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Trotz aller Fortschritte im Bereich der Künstlichen Intelligenz bleiben menschliche Intelligenz, persönlicher Austausch und direkte Zusammenarbeit unverzichtbar – auch und besonders im Hochschulumfeld. Trotz aller Fortschritte im Bereich der Künstlichen Intelligenz bleiben menschliche Intelligenz, persönlicher Austausch und direkte Zusammenarbeit unverzichtbar – auch und besonders im Hochschulumfeld.

September 2025

Thema Künstliche Intelligenz

Thema Künstliche Intelligenz

Künstliche Intelligenz verändert Wirtschaft, Gesellschaft und Bildung grundlegend. Für die FH Graubünden heisst das: Sie integriert KI konsequent in Forschung, Lehre und Praxis. Einerseits entwickelt die Hochschule neue Ansätze und Lösungen für Unternehmen, Gemeinden und ganze Regionen. Andererseits vermittelt sie den Studierenden die Kompetenzen, die es für eine verantwortungsvolle Anwendung braucht. Damit wird die FH Graubünden zu einem zentralen Ort, an dem Zukunft gestaltet und Innovation mit Verantwortung verbunden wird.

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Einheitliche Ausrichtung der Häuser in Davos Monstein: Planungsentscheidungen prägen das Dorfbild stark – genau hier könnte Künstliche Intelligenz künftig eine Rolle spielen.

Zwischen Hype und Alltag

Künstliche Intelligenz kann viel – aber nicht alles. Sie eröffnet Chancen, birgt Risiken und braucht vor allem eines: einen klugen und verantwortungsvollen Umgang. Insbesondere im Hochschulkontext. Von innovativen Lösungen für Unternehmen über die Entwicklung ganzer Gemeinden und Städte bis hin zur Ausbildung von Studierenden – die Einsatzfelder an der FH Graubünden sind vielfältig und prägen Forschung wie Lehre gleichermassen.
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KI – mehr als ein Trend: Chancen, Herausforderungen und innovative Projekte

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Was steckt hinter dem Begriff «Künstliche Intelligenz»? Ein Artikel, der Einblick in vielfältige Anwendungsbereiche gibt und aufzeigt, wie die FH Graubünden diese durch innovative Projekte und Partnerschaften aktiv mitgestaltet.
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Für Rektor Gian-Paolo Curcio liegt die Verantwortung der Hochschulen im Generieren und Weitergeben von Wissen – auch im Umgang mit Künstlicher Intelligenz.

Denken lernen – auch und vor allem im Zeitalter von Sprachmodellen und KI

Hochschulen sehen sich der Aufgabe gegenüber, Bildung in einer zunehmend digitalisierten Welt zukunftsfähig zu gestalten. Entscheidend ist dabei die Frage, wie ein verantwortungsvoller und lernfördernder Umgang mit KI-basierten Technologien gelingen kann.
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Im Serverraum der FH Graubünden: Mitarbeitende des Schweizerischen Instituts für Informationswissenschaft (SII) und der IT-Abteilung spannen zusammen und entwickeln eine neue Infrastruktur.

Hinter geschützten Mauern – clevere und sichere Hochschullösung?

Ob beim Texten, Übersetzen oder Codieren: ChatGPT und Co sind längst Teil des Hochschulall-tags. Doch beim Umgang mit sensiblen Daten sind Vorsicht und rechtliche Klarheit gefragt. Deshalb wird derzeit eine eigene FHGR-Lösung getestet.
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Der erste Feldtest: Im Februar im wurden im Skigebiet Madrisa Testpersonen gefilmt und ihr Fahrstil bewertet.

Bessere Schwungtechnik dank Videoanalyse und KI

Skifahren lernen – unterstützt durch Bilderkennung und Künstliche Intelligenz. Ein erster Praxistest auf der Piste zeigt das Potenzial auf.
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Low-Power Hardware für lokale Bildauswertung

Smartere Prozesse in kleinen und mittleren Unternehmen

Effizientere Prozesse und bessere Qualität: Auch KMU können von Künstlicher Intelligenz profitieren. Doch der Einstieg in die KI-Welt ist oft anspruchsvoll. Lokale Partner wie die FH Graubünden können Unternehmen dabei unterstützen.
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«In Zukunft werden vor allem hybride Kompetenzen gefragt sein.»

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Das neue Certificate of Advanced Studies «Artificial Intelligence in Media Production» setzt auf den verantwortungsvollen Einsatz von Künstlicher Intelligenz in der Medienbranche. Studienleiterin Giada Zacheo spricht im Interview über Chancen und Herausforderungen.
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Die Bibliothek an der Comercialstrasse ist einer von zwei FHGR-Bibliotheksstandorten.

Unsere Leseempfehlungen für Sie

Persönliche Buchtipps des Bibliotheksteams aus unserem Bestand.
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Lehren und Lernen in einer Welt mit generativer KI

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Wie wirkt sich generative Künstliche Intelligenz auf das Lernen aus? Strategien und Projekte an der FH Graubünden geben Einblicke.
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Effizienz, Faulheit, Faszination – so denken Studierende über KI

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Ob als hilfreiches Recherchetool oder kreative Bildmaschine – wie Studierende ChatGPT und Co nutzen, was sie daran fasziniert und warum sie beim Gedanken an eine KI-Dozentin noch zögern.
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Drei innovative Köpfe – eine Idee: Statt fertige Lösungen zu liefern, zeigen die Gründer des KI-Studios auf, wie Unternehmen selbst Kompetenzen aufbauen können. Praxisnah, verständlich und menschlich.

Vom Studium in die Selbstständigkeit – mit Technik, die Menschen stärkt

Drei ehemalige FHGR-Studenten unterstützen Unternehmen dabei, ihre Mitarbeitenden für den sinnvollen Einsatz von Künstlicher Intelligenz im Job zu befähigen. Sie haben das KI-Studio gegründet und aus ihrer Faszination eine Berufung gemacht.
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Schönheit ist nicht programmierbar

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Künstliche Intelligenz wird im Bauwesen künftig nicht darüber entscheiden, was als schön gilt – doch sie kann beurteilen, wie gut ein Neubau ortstypische Merkmale aufgreift. Das eröffnet neue Möglichkeiten für die Planung im Einklang mit dem Ortsbild.
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Die Zukunft im Blick – ein Trendradar für den Tourismus

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Welche Trends verändern den Tourismus und wie können Destinationen rechtzeitig darauf reagieren? Ein auf Künstlicher Intelligenz basierendes Trendradar soll praxisnahe Antworten liefern, um Veränderungen schneller zu erkennen und proaktiv handeln zu können.
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Maschinelles Lernen trifft auf individuelle Präferenzen

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Maschinelles Lernen spielt zunehmend auch in den Sozial- und Wirtschaftswissenschaften eine Rolle – etwa bei der Analyse menschlicher Werte. Ein Projekt zur Zahlungsbereitschaft für CO₂-Kompensationen zeigt auf, wie sich damit verborgene Präferenzen erkennen lassen.
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Wenn Computer nach Klischees urteilen

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Sprachmodelle verstärken häufig Geschlechterklischees – das zeigt eine UNESCO-Studie zum Gender Bias. Alumna und Unternehmerin Hera Zimmermann setzt sich für Gleichstellung ein und teilt ihre Erfahrungen mit KI-Systemen und deren Risiken.
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Smart statt analog: die Gemeinde der Zukunft

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Trotz ihres grossen Potenzials zur Effizienzsteigerung setzen viele Schweizer Gemeinden Künstliche Intelligenz bislang kaum ein. Woran liegt das – und wo lohnt sich der Einstieg?
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Mit Daten gegen Naturgefahren

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Wie führen datenbasierte Innovationen zu neuen Geschäftsmodellen? Ein Innosuisse-Projekt zeigt anhand einer weiterentwickelten Schutzlösung gegen Naturgefahren auf, wie Industrieunternehmen digitale Dienstleistungen skalieren und neue Marktpotenziale erschliessen können.
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Hubs wie der Technopark Graubünden dienen als zentrale Anlaufstellen für Austausch und Zusammenarbeit. Sie schaffen Räume, in denen Start-ups, Unternehmerinnen und Unternehmer sich begegnen, vernetzen und gemeinsam weiterentwickeln können.

«It’s all about people» – warum regionale Talente zählen

Wie viele ländliche Regionen stellt sich auch Graubünden die Frage, wie digitale Technologien – insbesondere Künstliche Intelligenz – sinnvoll in die Wirtschaft und den Alltag eingebunden werden können. Wo liegt das Potenzial, und welche Rolle übernehmen dabei die Hochschulen?
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