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  • Pescia, Lena; Voll, Frieder; Rageth, Onna (2023): «New Work». Neues Potenzial für den Tourismus in Graubünden?. In: Wissensplatz, S. 18-19. Online verfügbar unter https://www.fhgr.ch/fh-graubuenden/medien-und-oeffentlichkeit/publikationen/wissensplatz/februar-2023/, zuletzt geprüft am 18.02.2023

     

    Abstract: Begriffe wie Workation, Coworking oder Retreat haben im Zusammenhang mit der kontinuierlichen Weiterentwicklung von «New Work» vermehrt Einzug in die Angebotsbeschreibungen der touristischen Dienstleister gehalten. Nun gilt es, nicht nur die Unklarheiten in Bezug auf die Abgrenzung dieser neuartigen Konzepte und die Verwendung dieser Begrifflichkeiten zu klären, sondern auch das touristische Potenzial, das sich aus «New Work» ergeben könnte.

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  • Pescia, Lena; Voll, Frieder; Rageth, Onna (2023) : New Work. Touristisches Potenzial für Graubünden In: Bieger, Thomas; Beritelli, Pietro; Laesser, Christian (Hg.): Alpiner Tourismus in disruptiven Zeiten: Berlin: Erich Schmidt Verlag (Schweizer Jahrbuch für Tourismus), S. 249-263

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  • Pescia, Lena; Hörburger, Norbert; Steiner, Selina (2022) : Fle­xi­ble Be­her­ber­gungs­for­men . Po­ten­zi­al für in­no­va­ti­ve Ge­schäfts­ide­en . Blog (FHGR Blog) . Online verfügbar unter https://blog.fhgr.ch/blog/flexible-beherbergungsformen/ , zuletzt geprüft am 17.05.2022

     

    Abstract: Übernachten in einem Weinfass, einem Baumhaus, einem Iglu oder einer umgebauten Seilbahngondel? Der Kreativität für innovative Geschäftsideen im Bereich der flexiblen Beherbergungsformen sind nahezu keine Grenzen gesetzt.

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  • Pescia, Lena; Hörburger, Norbert; Steiner, Selina (2022) : Flexible Beherbergungsformen . Potenzial für innovative Geschäftsideen . Blog (Studentenfutter) . Online verfügbar unter https://www.suedostschweiz.ch/blogs/studentenfutter/flexible-beherbergungsformen-potenzial-fuer-innovative-geschaeftsideen , zuletzt geprüft am 24.05.2022

     

    Abstract: Übernachten in einem Weinfass, einem Baumhaus, einem Iglu oder einer umgebauten Seilbahngondel? Der Kreativität für innovative Geschäftsideen im Bereich der flexiblen Beherbergungsformen sind nahezu keine Grenzen gesetzt.

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  • Pescia, Lena; Rageth, Onna; Trepp, Gian-Reto; Voll, Frieder (2022): «New Work». Touristisches Potenzial für Graubünden. Grundlagenstudie. Chur: FH Graubünden Verlag. Online verfügbar unter https://www.fhgr.ch/fh-graubuenden/entwicklung-im-alpinen-raum/institut-fuer-tourismus-und-freizeit-itf/projekte/new-work-touristisches-potenzial-fuer-graubuenden/, zuletzt geprüft am 02.09.2022

     

    Abstract: In den letzten Jahren sind im Zusammenhang mit «New Work» verschiedene Begriffe aufgekommen, deren zugrunde liegende Konzepte sowohl Arbeitsformen als auch Arbeitsorte beschreiben. Der gemeinsame Nenner der verschiedenen Modelle ist die Flexibilisierung des Arbeitsortes, welche dazu beitrug, dass solche Ansätze verstärkt Einzug in die Angebotswelt des Tourismus hielten – und während der Covid19-Pandiemie einen regelrechten Entwicklungsschub erfuhren. Begrifflichkeiten wie Hoteloffice, Workation, Coworking-Space, Retreat, etc. sind nun häufig in den Angebotsbeschreibungen der touristischen Anbieter zu finden. Die Begriffe werden oftmals synonym verwendet, auch wenn sie eigentlich auf unterschiedlichen Ideen basieren. Neben den Unklarheiten hinsichtlich der Abgrenzung dieser Konzepte sowie der Verwendung der Begrifflichkeiten ist auch das touristische Potenzial, das sich aus New Work ergeben könnte, nicht geklärt. Um diese Wissenslücken zu schliessen, führte das Institut für Tourismus und Freizeit (ITF) der Fachhochschule Graubünden, im Auftrag des Amts für Wirtschaft und Tourismus Graubünden (AWT), eine Grundlagenstudie zum Thema «New Work: Touristisches Potenzial für Graubünden» durch.

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  • Pescia, Lena; Steiner, Selina; Hörburger, Norbert; Bügler, Tanja (2022): Flexlodges. Neue flexible Beherbungsformen. Grundlagenstudie. Chur: FH Graubünden Verlag. Online verfügbar unter https://www.fhgr.ch/fh-graubuenden/entwicklung-im-alpinen-raum/institut-fuer-tourismus-und-freizeit-itf/projekte/flexlodges-neue-flexible-beherbergungsformen/, zuletzt geprüft am 06.10.2022

     

    Abstract: Unterschiedliche Formen der flexiblen Beherbergung finden in Graubünden immer mehr Verbreitung. Mit einer Grundlagenstudie wurden die wesentlichen Eckpunkte dieser «neuen und flexiblen Beherbergungsformen» erfasst. Die Grundlagenstudie «Flexlodges – neue flexible Beherbergungsformen» zeigt auf, dass unterschiedliche Formen der flexiblen Beherbergung immer mehr Verbreitung finden und bei Gästen auf Anklang stossen. Neben individuellen Anbietern nehmen immer häufiger auch grössere Tourismusunternehmen und -organisationen diesen Trend in Angebot und Kommunikation auf. Die Studie zeigt, dass in Graubünden die Chance zum Ausbau des Angebots grundsätzlich vorhanden ist. «Flexlodges» können eine Gelegenheit zur Stärkung des Bündner Tourismus durch ein komplementäres Angebot im Nischenbereich sein.

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  • Pescia, Lena; Jent, Nils (2020) : Diversity Management. Option oder zwingend erforderliche Grundkompetenz? In: Frieß, Wiebke; Mucha, Anna; Rastetter, Daniela (Hg.): Diversity Management und seine Kontexte: Celebrate diversity?!: Opladen; Berlin; Toronto: Verlag Barbara Budrich, S. 93-105

    Abstract: Die junge Managementdisziplin Diversity Management wird trotz ihrer grundsätzlichen Anerkennung und Verbreitung immer noch als eine Option betrachtet, für oder gegen deren Implementierung sich Unternehmen, öffentliche Einrichtungen, Bildungsstätten usw. entscheiden können. Mögliche Gründe für diesen optionalen Charakter lassen sich in den drei Hauptbeweggründen für das Ergreifen von Diversity-Maßnahmen verorten (ökonomischer Nutzen, ethisch-moralische Motivation und rechtliche Pflichten). Lehnt ein Unternehmen alle drei Gründe für sich ab, wird es das Einführen eines Diversity Managements als Option betrachten und sich dem Diversity Management entsprechend verweigern. Wird dagegen die Vielfalt und Verschiedenartigkeit von Menschen als unausweichliche, unabänderliche, tatsächliche Realität verstanden, wird klar, dass der konstruktive Umgang mit dieser keinerlei Option sein kann. In einem gesamtgesellschaftlichen Veränderungsprozess müssen Entwicklungen stattfinden, die eine Transformation des Diversity Managements vom Wahlfach zum festen Bestandteil eines jeden Curriculums nach sich ziehen und die einen Bewusstseinswandel etablieren, dass „ein bisschen Diversity Management neben dem Tagesgeschäft“ nicht funktioniert. Entsprechend muss das Diversity Management ein fester Bestandteil der Ausbildung, der Unternehmensführung und der Gesellschaft allgemein werden und jedes Gesellschaftsmitglied muss mit dieser Grundkompetenz ausgestattet werden. Dieser Beitrag legt am Beispiel der Schweiz dar, wie Diversity Management heute verstanden und umgesetzt wird. Er will Denkanstoß dafür sein, Diversity Management zukünftig nicht als optionale, sondern als zwingend erforderliche Grundkompetenz zu verstehen.

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  • Pescia, Lena (2019): Inklusion von Mitarbeitenden mit Behinderung in der Hotellerie. Ein praxisorientiertes Konzept für Schweizer Hotels. Dissertation. Universität St. Gallen, St. Gallen. Online verfügbar unter https://www.e-helvetica.nb.admin.ch/search?urn=bel-1412392, zuletzt geprüft am 19.11.2021

     

    Abstract: Die Schweiz hat sich ausdrücklich zu einer inklusiven Gesellschaft bekannt. Dennoch ist die Teilhabe für Menschen mit Behinderungen in vielen gesellschaftlichen Bereichen des Lebens – wie dem der Arbeit – nach wie vor nicht barrierefrei und gleichwertig möglich. Die vorliegende Dissertation untersucht daher einen der wichtigsten Schweizer Arbeitgeber und beantwortet die Frage, wie sich das Inklusionskonzept gestaltet, mit welchem die Inklusion von Mitarbeitenden mit Behinderungen auf dem ersten Arbeitsmarkt in der gewinnorientierten schweizerischen Hotellerie gelingt. Erstmalig werden in einem umfassenden, theoriegeleiteten Entwicklungsprozess der aktuelle Forschungstand zur Inklusion von Mitarbeitenden mit Behinderung sowie die Erkenntnisse der drei Disziplinen Diversity Management, (Dis-)Ability Management und Hotelpersonalmanagement, wie Puzzleteile, in einem praxisorientierten, interdisziplinären Konzept für die Hotellerie zusammengeführt. Durch eine anschliessend erfolgende qualitative Untersuchung, die leitfadengestützten Interviews mit Hotelmitarbeitenden mit Behinderung sowie deren Vorgesetzten und Arbeitskollegen umfasst, wird das theoretische Inklusionskonzept mit Erkenntnissen aus der Praxis überprüft und ergänzt. Im Gegensatz zu anderen Studien wird somit in einem umfassenden mehrperspektivischen Ansatz bewusst die Meinung von Mitarbeitenden mit Behinderung eingeholt, statt nur über sie und „ihre“ Inklusion zu sprechen und zu schreiben. Es resultiert ein auf Erkenntnissen der Theorie und Empirie basierendes, finales Inklusionskonzept für die schweizerische Hotellerie, das Arbeitgebenden den Prozess zur erfolgreichen Inklusion von Mitarbeitenden mit Behinderung in der Hotellerie aufzeigt. Damit leistet die Entwicklung dieses Inklusionskonzeptes auch einen Beitrag zu den abstrakten Zielen des verbesserten Zugangs zur Arbeitswelt, der tatsächlichen Schaffung von Arbeitsplätzen für Menschen mit Behinderung in der Hotellerie sowie der Sensibilisierung einer ganzen Branche zum Thema Inklusion.

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  • Jent, Nils; Pescia, Lena; Schneider, René (2018) : Digitale Arbeitsplatzgestaltung. Ein Live Case: Gesundheit und Inklusion in Zeiten der Digitalisierung: 5. Tagung des CDI-HSG zum Thema «Gesundheit und Inklusion in Zeiten der Digitalisierung»: St. Gallen, 19. Juni. Universität St. Gallen. Center for Disability and Integration

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  • Pescia, Lena; Jent, Nils (2018): Tourismus. Eine unentdeckte Branche in der Diversitäts- und Intersektionalitätsforschung. In: Zeitschrift für Diversitätsforschung und -management (ZDfm) 3, S. 74-78. DOI: 10.3224/zdfm.v3i1.08

    DOI: https://doi.org/10.3224/zdfm.v3i1.08 

    Abstract: Die Tourismusbranche zeichnet sich dadurch aus, dass sie in verschiedenster Hinsicht vielfältig ist. Gäste, Mitarbeitende und Einheimische aus verschiedensten Kulturen und mit den unterschiedlichsten Merkmalsausprägungen treffen aufeinander. Mit Vielfalt muss die Branche also auf mehreren Ebenen konstruktiv umgehen, um erfolgreich operieren zu können. Aufgrund dieser Vielfalt ist die Tourismusbranche besonders dazu geeignet, hinsichtlich Diversität und Intersektionalität erforscht zu werden. Mit den entsprechenden Ergebnissen lassen sich Impulse für das Bewusstsein und den Umgang mit Diversität und Intersektionalität in anderen Branchen initiieren, die sich ebenfalls der Herausforderung der Vielfaltsberücksichtigung gegenüber gestellt sehen. Es herrscht Uneinigkeit darüber, ob Intersektionalität und Diversität als getrennte oder durch Gemeinsamkeiten verbundene Forschungsfelder oder gar als eine einzige Disziplin zu betrachten sind. An dieser Stelle soll nicht der Versuch unternommen werden, diesen Konflikt zu lösen. Vielmehr geht es nachfolgend darum, darzulegen, dass die Tourismusbranche entweder im Feld der Diversität oder in jenem der Intersektionalität oder in beiden gemeinsam, interessante, neue Perspektiven und Ergebnisse liefern kann. Der Fokus soll von der Kontroverse weg und stattdessen pragmatisch darauf gelenkt werden, wie und wo sich Erkenntnisse und Ergebnisse im Zusammenhang mit der Diversität und der Intersektionalität gewinnen lassen.

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