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Publications
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(2008): Alberto Alessi sull'architettura contemporanea in Italia. L'Architettura in Italia si avanza. Zürich, 22. Dezember, 2008. Available online at https://www.youtube.com/watch?v=HdxRY3Ue-zQ, last checked on 05.05.2022
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(2021): Le béton dans Alpes. Topologie d’un matériau brut. Architektur-Diskurs. Fachhochschule Graubünden. Online, 26. Mai, 2021. Available online at https://www.youtube.com/watch?v=DAzpdFAAkmk, last checked on 03.05.2022
Abstract: Le béton armé est le matériau ultime de la construction moderne. C’est le produit génial de matières et savoir-faire scientifiques et vernaculaires. Hyper-efficace radical mais capricieux il entretient des relations complexes avec sa terre d’origine. A Grenoble après 200 ans de traditions constructives le chantier de la restauration de la première tour en béton armé du monde dessinée et construite par Auguste Perret en 1925 repousse les problématiques techniques et déontologiques et dévoile une part diabolique de son aspect.
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(2008): 2A+P/A sull'architettura contemporanea in Italia. L'Architettura in Italia si avanza. Rom, 3. September, 2008. Available online at https://www.youtube.com/watch?v=vCpdZyj80Jg&t=10s, last checked on 05.05.2022
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(2021): Jedes Gebäude ist sein eigen. Architektur-Diskurs. Fachhochschule Graubünden. Online, 28. April, 2021. Available online at https://www.youtube.com/watch?v=gvEkc36n-_c, last checked on 03.05.2022
Abstract: Friedrich Nietzsche schrieb, dass “100 tiefe Einsamkeiten” die Stadt Venedig bilden. Er verstand, dass diese tiefen Einsamkeiten, also dass jedes Gebäude sein eigen ist, als den “Zauber” dieser Stadt. In diesem Nachgelassenen Fragment aus dem Jahre 1880 fügte er hinzu: “Ein Bild für den Menschen der Zukunft.” Diese Zukunft ist heute. In unserer heutigen Welt, welche von Michel Houllebecq als “atomistisch” bezeichnet wird, gibt es keine andere Möglichkeit, als dass jedes Bauwerk sein eigen ist. Sowohl räumlich wie idell, besteht heute gar keine andere Möglichkeit Bauwerke als Entitäten zu konzipieren, welche gleichzeitig alles beinhalten und unbegrenzte Möglichkeiten schaffen.
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(2011): Dokumentarfilm: The House in the Park. Podiumsdiskussion. Hochschule für Technik und Wirtschaft HTW Chur; Kino Apollo. Chur, 31. Oktober, 2011
Abstract: Der aus Chur stammende Filmemacher Hercli Bundi präsentiert im Churer Kino Apollo nächsten Montagabend persönlich seinen neusten Film: «The House in the Park». Der Dokumentarfilm portraitiert von der Grundsteinlegung bis zur Eröffnung die Beiträge junger Schweizer Architekten für den Bau eines Parks in der rasend schnell wachsenden Chinesischen Provinzstadt Jinhua.
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(2008): Maria Claudia Clemente sull'architettura contemporanea in Italia. L'Architettura in Italia si avanza. Rom, 3. September, 2008. Available online at https://www.youtube.com/watch?v=zz_1_4HlDcc, last checked on 05.05.2022
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(2008): Nicola Di Battista sull'architettura contemporanea in Italia. L'Architettura in Italia si avanza. Rom, 2. September, 2008. Available online at https://www.youtube.com/watch?v=mWGM9LIOQpQ, last checked on 05.05.2022
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(2008): Youngest Generation of the Grisons Part 2. The youngest Generation of Architects in Graubünden. Chur, 2008. Available online at http://www.danielwalser.com/projects/video.htm, last checked on 05.05.2022
Abstract: Interviews with young architects of the Grisons region of Switzerland conducted by lecturer Daniel Walser and students of the Chur Institute of Architecture. Part 2 of 2. Architects in this film: Iseppi/Kurath, Corinna Menn, Norbert Mathis, Jon Ritter, Christoph Sauter, Sutter and Schwander, Raphael Zuber.
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(2008): Sirio Lazzari sull'architettura contemporanea in Italia. L'Architettura in Italia si avanza. Lucca, 4. September, 2008. Available online at https://www.youtube.com/watch?v=-Lc7nAdQYKU, last checked on 05.05.2022
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(2008): Youngest Generation of the Grisons Part 1. The youngest Generation of Architects in Graubünden. Chur, 2008. Available online at http://www.danielwalser.com/projects/video.htm, last checked on 05.05.2022
Abstract: Interviews with young architects in the Grisons region of Switzerland conducted by lecturer Daniel Walser and students of the Chur Institute of Architecture. Part 1 of 2. Architects in this film: BuroO, Capaul & Blumenthal, Adrian Christen, Maurus Frei, Monika Geissler.
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(2008): Antonello Stella sull'architettura contemporanea in Italia. L'Architettura in Italia si avanza. Rom, 3. September, 2008. Available online at https://www.youtube.com/watch?v=7umpZ6dWGK4, last checked on 05.05.2022
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(2021): Luogo, Materia, Memoria. Ort, Materialisierung, Erinnerung. Architektur-Diskurs. Fachhochschule Graubünden. Online, 10. März, 2021. Available online at https://www.youtube.com/watch?v=IQqONW_LhxY, last checked on 03.05.2022
Abstract: Luogo - deve essere approfonditamente conosciuto e studiato. Materia - utilizzo di materiali più tipici del luogo di intervento naturali e quindi con forte matericità intrinseca Memoria - il progetto non può nascere senza la conoscenza delle tipicità del luogo.
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(2015): Stadtgebirge, Gebirgsagglomeration?. Urbanisierte Landschaft im städtischen Berggebiet. SwissLAB. Schweizerische Studiengesellschaft für Raumordnung und Regionalpolitik. Davos, 5. Juni, 2015. Available online at https://rorep.ch/rorep_swisslab.html, last checked on 31.07.2020
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(2011): Dokumentarfilm: Pomerol, Herzog & de Meuron. Filmgespräch. Hochschule für Technik und Wirtschaft HTW Chur. Chur, 25. November, 2011
Abstract: Die HTW Chur zeigt am 25. November den Dokumentarfilm «Pomerol, Herzog & de Meuron» von Ila Bêka und Louise Lemoine. Im Zentrum des 2011 erschienenen Architekturfilms steht der Speisesaal des Weingutes Christian Moueix in Pomerol, den die Schweizer Architekten Herzog & de Meuron entworfen haben. Im Anschluss an die Filmvorführung findet eine Diskussion mit den Architekten Daniel Pokora und Stefan Kurath statt.
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(2012): Flamenco und Architektur. Bewegung im Raum. Künstlergespräch. Hochschule für Technik und Wirtschaft HTW Chur. Chur, 22. Mai, 2012
Abstract: Die Bibliothek der Hochschule für Technik und Wirtschaft HTW Chur zeigt diesen Freitag, 5. Oktober 2012, den Architekturfilm «Gehry’s Vertigo» von Ila Bêka und Louise Lemoine. Im Zentrum des 2011 erschienenen Dokumentarfilms stehen die Fensterputzer und die Fassade des wohl wichtigsten Museumsbaus Ende der 1990er Jahre, dem Guggenheim Museum in Bilbao des in Kalifornien arbeitenden Architekten Frank O. Gehry. Im Anschluss an die Filmvorführung findet eine Diskussion mit dem Architekten und Urbanisten Stefan Kurath aus Thusis und dem HTW Dozenten Daniel Walser statt, der unter anderem bei Frank O. Gehry Architektur studierte.
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(2012): Chur: Wieviel Türme braucht die Stadt?. Begleitprogramm der Ausstellung «Hoch hinaus. Churer Türme aus der Sammlung Capauliana». Podiumsdiskussion. Chur, 13. September, 2012
Abstract: Die Bibliothek der Hochschule für Technik und Wirtschaft HTW Chur zeigt diesen Freitag, 5. Oktober 2012, den Architekturfilm «Gehry’s Vertigo» von Ila Bêka und Louise Lemoine. Im Zentrum des 2011 erschienenen Dokumentarfilms stehen die Fensterputzer und die Fassade des wohl wichtigsten Museumsbaus Ende der 1990er Jahre, dem Guggenheim Museum in Bilbao des in Kalifornien arbeitenden Architekten Frank O. Gehry. Im Anschluss an die Filmvorführung findet eine Diskussion mit dem Architekten und Urbanisten Stefan Kurath aus Thusis und dem HTW Dozenten Daniel Walser statt, der unter anderem bei Frank O. Gehry Architektur studierte.
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(2013): Prix Lignum Ost. Hochschule für Technik und Wirtschaft HTW Chur. Institut für Bauen im alpinen Raum; Graubünden Holz. Chur, 25. April, 2013
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(2012): Dokumentarfilm: Gehry's Vertigo. Filmgespräch. Hochschule für Technik und Wirtschaft HTW Chur. Chur, 5. Oktober, 2012
Abstract: Die Bibliothek der Hochschule für Technik und Wirtschaft HTW Chur zeigt diesen Freitag, 5. Oktober 2012, den Architekturfilm «Gehry’s Vertigo» von Ila Bêka und Louise Lemoine. Im Zentrum des 2011 erschienenen Dokumentarfilms stehen die Fensterputzer und die Fassade des wohl wichtigsten Museumsbaus Ende der 1990er Jahre, dem Guggenheim Museum in Bilbao des in Kalifornien arbeitenden Architekten Frank O. Gehry. Im Anschluss an die Filmvorführung findet eine Diskussion mit dem Architekten und Urbanisten Stefan Kurath aus Thusis und dem HTW Dozenten Daniel Walser statt, der unter anderem bei Frank O. Gehry Architektur studierte.
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(2012): Nachhaltiges Bauen: Vielfalt an Strömungen, Tendenzen und Entwicklungen. Einleitung. Vortragsabend Nachhaltiges Bauen. Mehr Lebensqualität dank nachhaltigem Bauen. Hochschule für Technik und Wirtschaft HTW Chur. Chur, 29. November, 2012. Available online at https://www.youtube.com/watch?v=rPdLVK-mlcg, last checked on 05.05.2022
Abstract: Nachhaltigkeit deckt ein breites Spektrum von Themen und Fragestellungen ab. Ökologische, ökonomische, soziale aber auch kulturelle Aspekte sind essenziele Bestandteile der Nachhaltigkeit. Eine Fokussierung auf einen einzigen Aspekt, wie beispielsweise die ökologische Nachhaltigkeit ist problematisch. Die Veranstaltung thematisiert aktuelle Themen im Bereich der Nachhaltigkeit in ihrer breite und sucht nach praktischen Lösungswegen für den Kanton Graubünden. Es sollen nicht Patentlösung vermittelt werden, sondern vielmehr Fragen gestellt und Schwierigkeiten aufgezeigt werden. Hierdurch können Lösungsansätze gefunden werden, die auch langfristig relevant belieben.
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(2014): Baukultur im Dorf. Podiumsdiskussion. Hochschule für Technik und Wirtschaft HTW Chur. Institut für Bauen im alpinen Raum. Kloster Disentis, 13. September, 2014
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(2012): Rudolf Olgiati and the presence of his work and thinking in contemporary architecture. Lecture. Technische Universität Eindhoven. Eindhoven, 27. November, 2012
Abstract: Still today, the work and the architecture thinking of Rudolf Olgiati is very present in Switzerland though predominantly in the area of Graubünden. The architect Peter Märkli often talks about Olgiati’s influence in his work, and several other architects have built houses, which would not have looked the same without the knowledge of Olgiati’s buildings and thinking. The lecture explores traces of thoughts that can be followed by architects as Peter Zumthor, Conradin Clavuot, Miller & Maranta, Roger Boltshauser, or Men Duri Arquint who refer to the architectural grammar Olgiati developed. The scale of thoughts spans from urban ideas, to the building settings, appearance and the inner sculptural formulating of space.