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degree theses
bachelor’s degree programme in Digital Business Management

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  • Affentranger, Simon (2022): Einfluss von Social Browsing auf die Effektivität+von Social Norm Nudges. Hat Instagram einen Einfluss auf Social+Norm Nudges?. Bachelorarbeit Digital Business Management. Fachhochschule Graubünden, Chur. Schweizerisches Institut für Informationswissenschaft (SII).

    Abstract: Das Ziel dieser Bachelorthesis war es herauszufinden, wie die vorherige Nutzung von Instagram das Verhalten bei der Informationssuche in der Pre-Purchase-Phase beeinflusst und ob die Effektivität eines Social Norm Nudges durch die vorherige Instagram-Nutzung verstärkt wird. Es wurde ein Online-Experiment (n=749) auf einer simulierten Suchergebnisseite mit zwei italienischen Restaurants durchgeführt. Es konnte ein signifikanter Effekt vom Social Norm Nudge auf das Entscheidungsverhalten in der Pre-Purchase-Phase festgestellt werden. Der Einfluss von Instagram auf das Verhalten bei der Informationssuche, als auch der Moderationseffekt zwischen der vorherigen Nutzung von Instagram und dem Social Norm Nudge war nicht signifikant.

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  • Altermann, Inge (2020): Das Scheitern von Startups in der Schweiz. Scheitern Startups in der Schweiz an teaminternen Problemen?. Bachelorarbeit Digital Business Management. Fachhochschule Graubünden, Chur. Schweizerisches Institut für Informationswissenschaft (SII).

    Abstract: Ziel der vorliegenden Bachelor Thesis war es, Problemfaktoren im Startup Team zu identifizieren und schliesslich mit dem Stand der Schweizer Startups zu vergleichen. Um die Herausforderungen der Gründerinnen und Gründer in der Schweiz erkennen zu können, wurde vorgängig eine Literaturrecherche durchgeführt und somit die kritischen Punkte eines funktionierenden Startup Teams evaluiert. Anschliessend wurden vier Interviews mit gescheiterten Startups geführt. Die Interviews wurden einer qualitativen Inhaltsanalyse mittels deduktiver Kategorienbildung unterzogen, so konnten relevante Aussagen miteinander verglichen und Aussagen über Startups in der Schweiz getroffen werden. Die Ergebnisse der Analyse ergaben, dass Startups in der Schweiz ebenfalls an teaminternen Problemen scheitern. Darüber hinaus konnten Zusammenhänge zwischen den einzelnen Problemfaktoren erkannt, sowie Aussagen über die Schweiz als Standort der Gründung getroffen werden.

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  • Amgwerd, Lorena (2022): Welche positiven und negativen Effekte gibt es bei der Benutzung von Virtual Reality hinsichtlich des Wohlbefindens beim Menschen, im Kontext eines Meetings im Metaverse?. Bachelorarbeit Digital Business Management. Fachhochschule Graubünden, Chur. Schweizerisches Institut für Informationswissenschaft (SII).

    Abstract: Die vorliegenden Bachelorarbeit hat das Ziel herauszufinden, welche Effekte hinsichtlich der Förderung von Wohlbefinden in einem Meeting im Metaverse zu beachten sind. Dazu wurde eine systematische Literaturrecherche durchgeführt und eine tiefgründige Auseinandersetzung mit Design für Wohlbefindens Ansätze, sowie der Virtual Reality Technologie vollzogen. Die relevantesten Faktoren des VR Meetings in Bezug auf digitales Wohlbefinden wurden dokumentiert. Es bildete sich eine Unklarheit bezüglich der möglichen Interaktionen in einem VR Meeting. Aus diesem Grund wurden zwei Workshops mit einer Meeting Software von einem Zürcher VR Start-up durchgeführt, die Interaktionen der Meeting Teilnehmenden beobachtet und analysiert.

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  • Andres, Noemi (2021): Erhebung des Status quo des Social-Media-Einsatzes in Schweizer Tambouren-, Clairon- und Pfeifervereinen. Bachelorarbeit Digital Business Management. Fachhochschule Graubünden, Chur. Schweizerisches Institut für Informationswissenschaft (SII).

    Abstract: Die vorliegende Bachelorthesis befasst sich mit der Frage, wie Vereine des Schweizerischen Tambouren- und Pfeiferverbands Social Media anwenden. Dazu wurde der Status quo des Social-Media-Einsatz der 180 Vereine erhoben. Zusätzlich wurde geprüft, ob Social Media, wie in der Literatur beschrieben, umgesetzt wird. Weiter wurden die Gründe ermittelt, weshalb Vereine Social Media nicht so einsetzen wie empfohlen. Für die Erhebung wurde ein Mixed-Method-Ansatz gewählt. Der Status quo wurde mit einer quantitativen Inhaltsanalyse sowie einer Online-Befragung ermittelt. Darauf aufbauend wurden Interviews durchgeführt, um die Gründe für die Differenzen zu erheben. Die Auswertung zeigte, dass 84% der Vereine auf Social Media aktiv sind. Auf Facebook und Instagram sind die meisten Vereine. Es bestehen jedoch Differenzen zwischen der Literatur und dem Status quo. Gründe für diese Diskrepanzen sind unter anderem mangelnde Verantwortlichkeit, keine Priorität sowie fehlendes Bild- und Videomaterial.

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  • Ayadi, Aniss (2019): Digitale Transformation von professionellen Fussballvereinen. Untersuchung des Digitalisierungsstands von professionellen Fussballvereinen mit Fokus auf Datenanalyse. Bachelorarbeit Digital Business Management. Hochschule für Technik und Wirtschaft HTW Chur, Chur. Schweizerisches Institut für Informationswissenschaft (SII).

    Abstract: Das Ziel der vorliegenden Arbeit ist es, das Potenzial der Datenanalyse für professionelle Fussballvereine zu untersuchen. Daten sind branchenübergreifend von hoher Relevanz, weil sie es Unternehmen ermöglichen, ihre Kunden besser zu verstehen und effizienter anzusprechen. Durch die hohe Anzahl an Daten, auf die Fussballvereine zugreifen können, bietet die Datenanalyse beachtliches Potenzial für Fussballvereine. Die Erkenntnisse dieser Arbeit basieren auf einer umfangreichen und sauber dokumentierten Literaturrecherche und zwei Experteninterviews. Der Theorieteil diente dazu, die Besonderheiten des Geschäftsmodells Fussball und der Fussballfans zu beschreiben. In einem weiteren Schritt wurden die wichtigsten Komponenten der digitalen Transformation im Fussball beschrieben. In einem letzten Schritt wurden die beiden Interviews ausgewertet, um Erkenntnisse zum Digitalisierungsstand von Schweizer Fussballvereinen zu erhalten.

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  • Bartolomeo, Chiara (2022): Mobile Apps als Erfolgsdurchbruch gegen Food-Waste?. Bachelorarbeit Digital Business Management. Fachhochschule Graubünden, Chur. Schweizerisches Institut für Informationswissenschaft (SII).

    Abstract: Das Ziel der vorliegenden Bachelorthesis zeigt auf, welches Potential Mobile-Food-Waste-Apps in Bezug auf die Lebensmittelverschwendung und deren Reduktion bieten. Dies wird mittels Untersuchung von Food-Waste-Massnahmen im Generellen und einer Untersuchung von ausgewählten Mobile Apps abgebildet. Es wird mithilfe einer Literaturrecherche ermittelt, inwiefern entsprechende generelle Möglichkeiten bereits in Mobile Apps implementiert wurden. Aus einer Online-Umfrage ergibt sich, welche Funktionen sich Konsumenten wünschen. Zudem ermöglicht die Aufarbeitung des Status quo betreffend Lebensmittelverschwendung in der Schweiz das Schaffen eines Überblicks zur Thematik. Die Ergebnisse der Arbeit zeigen ebenfalls auf, ob ein generelles Interesse an der Verwendung von Food-Waste-Mobile-Apps bei Privatpersonen vorhanden ist (Stand Juli 2021).

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  • Batliner, Robert (2021): In-Memory-Datenbanken im Fokus von Informationssystemen. Weshalb spielen In-Memory-Datenbanken erst jetzt eine tragende Rolle und welche Möglichkeiten ergeben sich daraus?. Bachelorarbeit Digital Business Management. Fachhochschule Graubünden, Chur. Schweizerisches Institut für Informationswissenschaft (SII).

    Abstract: Die vorliegende Bachelor Thesis beschäftigt sich mit dem Einfluss von In-Memory-Datenbanken auf Informationssysteme von Unternehmen. Dabei wird am Beispiel von SAP HANA herausgearbeitet, welche technischen und betriebswirtschaftlichen Möglichkeiten durch die technologiegetriebene Innovationskraft der Kundschaft neu zur Verfügung stehen. Zusätzlich werden in dieser Arbeit die Faktoren aufgezeigt, welche zu Hemmnissen und Herausforderungen bei In-Memory-Migrationsprojekten führen. Zur Beantwortung der Forschungsfragen wurde eine Literaturarbeit auf Grundlage von Fachliteratur, Fachjournals und Studien durchgeführt. Die Erkenntnisse wurden verknüpft, gegenübergestellt, diskutiert und zu einem aussagekräftigen Ergebnis zusammengefasst. Die Bachelor Thesis wird mit dem Aufzeigen von Forschungslücken und weiterem Forschungsbedarf abgerundet.

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  • Baumgartner, Annika (2021): Ökologischeres Verhalten durch Digital Nudging?. Eine Experimentalstudie zur Effektivität digitaler Nudges bei der Produktauswahl in Online Lebensmittelladen. Bachelorarbeit Digital Business Management. Fachhochschule Graubünden, Chur. Schweizerisches Institut für Informationswissenschaft (SII).

    Abstract: Die Wirkung von digital Nudging soll im Kontext von ökologisch nachhaltiger Lebensmittelauswahl getestet werden. Die vorliegende Arbeit leistet einen Beitrag zur Förderung von ökologisch nachhaltiger Produktauswahl in Online Lebensmittelläden in der Schweiz. Mittels einer quantitativen, experimentellen online Befragung wurden Daten zur Lebensmittelauswahl mit Einsatz von Simplification und Social Normalisation Nudges erhoben. Nur mit dem Simplification Nudge konnte der Anteil an saisonal gewähltem Gemüse signifikant gesteigert werden. Die Interaktion zwischen dem Social Normalisation Nudge und der nachhaltigen Ernährung sowie der Selbstwirksamkeitswahrnehmung sind signifikant negativ. Der Effekt des Simplification Nudges wird mit steigender nachhaltiger Ernährung stärker. Der negative Effekt des Social Normalisation Nudges sollte in Zukunft genauer erforscht werden.

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  • Bayraktar, Yaren (2022): Digitale Beratungsangebote zur Förderung besseren Startchancen im Bildungssystem. Bachelorarbeit Digital Business Management. Fachhochschule Graubünden, Chur. Schweizerisches Institut für Informationswissenschaft (SII).

    Abstract: Das Ziel der vorliegenden Bachelorarbeit war es, herauszufinden inwiefern man bestehende digitale Beratungsangebote mit Spielanregungen ergänzen kann, damit diese die Bildungsgleichheit noch intensiver fördern. Dazu wurde eine Handlungsempfehlung, bzw. ein hypothetisches Spielszenario entworfen, dass bestehende Beratungsangebote sofort einsetzen könnten. Der Fokus wurde hierbei auf die App Parentu gelegt, die bereits sehr bekannt auf dem Markt ist. Um die Nachfrage für einem solchen Spiel zu erforschen, wurde zuerst eine Literaturrecherche gemacht, wobei der Fokus auf Kinder zwischen 0 und 5 Jahren gelegt wurde. Zum Schluss wurden Interviews mit Fachpersonen, die Parentu nutzen, durchgeführt. Das Spiel kam sehr gut an. Ebenfalls wurden weitere Beispiele mit Ergänzungen für Parentu gesammelt, die sofort umgesetzt werden könnten. Insgesamt konnte nach Auswertung der Interviews aufgezeigt werden, dass eine Spielerweiterung für digitale Bildungsangebote durchaus Erfolg haben könnte.

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  • Bigler, Carole (2022): Freemium-Paywall bei Online-Medien. Bachelorarbeit Digital Business Management. Fachhochschule Graubünden, Chur. Schweizerisches Institut für Informationswissenschaft (SII).

    Abstract: Das Ziel der vorliegenden Bachelor-Thesis ist es, den Einsatz der Freemium-Paywall im deutschsprachigen Online-Medienmarkt der Schweiz zu untersuchen. Eine Paywall ermöglicht Online-Medien ihre Inhalte zu monetarisieren. Mit der Freemium-Paywall bietet der Medientitel Artikel für die zahlende Leserschaft sowie frei zugängliche Artikel für alle Webseitenbesucher an. In dieser Arbeit wurde eine quantitative Inhaltsanalyse bei vier deutsch-sprachigen Schweizer Online-Medien mit einer Freemium-Paywall durchgeführt. Dazu wurden 280 Artikel auf ihre qualitativen Unterschiede vor und hinter der Paywall untersucht und die Kostenstruktur verglichen. Die Studie zeigt, dass Unterschiede bei einzelnen Qualitätsdimensionen sowie der Kostenstruktur bestehen. Dies weist darauf hin, dass zahlende Kunden qualitativhochwertigere Artikel erhalten. Die Erhebung der Methodik fand lediglich auf der Startseite der Medientitel statt, weshalb ein Rückschluss auf die kompletten Medientitel nicht möglich ist.

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  • Blickenstorfer, Lukas (2022): Anforderungen und Herausforderungen der digitalen Kommunikation im Schweizer Asylbereich. Bachelorarbeit Digital Business Management. Fachhochschule Graubünden, Chur. Schweizerisches Institut für Informationswissenschaft (SII).

    Abstract: In der vorliegenden Bachelorthesis wird die Frage behandelt, inwiefern Anforderungen und Herausforderungen in der digitalen Kommunikation mit Asylsuchenden bestehen. Dies wird aus Sicht der Asylsuchenden und entsprechenden Behörden in der Schweiz betrachtet. Zu Beginn wird ein theoretischer Überblick über den Asylbereich, die digitale Kommunikation und den aktuellen Einsatz digitaler Medien der Behörden und Flüchtenden erarbeitet. Die Erhebung fand auf Grundlage des Mixed-Method-Ansatzes statt. Asylsuchende wurden anhand eines Online-Fragebogens und die Behörden durch qualitative Interviews befragt. Dabei zeigte sich, dass Schwierigkeiten vor allem in der Sprache und beim Datenschutz zu finden sind. Bedürfnisse seitens Asylsuchenden sind zum einen Übersetzer und zum anderen eine Anforderung an die Einfachheit und Abstimmung des digitalen Kanals. Trotz aller technischen Möglichkeiten wurde deutlich, dass der persönliche Austausch nebst dem digitalen Austausch im Asylbereich nötig ist.

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  • Bolli, Colin (2020): Impact of Digital Payment Methods on Traditional Payment Transactions. An Analysis of the Swiss Financial Market. Bachelorarbeit Digital Business Management. Fachhochschule Graubünden, Chur. Schweizerisches Institut für Informationswissenschaft (SII).

    Abstract: In a digital age, new payment methods are challenging traditional means such as cash and card products. These new challengers come in the form of digital banks and mobile payment solutions. The last couple of years have seen a sweeping increase of customer base. Most traditional players, like banks or credit card providers, do not know the reach and possible future effects the challengers have on their business model. The main objective of this thesis was to discover effects on the traditional transactional system in Switzerland based on empirical findings. Through analysis of literature and actual transactional data of a Swiss retail bank, it was proven that new players and methods do impact the current system. A disruptive effect was detected for traditional products used abroad. Responsible for this were mainly digital banks. Mobile payments were found to be more of a substituting and not disruptive nature.

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  • Böni, Flurin (2022): Das verborgene Gold am Ende des Rainbow-Washing. Eine Analyse der Vereinbarkeit sozialen Engagements mit unternehmerischen Zielen. Bachelorarbeit Digital Business Management. Fachhochschule Graubünden, Chur. Schweizerisches Institut für Informationswissenschaft (SII).

    Abstract: Die nachfolgende Arbeit untersucht die Vereinbarkeit sozialen Engagements mit unternehmerischen Zielen in der heutigen Zeit. Unternehmen neigen immer mehr dazu, zu sozialpolitischen Themen Stellung zu beziehen und entsprechende Botschaften in ihren Marken zu vermitteln. In unternehmerischen Kreisen gewinnt die Stakeholder-Theorie zunehmend an Bedeutung, wodurch auch Bedürfnisse anderer nebst denjenigen der Shareholder verstärkt auf Interesse stossen. Die technologischen Entwicklungen ermöglichen sozialen Bewegungen eine geographisch losgelöste Organisation und eine weitere Form der Partizipation. Gleichzeitig offenbaren sich für Unternehmen in diesen digitalen Räumen neue Kommunikationsmittel, in welchen auch schnell die Empfänglichkeit und die Auswirkungen eines Einbezugs von sozialpolitischen Themen ersichtlich werden. Es wird gezeigt, dass die Intentionen der Unternehmen nach wie vor stark variieren, wobei diese später jeweils meistens von Konsumierenden kritisch betrachtet werden.

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  • Boss, Milena (2019): Management-Kompetenzen in Grossunternehmen der Schweiz im digitalen Zeitalter. Bachelorarbeit Digital Business Management. Hochschule für Technik und Wirtschaft HTW Chur, Chur. Schweizerisches Institut für Informationswissenschaft (SII).

    Abstract: Der Wandel im Verständnis der Führungsrolle ist präsent. Gerade die VUCA-Welt treibt die Veränderungen im Führungsverhalten voran. Diese Unsicherheit und zunehmende Komplexität macht es Vorgesetzten heute schwer, sich in den neuen Rahmenbedingungen zurecht zu finden und ihre Angestellten effektiv zu führen. Mit Hilfe einer Literaturrecherche und anschliessenden Case Studies, bei welchen Führungspersonen aus verschiedenen Branchen befragt wurden, konnten die wichtigsten Kompetenzen definiert werden. Insbesondere Vertrauen, Offenheit, Menschenkenntnis und Empathie sind von zentraler Bedeutung. Es müssen Methoden zur Menschenkenntnis erlernt und angewendet werden können, damit auf die einzelnen Mitarbeitenden besser eingegangen werden kann. Die strategischen und «klassischen» Managementkompetenzen sollten dabei jedoch nicht verloren gehen, da diese an Orten der Steuerung und in Krisensituationen nach wie vor benötigt werden. Denn es braucht heute sowohl klassische Manager wie auch Leader.

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  • Brunold, Pascal (2019): Leitfaden zu Interpretation und Kontext von Faktoren der People Analytics. Bachelorarbeit Digital Business Management. Hochschule für Technik und Wirtschaft HTW Chur, Chur. Schweizerisches Institut für Informationswissenschaft (SII).

    Abstract: People Analytics bezeichnet die Analyse von Human Resource Daten und angestelltenbezogenen Daten in einem gesamtunternehmerischen Kontext zur Behandlung komplexer Problemstellungen. Die Verbreitung und der Reifegrad der Anwendungen nehmen momentan stark zu. Um Unternehmen eine Orientierungshilfe für People Analytics Projekte zu bieten wurde anhand eines Literaturreviews von 50 Quellen ein Leitfaden zur Interpretation von relevanten Faktoren und deren Beziehungen zueinander erstellt. Anhand eines dazugehörigen Beziehungsmodells können sie in einem betriebsübergreifenden Kontext betrachtet werden. Die Informationen aus dem Leitfaden werden durch ein praxisorientiertes Szenario verdichtet und anschaulich gemacht. Zudem wurde versucht, eine allgemeingültige Best Practice zu identifizieren, was aber aufgrund der Vielseitigkeit der Anwendungen scheiterte.

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  • Bürge, Remo (2022): Die Verwendung von Chatbots bei Schweizer Universalbanken. Eine Fallstudie. Bachelorarbeit Digital Business Management. Fachhochschule Graubünden, Chur. Schweizerisches Institut für Informationswissenschaft (SII).

    Abstract: Schweizer Banken verfolgen zunehmend das Ziel, Chatbots in die Kundenschnittstellen für den Kundenservice, Support und Vertrieb zu integrieren. Dadurch soll die Self-Service-Rate (SSR) erhöht und das Anrufvolumen in den Contact Centern reduziert werden. Die vorliegende Bachelorthesis verfolgt das Ziel die aktuellen Hürden zu identifizieren, welche es bei der Integrierung von Chatbots in die Customer-Journey von Schweizer Bankkunden zu überwinden gilt. Dafür wurde der Ansatz der Fallstudienforschung gewählt. Der Einzelfall charakterisiert spezifisch eine Schweizer Universalbank, sodass die Hürden der Implementierung sowie der daraus resultierende Mehrwert generalisierbare Erkenntnisse für weitere Schweizer Universalbanken liefern. Die Lenkung der Kundschaft und deren Akzeptanz, Information Security und Compliance sowie fehlendes Know-how wurden als Hürden identifiziert. Werden diese überwunden, kann ein Mehrwert für das Unternehmen und die Kundschaft generiert werden.

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  • Burgener, Fabian (2021): Bedürfnisanalyse zur Nutzung einer Destinationsapp im hochalpinen Tourismus. Bachelorarbeit Digital Business Management. Fachhochschule Graubünden, Chur. Schweizerisches Institut für Informationswissenschaft (SII).

    Abstract: Das Ziel dieser Bachelor Thesis war es, herauszufinden, wie sich die Bedürfnisse von Gästen und Leistungsträgern der Ferienregion Saas-Fee/Saastal mittels einer touristischen App verbinden und abdecken lassen. Dazu wurden acht Experteninterviews mit Leistungsträgern der Ferienregion Saas-Fee/Saastal durchgeführt sowie die Erkenntnisse durch eine qualitative Gästeumfrage ergänzt. Die Arbeit richtet sich in erster Linie an Verantwortliche der Tourismusbranche wie etwa Entscheidungsträger von touristischen Feriendestinationen. Durch die qualitative Forschung konnten wichtige Bedürfnisse und Anliegen von Gästen und Leistungsträgern für eine touristische App erkannt werden. Diese Erkenntnisse beschreiben eine Möglichkeit, wie touristische Produkte und Dienstleistungen in einer touristischen App verbunden werden könnten. Allerdings können durch diese Studie keine allgemeingültigen Schlussfolgerungen für andere Ferienregionen gezogen werden.

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  • Caccialupi, Claudio (2021): Digital Customer Experience. Bedürfnisse und Anforderungen von Millennials an digitale B2B-Kundenportale der Maschinenbaubranche. Bachelorarbeit Digital Business Management. Fachhochschule Graubünden, Chur. Schweizerisches Institut für Informationswissenschaft (SII).

    Abstract: Das Ziel der vorliegenden Arbeit ist es, Bedürfnisse und Anforderungen von Millennials an digitale B2B-Kundenportale der Maschinenbaubranche zu ermitteln. Die Forschungsfrage wird mit vier Teilfragen präzisiert und auf bestimmte Themenschwerpunkte eingegrenzt. Zur Untersuchung der Forschungslücke wurde ein Triangulationsdesign angewendet und eine Onlinebefragung mit Millennials durchgeführt. Die Ergebnisse zeigten, dass die Millennials ein grosses Bedürfnis nach Information und Dokumentation haben. Des Weiteren sind ergänzende Features und Services gewünscht. Kundenportale schaffen einen grossen Mehrwert und bei den Millennials besteht eine grosse Erwartungshaltung. Es ist für andere Portalbetreiberinnen und Portalbetreiber empfehlenswert, sich bei der Weiterentwicklung des Kundenportals an den Bedürfnissen und Anforderungen der Millennials zu orientieren und Erkenntnisse dieser Studie zu berücksichtigen.

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  • Capaul, Simona (2020): Der Requirements Engineer, Business Analyst und Product Owner im Vergleich. Eine Analyse und Definition von Rollen im klassischen, agilen und hybriden Projektkontext. Bachelorarbeit Digital Business Management. Fachhochschule Graubünden, Chur. Schweizerisches Institut für Informationswissenschaft (SII).

    Abstract: In der Praxis werden der Requirements Engineer und der Business Analyst oft unklar definiert, wobei der Product Owner die bestehende Verwirrung verstärkt. Hinzu kommt, dass die meisten Unternehmen einen hybriden Projektmanagement- Ansatz verfolgen. Deshalb war das Ziel der Arbeit, die drei Rollen miteinander zu vergleichen und für den hybriden Kontext zu definieren. Dabei wurde eine Literaturanalyse durchgeführt und ein Anwendungsfall bearbeitet. Es konnte herausgefunden werden, dass sich die Aufgaben der beiden Rollen in agilen Projekten nicht verändern. Für den hybriden Kontext bedeutet dies, dass die bestehenden Kompetenzen um agile Kompetenzen erweitert werden müssen. Ferner konnte festgestellt werden, dass beide Rollen den Product Owner ergänzen, wobei der Product Owner und der Business Analyst eine höhere Schnittmenge bei den Aufgaben aufweisen. Zusammenfassend kann also gesagt werden, dass ausgehend vom Requirements Engineer, die Rollen aufeinander aufbauen.

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  • Carigiet, Kim (2019): Bring Your Own Device. : Ratgeber für die Nutzung von BYOD in der Bergbahnbranche in der Schweiz. Bachelorarbeit Digital Business Management. Hochschule für Technik und Wirtschaft HTW Chur, Chur. Schweizerisches Institut für Informationswissenschaft (SII).

    Abstract: Unternehmen sind zunehmend mit dem Einsatz von privaten Geräten am Arbeitsplatz konfrontiert und sind gezwungen zu reagieren. Diese Erscheinung nennt sich im Neudeutsch Bring Your Own Device (BYOD) und gehört bereits in zahlreichen Unternehmen zum Alltag. Ob von den Unternehmen gewollt oder nicht. Anhand einer Literaturrecherche und einer Analyse der Unternehmenspublikationen in der Schweiz wird aufgezeigt, wie weit BYOD in der Schweiz bereits fortgeschritten ist und welche Aspekte die Unternehmen am meisten beschäftigen. Zudem werden Empfehlungen aus Praxisratgebern und von Unternehmensberatungen mit den Praxisbeispielen verglichen. Die Anforderungen für Unternehmen aus der Bergbahnbranche werden mittels Use Cases erhoben und in Interviews mit anderen Unternehmen auf ihre Relevanz überprüft. Schliesslich unterstützt die Thesis Unternehmen bei der Einschätzung der Chancen und Risiken von BYOD, damit jedes Unternehmen für sich entscheiden kann, ob BYOD eingeführt werden soll.

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  • Carrel, Cédric (2022): Integration des Frameworks 'Design for sustained wellbeing through positive activities' in ein digitales Tool zur Förderung der mentalen Gesundheit von Kindern. Case Study. Bachelorarbeit Digital Business Management. Fachhochschule Graubünden, Chur. Schweizerisches Institut für Informationswissenschaft (SII).

    Abstract: Gegenstand der vorliegenden Bachelorthesis bildet die Untersuchung des Einsatzes des Frameworks ‘Design for sustained wellbeing through positive activities’ in ein digitales Tool zur Stärkung der mentalen Gesundheit von Kindern. Während der Konzeptionsphase, welche sich an den Phasen des nutzungszentrierten Designprozesses ‘Double Diamond’ orientierte, wurde das Framework implementiert. Die Erkenntnisse wurden in einer Case Study festgehalten und zeigen, dass das Framework implementiert werden konnte und dem Designer einen guten Rahmen bot, Wellbeing durch Design zu fördern. Anhand qualitativer Interviews mit Nutzenden wurde zudem eruiert, wie die implementierten Mechanismen aus dem Framework wahrgenommen werden. Die durchgeführte empirische Forschungsmethodik lässt darauf schliessen, dass die Mechanismen von den Nutzenden unterschiedlich wahrgenommen werden und die Features Optimierungspotential aufweisen.

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  • Cavegn, Alea (2022): Wie wirksam sind transparente Social Norms Nudges?. Eine Experimentalstudie zur Effektivität und Wahrnehmung von Social Norms Nudges. Bachelorarbeit Digital Business Management. Fachhochschule Graubünden, Chur. Schweizerisches Institut für Informationswissenschaft (SII).

    Abstract: Die vorliegende Bachelor Thesis beschäftigte sich mit der Frage, ob Social Norms Nudges ihre Wirkung beibehalten, wenn sie transparent gemacht werden. Zudem wurde untersucht, inwiefern psychologische Reaktanz und subjektive Wahrnehmung eines Social Norms Nudges einen Einfluss auf dessen Effektivität haben. Dazu wurde eine quantitative, experimentelle Onlinebefragung im Kontext von freiwilligen CO2-Kompensationsbeiträgen durchgeführt. Es konnte festgestellt werden, dass Social Norms Nudges mit Informationen zu Funktionsweise und Zweck von allen getesteten Nudge-Variationen die effektivsten waren und als signifikant notwendiger als Social Norms Nudges ohne Zusatzinformationen wahrgenommen wurden. Die Wahrnehmung als «notwendig» stellte sich als Mediator zwischen der Gruppenzuweisung und der Höhe der Kompensationsbeiträge heraus. Für die Praxis empfiehlt es sich daher, Social Norms Nudges stets transparent mit Informationen zur Funktionsweise und zum Zweck auszuweisen.

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  • Chaignat, Shelley (2021): Vor- und Nachteile einer transparenten Kundenkommunikation im Umgang mit Daten aus der Fahrverhaltensanalyse für Versicherungsgesellschaften. Bachelorarbeit Digital Business Management. Fachhochschule Graubünden, Chur. Schweizerisches Institut für Informationswissenschaft (SII).

    Abstract: Ziel der Arbeit ist es, Vor- und Nachteile einer transparenten Kundenkommunikation im Umgang mit Daten aus Fahrverhaltensanalysen für Versicherungsgesellschaften in der Schweiz aufzuzeigen. Mit der Literaturrecherche werden Akzeptanzfaktoren von Telematik-Produkten identifiziert. Danach wird ein Mixed-Methods-Ansatz verfolgt. Zwei Experteninterviews zeigen Motive und Massnahmen auf, welche die Versicherer zu einer transparenten Kommunikation bewegen. Auswirkungen der ermittelten Motive und Massnahmen auf die Nutzerakzeptanz werden mit einer online Umfrage untersucht. Die Bereitschaft zur Datenteilung kann erhöht werden, indem der Datennutzen gegenüber der Kundschaft nachvollziehbar kommuniziert wird. Die Kundschaft der Versicherungsgesellschaft möchte wissen und nachvollziehen können, wofür die preisgegebenen Daten verwendet werden. Eine über die gesetzliche Vorgabe hinausreichende Kommunikation könnte sich jedoch einschränkend auf den Handlungsspielraum der Versicherungen auswirken.

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  • Curschellas, Sabrina (2022): «Green Nudges» Instrument zur Stimulierung des nachhaltigen Online-Lebensmittelkonsums. Bachelorarbeit Digital Business Management. Fachhochschule Graubünden, Chur. Schweizerisches Institut für Informationswissenschaft (SII).

    Abstract: Verhaltensforschung betonte die Verwendung von Nudges als eines der Werkzeuge, um sicherzustellen, dass die täglichen Entscheidungen der Menschen, was sie konsumieren, am Ende in ihrem und in den Interessen der Umwelt liegt. Anpassungen in unserer Lebensmittelauswahl sind erforderlich, um Ressourcen für die zukünftigen Generationen zu erhalten. Eine gezielte Massnahme dazu ist es, saisonale Speisen zu konsumieren. Bisherige Forschungen und Experimente wurden vermehrt im Offline-Kontext sowie auf einzelne Lebensmittel im Online-Shop durchgeführt, doch durch die Digitalisierung wird vermehrt Essen auch durch Online-Lebensmittellieferservice bestellt. Mittels einer quantitativen, experimentellen Online Befragung wurden Daten mit dem Einsatz des Simplification Nudges in Form von saisonalen Labels erhoben. Diese wurden bei ausgewählten Gerichten im Online-Shop des Lieferservices dabbavelo.ch implementiert.

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  • De Paolis, Matthias (2021): Interaktive Visualisierung von Unternehmensdaten. Eine praktische Anwendung am Beispiel der zehn umsatzstärksten Automobilhersteller. Bachelorarbeit Digital Business Management. Fachhochschule Graubünden, Chur. Schweizerisches Institut für Informationswissenschaft (SII).

    Abstract: Das Ziel der vorliegenden Bachelor Thesis war es, eine webbasierte Applikation zur interaktiven Visualisierung von Unternehmensdaten der zehn umsatzstärksten Automobilhersteller zu entwickeln. Auf der Grundlage einer Literarturrecherche in den Bereichen Datenaufbereitung, Informationsvisualisierung und Interaktionstechniken wurde die Applikation konzipiert und implementiert. Die Applikation ermöglicht die visuelle Untersuchung von wirtschaftlich relevanten Daten von Unternehmen und ermöglicht durch interaktive Elemente, eine schnelle Einsicht in die Entwicklung der Daten über die Zeit. Ausserdem lassen sich Korrelationen zwischen den Unternehmen aufdecken und regionale Vergleiche in Bezug auf die Unternehmensgrösse ziehen. Die Funktionalität der Applikation konnte anhand von definierten Anwendungsfälle validiert werden.

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  • Desax, Jonas (2021): mHealth im Forschungskontext. Erarbeitung einer Checkliste zur Qualitätsbewertung von Schlaftrackingapps durch Anwendende im Bereich Prävention. Bachelorarbeit Digital Business Management. Fachhochschule Graubünden, Chur. Schweizerisches Institut für Informationswissenschaft (SII).

    Abstract: Ziel der vorliegenden Bachelor Thesis war es, Qualitätskriterien für Schlaftrackingapps zu identifizieren und eine Checkliste für Anwendende von Schlaftrackingapps im Bereich Prävention zu erarbeiten. Um Qualitätskriterien für Schlaftrackingapps herzuleiten, wurde eine Literaturrecherche durchgeführt. Dabei wurden 12 Qualitätskriterien gebildet und anschliessend operationalisiert. Zudem wurden 10 Schlaftrackingapps der qualitativen Inhaltsanalyse nach Mayring unterzogen, damit die deduktiv gebildeten Kriterien überprüft und validiert werden konnten. Zusätzlich wurden induktiv Kategorien gebildet, diese subsumierten oder erweiterten die Analyse mit weiteren Qualitätskriterien. Die Ergebnisse der Analyse umfassen 30 Qualitätskriterien zur Qualitätsbewertung von Schlaftrackingapps. Darüber hinaus wurde eine Checkliste für Anwendende von Schlaftrackingapps für den Präventionsbereich geschaffen.

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  • Di Giorgi, Alessandra (2020): Eine Trend- und Zukunftsforschung der Spendengenerierung in der Schweizer NGO-Branche. Bachelorarbeit Digital Business Management. Fachhochschule Graubünden, Chur. Schweizerisches Institut für Informationswissenschaft (SII).

    Abstract: Das Ziel der Bachelorthesis ist es, mit Hilfe der gewählten Forschungsmethodik Trendentwicklungen durch die Digitalisierung in der NGO-Branche aufzuzeigen und darauf aufbauend mögliche Zukunftsszenarien zu beschreiben. Die daraus abgeleiteten Handlungsempfehlungen richten sich an gemeinnützige Organisationen in der Schweiz, insbesondere deren Fundraising-Teams. Das Ergebnis der Forschung ergibt, dass sich das Fundraising nicht nur aufgrund neuer digitaler Möglichkeiten und Technologien, sondern auch angesichts der steigenden Spenderansprüche und des Generationenwechsels weitgehend verändern wird. Insgesamt wird aufgezeigt, dass auch wenn klassische Fundraising-Methoden nicht von heute auf morgen verschwinden werden, neue Kanäle wie Online-Spendenaktionen über soziale Medien, Mobile Apps und neue Bezahlungsmöglichkeiten das Fundraising in den nächsten Jahren wesentlich umgestalten werden.

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  • Dietrich, Jo (2019): Assessing promising startups in terms of their approach to user experience. Determination of the design maturity of startups in the investment process of venture capital. Bachelorarbeit Digital Business Management. Hochschule für Technik und Wirtschaft HTW Chur, Chur. Schweizerisches Institut für Informationswissenschaft (SII).

    Abstract: Venture capital is a popular way to support promising companies in their early stages. Correctly evaluating the probability of success of a startup is an essential activity for venture capital investors. Identifying patterns of success helps venture capital professionals to invest in the best startups on the market. Although design-driven companies are proven to be more successful, this aspect is not considered in the evaluation process of venture capital investors. However, this is not due to ignorance, but to the fact that venture capital investors are not able to assess the design capabilities of a startup independently nor are they willing to allocate resources for external experts. With the analyses of successful startups, an easy-to-use instrument for venture capital investors was created. The framework is based on the recognition of success patterns and can be applied by venture capital investors in their investment process to assess the design maturity of startups.

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  • Dietrich, Tino (2022): Wie kann der Einsatz von Growth Hacking Strategien über die Sozialen Medien, die Marken- und Produktbekanntheit von Start-ups nachhaltig erhöhen?. Bachelorarbeit Digital Business Management. Fachhochschule Graubünden, Chur. Schweizerisches Institut für Informationswissenschaft (SII).

    Abstract: In dieser Bachelorarbeit wird das Potential von Growth Hacking in den Sozialen Medien analysiert. Es geht darum herauszufinden, wie hoch das Potenzial von Growth Hacking in den Sozialen Medien ist. Als Vergleichsinstrument werden in dieser Arbeit bezahlte Social Media Werbetreiber in Betracht gezogen. Mit dieser Arbeit wird erforscht, was es braucht, um nachhaltig erfolgreiche Growth Hacks in den Sozialen Medien durchführen zu können. Im Anschluss an die Untersuchung wird eine Handlungsempfehlung an Start-ups abgegeben. Diese Handlungsempfehlung zeigt auf, was es braucht, erfolgreiche Growth Hacks in den Sozialen Medien durchführen zu können. Zudem wird das Potential von Growth Hacking verglichen zu bezahlten Werbeansätzen analysiert und ausgewertet. Um diese Erkenntnisse zu gewinnen, wurden qualitative Experteninterviews mit Growth Hackerinnen und Growth Hackern aus der DACH-Region durchgeführt.

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  • Egli, Maximiliane (2020): Digital sub-branding in the telecommunications sector. Analysing sub-brand strategy digitally accessible to the consumer. Bachelorarbeit Digital Business Management. Fachhochschule Graubünden, Chur. Schweizerisches Institut für Informationswissenschaft (SII).

    Abstract: Due to the current challenges caused by the rising relevance and spread of the digital transformation, needs of consumers have changed proportionally to it. Based on this new field of competition for service providers which are trying hard to bring their pure traditional business models to the digital marketplace and the lack of theories and literature to it, the aim of this thesis is to draw up the characteristics, similarities, and differences of the different digital sub-brands in the Swiss telecommunications sector. The focus is on digital material, which is accessible to the consumer and non-customer. The analysis takes characteristics and strategies found in existing literature of branding and sub-branding, as well as of e-commerce and customer experience, into account. It can be said, that all three sub-brands have similar characteristics which also indicate a similar strategy used when creating the sub-brand.

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  • Faeh, Alicia (2021): Reifegradmodell Startup Ökosystem. Als Region zu einer Startup Stadt heranwachsen. Bachelorarbeit Digital Business Management. Fachhochschule Graubünden, Chur. Schweizerisches Institut für Informationswissenschaft (SII).

    Abstract: Das Ziel der vorliegenden Arbeit war es zu definieren, mit welchen Massnahmen eine Stadt zu einer erfolgreichen Startup Region heranwachsen kann. Die erarbeiteten Massnahmen richten sich an die relevanten Entscheidungsträger innerhalb des Stadtrats, welche für die Standortentwicklung zuständig sind. Um passende Massnahmen empfehlen zu können, wurde ein Modell erstellt, welches den Reifegrad des Startup Ökosystems einer Stadt messen kann. Das Reifegradmodell ermöglicht es einer Stadt zu erkennen, in welchen Bereichen Massnahmen umgesetzt werden müssen, um Startups entsprechend zu fördern. Das Modell wurde erstmalig an der Stadt Zürich angewendet. Daraus resultierte ein Massnahmen Katalog, mit welchem sich der Stadtrat auseinandersetzen sollte, sofern es in seinem Interesse liegt, die lokale Standortpolitik vermehrt an der Förderung von Startups zu orientieren.

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  • Fässler, Nicole (2022): User Adoption bei der Einführung einer Kollaborations- und Kommunikationssoftware im Modern Workplace Umfeld. Bachelorarbeit Digital Business Management. Fachhochschule Graubünden, Chur. Schweizerisches Institut für Informationswissenschaft (SII).

    Abstract: Das Ziel der vorliegenden Bachelor Thesis ist es, die wichtigsten Bestandteile der User Adoption bei der Einführung der Kollaborations- und Kommunikationssoftware Microsoft Teams im Modern Workplace Umfeld zu identifizieren. Um das Forschungsziel zu erreichen, wurden vorgängig bestehende Technology Adoption Theorien sowie Praxisansätze untersucht. Anschliessend wurden Interviews mit Fachpersonen geführt und einer qualitativen Inhaltsanalyse unterzogen. Durch diese Arbeitsmethodik konnte analysiert werden, dass kein einheitliches Konzept für den User Adoption Prozess existieren kann. Es konnten jedoch sechs Hauptbestandteile der User Adoption identifiziert werden, die bei der Implementierung von Microsoft Teams von zentraler Bedeutung sind: Organisatorische Massnahmen, Projektorganisation, Anspruchsgruppen, Training / Unterstützung, Kommunikation und Systemeigenschaften. Die Erkenntnisse richten sich in erster Linie an Personen, die bei der Einführung von Microsoft Teams beteiligt sind.

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  • Federl, Selma (2022): Haltung der KonsumentInnen gegenüber Eco-Labels beeinflusst durch die Textil- und Bekleidungsbranche. Bachelorarbeit Digital Business Management. Fachhochschule Graubünden, Chur. Schweizerisches Institut für Informationswissenschaft (SII).

    Abstract: Diese Arbeit befasst sich mit der Haltung der Konsumenten gegenüber der Textil- und Bekleidungsindustrie. Zu Beginn der Arbeit werden die ökologischen, ökonomischen und sozialen Folgen der Branche aufgezeigt. Aufbauend darauf, wird aufgezeigt, wie die Konsumenten darauf reagieren und was sie sich von der Modebranche erwarten. Aufgrund des veränderten Umweltbewusstseins der Konsumenten, versuchen nun die Modeunternehmen auf die Bedürfnisse der Konsumenten zu reagieren. Jedoch nutzen viele der Modeunternehmen PR-Methoden, um den Konsumenten ihre Nachhaltigkeit vorzutäuschen. Diese Methode ist auch bekannt als Green Washing. Zudem untersucht diese Arbeit in Form einer quantitativen Befragung, wie die Konsumenten auf die Green Washing Aktivitäten, bspw. auf Eco-Labels, der grossen Modeunternehmen reagieren und wie glaubwürdig sie diese finden.

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  • Fischer, Sebastian (2022): Wo bleibt das Uber für Sicherheit?. Evaluierung grundlegender Anforderungen an eine Personalvermittlungsplattform im Sicherheitsbereich und wie diese erfüllt werden können. Bachelorarbeit Digital Business Management. Fachhochschule Graubünden, Chur. Schweizerisches Institut für Informationswissenschaft (SII).

    Abstract: Die Sicherheitsdienstleitungsbranche ist in den letzten Jahren stark gewachsen, weshalb es verwunderlich ist, dass es in diesem Bereich noch keine branchenweite Plattformlösung zur Personalvermittlung gibt. Aufgrund dessen möchte diese Arbeit, welche im Rahmen einer Bachelorarbeit entstand, untersuchen, wieso dieser Geschäftszweig der Plattform-Revolution hinterherhinkt. Es wurden dafür eine Literaturrecherche sowie Experteninterviews mit zwei verschiedenen Expertengruppen durchgeführt, wobei Fachgrössen sowohl aus der Sicherheits- als auch aus der Informatikbranche befragt wurden. Dabei konnte festgestellt werden, dass sich beide Expertengruppen darin einig sind, dass eine cloudbasierte Plattform zur Personalvermittlung im Sicherheitsbereich sehr hohe Sicherheitsstandards erfüllen muss. Welche Anforderungen schlussendlich für eine solche Plattform wichtig sind und wie sie möglicherweise erfüllt werden können, wird anhand eines Anforderungskatalogs aufgezeigt.

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  • Flach, Maximilian (2020): Auswirkungen des Homeschoolings in Bezug auf die Bildungsungleichheit in Schulen des Kantons Zürich. Bachelorarbeit Digital Business Management. Fachhochschule Graubünden, Chur. Schweizerisches Institut für Informationswissenschaft (SII).

    Abstract: Das Ziel der vorliegenden Bachelorthesis ist herauszufinden, mit welchen digitalen Ressourcen eine Annäherung an Chancengleichheit in Schulen des Kanton Zürichs hergestellt werden kann. Um die genannte Forschungsfrage zu beantworten, wurden qualitative Interviews mit zehn Lehrpersonen von Schulen des Kantons Zürich geführt. Zudem wurde einschlägige Fachliteratur herbeigezogen. Die vorliegende Forschung zeigt, dass für eine Annäherung an Chancengleichheit durch Digitalisierung in Schulen Potenzial besteht. Mit Hilfe von künstlicher Intelligenz, Lernspielen und der Vorgabe von klaren Strukturen kann eine Annäherung erreicht werden. Dazu müssten jedoch zuerst entsprechende Voraussetzungen geschaffen werden. Auf dieser Grundlage wird empfohlen, die Lehrpersonen weiterzubilden und digitale Ressourcen zur Verfügung zu stellen. In weiterführenden Forschungen sollten die Risiken der Implementierung betrachtet werden, beispielsweise in Bezug auf den Datenschutz.

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  • Foerster, Til (2022): Der Einfluss von digitalen Bewerbungsmethoden auf den Rekrutierungsprozess. Bachelorarbeit Digital Business Management. Fachhochschule Graubünden, Chur. Schweizerisches Institut für Informationswissenschaft (SII).

    Abstract: Mit der vorliegenden Arbeit soll aufgezeigt werden, welchen Einfluss digitale Bewerbungsmethoden auf den Rekrutierungsprozess haben und welche Fähigkeiten und Kompetenzen die Personalverantwortlichen im digitalen Zeitalter mitbringen müssen. Um herauszufinden wie digitale Methoden und Tools den Rekrutierungsprozess beeinflussen wurde zuerst eine Literaturrecherche durchgeführt, um den Rekrutierungsprozess und die eingesetzten Methoden zu evaluieren. In einem zweiten Schritt wurden sieben Experteninterviews mit Personalverantwortlichen durchgeführt, welche wiederum mittels qualitativen Inhaltsanalyse durch eine deduktiver Kategorienbildung untersucht wurden. Die Ergebnisse daraus wurden interpretiert und mit den Ergebnissen aus der Literaturrecherche verglichen. Daraus resultiert, dass digitale Bewerbungsmethoden einen Einfluss auf den Rekrutierungsprozess haben. Die Vor- und Nachteile der digitalen Methoden sind wie die Selektion der Bewerbenden nicht zu vereinheitlichen.

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  • Friberg, Antonin (2022): Die Effektivität von Social Norms Nudging in der Customer Journey. Bachelorarbeit Digital Business Management. Fachhochschule Graubünden, Chur. Schweizerisches Institut für Informationswissenschaft (SII).

    Abstract: Mittels einer systematischen Literaturanalyse und einer experimentellen Onlinebefragung wurde die Effektivität von Social Norms Nudges in den unterschiedlichen Phasen der Customer Journey (Pre-Purchase, Purchase, Post-Purchase) im Kontext der Reisebranche untersucht. Es konnten keine signifikanten Unterschiede in den einzelnen Phasen der Customer Journey zwischen der Experimental- und der Kontrollgruppe festgestellt werden. Auch die Customer Journey scheint keinen Einfluss auf das Verhalten der Testpersonen zu haben. Über alle Phasen der Customer Journey hinweg konnte ein signifikanter schwacher positiver Effekt im Verhalten der Testpersonen festgestellt werden. Das Ergebnis hat jedoch anlässlich des schwachen Effektes, der nicht erreichten Mindeststichprobengrösse und der geringen Modellgüte eine sehr geringe Aussagekraft. So führen die Ergebnisse nicht zu einer ab-schliessenden Aussage.

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  • Frick, Niklas (2019): Digitales Nudging. Status quo auf Schweizer E-Commerce-Plattformen. Bachelorarbeit Digital Business Management. Hochschule für Technik und Wirtschaft HTW Chur, Chur. Schweizerisches Institut für Informationswissenschaft (SII).

    Abstract: Das menschliche Verhalten im Kontext der Entscheidungsfindung wird besonders im Zusammenhang mit wirtschaftlichen Interessen in der Verhaltensökonomik aufgegriffen. Menschen handeln nicht vollkommen rational und es gibt Faktoren, welche sie in die Richtung einer Entscheidung ‹stupsen›. Diese Faktoren werden Nudges genannt. Im Kontext von Web- oder App-Umgebungen spricht man von ‹Digitalen Nudges›. Sie umfassen den Einsatz von Designelementen auf der Benutzeroberfläche, um das Verhalten von Menschen zu steuern. Das Konzept ist relativ neu und Architekten der Entscheidungsumgebung sind sich diesem oft nicht bewusst oder setzen nicht auf systematische Ansätze die Entscheidungsumgebungen aufzubauen. Alle der zehn umsatzstärksten Schweizer E-Commerce-Plattformen setzen Digitale Nudges im Bestellprozess ihrer Web-Shops ein. Die Relevanz in der Praxis ist somit gegeben, wobei das Mass des Einsatzes von Anbieter zu Anbieter stark variiert und somit noch einiges an Potenzial vorhanden ist.

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  • Frommenwiler, Alex (2019): Erstellung eines Prototyps für eine Zeiterfassungs- App, welche für die Zielgruppe «ältere Personen» ausgelegt ist. Bachelorarbeit Digital Business Management. Hochschule für Technik und Wirtschaft HTW Chur, Chur. Schweizerisches Institut für Informationswissenschaft (SII).

    Abstract: Das Ziel dieser Arbeit ist es zu untersuchen, welche Merkmale bei Apps für ältere Menschen mit Sicht auf die Bedienbarkeit und die Benutzerfreundlichkeit besonders beachtet werden müssen. Die Arbeit beschränkt sich auf Zeiterfassungs-Apps. Der erste Teil der Arbeit besteht mehrheitlich aus einer Literaturrecherche zu Methoden und dem bereits erforschtem. Die Resultate der Recherche flossen in einen ersten Papierprototyp ein. Der zweite Teil der Arbeit behandelt den Anwendungsfall des Auftraggebers KISS Schweiz. Die Arbeit wird mit einem finalen Prototyp, einer Zeiterfassungs-App für den Verein KISS ergänzt, welcher alle Arbeitsresultate beinhaltet.

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  • Fuchs, Robin (2022): Eine NFT-Implementierung und Analyse der generierten Revenue Streams im NFT-Bereich. Bachelorarbeit Digital Business Management. Fachhochschule Graubünden, Chur. Schweizerisches Institut für Informationswissenschaft (SII).

    Abstract: Das Ziel der vorliegenden Bachelorthesis war es, die Anwendungsfälle von NFTs zu erforschen. Es galt zu beantworten, welche Revenue Streams sich in deren unternehmerischen Aktivitäten identifizieren lassen. Zudem war als Referenz aufzuzeigen, wie eine Implementierung auf der Solana-Blockchain erfolgt. Die Beantwortung erfolgte in einem intermediären Theorierahmen unter der Anwendung des Engineering Design Process als methodische Grundlage. Daraus erfolgte eine qualitative Inhaltsanalyse zur Untersuchung von 20 NFT-Projekten auf der Solana-Blockchain. In der Untersuchung konnten primär Angebote und Dienstleistungen im Softwarebereich identifiziert werden. Eine klare Definierung der Einnahmequelle und Bezahlmethodik für die Ertragsgenerierung konnte nicht immer erkannt werden. Innerhalb zwei Iterationszyklen wurde eine eigene NFT-Kollektion auf der Solana-Blockchain implementiert und geminted. Die Implementierung diente als Ausgangslage zur Gestaltung der identifizierten Ertragsmodelle.

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  • Füglistaler, Daria (2019): Welche Kriterien bestehen für die Automation von Prozessen in der Bundesverwaltung und für welche Art von Prozessen sind sie geeignet?. Bachelorarbeit Digital Business Management. Hochschule für Technik und Wirtschaft HTW Chur, Chur. Schweizerisches Institut für Informationswissenschaft (SII).

    Abstract: Die Automatisierung von Prozessen hat ein grosses Potenzial, um Abläufe für Gesuchstellende und Bearbeitende einfacher, schneller, kostengünstiger und berechenbarer zu machen. Das Ziel der Thesis ist, die Möglichkeiten der Automation auf Abläufe der Schweizer Bundesverwaltung darzulegen und zu beurteilen. Am konkreten Beispiel von drei Genehmigungsprozessen des Bundesamtes für Verkehr (BAV) wird der aktuelle Stand der Automation beschrieben und die Möglichkeiten weiterer Automatisierungsschritte dargelegt Die Thesis ist in drei Abschnitte unterteilt. Der erste Abschnitt befasst sich mit den theoretischen Aspekten der Arbeit. Im zweiten Teil wird dargelegt, was das BAV umsetzen kann und welche Eckpunkte dabei beachtet werden sollen. Am Schluss wird abgeschätzt, welchen Einfluss die Automatisierung auf das BAV haben wird.

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  • Funaro, Mara (2021): Ursachen für die geringe Verbreitung von Extreme Programming. Weshalb sich lediglich Praktiken der agilen Methode durchgesetzt haben. Bachelorarbeit Digital Business Management. Fachhochschule Graubünden, Chur. Schweizerisches Institut für Informationswissenschaft (SII).

    Abstract: Vielerorts wird heute eine Agilität im Unternehmenskontext angestrebt. Eine Agilisierung auf Softwareentwicklungsebene kann durch den Einsatz von Extreme Programming (XP) erfolgen. Dennoch wird XP als agile Methode heute kaum noch angewandt. In dieser Arbeit werden die Ursachen ergründet, die erklären, weshalb die Methode nur noch gering verbreitet ist, obwohl die Praktiken daraus noch zur Anwendung kommen. Dafür werden Ursachen aus der Literatur ermittelt und durch Erkenntnisse aus fünf Interviews mit erfahrenen Agile Coaches ergänzt. Die erhobenen Daten werden mit einer qualitativen Inhaltsanalyse ausgewertet. Die Ursachen, welche daraus ermittelt werden konnten, weisen eine erhöhte Heterogenität auf und deuten auf ein komplexes Phänomen unterschiedlichster Aspekte hin. In Summe scheitert XP in der Praxis, weil das Fundament einer agilen Arbeitsweise nicht gegeben ist. Demnach resultieren am häufigsten Aspekte als unzureichend, die das Mindset, die Kultur und die Werte betreffen.

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  • Gabathuler, Kevin (2019): E-Learning im Kontext von Lean Startup. Bachelorarbeit Digital Business Management. Hochschule für Technik und Wirtschaft HTW Chur, Chur. Schweizerisches Institut für Informationswissenschaft (SII).

    Abstract: Durch die Anwendung der Lean Startup Methode lassen sich E-Learning-Plattformen aufbauen. Es zeigt sich, dass mittels des iterativen Lean Startup Prozesses eine stetige Reduktion von Geschäftsmodell-Risiken stattfindet. Besonders hat sich herausgestellt, dass Minimum Viable Products (MVPs) eine wichtige Rolle bei der Validierung von Geschäftsmodellen einnehmen. Die Analyse erfolgreicher Online-Plattformen zeigt weiter, dass der Einsatz von MVPs bedeutend für deren späteren Geschäftserfolg war. Deshalb soll dieser Thematik beim Aufbau einer E-Learning-Plattform eine hohe Priorität zugeordnet werden.

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  • Gassner, Michael (2022): «Best diet ever!». Der Einfluss von Social Media Influencern/Opinion Leadern auf das Gesundheitsbewusstsein von jungen Erwachsenen. Bachelorarbeit Digital Business Management. Fachhochschule Graubünden, Chur. Schweizerisches Institut für Informationswissenschaft (SII).

    Abstract: Gegenstand der vorliegenden Bachelorthesis bildet die Ermittlung eines potenziellen Einsatzes von Influencern und Opinion Leadern in der Gesundheitskommunikation. Um diese Frage zu beantworten, wurde eine quantitative Umfrage unter 147 Teilnehmerinnen und Teilnehmern im Alter von 18-27 Jahren durchgeführt. Die Erhebung hat gezeigt, dass es aufgrund der mangelnden Glaubwürdigkeit von Influencern derzeit eher wenig Sinn macht, diese in Gesundheitskampagnen für die Verbreitung von Botschaften und Handlungsempfehlungen einzusetzen. Allerdings wurde dabei ein signifikanter Zusammenhang zwischen der Häufigkeit der Nutzung sozialer Netzwerke und dem Einfluss von Influencern festgestellt. Demnach liessen sich Personen, die mehr Zeit auf sozialen Netzwerken verbachten häufiger für eine gesunde Ernährung und für mehr sportliche Aktivität inspirieren als jene, die weniger Zeit auf solchen Plattformen verbrachten.

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  • Genovese, Sara (2019): Anforderungen an Onlineshops im B2B-Bereich. Inwieweit können die B2B-Onlineshops im Usability-Bereich optimiert werden?. Bachelorarbeit Digital Business Management. Hochschule für Technik und Wirtschaft HTW Chur, Chur. Schweizerisches Institut für Informationswissenschaft (SII).

    Abstract: Die User Experience (UX) ist ein immer relevanter werdendes Thema im E-Commerce. Der B2C-Markt hat sich bereits stark mit UX auseinandergesetzt, wohingegen der B2B-Markt sich bisher wenig bis gar nicht damit befasst hat. Die Integration von UX in den Onlineshop kann für ein Unternehmen erfolgsentscheidend sein. Aus diesem Grund ist eine Auseinandersetzung mit dem Thema zwingend. Anbieter und Nutzer von B2B Onlineshops haben bezüglich UX ein ähnliches Verständnis. Dabei steht die Einfachheit des Prozesses für den Kunden im Vordergrund. Einige Prozesse von B2B Onlineshops sind aus Kundensicht bereits optimal und für sie passend gestaltet. Bei anderen hingegen gibt es noch Luft nach oben. Für den Kunden ist die Produktsuche der zeitintensivste Prozess. Das zentrale an der Suchfunktion ist, dass das Produkt mittels Eingabe gefunden werden muss. Ist dies nicht der Fall, muss die Suche zwingend überarbeitet und vorab mittels Usability-Verfahren getestet werden.

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  • Gerig, Nicolas (2022): Cookies akzeptieren oder ablehnen?. Wie die Entscheidung auf Cookie-Bannern durch Dark Patterns und das kognitive System gemäss der Dual-Process Theory beeinflusst werden kann. Bachelorarbeit Digital Business Management. Fachhochschule Graubünden, Chur. Schweizerisches Institut für Informationswissenschaft (SII).

    Abstract: Das Ziel der vorliegenden Arbeit war es, herauszufinden, wie Internetnutzende sich für oder gegen das Akzeptieren von Cookies entscheiden und wie diese Entscheidung beeinflusst werden kann. Konkret wurde untersucht, wie sich die Zustimmungsrate verändert, wenn der Akzeptieren-Button farblich hervorgehoben wird (Dark Pattern) oder wenn durch einen vorangehenden Hinweis eine bewusste und reflektierte Entscheidung (im System 2 gemäss Dual-Process Theory) provoziert wird. Um dies zu untersuchen, wurde ein Online-Experiment mit Testpersonen aus Deutschland durchgeführt (n = 397). Die quantitative Studie zeigte, dass das Dark Pattern keinen signifikanten Einfluss auf die Zustimmungsrate hatte. Wurde eine reflektierte Entscheidung provoziert, war die Zustimmungsrate hingegen signifikant tiefer. Ein moderierender Effekt zwischen den beiden Variablen konnte nicht beobachtet werden. Diese Resultate zeigen, dass auf Cookie-Bannern oft keine bewusste, reflektierte Entscheidung getroffen wird.

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  • Ghisleni, Noah (2020): Nachhaltigkeit bei Schweizer Finanzunternehmen. Zusammenhang zwischen dem Digitalisierungsgrad ihrer Nachhaltigkeitsberichte und ihrem ESG-Rating. Bachelorarbeit Digital Business Management. Fachhochschule Graubünden, Chur. Schweizerisches Institut für Informationswissenschaft (SII).

    Abstract: Die Bachelorarbeit analysiert den aktuellen Stand der Digitalisierung von Nachhaltigkeitsberichten und untersucht die Frage, ob ein Zusammenhang zwischen dem Ausmass der Digitalisierung dieser Berichte und der Nachhaltigkeitsbewertung durch externe Ratingagenturen besteht. Um die Forschungsfrage zu beantworten, wurden die Nachhaltigkeitsberichte der zehn grössten börsenkotierten Schweizer Finanzunternehmen einer qualitativen Inhaltsanalyse unterzogen. Die Ergebnisse wurden quantifiziert und mit den Werten eines Ratings verglichen. Für die qualitative Inhaltsanalyse wurde ein Kategoriensystem entworfen, mit dem die Digitalisierung von Nachhaltigkeitsberichten strukturiert untersucht werden kann. Die Analyse zeigt, dass die Digitalisierung in diesem Bereich noch weitgehend defizitär ist. Das Resultat der Untersuchung lässt stark vermuten, dass zwischen dem Digitalisierungsgrad der Berichte und dem Nachhaltigkeitsrating von S&P Global tatsächlich ein Zusammenhang besteht.

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  • Giger, Linda (2021): Digitale Self-Services in der Schweiz. Bachelorarbeit Digital Business Management. Fachhochschule Graubünden, Chur. Schweizerisches Institut für Informationswissenschaft (SII).

    Abstract: Die Bachelorarbeit identifiziert beeinträchtigende Faktoren bei der Verwendung von digitalen Self-Services und leitet daraus Optimierungsmöglichkeiten ab. Um die Erhebungskriterien zu definieren, erfolgt in einem ersten Schritt eine Literaturrecherche. Anschliessend werden Usability-Tests an den digitalen Self-Services der Unternehmen Galaxus, Swisscom und Zalando durchgeführt. Die Ergebnisse der Untersuchung zeigen, dass eine Abhängigkeit von anderweitigen Services gegeben ist, wenn der herkömmliche Service überzeugt, Nutzende unsicher sind oder über zu wenig Wissen verfügen. Weiter geht aus der Auswertung hervor, dass digitale Self-Services optimiert werden können, indem sie auffindbar, kundengerecht und übersichtlich gestaltet werden. Es zeigt sich ausserdem, dass die optimale Gestaltung von Unternehmen zu Unternehmen unterschiedlich ist, weshalb Unternehmen stets die Bedürfnisse ihrer Kundschaft erfassen und die digitalen Self-Services darauf ausrichten müssen.

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  • Giunta, Simone (2022): Banken und Remote-Arbeit – eine erfolgreiche Kombination?. Wie Banken ein nachhaltig gutes Remote-Arbeitsmodell einführen können. Bachelorarbeit Digital Business Management. Fachhochschule Graubünden, Chur. Schweizerisches Institut für Informationswissenschaft (SII).

    Abstract: Das Ziel dieser Bachelorarbeit ist es zu bestimmen, wie Banken ein nachhaltig gutes Remote-Arbeitsmodell erreichen können und welche Elemente dieses beinhalten muss. Dazu wird die folgende Forschungsfrage gestellt: «Wie können Banken nachhaltig ein gutes Remote-Arbeitsmodell schaffen und wie soll dieses aussehen?». Um die Forschungsfrage zu beantworten, wurde zuerst eine Literaturrecherche durchgeführt, welche als Basis dient. Durch qualitative Interviews mit Mitarbeitenden einer Bank, welche vor kurzem ein neues Remote-Arbeitsmodell eingeführt hat, wurde zusätzlich Praxiswissen generiert, welches den Ergebnissen der Literaturrecherche gegenübergestellt wurde. Die Auswertung hat gezeigt, dass bei der Einführung eines neuen Remote-Arbeitsmodells sowohl technische, organisatorische als auch kulturelle Elemente berücksichtigt werden müssen. Zudem müssen Mitarbeitende sowie die bestehenden Unternehmenswerte in den Mittelpunkt gesetzt werden, damit das Modell effektiv nachhaltig ist.

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  • Glogger, Fleur-Catherine (2021): Kommt es auf das Werkzeug an? Der digitale Wandel und Einsatzmöglichkeiten neuer Medien im Hochschulunterricht. Bachelorarbeit Digital Business Management. Fachhochschule Graubünden, Chur. Schweizerisches Institut für Informationswissenschaft (SII).

    Abstract: Ziel der vorliegenden Bachelor Thesis war es aufzuzeigen, welche Veränderungen der digitale Wandel im Hochschulkontext auslöst, welche neuen Medien vorhanden sind und wie sich diese im Hochschulunterricht einsetzen lassen. Mithilfe einer qualitativen Inhaltsanalyse wurden neue Medien auf deren Einsatzmöglichkeiten analysiert. Die Ergebnisse zeigen auf, dass Hochschulen noch immer an alten Gewohnheiten festhalten. Insbesondere der digitale Wandel spielt eine tragende Rolle, wobei dieser nicht nur technischer Natur ist, sondern Gegenstand gesellschaftlicher, politischer sowie wirtschaftlicher Entwicklungen. Auf Basis dieser Entwicklungen entspringen neue Präferenzen, neu geforderte Kompetenzen sowie neue Rollen sowohl von und für Lernende als auch Lehrende. Um dem nachzukommen, gilt es den Fokus auf das selbstregulierte Lernen zu legen, welcher die Anwendung der Grundsätze der guten Lehre erfordert. Neue Medien lassen sich dabei unterstützend, aber nicht zwingend verändernd einsetzen.

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