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Wer sind wir?
Zahlen, Fakten, Organigramm
FH Graubünden

FH Graubünden

Als agile Hochschule setzt die FH Graubünden auf dynamisches Denken und proaktives Handeln. Mit diesem Mindset gestaltet sie die Zukunft mutig und nachhaltig mit. Ihre über 2400 Studierenden bildet sie zu hochqualifizierten und verantwortungsvollen Persönlichkeiten aus. Die FH Graubünden bietet Bachelor-, Master- und Weiterbildungsangebote in Architektur, Bauingenieurwesen, Computational and Data Science, Digital Supply Chain Management, Information Science, Management, Mobile Robotics, Multimedia Production, Photonics, Service Design sowie Tourismus an. Lehre und Forschung der Fachhochschule in Graubünden sind interdisziplinär und orientieren sich an praktischen Herausforderungen in Wirtschaft und Gesellschaft. Die Partizipation aller Hochschulangehöriger trägt zur Weiterentwicklung der Qualität und der ganzen Hochschule bei.

Themenschwerpunkte

Themenschwerpunkte

Die FH Graubünden hat in ihrer Strategie drei Themenschwerpunkte definiert. Die Fachhochschule aus Graubünden betreibt in allen Themenschwerpunkten Lehre, Weiterbildung, angewandte Forschung und Dienstleistung.

Organigramm

Organigramm

Jahresbericht sowie Zahlen und Fakten

Jahresbericht sowie Zahlen und Fakten

Jahresbericht

Jährlich veröffentlicht die FH Graubünden ihren Jahresbericht mit aktuellen Zahlen zur Aus- und Weiterbildung, Forschungsprojekten und Dienstleistungen. Der Jahresbericht beinhaltet auch Personelles sowie die Erfolgsrechnung und Bilanz.

Jahresbericht 2022

Die FH Graubünden blickt auf ein erfolgreiches Jahr zurück. Der Fokus 2022 galt insbesondere den Beiträgen für die Regionalentwicklung mit der Eröffnung zweier Reallabore. Es gelang der Hochschule auch, die Neustudierendenzahlen in den Bachelor- und Masterangeboten knapp zu halten. Bei den Weiterbildungsangeboten immatrikulierten sich sogar mehr Studierende.

Im September 2022 starteten 593 Studierende ihr Bachelor- oder Masterstudium. Diese Zahl liegt leicht unter der Neustudierendenzahl des Vorjahrs und ist zu relativieren, da dieses Resultat nur dank neuer Masterangebote erreicht werden konnte. Die Teilnehmendenzahlen in den Weiterbildungsangeboten konnte die Hochschule um 9,9 Prozent steigern. Ebenso erfreulich war das erzielte Forschungsvolumen, das um 9,6 Prozent auf 11,4 Mio. Franken erhöht werden konnte und sich somit wieder dem Vor-Pandemie-Niveau annähert.

Weitere Informationen finden Sie im aktuellen Jahresbericht 2022.

Die FH Graubünden für die Regionen

Entsprechend dem Fokusthema für das Jahr 2022 konnte die FH Graubünden ihre physische Präsenz in den Regionen ausbauen: Unter anderem hat sie zwei Reallabore realisiert, welche die Zusammenarbeit mit Forschung und Praxis weiter stärken. Die Arbeit im «Surselva Lab» in Ilanz und dem «Bregaglia Lab» in Stampa wurde aufgenommen, Veranstaltungen organisiert und erste Projekte lanciert. Für die Bevölkerung, die Unternehmen und die Politik vor Ort entsteht ein gesellschaftlicher, wirtschaftlicher und ökologischer Mehrwert. Auch hat die Hochschule auf die Anforderungen der Digitalisierung reagiert und Massnahmen zur Unterstützung von Gemeinden und Fachkräften lanciert. So ist der neue Zertifikatslehrgang «Digitale Transformation Graubünden» erfolgreich gestartet, den die FH Graubünden in Kooperation mit der Graubündner Kantonalbank und der lokalen Digital-Agentur 08eins entwickelt hat. Zudem hat die Fachhochschule bereits Schnittstellen und Kooperationsfelder mit dem Davos Climate Change and Extremes Research Center (CERC) definiert, um technologieorientierte Unternehmen und die Tourismusbranche aktiv zu unterstützen.

Mehr zur Strategie 2021-2024 auf Seite 10 im Jahresbericht 2022.

Pionierin für Auszubildende

Seit Jahren ist die FH Graubünden für Lernende eine Ausbildungsinstitution. Seit 2022 ist sie der erste Lehrbetrieb im Kanton für die neue Berufslehre «Fachfrau/-mann Betriebsunterhalt EFZ». Sie ist weiterhin eine attraktive Arbeitgeberin für Mitarbeitende aus dem Kanton und überregionale Arbeitnehmende. Im Vergleich zum Vorjahr konnte sie 12,2 Prozent mehr Fachkräfte für sich gewinnen.

Neue Masterangebote lanciert

Um den Bedürfnissen der Wirtschaft und ihrer Branchen zu entsprechen, hat die FH Graubünden zwei neue Masterangebote lanciert, die im Zeichen der Nachhaltigkeit, Innovationskraft und digitalen Transformation  stehen: Die Masterstudienrichtungen «Sustainable Business Development» und «User Experience Design» bereiten die zukünftigen Fachkräfte in Graubünden auf diese beiden Herausforderungen vor, die auch dem  Regierungsprogramm des Kantons Graubünden entsprechen.

Technik – Tradition und Ziele

Der Fachkräftemangel in technischen Berufen war der Beweggrund für die Gründung des Abendtechnikums Chur im Jahr 1963. Die Regionalentwicklung und die Förderung des «Braingain» sind und werden auch in den kommenden Jahren zentrale Aufgaben der Fachhochschule sein. Spezifisch widmet sich die FH Graubünden 2023 dem Entwicklungsschwerpunkt «Technik» und strebt einen Ausbau ihrer Forschungstätigkeit in den Zukunftstechnologien Sensorik, Robotik und Photonik an. Darüber hinaus sieht die Hochschule vor, vermehrt mit Universitäten im Rahmen von Joint-Masterprogrammen zu kooperieren. Das eröffnet den Studierenden einen vielseitigen Zugang zu Wissen – bis hin zum Doktorat. Die FH Graubünden unterstützt den Kanton Graubünden somit auch künftig bei der Reduktion des Fachkräftemangels.

Zahlen und Fakten

In der Kurzfassung des Jahresberichts finden Sie eine Übersicht zu unseren Aus- und Weiterbildungsangeboten sowie den aktuellen Studierendenzahlen. Darin enthalten ist auch unsere Forschungslandkarte. Zusätzlich informieren wir Sie über unseren Personalbestand sowie die Finanzierung und Ausgabenstruktur.