Übersicht
Wie lässt sich multi-, cross- und transmediales Storytelling bei Medien, Unternehmen und politischen Akteuren inhaltlich innovativ umsetzen? Wie sind die Arbeitsprozesse der Inhaltsproduktion an die Erfordernisse einer konvergenten Medienwelt anzupassen?
Medienkonvergenz ermöglicht es Medienunternehmen, Firmen, Verbänden und politischen Akteuren, ihre Zielgruppen mit multimedialen Inhalten crossmedial (über verschiedene Medienkanäle) oder gar transmedial (über verschiedene Kanalstränge) zu erreichen. Diese neuen Möglichkeiten stellen hohe Anforderungen an die Kommunikation: Es gilt, innovative Formen des Storytellings zu entwickeln, verschiedene Medienkanäle cross- oder transmedial zu bespielen und mit neuen technischen Systemen zielgerichtete Inhalte zu produzieren. Dies setzt eine Veränderung der traditionellen Arbeitsprozesse im Journalismus und in der Corporate Communication voraus.
Das Forschungsteam unterstützt deshalb (Medien-)Unternehmen und politische Akteure, wenn es darum geht,
- neue multimediale Formen des Storytellings zu entwickeln,
- diese multimedialen Formen cross- und transmedial über verschiedene Medienkanäle zu verbreiten und
- im institutseigenen Medienlabor «digezz 2.0» für unsere Entwicklungspartner neue Arbeitsprozesse unter Einbezug der entsprechenden technischen Systeme zu entwickeln und zu testen.
Projekte
Nachstehend finden Sie eine Auswahl unserer aktuellen Projekte.
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