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Projekt
e-lib.ch: Informationskompetenz an Schweizer Hochschulen
Projekt auf einen Blick

Projekt auf einen Blick

Mit dem Projekt e-lib.ch: Informationskompetenz an Schweizer Hochschulen (2008-2011) wurden für die Schweiz wegweisende Standards im Bereich der Informationskompetenz geschaffen. Die FH Graubünden hat gemeinsam mit anderen Hochschulen von 2008 bis 2011 an diesem Projekt mitgewirkt. Das zentrale Ergebnis des Projekts ist das Portal www.informationskompetenz.ch.

Neben den Schweizer Standards bietet das Portal den Fachleuten im Bereich der Informationskompetenz-Förderung an Schweizer Hochschulen Unterstützung bei ihrer täglichen Arbeit mittels gut aufbereiteter theoretischer Grundlagen zur Informationskompetenz, eines zu den Standards entwickelten Kompetenzrasters, eines Leitfadens für die Durchführung von Kursen etc.

Eine Materialiendatenbank ermöglicht es allen Hochschulangehörigen, ihre Kursmaterialien zur Informationskompetenz über das Portal anderen Fachkolleginnen und -kollegen zur Verfügung zu stellen und auch andere Materialien dort zu beziehen. Dadurch werden eine breite Vernetzung und effiziente Synergien geschaffen.

Das Projekt wurde von den folgenden Personen unterstützt:

  • Nadja Böller (Projektleitung)
  • Thomas Henkel, Bibliothèque cantonale et universitaire Fribourg
  • Susanna Landwehr-Sigg, Rektorenkonferenz der Fachhochschulen der Schweiz
  • Jörg Müller, Universitätsbibliothek Bern
  • Sabrina Piccinini, Biblioteca universitaria di Lugano
  • Brigitte Schubnell, Hauptbibliothek Universität Zürich
  • Beatrix Stuber, Universitätsbibliothek Bern
  • Dr. Philipp Stalder, Projektleiter Informationskompetenz, ETH Zürich
Weiterführende Information

Weiterführende Information

Beteiligte

Das Projekt wurde vom Schweizerischen Institut für Informationswissenschaft (SII) in Zusammenarbeit mit der Hauptbibliothek der Universität Zürich,  der Bibliothèque cantonale et universitaire Fribourg,der Biblioteca universitaria Lugano,  der HEG Genève,der Konferenz der Fachhochschulen der Schweiz und der Universitätsbibliothek Bern im Auftrag der Schweizerischen Universitätskonferenz umgesetzt.