Mediennutzung in der konvergenten Medienlandschaft - FH Graubünden

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Forschungsfeld
Mediennutzung in der konvergenten Medienlandschaft
Übersicht

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Wie verändert sich das Nutzungsverhalten in der konvergierenden Medienlandschaft?

Die Digitalisierung hat zur Entwicklung und Verbreitung einer Vielzahl mobiler Endgeräte (Tablets, Smartphones) und neuer Medienanwendungen (v. a. Onlinemedien) geführt. Den Nutzerinnen und Nutzern steht ein Medienangebot zur Verfügung, das sich von Ort und Zeit losgelöst hat und sich mobil nutzen lässt. Durch vielfältige Interaktionsmöglichkeiten verändern sich die Nutzenden und werden von ehemals passiven Konsumentinnen und Konsumenten zu Medienproduzentinnen und Medienproduzenten (z. B. in sozialen Netzwerken wie Facebook & Co.).

Dieser Prozess verläuft jedoch nicht linear: Das Mediennutzungsverhalten wird auch vom Medienangebot und von strukturellen Faktoren beeinflusst. Von Bedeutung sind u. a. demografische Faktoren (wie Alter, Geschlecht, Ausbildungsniveau, Einkommen) sowie unternehmerische und medienpolitische Entscheidungen. Diesen Zusammenhängen trägt das Forschungsteam Rechnung: Auf der Grundlage sozialwissenschaftlicher Methoden untersuchen die Forschenden empirisch

  • das Nutzungsverhalten unter Berücksichtigung finanzieller, zeitlicher, regionaler, funktionaler und medientechnischer Aspekte,
  • die Medienangebote (Medieninhalte), die den Nutzerinnen und Nutzern zur Verfügung stehen, sowie
  • die Veränderungen der Medienlandschaft als strukturelle Bedingung der die Mediennutzung.
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