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Prof. Dr. Werner Hediger

Institutsleiter

Zentrum für wirtschaftspolitische Forschung (ZWF)

Telefon

+41 81 286 37 33

E-Mail

Stellvertretung

Kronthaler Franz Xaver

Expertise

Agrarwirtschaft, Wasserkraft, Volkswirtschaftliche Analysen, Transdisziplinarität, Soziale Netzwerkanalyse, Ressourcen- und Umweltökonomie, Regionalentwicklung, Nachhaltigkeitsbeurteilung, Nachhaltige Entwicklung, Klimawandel, Energiewirtschaft, Wertschöpfungskette

Werner Hediger ist seit Mai 2012 Leiter des Zentrums für wirtschaftspolitische Forschung an der Fachhochschule Graubünden. Er hat an der Universität Zürich Wirtschaftswissenschaften studiert und in Volkswirtschaftslehre promoviert. Er hat sich zudem an der ETH Zürich habilitiert, wo er seit 2006 Privatdozent für Ressourcen- und Umweltökonomie ist.

Werner Hediger hat in verschiedenen Bereichen Forschungs- und Lehrerfahrung. So war er wissenschaftlicher Beamter und Leiter der Gruppe Umweltökonomie am Paul Scherrer Institut in Würenlingen. Während dieser Zeit war er auch eingeladen als Visiting Fellow an der Australian National University, Canberra, und wirkte als Mitautor zum zweiten Berichtes des Intergovernmental Panel on Climate Change (IPCC). Anschliessend war Werner Hediger Oberassistent am Institut für Agrarwirtschaft der ETH Zürich, wissenschaftlicher Mitarbeiter des Center for Corporate Responsibility and Sustainability an der Universität Zürich sowie Professor für Ressourcen- und Umweltökonomie und Leiter des Masterstudiengangs in Life Sciences an der Schweizerischen Hochschule für Landwirtschaft SHL (heute BFH-HAFL). Seine Forschungsinteressen und -schwerpunkte gelten Fragen zur Nachhaltigen Entwicklung auf lokaler bis globaler Ebene sowie dem wirtschaftlichen Umgang mit der Umwelt und natürlichen Ressourcen, insbesondere im Zusammenhang mit der Energienutzung im alpinen Raum und der Regionalentwicklung. Werner Hediger ist auch Stiftungsrat des Alpinen Energieforschungscenter Disentis.

Curriculum Vitae

Werner Hediger ist seit Mai 2012 Leiter des Zentrums für wirtschaftspolitische Forschung an der Fachhochschule Graubünden. Er hat an der Universität Zürich Wirtschaftswissenschaften studiert und in Volkswirtschaftslehre promoviert. Er hat sich zudem an der ETH Zürich habilitiert, wo er seit 2006 Privatdozent für Ressourcen- und Umweltökonomie ist.

Werner Hediger hat in verschiedenen Bereichen Forschungs- und Lehrerfahrung. So war er wissenschaftlicher Beamter und Leiter der Gruppe Umweltökonomie am Paul Scherrer Institut in Würenlingen. Während dieser Zeit war er auch eingeladen als Visiting Fellow an der Australian National University, Canberra, und wirkte als Mitautor zum zweiten Berichtes des Intergovernmental Panel on Climate Change (IPCC). Anschliessend war Werner Hediger Oberassistent am Institut für Agrarwirtschaft der ETH Zürich, wissenschaftlicher Mitarbeiter des Center for Corporate Responsibility and Sustainability an der Universität Zürich sowie Professor für Ressourcen- und Umweltökonomie und Leiter des Masterstudiengangs in Life Sciences an der Schweizerischen Hochschule für Landwirtschaft SHL (heute BFH-HAFL). Seine Forschungsinteressen und -schwerpunkte gelten Fragen zur Nachhaltigen Entwicklung auf lokaler bis globaler Ebene sowie dem wirtschaftlichen Umgang mit der Umwelt und natürlichen Ressourcen, insbesondere im Zusammenhang mit der Energienutzung im alpinen Raum und der Regionalentwicklung. Werner Hediger ist auch Stiftungsrat des Alpinen Energieforschungscenter Disentis.

Fachgebiet

EAR: Regionalentwicklung
EAR: Energieökonomie
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Standort D

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