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Publications
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(2023): The Right to be an Exception to Predictions. A Moral Defense of Diversity in Recommendation Systems. In: Philosophy & Technology 36 (3). DOI: 10.1007/s13347-023-00659-y
Abstract: Recommendation systems (RSs) predict what the user likes and recommend it to them. While at the onset of RSs, the latter was designed to maximize the recommendation accuracy (i.e., accuracy was their only goal), nowadays many RSs models include diversity in recommendations (which thus is a further goal of RSs). In the computer science community, the introduction of diversity in RSs is justified mainly through economic reasons: diversity increases user satisfaction and, in niche markets, profits. I contend that, first, the economic justification of diversity in RSs risks reducing it to an empirical matter of preference; second, diversity is ethically relevant as it supports two autonomy rights of the user: the right to an open present and the right to be treated as an individual. So far, diversity in RSs has been morally defended only in the case of RSs of news and scholarly content: diversity is held to have a depolarizing effect in a democratic society and the scientific community and make the users more autonomous in their news choices. I provide a justification of diversity in RSs that embraces all kinds of RSs (i.e., a holistic moral defense) and is based on a normative principle founded on the agency of the user, which I call the right to be an exception to predictions. Such a right holds that the proper treatment of a RS user qua agent forbids providing them with recommendations based only on their past or similar users’ choices.
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(2023): Attraktivität der Generation-Z für klassische Unternehmen. In: Südostschweiz am Wochenende. Beilage Südostschweizjobs.ch, 2023 (17. August). Available online at https://www.suedostschweizjobs.ch/ratgeber/arbeit/attraktivitaet-der-generation-z-fuer-klassische-unternehmen
Abstract: Unternehmen stehen vor der Herausforderung, die Generation-Z anzusprechen und zu überzeugen. Aber auch für die Generation-Z bestehen eine handvoll Herausforderungen: Sie müssen sich gegen ihre Konkurrenz bei den Unternehmen attraktiv präsentieren. Es gibt einige Schritte, die Bewerbende der Generation-Z beherzigen können, um positiv von der Masse herauszustechen und ihre Stärken erfolgreich zu vermitteln.
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(2023) : Störungen in internationalen Zulieferketten fordern Schweizer Unternehmen . Blog (FHGR Blog) . Available online at https://blog.fhgr.ch/blog/internationale-zulieferketten/ , last checked on 31.08.2023
Abstract: Störungen in internationalen Zulieferketten beeinträchtigen Schweizer Unternehmen bei der Beschaffung von kritischen Teilen aus ausländischen Märkten. Ein geplantes Innosuisse-Projekt der Fachhochschule Graubünden unterstützt sie bei der Anpassung ihrer Beschaffungsstrategien.
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(2023): Spielerisch den Einfluss von Daten verstehen. In: Wissensplatz (1), S. 24-25. Available online at https://www.fhgr.ch/fh-graubuenden/medien-und-oeffentlichkeit/publikationen/wissensplatz/februar-2023/, last checked on 18.02.2023
Abstract: Aufgrund von Naturgefahren entstehen weltweit hohe Sachschäden, die immer wieder auch Menschenleben kosten. Es ist davon auszugehen, dass der Klimawandel die Gefahrenlage zunehmend verschärft – auch im Kanton Graubünden. Der Schutz vor Naturgefahren ist nicht die Aufgabe einzelner, sondern ein Zusammenspiel mehrerer Akteure aus privat- und öffentlich-rechtlichen Organisationen. Neue Daten und Dienstleistungen können diesen Schutz weiter verbessern. Die Fachhochschule Graubünden unterstützt Industriebetriebe bei der Entwicklung solcher Lösungen.
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(2019): Ältere Angehörige betreuen und pflegen. Ein Handbuch für Graubünden. Chur. Available online at https://gr.prosenectute.ch/de/hilfen/aeltere-angehoerige-betreuen-und-pflegen.html, last checked on 11.02.2021
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(2019): Big Data Ethics Recommendations for the Insurance Industry. A Consolidation Report outlining the results of the NRP 75 project: “Between Solidarity and Personalisation – Dealing with Ethical and Legal Big Data Challenges in the Insurance Industry". Zürich. Available online at http://www.nfp75.ch/de/projekte/modul-2-gesellschaftliche-und-regulatorische-herausforderungen/projekt-christen, last checked on 17.03.2022
Abstract: Versicherungsgesellschaften zeigen ein grosses Interesse an Big Data, das im Begriff ist, die Branche zu verändern. Forschende der Universität Zürich und der Fachhochschule Graubünden haben in Zusammenarbeit mit dem Rückversicherer Swiss Re die ethischen und rechtlichen Herausforderungen der Nutzung von Big Data in der Versicherungsbranche analysiert.
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(2015): Anti-corruption. Implementing curriculum change in management education. Sheffield: Greenleaf (PRME Principles for responsible management education)
Abstract: Successful businesses are built on trust. Employees and colleagues need to trust one another and they need to deserve and receive trust from customers and suppliers. "Anti-Corruption" provides resources for building trust through the implementation of comprehensive guidelines on how to professionalize ethics and anti-corruption education worldwide in a variety of classroom settings. It is written and tested by highly experienced program directors, deans and professors, in how to adopt, adapt and develop best teaching practice. It highlights successful patterns, details illustrative case studies and offers clear, hands-on recommendations. "Anti-Corruption" enables business schools, management-related academic institutions, and Executive Training Programs to embed curriculum change quickly to achieve positive outcomes. It enables degree programs and executive education programs to achieve global standards that will be widely followed.
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(2017): Herausforderungen des International Sourcing. In: Procure Swiss Magazin 51 (April)
Abstract: Internationales Beschaffen hat eine hohe Bedeutung für die Wettbewerbsfähigkeit von Schweizer Industrieunternehmen – ist aber auch mit grossen Herausforderungen verbunden. Aktuellste Umfrageergebnisse zeigen auf, wo die grössten Chancen und Risiken bei der internationalen Beschaffung liegen.
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Ammann, Paul; Lehmann, Ralph; van den Bergh, Samuel; Hauser, Christian (Hg.) (2012): Going International. Methoden und Konzepte zur Erschliessung ausländischer Märkte. Zürich: Versus
Abstract: Wie schaffen kleine und mittlere Unternehmen den Sprung in ausländische Märkte? Dieses Buch gibt Antworten auf die praktisch relevanten Fragen der Internationalisierung von KMUs: Wodurch unterscheiden sich ausländische vom heimischen Markt? Wie verläuft die Erschliessung von ausländischen Märkten? Wie stark sollte der Marketing-Mix an lokale Gegebenheiten angepasst werden? Welchen Einfluss hat die Kultur auf die internationale Zusammenarbeit? Das Buch basiert auf jahrelanger Forschung und Entwicklung in Zusammenarbeit mit international tätigen KMUs. Es stellt (angehenden) Entscheidungsträgern wissenschaftlich fundierte Methoden und Instrumente zur Verfügung und illustriert diese an konkreten Beispielen. Zusatzmaterial online: www.going-international.ch
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(2021) : Management internationaler Vertriebspartnerschaften digital unterstützen . Biel (spirit biel/bienne. Das Magazin der technischen Disziplinen der Berner Fachhochschule) . Available online at https://www.spirit.bfh.ch/de/artikel/management-internationaler-vertriebspartnerschaften-digital-unterstuetzen? , last checked on 24.11.2022
Abstract: Vertriebspartner spielen eine bedeutende Rolle im internationalen Geschäft exportierender KMU. Sie steuern einen grossen Teil zum Exportumsatz bei. Doch die Zusammenarbeit mit ihnen ist anspruchsvoll und wird durch die Covid-19-Pandemie zusätzlich erschwert. Die Frage ist, wie digitale Technologien das Vertriebspartnermanagement unterstützen können.
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(2018): Service Innovation Lab (Einblicke in die Forschung). Available online at https://www.fhgr.ch/fileadmin/publikationen/forschungsbericht/fhgr-Einblicke_in_die_Forschung_2018.pdf, last checked on 09.04.2021
Abstract: Die digitale Transformation verändert Produkte und Dienstleistungen fundamental. Häufig sind Unternehmen auf diese Veränderungen nicht vorbereitet. Das Service Innovation Lab (SIL) der HTW Chur hat die passenden Werkzeuge, um Unternehmen zu helfen, sich mit Produkt- und Dienstleistungsinnovationen auseinanderzusetzen und sich damit für die Zukunft zu rüsten.
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(2017): 3 – 2 – 1 Action!. Einsatz im neuen Service Innovation Lab (SIL). In: Wissensplatz (2), S. 24-26. Available online at https://www.fhgr.ch/fhgr/medien-und-oeffentlichkeit/publikationen/wissensplatz/september-2017/, last checked on 07.12.2018
Abstract: An zwei Wochenenden im Frühlingssemester wurde das SIL von je einer Klasse des Executive MBA in Beschlag genommen. Dabei wurden neun digitale Prototypen entwickelt und demonstriert. Das Zupacken, das spielerische Lernen und das Geben von kritischen Feedbacks standen im Zentrum dieses Studienmoduls.
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(2017) : Spielerisch innovieren? . Blog (FHGR Blog) . Available online at https://blog.fhgr.ch/blog/spielerisch-innovieren/ , last checked on 19.03.2021
Abstract: Die Digitale Transformation verändert Produkte, Dienstleistungen sowie deren Anbieter fundamental. Dienstleistungen werden zunehmend zum erfolgskritischen Differenzierungsmerkmal von Unternehmen. Auch Industriebetriebe ändern ihre Geschäftsmodelle und konzentrieren sich auf produktbegleitende Dienstleistungen. Die Schweiz ist bekannter Weise das innovativste Land der Welt. Verschiedene Untersuchungen zeigen jedoch, dass wir bezüglich umsetzungsorientierten Faktoren hinter der EU her hinken. Die Erfahrung aus der Zusammenarbeit mit Unternehmen in unserem Labor zeigt aber, dass schon einfache Massnahmen einiges bewirken.
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(2018): Nachfolgeregelung: Mit Netzwerken Grenzen überwinden.. In: KMU Magazin 21 (1-7), S. 88-91
Abstract: Eine Nachfolge für das eigene Unternehmen zu finden, ist eine der letzten grossen Herausforderungen im Arbeitsleben. Warum nicht einfach den Suchradius auf das Ausland erweitern? Vertreter von Unternehmen, Fördereinrichtungen und Hochschulen diskutierten die Möglichkeiten und Grenzen internationaler Nachfolgeregelungen.
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(2015): Measuring corporate entrepreneurship culture. In: International Journal of Entrepreneurship and Small Business 25 (2), S. 231-244. Available online at https://doi.org/10.1504/IJESB.2015.069287, last checked on 17.07.2020
Abstract: Corporate entrepreneurship and intrapreneurship are behavioural and cultural patterns that can help companies to grow competitive changing environmental conditions. Literature on internal firm factors was used to develop the corporate entrepreneurship index (CESi) adaptive on the employee level. This study develops and assesses the index measuring organisational, culture-related and market-related factors that might influence the employees' abilities to intrapreneurial behaviour. Data were collected from a Swiss health insurance company with the biannual employee opinion survey covering 301 respondents. Based on factor analysis of 33 items, our empirical findings identified four key factors: 1) leadership quality and effectiveness; 2) cooperation, information and innovation; 3) product and market knowledge; 4) tasks and responsibility. The paper contributes to the literature with a new tool to measure the perception on all employees' level. From a practical perspective, the results indicate that the CESi delivers data to better understand the current strength of the corporate entrepreneurship (CE) culture to design effective interventions.
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(2014): The KARIM Innovation Map & the Network Typology. Final Report. Chur
Abstract: KARIM (Knowledge Acceleration and Responsible Innovation Meta-network) is a project initiated by the INTERREG IVB North-West Europe strategic initiatives programme. It brings together eight partners from six countries in North-West Europe (France, United Kingdom, Ireland, the Netherlands, Germany and Switzerland). KARIM aims to improve SME access to technology and innovation support services, particularly responsible innovation, and to boost North-West Europe's competitiveness. The two strategic focus areas of the project are (1) setting up and running a North-West Europe transnational innovation support network and (2) developing exchanges between SME and academic researchers.
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(2012): Leitfaden Hochschulmarketing für KMU. Chur. Available online at https://www.fhgr.ch/fhgr/lebensraum/zentrum-fuer-wirtschaftspolitische-forschung-zwf/publikationen/#c1533, last checked on 06.11.2020
Abstract: Wir wollen Sie mit unserem Leitfaden und Praxistool dabei unterstützen, Ihr Hochschulmarketing zu optimieren. 1 Dazu stehen Ihnen ein Praxistool und dieser Leitfaden zur Verfügung. Die Nutzung der beiden Instrumente wird im Kapitel 2 kurz erläutert. Anschliessend finden Sie in diesem Leitfaden hier Informationen zu den verschiedenen Instrumenten des Hochschulmarketings.
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(2012): Moderne Führungsstile. In: seminar.inside 8 (2), S. 18-19. Available online at https://www.seminarinside.ch/magazin/, last checked on 18.12.2020
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(2012): Effektive Wege zur Rekrutierung von Absolventen. Studie: Hochschulmarketing von KMU (Teil 2 von 3). In: KMU Magazin 15 (5). Available online at https://www.kmu-magazin.ch/forschung-entwicklung/effektive-wege-zur-rekrutierung-von-absolventen, last checked on 18.12.2020
Abstract: Der Fachkräftemangel ist ein schweizweites Problem, mit dem nicht nur Grossunternehmen kämpfen, sondern das insbesondere auch kleineren Unternehmen Kopfzerbrechen bereitet. Der Wettbewerb um Talente beginnt bereits dann, wenn junge Erwachsene vor ihrem Studienabschluss stehen. Dem Hochschulmarketing kommt deshalb eine immer wichtigere Rolle zu. Die SWiBi AG aus Landquart im Churer Rheintal berichtet über ihre Erfahrungen.
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(2012): Optimierung von Hochschulmarketing: Ein neues Tool für KMU. Studie: Hochschulmarketing von KMU (Teil 3 von 3). In: KMU Magazin 15 (6). Available online at https://www.kmu-magazin.ch/forschung-entwicklung/optimierung-von-hochschulmarketing-ein-neues-tool-fuer-kmu, last checked on 18.12.2020
Abstract: Kaum ein Unternehmen in der Schweiz ist nicht in irgendeiner Form vom Fachkräftemangel in technischen Berufen betroffen. Die einschlägigen Zeitschriften sind voll von Beiträgen zu dem Thema. Was dennoch bleibt, sind offene Fragen, was nun konkret zu tun sei. Ein innovatives Praxistool schafft Abhilfe und unterstützt Unternehmen dabei, den richtigen Massnahmenmix im Hochschulmarketing für ihr Unternehmen zu finden.
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(2012): Strategischer Faktor im «War for Talents». Studie: Hochschulmarketing von KMU (Teil 1 von 3). In: KMU Magazin 15 (4). Available online at https://www.kmu-magazin.ch/forschung-entwicklung/strategischer-faktor-im-war-talents, last checked on 18.12.2020
Abstract: Fachkräfte sind in vielen Unternehmen und Branchen Mangelware. Wer über eine ausformulierte Strategie im Hochschulmarketing verfügt, ist Unternehmen, die sich erst im konkreten Bedarfsfall auf die Suche nach geeigneten Hochschulabsolventen machen, eine Nasenlänge voraus.
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(2010): Korruptionsprävention bei international tätigen Unternehmen. Ein Literaturüberblick über die Wahrscheinlichkeit, von Korruption betroffen zu sein und mögliche Massnahmen. Chur (Discussion Papers on Economics and Entrepreneurial Management (Discussion Papers on Entrepreneurship and Innovation))
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(2011): Corruption and the resulting legal consequences. What is the current 'state of knowledge' that students possess as future decision-makers?. Chur (Discussion Papers on Economics and Entrepreneurial Management (Discussion Papers on Entrepreneurship and Innovation))
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(2010) : Mit zukunftsorientierten Softwareprodukten zum Erfolg: die Solar Campus GmbH In: Schicker, Alexander; Wagner, Kerstin; Becker, Katharina; Bau, Frank (Hg.): Spin-offs: vom Brutkasten zum Marktschlager: Erfolgsgeschichten aus Schweizer Hochschulen: vdf Hochschulverlag AG
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(2010) : Ganzheitliche Lösungen für komplexe Probleme: die solve gmbh In: Schicker, Alexander; Wagner, Kerstin; Becker, Katharina; Bau, Frank (Hg.): Spin-offs: vom Brutkasten zum Marktschlager: Erfolgsgeschichten aus Schweizer Hochschulen: vdf Hochschulverlag AG
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(2012): Optimistische Ostschweizer Jungunternehmer. In: Wissensplatz (1), S. 8-9. Available online at https://www.fhgr.ch/fhgr/medien-und-oeffentlichkeit/publikationen/wissensplatz/februar-2012/, last checked on 31.01.2019
Abstract: Erstgründer in der Ostschweiz schätzen sich zwei Jahre nach dem Start als gut aufgestellt ein. Mehrfachgründer und vor allem Treuhänder sind skeptischer. Das zeigt eine Studie der HTW Chur. Insgesamt scheint eine Sensibilisierung für Probleme bei Neugründungen angezeigt.
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(2010): Die Förderung von Gründungsaktivitäten an Schweizer Fachhochschulen. In: Wissensplatz (2), S. 14-15. Available online at https://www.fhgr.ch/fhgr/medien-und-oeffentlichkeit/publikationen/wissensplatz/september-2010/, last checked on 08.01.2020
Abstract: Schweizer Fachhochschulen bieten angehenden Gründerinnen und Gründern unterschiedliche Voraussetzungen: Mancherorts existieren bereits spezifische Unterstützungsangebote, doch zum Teil besteht noch grosser Nachholbedarf. Dies geht aus einer erstmals diesen Sommer durchgeführten Befragung bei 22 Fachhochschulen durch das Schweizerische Institut für Entrepreneurship (SIFE) der Hochschule für Technik und Wirtschaft Chur hervor.
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(2013): Fostering management education to deter corruption. What do students know about corruption and its legal consequences?. In: Crime, Law and Social Change 60 (2), S. 227-240. Available online at https://doi.org/10.1007/s10611-013-9448-8, last checked on 02.10.2020
Abstract: This article analyses the current knowledge about corruption and its legal consequences among university students. Based on data from 1,511 undergraduate and graduate students from all academic disciplines at four major universities in the German-speaking part of Switzerland, it appears that the majority of students have difficulty identifying corrupt behaviour and its legal consequences. Law students achieve slightly better results. However, even law students demonstrate a significant lack of knowledge of corruption issues. In particular, most of the students are unaware that corruption that occurs abroad can also be prosecuted in Switzerland. The limited knowledge among students regarding corruption and its legal consequences as identified in this study suggests that the teaching and study of anti-corruption-related subjects should be better integrated into the curricula of universities and business schools.
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(2009): Gute Voraussetzungen für die Gründung neuer Unternehmen?. Eine Analyse der Schweizer Regionen. In: Die Volkswirtschaft 82 (7-8), S. 43-46. Available online at https://dievolkswirtschaft.ch/de/archiv/?date=2009&id=158380, last checked on 24.06.2022
Abstract: Neue und wachsende Unternehmen spielen eine wichtige Rolle für wirtschaftliche Entwicklung, Strukturwandel und Innovationen. Allerdings gibt es regionale Unterschiede in den Gründungsaktivitäten, und räumliche Gegebenheiten nehmen Einfluss auf die Entstehung neuer Unternehmen. Zurückzuführen ist dies unter anderem auf unterschiedliche strukturelle Merkmale und endogene Potenziale von Regionen, welche die Entstehung neuer Unternehmen begünstigen oder hemmen können. Die vorliegende Studie ist ein Auszug des Gesamtprojekts «Gründungsbarometer», das die Ursachen der Entstehung und des Wachstums neuer Unternehmen auf regionaler und individueller Ebene untersucht.
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(2011) : The Entrepreneurship Potential within Swiss Regions:. A Comparison Based on Cluster Analysis In: Raposo, Mário; Smallbone, David; Balaton, Károly; Hortovànyi, Lilla (Hg.): Entrepreneurship, growth and economic development: Frontiers in European entrepreneurship research: Research in Entrepreneurship and Small Business Conference, RENT Conference: Budapest, November 2009. European Council for Small Business and Entrepreneurship: Cheltenham, U.K; Northampton, MA, USA: Edward Elgar Publishing, S. 180-204
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: Gute Voraussetzungen für die Gründung neuer Unternehmen?. Eine Analyse der Schweizer Regionen In: Egli, Hannes: Forschungsmarkt regiosuisse & Tagung Regionalentwicklung 2009: Forschen für die Neue Regionalentwicklung: Tagungsband: Forschungsmarkt regiosuisse & Tagung Regionalentwicklung 2009: Luzern, 3. September. Hochschule Luzern. Institut für Betriebs- und Regionalökonomie IBR; Bundesamt für Raumentwicklung ARE; regiosuisse, S. 13-20. Available online at https://regiosuisse.ch/documents/forschungsmarkt-regiosuisse-tagung-regionalentwicklung-2009-tagungsband, last checked on 06.11.2020
Abstract: Neue und wachsende Unternehmen spielen eine wichtige Rolle für wirtschaftliche Entwicklung, Strukturwandel und Innovationen. Allerdings gibt es regionale Unterschiede in den Gründungsaktivitäten, und räumliche Gegebenheiten nehmen Einfluss auf die Entstehung neuer Unternehmen. Zurückzuführen ist dies unter anderem auf unterschiedliche strukturelle Merkmale und endogene Potenziale von Regionen, welche die Entstehung neuer Unternehmen begünstigen oder hemmen können. Die vorliegende Studie ist ein Auszug des Gesamtprojekts „Gründungsbarometer“, das die Ursachen der Entstehung und des Wachstums neuer Unternehmen auf regionaler und individueller Ebene untersucht.
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(2012): Auslandskorruption bei Schweizer Unternehmen. In: Die Volkswirtschaft 85 (10), S. 63-66. Available online at https://dievolkswirtschaft.ch/de/archiv/?date=2012&id=158815, last checked on 24.06.2022
Abstract: Bis vor wenigen Jahren war Korruption von Schweizer Unternehmen im Ausland oder von in ihrem Namen handelnden Dritten kaum mit rechtlichen Konsequenzen in der Schweiz verbunden. Inzwischen wurde das Korruptionsstrafrecht der Schweiz jedoch deutlich verschärft. Um das Korruptionsrisiko zu vermindern und eine strafrechtliche Haftung zu vermeiden, müssen Unternehmen über wirksame Massnahmen zur Korruptionsprävention verfügen. Die Hochschule für Technik und Wirtschaft HTW Chur untersuchte, wie häufig Schweizer Unternehmen mit korruptem Verhalten konfrontiert sind, welche Präventionsmassnahmen sie einsetzen und wie deren Wirksamkeit zu beurteilen ist.
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(2012): Korruptionsrisiken erfolgreich begegnen. Strategien für international tätige Unternehmen. Leitfaden. Chur: HTW Chur Verlag. Available online at https://www.fhgr.ch/fhgr/unternehmerisches-handeln/schweizerisches-institut-fuer-entrepreneurship-sife/projekte/korruptionsrisiken-erfolgreich-begegnen/, last checked on 08.01.2021
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(2011): Junge Unternehmen in der Ostschweiz. Herausforderungen in den ersten Jahren des Bestehens. Chur: HTW Chur Verlag
Abstract: Ziel der vorliegenden Untersuchung ist es zu ermitteln, welchen Herausforderungen junge Unternehmen in der Ostschweiz in den ersten Jahren ihres Bestehens gegenüberstehen. Für die Studie wurde eine repräsentative Befragung von 50% der jungen Unternehmen, die 2008 in der Ostschweiz gegründet wurden, sowie eine Vollerhebung der in der Ostschweiz registrierten Treuhänder durchgeführt. Die Ergebnisse zeigen, dass die jungen Unternehmen aus Sicht der Gründer bzw. Geschäftsleitung gut aufgestellt sind und bei vielen der abgefragten Themenkreise scheinen keine grösseren Schwierigkeiten zu bestehen. Schwierigkeiten bestehen jedoch bei zahlreichen Unternehmen beim Umgang mit den Themen gesamtwirtschaftliche Entwicklung, Marktnachfrage, Konkurrenzsituation, Personalrekrutierung, Markterschliessung, Preisbildung, Beschaffung von Eigenkapital im professionellen Umfeld sowie von Fremdkapital und Arbeitsbelastung. Zudem wird deutlich, dass Mehrfachgründer die Herausforderungen kritischer einschätzen als Erstgründer. Darüber hinaus beurteilen die Treuhänder über alle Themen hinweg die unternehmerischen Herausforderungen als gravierender als die Gründer selbst. Das deutet darauf hin, dass zwischen den Gruppen ein unterschiedliches Problembewusstsein bezüglich der strategischen und operativen Herausforderungen beim Aufbau eines Geschäfts vorhanden ist. Insbesondere scheinen Erstgründer die Risiken zu unterschätzen. Ein Ansatzpunkt ist, die Jungunternehmer stärker bzgl. einzelner Risiken zu sensibilisieren. Ausserdem könnten spezifische externe Beratungsdienstleistungen Jungunternehmer dabei unterstützen, den Herausforderungen erfolgreich zu begegnen.
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(2010): Gründungspotenziale in Graubünden. In: Wissensplatz (1), S. 20-21. Available online at https://www.fhgr.ch/fhgr/medien-und-oeffentlichkeit/publikationen/wissensplatz/februar-2010/, last checked on 08.01.2020
Abstract: Schweizer Regionen unterscheiden sich hinsichtlich ihrer Gründungspotenziale durch spezifische Stärken und Schwächen. Das Schweizerische Institut für Entrepreneurship (SIFE) untersuchte, welche Regionstypen ähnliche Eigenschaften aufweisen. Die stärksten Regionen Graubündens sind das Oberengadin, Chur und Davos.
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(2010): Erst am Anfang. In: INLINE (11). Available online at https://epaper.fhinline.ch/epaper, last checked on 08.01.2020
Abstract: Eine Studie des Schweizerischen Instituts für Entrepreneurship (SIFE) der Hochschule für Technik und Wirtschaft HTW Chur geht der Frage nach, wie weit Schweizer Fachhochschulen Aktivitäten rund um Unternehmensgründungen ihrer Studierenden und Mitarbeitenden fördern. Ein kursorischer Einblick in die wichtigsten Ergebnisse.