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PixelQuality feiert in Berlin

14. April 2025

Helena Jambor, Co-Leiterin von PixelQuality, wurde im Rahmen eines Gala-Empfangs im Bode-Museum in Berlin der Einstein Foundation Early Career Award für PixelQuality vergeben. Die Zeremonie fand am 14. März, Einsteins Geburtstag, in Anwesenheit von Berlins Regierendem Bürgermeister Kai Wegner und der Schweizer Botschafterin in Deutschland, Livia Leu, statt. PixelQuality wurde in einem weltweiten Wettbewerb aus über 100 Unternehmen ausgewählt und konzentriert sich auf die Verbesserung der Qualität und Reproduzierbarkeit von Bilddaten in der Forschung.

Bei PixelQuality geht es um wissenschaftliche Bilder. Abbildungen sind wichtig in der Kommunikation von Forschungsdaten. Sie bestimmen, wie wissenschaftliche Ergebnisse interpretiert werden, ob man Daten vertraut und beeinflussen die Richtung zukünftiger Forschungsprojekte. Um diese Rolle zu erfüllen, müssen Abbildungen sowohl verständlich als auch reproduzierbar sein. Oft sind die Bilder in wissenschaftlichen Publikationen jedoch nicht ausreichend erklärt, so dass sie für die Leser schwer zu interpretieren sind. PixelQuality will klare Anforderungen für die Veröffentlichung von Bildern in wissenschaftlichen Zeitschriften festlegen und einen Referenzrahmen für künftige Herausforderungen bieten, da sich das Feld der Biobildgebung ständig weiterentwickelt.

Am Abend vor der Preisverleihung fand das Kolloquium der Preisträger der Einstein-Stiftung 2024 statt. Das Seminar präsentierte ausserdem die weiteren Preisträger des Einstein Foundation Award 2024, Elisabeth Bik und Brandon Stell. 

Die wissenschaftlichen Vorträge sind auf YouTube erreichbar: https://www.youtube.com/live/ZZ5R8CGiWQY?si=zdLi37CGYryExmt3

Fachhochschule Graubünden

Als Hochschule setzt die FH Graubünden auf dynamisches Denken und proaktives Handeln. Mit diesem Mindset prägt sie die Zukunft. Die Studienangebote orientieren sich an praktischen Herausforderungen in Wirtschaft und Gesellschaft. Ihre über 2200 Studierenden bildet sie zu verantwortungsvollen Persönlichkeiten aus und weiter. Die Hochschule bietet Angebote in den Bereichen «Architektur und Bauingenieurwesen», «Medien, Technik und IT» sowie «Wirtschaft, Dienstleistung und Informationswissenschaft» an. In ihrer inter- und transdisziplinären Forschung fokussiert sie auf die Themen Angewandte Zukunftstechnologien, Entwicklung im alpinen Raum und Unternehmerisches Handeln. Mit ihren Tätigkeiten trägt die FH Graubünden zum Erfolg und zur Wettbewerbsfähigkeit von Individuen, Institutionen und Regionen bei. Hierfür ist sie in der Region verankert, in der Schweiz von Bedeutung und strahlt international aus.