
Antonia Albani
Dozentin
Zentrum für Betriebswirtschaftslehre (ZBW), Departement Entrepreneurial Management
Mit einer akademischen Laufbahn von über 30 Jahren hat sie sich als Vordenkerin im Bereich Service Innovation etabliert und massgeblich zur Gestaltung neuer Methodiken für Innovationsentwicklungen beigetragen. Die frühe Verknüpfung von Wissenschaft und Praxis prägt bis heute ihren herausfordernden Ansatz zur Service Entwicklung.
Ihr Weg begann mit einem Informatikstudium an der renommierten Eidgenössischen Technischen Hochschule (ETH) Zürich, das sie 1995 als Dipl. Informatik-Ing. ETH mit Schwerpunkt Informationssysteme und Hardware abschloss. Bereits während ihrer Promotion, die sie 2000 erfolgreich mit dem Titel Dr. sc. techn. beendete, kombinierte sie Forschung und Lehre am Institut für Informationssysteme der ETH Zürich.
Als Beraterin und Führungskraft in Unternehmen wie Cambridge Technology Partners in München und der VeBS (Virtual Enterprise Business Services) AG in Zug und Augsburg setzte sie innovative Impulse, bevor sie 2003 an die Universität Augsburg wechselte. Dort leitete sie die Arbeitsgruppe Interorganisationssysteme und entwickelte Ansätze für Service Innovationen. Parallel dazu forderte sie als Assistenzprofessorin an der Technischen Universität Delft von 2005 bis 2009 traditionelle Software-Engineering-Konzepte heraus und erweiterte die Grenzen der digitalen Transformation.
Seit 2010 arbeitet Antonia Albani an der Universität St. Gallen, an die sie als Assistenzprofessorin für Betriebswirtschaftslehre mit besonderem Fokus auf Wirtschaftsinformatik berufen wurde. In ihrer Rolle als Leiterin des Arbeitsbereichs Service Innovation und Engineering führte sie zahlreiche Forschungs- und Praxisprojekte durch. Ihre unermüdliche Suche nach innovativen Lösungen führte sie 2015 zur administrativen Leitung des Masters in Business Innovation – ein Programm, das genau ihren Anspruch verkörpert: Veränderung nicht nur zu akzeptieren, sondern aktiv voranzutreiben. Darüber hinaus engagiert sie sich in verschiedenen Mandaten, wie bei der Hydro4Earth AG, miaEngiadina Marketing AG oder beim Tourismusrat des Kanton Graubünden, wo ihr kritisches Denken und ihre innovativen Impulse gefragt sind.
Curriculum Vitae
Mit einer akademischen Laufbahn von über 30 Jahren hat sie sich als Vordenkerin im Bereich Service Innovation etabliert und massgeblich zur Gestaltung neuer Methodiken für Innovationsentwicklungen beigetragen. Die frühe Verknüpfung von Wissenschaft und Praxis prägt bis heute ihren herausfordernden Ansatz zur Service Entwicklung.
Ihr Weg begann mit einem Informatikstudium an der renommierten Eidgenössischen Technischen Hochschule (ETH) Zürich, das sie 1995 als Dipl. Informatik-Ing. ETH mit Schwerpunkt Informationssysteme und Hardware abschloss. Bereits während ihrer Promotion, die sie 2000 erfolgreich mit dem Titel Dr. sc. techn. beendete, kombinierte sie Forschung und Lehre am Institut für Informationssysteme der ETH Zürich.
Als Beraterin und Führungskraft in Unternehmen wie Cambridge Technology Partners in München und der VeBS (Virtual Enterprise Business Services) AG in Zug und Augsburg setzte sie innovative Impulse, bevor sie 2003 an die Universität Augsburg wechselte. Dort leitete sie die Arbeitsgruppe Interorganisationssysteme und entwickelte Ansätze für Service Innovationen. Parallel dazu forderte sie als Assistenzprofessorin an der Technischen Universität Delft von 2005 bis 2009 traditionelle Software-Engineering-Konzepte heraus und erweiterte die Grenzen der digitalen Transformation.
Seit 2010 arbeitet Antonia Albani an der Universität St. Gallen, an die sie als Assistenzprofessorin für Betriebswirtschaftslehre mit besonderem Fokus auf Wirtschaftsinformatik berufen wurde. In ihrer Rolle als Leiterin des Arbeitsbereichs Service Innovation und Engineering führte sie zahlreiche Forschungs- und Praxisprojekte durch. Ihre unermüdliche Suche nach innovativen Lösungen führte sie 2015 zur administrativen Leitung des Masters in Business Innovation – ein Programm, das genau ihren Anspruch verkörpert: Veränderung nicht nur zu akzeptieren, sondern aktiv voranzutreiben. Darüber hinaus engagiert sie sich in verschiedenen Mandaten, wie bei der Hydro4Earth AG, miaEngiadina Marketing AG oder beim Tourismusrat des Kanton Graubünden, wo ihr kritisches Denken und ihre innovativen Impulse gefragt sind.
