Übersicht
Das Forschungsteam beschäftigt sich mit der Frage, wie sich multimediales Arbeiten im Journalismus, in der Corporate Communication, bei Verbänden und politischen Akteuren inhaltlich und technisch umsetzen lässt und welche Auswirkungen dies auf die Mediennutzung, Wissensvermittlung und die Geschäftsmodelle hat.
Medienkonvergenz bezeichnet das Zusammenwachsen verschiedener Mediengattungen (z. B. Print, Radio, TV), technischer Infrastrukturen (u.a. Kabel-, Telekommunikationsnetze) und Dienstleistungen auf Basis des Internets. Diese Konvergenz verändert Arbeitsprozesse, Geschäftsmodelle, Medienprodukte und das Mediennutzungsverhalten. Dies stellt für Medienunternehmen, Corporate Communication, Verbände etc. eine Herausforderung dar, bietet gleichzeitig aber auch Chancen für Innovationen: Komplexe Inhalte lassen sich multimedial aufbereiten, Unternehmen können mit Kunden direkt und interaktiv kommunizieren. Der Einsatz neuer Hard- und Software ermöglicht neue Formen der Wissensvermittlung und die Entwicklung neuer Geschäftsmodelle. Das Forschungsteam untersucht diese vielschichtigen Veränderungen und entwickelt mit Forschungs- und Entwicklungspartnern aus Medienhäusern, der Kommunikationsindustrie und Verbänden konkrete multimediale Anwendungen.
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