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Rosa Maria Schircks

Lehrbeauftragte

Fachgruppe Fremdsprachen

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Unterrichten? Jeder Dozent weißt das: es ist eine Leidenschaft... und ein grosses Geschenk. Und warum nicht gerade das unterrichten, was ich am besten kann, nämlich meine Muttersprache?

Angefangen hat diese Liebesbeziehung in San Salvador, in der Stadt wo ich geboren und in einer Kinderreichen Familie aufgewachsen bin. Während unseren Schulferien haben meine Geschwister und ich Kindern in Armvierteln unsere Schulbücher geschenkt und sie dabei unterrichtet... und es machte mir grossen Spass «die Lehrerin» zu sein.

1985 habe ich die Matura geschafft, jedoch mit 17 Jahren fehlte mir die notwendige Reife zu wissen, was ich mit meinem jungen Leben anfangen soll... Da ging ich auf Reisen... und ein Jahr später traf ich in England den Mann aus dem Bündnerland... in einem Klassenzimmer einer Fremdsprachenschule in Bath... da gab’s für mich kein Zurück mehr ins Heimatland...

«Tourismus, Wirtschaft, Architektur»... das sind die Stärken dieses Kantons, und Teil der Optionen, die vor mir als Karriere standen... Mag sein, aber mein Herz schlägt in eine andere Richtung! Ich weiss es... ich will unterrichten! Und das tat ich auch... Während meines Studiums in spanischer und englischer Philologie an der Universität in Basel begann ich wieder in 1989 nach ein Paar Jahren Lehrpause meine Muttersprache in verschiedenen Sprachschulen zu unterrichten... und irgendwann durch die Liebe zu dieser Tätigkeit begegnete ich Leuten, die mir als Dozentin für Spanisch die Toren der FH Graubünden im Dezember 2001 öffneten...

Und so ist die Ironie der Geschichte, dass ich heute, nach bald 35 Jahren in diesem Land, als stolze Mutter von zwei sprachtalentierten Mädchen, mit jungen Studenten aus diesen starken Studienrichtungen an der FH Graubünden dieses Geschenk nicht nur teilen darf sondern auch mit einem international anerkanntes Sprachdiploms der Instituto Cervantes in Madrid besiegen kann... «el amor a mi lengua» (die Liebe zu meiner Sprache).

Curriculum Vitae

Unterrichten? Jeder Dozent weißt das: es ist eine Leidenschaft... und ein grosses Geschenk. Und warum nicht gerade das unterrichten, was ich am besten kann, nämlich meine Muttersprache?

Angefangen hat diese Liebesbeziehung in San Salvador, in der Stadt wo ich geboren und in einer Kinderreichen Familie aufgewachsen bin. Während unseren Schulferien haben meine Geschwister und ich Kindern in Armvierteln unsere Schulbücher geschenkt und sie dabei unterrichtet... und es machte mir grossen Spass «die Lehrerin» zu sein.

1985 habe ich die Matura geschafft, jedoch mit 17 Jahren fehlte mir die notwendige Reife zu wissen, was ich mit meinem jungen Leben anfangen soll... Da ging ich auf Reisen... und ein Jahr später traf ich in England den Mann aus dem Bündnerland... in einem Klassenzimmer einer Fremdsprachenschule in Bath... da gab’s für mich kein Zurück mehr ins Heimatland...

«Tourismus, Wirtschaft, Architektur»... das sind die Stärken dieses Kantons, und Teil der Optionen, die vor mir als Karriere standen... Mag sein, aber mein Herz schlägt in eine andere Richtung! Ich weiss es... ich will unterrichten! Und das tat ich auch... Während meines Studiums in spanischer und englischer Philologie an der Universität in Basel begann ich wieder in 1989 nach ein Paar Jahren Lehrpause meine Muttersprache in verschiedenen Sprachschulen zu unterrichten... und irgendwann durch die Liebe zu dieser Tätigkeit begegnete ich Leuten, die mir als Dozentin für Spanisch die Toren der FH Graubünden im Dezember 2001 öffneten...

Und so ist die Ironie der Geschichte, dass ich heute, nach bald 35 Jahren in diesem Land, als stolze Mutter von zwei sprachtalentierten Mädchen, mit jungen Studenten aus diesen starken Studienrichtungen an der FH Graubünden dieses Geschenk nicht nur teilen darf sondern auch mit einem international anerkanntes Sprachdiploms der Instituto Cervantes in Madrid besiegen kann... «el amor a mi lengua» (die Liebe zu meiner Sprache).