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Projekt
Umnutzungsvarianten eines Berghauses
Projekt auf einen Blick

Projekt auf einen Blick

Mit ihren Instituten IBAR (Institut für Bauen im alpinen Raum) und ITF (Institut für Tourismus und Freizeit) erhielt die FH Graubünden von der Eidgenössischen Forschungsanstalt für Wald, Schnee und Landschaft (WSL) den Auftrag, für das weitgehend leerstehende Institutsgebäude auf dem Weissfluhjoch ein Konzept für eine mögliche touristische Nutzung zu entwickeln. Bei den vorbereitenden Arbeiten wurde der Gebäudebestand aufgenommen und ein Grundlagenmodell des Perimeters Weissfluhjoch erstellt, die der späteren Variantenentwicklung dienten.

Bedingt durch die Zweckgebundenheit der Liegenschaft, nämlich Forschung und Bildung, wurden unterschiedliche Nutzungsvarianten entwickelt. Deren Akzeptanz wurde durch Befragungen der Zielgruppen ermittelt.

In einem studentischen Entwurfsprojekt fand unter fachlicher Anleitung die Entwicklung von möglichen Gebäudevarianten (Pläne und Modell) für das vorgeschlagene Nutzungskonzept statt.

In Abstimmung mit dem Auftraggeber konnte ein Entwurf ausgewählt werden, der durch die Erstellung eines Businessplans auf seine finanzielle Machbarkeit hin überprüft wurde.

Das Projekt wurde zudem durch folgende ehemalige Mitarbeitende der FH Graubünden unterstützt:

  • Susanne Caviezel
  • Marco Hartmann
Weiterführende Information

Weiterführende Information

Beteiligte

Das Projekt wurde vom Institut für Tourismus und Freizeit (ITF) in Zusammenarbeit mit dem Institut für Bauen im alpinen Raum (IBAR) im Auftrag der Eidgenössischen Forschungsanstalt für Wald, Schnee und Landschaft (WSL) umgesetzt.