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Projekt
Algorithmisches Denken an der Primarschule
Projekt auf einen Blick

Projekt auf einen Blick

Das Projekt «Algorithmisches Denken an der Primarschule» soll die Entwicklung eines Ausbildungskonzepts mit Lernmaterialien für die Aus- und Weiterbildung von amtierenden und angehenden Lehrpersonen verfolgen, um sie auf die fachübergreifende Vermittlung nachhaltiger Problemlösekompetenzen an der Primarschule vorzubereiten.

  • Projekt

    Algorithmisches Denken an der Primarschule
  • Lead

    Prorektorat
  • Beteiligte

    Institut für Photonics und Robotics (IPR)
    Pädagogische Hochschule Graubünden (phGR)
  • Team

    Hauser-Ehninger Ulrich Mehr über Hauser-Ehninger Ulrich Studer Martin Mehr über Studer Martin
  • Auftrag/Finanzierung

    Projektgebundene Beiträge 2017-2020
  • Dauer

    Januar 2017 – Juni 2021
Ausgangslage

Ausgangslage

Die Fähigkeit algorithmisch zu denken, also Probleme zielorientiert und strategisch zu lösen, bzw. in Strukturen und Prozessen zu denken, ist nicht nur in der Informatik essentiell, sondern berührt alle Fächer, nicht nur, aber insbesondere den MINT-Bereich.

Projektziel

Projektziel

Im Projekt «Algorithmisches Denken an der Primarschule» wird die Entwicklung eines Ausbildungskonzepts mit Lernmaterialien für die Aus- und Weiterbildung von amtierenden und angehenden Lehrpersonen verfolgt, um sie auf die fachübergreifende Vermittlung nachhaltiger Problemlösekompetenzen an der Primarschule vorzubereiten. Das Projekt ist gemäss Spiralprinzip auf die Anforderungen des Lehrplans 21 angepasst und strebt die lückenlose Förderung des algorithmischen Denkens vom Kindergarten bis mindestens zur sechsten Klasse an.

  • Dr. Dennis Komm (phGR)
  • Dr. Bernard Matter (phGR)
  • Jacqueline Staub (phGR)