilateral trade restrictions. (ii) The optimistic part of their second conclusion that bilateral liberalization between nonconstraining countries can increase multilateral liberalization is not convincing: It requires that bilateral liberalization makes producers in the nonparticipating country more productive. With trade diversion effects, the constraining country that is excluded from bilateral liberalization has a direct incentive ex post to enter bilateral liberalization agreements with each nonconstraining country.

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  • Moser, Peter (1994): Constitutional protection of economic rights. The Swiss and U.S. experience in comparison. In: Constitutional Political Economy 5, S. 61-79. Online verfügbar unter https://doi.org/10.1007/BF02393256, zuletzt geprüft am 26.11.2021

     

    Abstract: This paper analyzes the contribution of the Swiss and the U.S. Constitution to protect economic liberties, and compares the different strategies that both constitutions rely on to achieve this goal. Pertinent provisions in the Swiss Constitution are rather precise but relatively easy to change, whereas the U.S. Constitution is characterized by vaguely formulated constraints that are difficult to amend formally and that are interpreted by the Supreme Court. Nevertheless, the substantial constitutional changes that did occur in both countries seem to have followed strikingly similar patterns: Initially, regional integration through reciprocal market opening within both countries facilitated the constitutional protection of economic liberties. Subsequently, the constitutional protection of economic liberties eroded in both countries, especially against federal legislation, due to changes in the interpretation of the constitution through the courts, or by formal amendment. Lastly, both constitutions were not immune against sudden demands by special interest groups that were being raised during times of crisis or war.

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  • Schmidt, Johannes; Moser, Peter (1992): Unwissenheit und Regelevolution. Friedrich A. von Hayek vs. James M. Buchanan. In: Zeitschrift für Wirtschaftspolitik 41, S. 191-206. DOI: 10.1515/zfwp-1992-0110

    DOI: https://doi.org/10.1515/zfwp-1992-0110 

    Abstract: Die Länder Osteuropas, aber auch viele Entwicklungsländer stehen vor der Notwendigkeit, sich (Verfassungs-)Regeln und Institutionen zu geben, um den Umbau zu einem marktwirtschaftlichen System langfristig und glaubwürdig abzusichern. Die Frage ist aber, auf welchem Weg das geschehen soll. Ist es möglich, ein marktwirtschaftliches System quasi auf dem Reißbrett neu zu entwerfen und unbedacht "westliche" Vorstellungen zu übertragen, oder inwieweit ist es nötig und möglich, an den bestehenden Regeln und Traditionen anzuknüpfen?

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  • Hauser, Heinz; Moser, Peter (1990): Die wirtschaftswissenschaftliche Forschung über Fragen Schweiz, EG. Stand, Hauptergebnisse, Lücken. In: Swiss Journal of Economics and Statistics 126, S. 503-515. Online verfügbar unter https://www.sgvs.ch/journal/archive/, zuletzt geprüft am 26.11.2021

     

    Abstract: Die Verhandlungen zur Schaffung eines Europäischen Wirtschaftsraumes (EWR) sind für die Schweiz eine der grossen Herausfordenungen der Nachkriegszeit Im Vordergrund stehen dabei zwei Themenkomplexe: Politisch geht es letztlich um die Frage, in welcher Form der institutionellen Ausgestaltung (Abseitsstehen, EWR-Beitritt, Vollbeitritt zur EG) die schweizerische Bevölkerung längerfristig einen grösseren Spielraum für die aktive inhaltliche Selbstgestaltung der zukünftigen Lebensverhältnisse behält Entscheidend ist dabei nicht die formale Autonomie, sondern vielmehr die faktische Mitwirkungsmöglichkeit in der Gestaltung zukünftiger Lebensverhältnisse. Wirtschaftlich ist die Frage ebenfalls einfach zu formulieren (wenn auch schwierig zu beantworten): Wie wirken sich unterschiedliche Formen der Zusammenarbeit innerhalb Europas auf die schweizerische Volkswirtschaft insgesamt, auf einzelne Branchen oder Regionen bzw. auf einzelne Unternehmen aus?

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  • Moser, Peter (1990): The political economy of the GATT. With application to U.S. trade policy. Zugl.: St. Gallen, Hochschule, Diss., 1990. Grüsch: Rüegger (SIASR-Schriftenreihe)

     

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  • Moser, Peter (1989): Toward an Open World Order. A Constitutional Economic Approach. In: The Cato Journal 9, S. 133-147. Online verfügbar unter https://www.cato.org/cato-journal/spring/summer-1989, zuletzt geprüft am 26.11.2021

     

    Abstract: Some economists argue that the absence of an international government is a serious hindrance to an open world order. In this paper, I explore the nature of an international order and argue that an adequate legal framework within nations provides the necessary institutional structure for the emergence of an international order. Moreover, the advantage of being an attractive partner for international transactions creates an incentive for nations to create sound legal institutions. However, it will be seen that the relaxation of constitutional constraints on the national political process has made it difficult to maintainan open world order. Increasing governmental regulations that tend to be biased against international transactions are at the source of the constitutional crisis affecting national and international economic order.

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  • Hauser, Heinz; Moser, Peter; Planta, Rene; Schmid, Rudi (1988): Der Beitrag von Jan Tumlir zur Entwicklung einer ökonomischen Verfassungstheorie internationaler Handelsregeln. In: Ordo: Jahrbuch für die Ordnung von Wirtschaft und Gesellschaft 39, S. 219-237

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  • Hauser, Heinz; Moser, Peter; Schmid, Rudi (1987) : Stärkung wirtschaftlicher Grundrechte über internationale Handelsregeln In: Buhofer, Heinz: Liberalismus als Verjüngungskur: Freiheit und Selbstverantwortung: Zürich: Orell Füssli, S. 120-126

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