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2022
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(2022): Geotextilsäcke für Anker. In: Wissensplatz (1), S. 14-15. Online verfügbar unter https://www.fhgr.ch/fhgr/medien-und-oeffentlichkeit/publikationen/wissensplatz/februar-2022/, zuletzt geprüft am 10.02.2022
Abstract: Fels- und Bodenanker sind ein grundlegendes Bauelement von Lawinen- und Steinschlagverbauungen zum Schutz vor Naturgefahren. Sie kommen in Schweizer Bergregionen und für Verkehrswege zum Einsatz. In porösem Gelände kann es jedoch beim Einbau zu grossen Verlusten an Mörtel kommen. Um diese einzudämmen, werden Geotextilsäcke eingesetzt. Ein Forschungsteam der Fachhochschule Graubünden hat die Wirksamkeit dieser Säcke systematisch getestet und erstellt daraus eine Praxishilfe für die Baubranche.
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(2022): Faschinen aus Holzwolle für nachhaltige Hang- und Ufersicherung (Einblicke in die Forschung). Online verfügbar unter https://www.fhgr.ch/fileadmin/publikationen/forschungsbericht/fhgr-Einblicke_in_die_Forschung_2022.pdf, zuletzt geprüft am 19.05.2022
Abstract: Bei der Sicherung von Ufern und Hängen hat die Verwendung von Faschinen eine lange Tradition als ingenieurbiologische Verbauungsmethode. Eine Alternative bietet die Verwendung von Faschinen aus Holzwolle. Der Einsatz als Faschine ist eine in Europa noch unbekannte Verwendung von Holzwolle.
2021
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(2021) : Wenn das Ziel zum Start wird . Blog (FHGR Blog) . Online verfügbar unter https://blog.fhgr.ch/blog/wenn-das-ziel-zum-start-wird/ , zuletzt geprüft am 01.10.2021
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(2021) : Wie Phönix aus der Asche . Architektur und Tourismus als wirtschaftlicher Entwicklungsmotor . Blog (FHGR Blog) . Online verfügbar unter https://blog.fhgr.ch/blog/wie-phonix-aus-der-asche/ , zuletzt geprüft am 18.06.2021
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(2021) : Warum die Leidenschaft für den architektonischen Entwurf Leiden schafft – und ein Feuer entfacht . Blog (Studentenfutter) . Online verfügbar unter https://www.suedostschweiz.ch/blogs/studentenfutter/2021-06-22/warum-die-leidenschaft-fuer-den-architektonischen-entwurf-leiden , zuletzt geprüft am 29.06.2021
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(2021) : Warum die Leidenschaft für den architektonischen Entwurf Leiden schafft – und gleichzeitig ein Feuer entfacht . Blog (FHGR Blog) . Online verfügbar unter https://blog.fhgr.ch/blog/warum-die-leidenschaft-fuer-den-architektonischen-entwurf-leiden-schafft-und-gleichzeitig-ein-feuer-entfacht/ , zuletzt geprüft am 29.06.2021
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Institut für Bauen im alpinen Raum (2021): Jahresbericht. Ausgabe 2020. Chur (Institutsberichte IBAR). Online verfügbar unter https://www.fhgr.ch/fileadmin/publikationen/institutsbericht/fhgr-ibar-institutsbericht_2020.pdf.pdf, zuletzt geprüft am 21.10.2021
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Institut für Bauen im alpinen Raum (2021): Jahresbericht. Ausgabe 2021. Chur (Institutsberichte IBAR). Online verfügbar unter https://www.fhgr.ch/fileadmin/publikationen/institutsbericht/fhgr-ibar-institutsbericht_2021.pdf, zuletzt geprüft am 12.04.2022
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(2021): EVA: Empirischer Verdichtungs-Ansatz Siedlungsentwicklung (Einblicke in die Forschung). Online verfügbar unter https://www.fhgr.ch/fileadmin/publikationen/forschungsbericht/fhgr-Einblicke_in_die_Forschung_2021.pdf, zuletzt geprüft am 28.05.2021
Abstract: Die räumlichen Bezüge und Verknüpfungen haben einen direkten Einfluss darauf, wie wir neue Infrastrukturen planen, was wiederum direkten Einfluss auf die tägliche Lebensqualität hat. Während diese Verknüpfungen seit jeher existieren, erlauben uns die heutige Technik und «Big data», diese für die Gestaltung von Lebensqualität sichtbar werden zu lassen.
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(2021): Vom wertvollen Austausch zwischen Studium und Praxis. Dozierende berichten. In: Wissensplatz (1), S. 30-31. Online verfügbar unter https://www.fhgr.ch/fhgr/medien-und-oeffentlichkeit/publikationen/wissensplatz/februar-2021/, zuletzt geprüft am 12.02.2021
Abstract: Die beiden Studiengänge Architektur und Bauingenieurwesen der Fachhochschule Graubünden profitieren enorm vom Wissen und von den Erfahrungen ihrer externen Dozierenden. Diese sind in der Praxis verwurzelt und wissen genau, worauf es im Berufsleben ankommt. Doch auch umgekehrt profitieren die externen Dozierenden von ihrer Lehrtätigkeit an der Bündner Fachhochschule.
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(2021): Digitale Werkzeuge für analoge Architektur. In: Wissensplatz (2), S. 18-19. Online verfügbar unter https://www.fhgr.ch/fhgr/medien-und-oeffentlichkeit/publikationen/wissensplatz/september-2021/, zuletzt geprüft am 10.09.2021
Abstract: Der digitale Wandel schreitet in der Architektur, vor allem in der Planung, rasant voran. Gezeichnet wird heute überall mit dem Computer. Building Information Modeling (BIM), also das Planen mithilfe einer die verschiedenen Berufsgattungen verbindenden Software, ist selbst in kleinen Büros zumindest ein Thema. In der Produktion ist der Holzbau bereits heute, vor allem in grösseren Produktionsstätten, stark digitalisiert. Doch gerade Architektur ist am Ende ein physisches Resultat und kein abstrakt digitales.
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(2021): Bewohnbare Skulpturen. In: Südostschweiz, 2021 (14. April)
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(2021): Gute Ställe braucht das Land. Über moderne Stallbauten in Graubünden. In: Bündner Tagblatt, 2021 (27. Oktober)
Abstract: Wirtschaftliche Faktoren und der technische Wandel fordern von den Bauernfamilien immer grössere Höfe. Auch Zulieferer abnötigen freie Fahrt für ihre Lastwagen, was meist in den kleinräumigen Dörfern nicht möglich ist. Dies führt seit Ende der 1990er-Jahre zu einem Bauboom von grossen Stallvolumen an den Siedlungsrändern der Dörfer. Mittlerweile hat sich richtiggehend ein Belagerungsring von Stallvolumen um die Dörfer gelegt.
2020
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(2020): Bauen für den Tourismus:. Menschen aus unterschiedlichen Disziplinen sind gefragt. In: Wissensplatz (2), S. 16-18. Online verfügbar unter https://www.fhgr.ch/fhgr/medien-und-oeffentlichkeit/publikationen/wissensplatz/september-2020/, zuletzt geprüft am 10.09.2020
Abstract: Die Entwicklung neuer und die Erweiterung bestehender Hotels sind komplexe Aufgaben, in die zahlreiche Fachleute involviert sind. Nur durch die enge Zusammenarbeit von Menschen aus unterschiedlichen Wissensgebieten sind nachhaltig erfolgreiche Hotelprojekte möglich. Architektur- und Tourismus-Studierende der Fachhochschule Graubünden haben in einer interdisziplinären Semesterarbeit für die Belvédère Hotels in Scuol ein Hotelkonzept entwickelt und dabei wertvolle Erfahrungen gesammelt.
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(2020): Geotextilsäcke für mehr Effizienz. In: die baustellen (12), S. 50-52
Abstract: Das Institut für Bauen im alpinen Raum IBAR der Fachhochschule Graubünden in Chur untersuchte das Tragverhalten von Geotextilsäcken für Anker im Lawinen- und Steinschlagverbau. Geotextilsäcke sollen das Verfüllen von Ankermörtel im lockeren Untergrund materialsparender machen.
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(2020) : Was hat Atmosphäre mit Tourismus zu tun? . Blog (FHGR Blog) . Online verfügbar unter https://blog.fhgr.ch/blog/was-hat-atmosphaere-mit-tourismus-zu-tun/ , zuletzt geprüft am 19.02.2021
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(2020) : Was hat Atmosphäre mit Tourismus zu tun? . Blog (Studentenfutter) . Online verfügbar unter https://www.suedostschweiz.ch/blogs/studentenfutter/2020-07-07/was-hat-atmosphaere-mit-tourismus-zu-tun , zuletzt geprüft am 12.02.2021
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Institut für Bauen im alpinen Raum (2020): Jahresbericht. Ausgabe 2019. Chur (Institutsberichte IBAR). Online verfügbar unter https://www.fhgr.ch/fileadmin/publikationen/institutsbericht/fhgr-ibar-institutsbericht_2019.pdf, zuletzt geprüft am 09.04.2021
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(2020): Mit Kunstschnee gegen die Gletscherschmelze. In: Wissensplatz (1), S. 16-18. Online verfügbar unter https://www.fhgr.ch/fhgr/medien-und-oeffentlichkeit/publikationen/wissensplatz/februar-2020/, zuletzt geprüft am 28.02.2020
Abstract: Jedes Jahr erreicht die Gletscherschmelze in der Schweiz neue Höchstwerte. Das Eisvolumen nimmt stetig ab. Zusammen mit anderen Hochschulen hat die Fachhochschule Graubünden eine Technologie entwickelt, welche die Gletscherschmelze verzögern soll. Mithilfe eines Seilsystems werden Gletscher mit Schmelzwasser vom Sommer beschneit.
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(2020): Tragverhalten von Geotextilsäcken bei Ankern im Lawinen- und Steinschlagverbau (Einblicke in die Forschung). Online verfügbar unter https://www.fhgr.ch/fileadmin/publikationen/forschungsbericht/fhgr-Einblicke_in_die_Forschung_2020.pdf, zuletzt geprüft am 09.04.2021
Abstract: Geotextilsäcke werden bei Ankerarbeiten im Lawinen- und Steinschlagverbau eingesetzt, um die Mörtelverluste in porösen und klüftigen Böden zu senken. Die Praxis zeigt, dass ihr Tragverhalten bzw. ihre Tragfähigkeit stark variiert. Im vorliegenden Projekt werden marktübliche und neuentwickelte Geotextilsäcke geprüft und verglichen.
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(2020): Nachhaltiger Erosionsschutz mit Holzwolle. In: Österreichische Ingenieur- und Architekten-Zeitschrift (164), S. 208-211
Abstract: Wenn es um den Schutz neu erstellter Böschungen geht, werden oftmals diverse Erosionsschutzprodukte eingesetzt, die der Vegetation beim Etablieren helfen. Die Fachhochschule Graubünden hat in einem Forschungsprojekt nachgewiesen, dass Holzwollevliese eine nachhaltige Alternative zu anderen Produkten sind.
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(2020) : Erster Meilenstein für bodenunabhängiges Beschneiungssystem! . Blog (FHGR Blog) . Online verfügbar unter https://blog.fhgr.ch/blog/erster-meilenstein-fuer-bodenunabhaengiges-beschneiungssystem/ , zuletzt geprüft am 19.02.2021
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(2020) : Die Berg-Werkstatt . Blog (FHGR Blog) . Online verfügbar unter https://blog.fhgr.ch/blog/die-berg-werkstatt/ , zuletzt geprüft am 19.02.2021
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(2020): Viele leerstehende Wohnungen. Eine ungesunde Stadtentwicklung. In: Wissensplatz (2), S. 14-15. Online verfügbar unter https://www.fhgr.ch/fhgr/medien-und-oeffentlichkeit/publikationen/wissensplatz/september-2020/, zuletzt geprüft am 10.09.2020
Abstract: Schweizer Städte schrumpfen und doch wird weitergebaut, was zu immer mehr leerstehenden Wohnungen führt. Derzeit warten gut 70 000 Wohnungen auf einen Mieter oder eine Käuferin. Dies ist das Resultat eines beispiellosen Baubooms mit fatalen Folgen. Die Professorin Christine Seidler ging dieser Entwicklung im Rahmen eines Forschungsprojekts am Beispiel von Huttwil, dem Spitzenreiter in der Leerwohnungsstatistik, auf den Grund.
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(2020): Architektur für den sportlichen Menschen. In: Südostschweiz, 2020 (Nr. 98, 28. April)
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(2020): Der architektonische Weg zu Kraft und Gesundheit. In: Südostschweiz, 2020 (Nr. 78, 2. April)
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(2020): Er holte die Moderne nach Graubünden. In: Südostschweiz, 2020 (Nr. 30, 6. Februar)
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(2020): Gesundes Wohnen und Arbeiten in Graubünden. In: Südostschweiz, 2020 (Nr. 87, 125. April)
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(2020): In der Vielfalt liegt das Einzigartige. In: Südostschweiz, 2020 (2. Juni)
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(2020): Bauen zwischen Aufbruch und Widerspenstigkeit. In: Südostschweiz, 2020 (14. Mai)
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(2020): Bestehende Bausubstanz ist eine Chance für die Zukunft. In: Südostschweiz, 2020 (2. Juli)
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(2020): Der Architekturwettbewerb als Gewinn für alle Seiten. In: Südostschweiz, 2020 (12. Juni)
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(2020): Ein Olgiati-Bau fügt sich neu ins Basler Stadtbild. In: Südostschweiz, 2020 (24. August)
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(2020): 30. Todestag: Andres Liesch beeinflusste Bündner Architektur (SO informiert). Tele Südostschweiz, 06.02.2020. Online verfügbar unter https://www.suedostschweiz.ch/sendungen/so-informiert/2020-02-06/so-informiert, zuletzt geprüft am 03.05.2022
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(2020): Weniger Verlust, maximaler Verbund. In: die baustellen (06), S. 78-80
Abstract: An der Studie «Tragverhalten Geotextilsäcke für Anker im Lawinen- und Steinschlagverbau» forschen Max Witek, Imad Lifa, Seraina Braun, James Glover und Nadia Röschmann vom Institut für Bauen im alpinen Raum IBAR der FH Graubünden. Ziel ist eine neue Richtlinie für mehr Effizienz und weniger Mörtelverlust beim Einsatz von Geotextilsäcken.
2019
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(2019): Der Stall. In: Wissensplatz (1), S. 22-23. Online verfügbar unter https://www.fhgr.ch/fhgr/medien-und-oeffentlichkeit/publikationen/wissensplatz/februar-2019/, zuletzt geprüft am 14.02.2019
Abstract: Mit dem neuen Zweitwohnungsgesetz und der Diskussion bezüglich der inneren Verdichtung verschärft sich die Frage nach ungenutzten Ställen in den Dörfern. Viele Ställe stehen leer und haben ihre ursprüngliche Funktion verloren. Lassen sie sich umnutzen?
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(2019) : 8 Architekturhochschulen, 8 Handwerksbetriebe, 8 Tage . Blog (FHGR Blog) . Online verfügbar unter https://blog.fhgr.ch/blog/8-architekturhochschulen-8-handwerksbetriebe-8-tage/ , zuletzt geprüft am 05.03.2021
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(2019) : Von Drohnenflug über Zugfestigkeitsversuch zu 3D-Modellieren . Blog (FHGR Blog) . Online verfügbar unter https://blog.fhgr.ch/blog/von-drohnenflug-ueber-zugfestigkeitsversuch-zu-3d-modellieren/ , zuletzt geprüft am 05.03.2021
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(2019): Digitalisierung des Baumemorandums (Einblicke in die Forschung). Online verfügbar unter https://www.fhgr.ch/fileadmin/publikationen/forschungsbericht/fhgr-Einblicke_in_die_Forschung_2019.pdf, zuletzt geprüft am 09.04.2021
Abstract: Das vom Forschungsteam Siedlungsplanung und Ortsbildentwicklung konzipierte und in der Schweiz und in Deutschland in zahlreichen Gemeinden angewandte Planungs- und Gestaltungsinstrument Baumemorandum soll in das Geografische Informationssystem GIS sowie das Building Information Modeling System BIM implementiert werden.
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Institut für Bauen im alpinen Raum (2019): Jahresbericht. Ausgabe 2018. Chur (Institutsberichte IBAR). Online verfügbar unter https://www.fhgr.ch/fileadmin/publikationen/institutsbericht/fhgr-ibar-institutsbericht_2018.pdf, zuletzt geprüft am 09.04.2021
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(2019): "Substanz gewinnen durch klare architektonische Aussage. Den Zeitgeist erfassen, ohne den Genius Loci zu verraten". Andres Liesch (1927-1990), Architekt, Chur und Zürich. In: Bündner Monatsblatt 34 (2), S. 178-199. DOI: 10.5169/seals-842066
DOI: https://dx.doi.org/ Abstract: Der Architekt Andres Liesch ist wohl die markanteste Persönlichkeit der Architektur nach dem Zweiten Weltkrieg in Graubünden. Über 250 Gebäude aus seiner Feder stehen in Graubünden und im Kanton Zürich. Einen bedeutenden Teil davon bilden 37 Schulhäuser, welche er vornehmlich in Graubünden errichtete. Lieschs Generation von Architekten und Bauingenieuren war für den Bau der noch heute benutzten Infrastruktur verantwortlich. Sie hat den modernen Kanton Graubünden erbaut. Andres Liesch hat neben Schulen viele öffentliche Bauten errichtet. Gerade hier zeigt sich, dass seine Bauwerke von hoher räumlicher Komplexität und struktureller Stringenz geprägt sind. Seine Bauwerke sind effizient organisiert und solide konstruiert. Sie strahlen nicht nur Langlebigkeit aus, durch die konsequente Verwendung von stabilen Baumaterialien wie Beton und Holz sind sie auch einfach zu unterhalten.
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(2019): «Die Berge geben viel, sie fordern aber auch viel …». In: Wissensplatz (2), S. 18-19. Online verfügbar unter https://www.fhgr.ch/fhgr/medien-und-oeffentlichkeit/publikationen/wissensplatz/september-2019/, zuletzt geprüft am 05.12.2019
Abstract: Die Münchner Architekturstudentin Marie Stockmaier hat sich entschieden, ihr obligatorisches Auslandsstudium als Austauschstudentin an der FH Graubünden zu absolvieren. Fragestellungen zum Bauen im alpinen Raum spielen in der Ausbildung an der Fach- hochschule in Graubünden eine wichtige Rolle. Genau dieser Aspekt hat sie überzeugt, ein Jahr in Chur zu verbringen. Ihre Erfahrungen aus dem Bachelorstudium sind vielfältig und werden sie und ihre Arbeit für immer prägen.
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(2019): Architekturführer Veltlin. Chur (Zeitgenössische Architektur in den Alpen). Online verfügbar unter https://www.fhgr.ch/fhgr/entwicklung-im-alpinen-raum/institut-fuer-bauen-im-alpinen-raum-ibar/projekte/zeitgenoessische-architektur-in-den-alpen/#c10643, zuletzt geprüft am 31.03.2022
Abstract: Das Projekt «Zeitgenössische Architektur in den Alpen» verschafft sich einen Überblick über das architektonische Geschehen in den verschiedenen Regionen des Alpenraums. Die Architektur im Veltlin ist nördlich der Alpen gänzlich unbekannt, obwohl einige bemerkenswerte Bauwerke hier entstanden sind und einige engagierte Architekten und Architektinnen dort Projekte entwickeln. Aber auch was in den französischen Alpen, im westlichen Alpenraum Italiens oder im alpinen Slowenien geschieht, ist wenig bekannt. Diese Wissenslücken werden mit dem Projekt systematisch analysiert und geschlossen. Aus den spezifischen Feldforschungen mit Studierenden entstehen zu den jeweiligen Regionen handliche Architekturführer.
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(2019): Nachhaltiger Erosionsschutz mit Holzwolle. In: die baustellen (11), S. 114-115
Abstract: Am 29. Oktober 2019 fand an der FH Graubünden eine Fachtagung zum Thema «Nachhaltiger Erosionsschutz mit Holzwolle» statt, bei welcher unter anderem die Ergebnisse des gleichnamigen Innosuisse-Forschungsprojekts präsentiert wurden. Rund 60 Fachleute nahmen an der Tagung teil und informierten sich über den neusten Stand der Technik.
2018
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(2018): Eisflächen von Naturseen berechenbarer machen. In: Wissensplatz (2), S. 20-21. Online verfügbar unter https://www.fhgr.ch/fhgr/medien-und-oeffentlichkeit/publikationen/wissensplatz/september-2018/, zuletzt geprüft am 07.02.2018
Abstract: In den vergangenen Wintersaisons wurden die Aktivitäten auf den gefrorenen Seen des Oberengadins von tragischen Vorfällen überschattet, welche die empirische Methode zur Freigabe der Seen in Frage stellten. Deshalb wird das Deformations- und Bruchverhalten von Seeeis in Feld- und Laborversuchen genauer untersucht.
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(2018): Der beste Standortfaktor? – Die Besinnung auf eigene Werte!. In: Wissensplatz (1), S. 16-17. Online verfügbar unter https://www.fhgr.ch/fhgr/medien-und-oeffentlichkeit/publikationen/wissensplatz/februar-2018/, zuletzt geprüft am 07.12.2018
Abstract: Jeder wünscht sich ein attraktives Lebensumfeld, insbesondere für den Urlaub. In Graubünden ist die Landschafts- und Siedlungsqualität somit ein wichtiger Standortfaktor für die Wirtschaft und den Tourismus. Wie die historisch wichtigen Dorfkerne in den meist noch ländlich wirkenden Gemeinden trotz Globalisierung der Bautätigkeit, trotz Baulandstopp und innerer Verdichtung erhalten bleiben können, zeigt das Bündner Dorf Scharans. Mit starker Partizipation der Bevölkerung werden die vorhandenen Obstwiesen im Siedlungsgebiet durch Auszonung geschützt; diese Fläche wird im Landumlegungsverfahren im Weiler St. Agatha, wo eine verdichtete Bauweise zulässig ist, wieder hinzugefügt.
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Institut für Bauen im alpinen Raum (2018): Jahresbericht. Ausgabe 2017. Chur (Institutsberichte IBAR). Online verfügbar unter https://www.fhgr.ch/fileadmin/publikationen/institutsbericht/fhgr-ibar-institutsbericht_2017.pdf, zuletzt geprüft am 09.04.2021
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(2018): Ausarbeitung einer regionalen Klimaanpassungsstrategie zur Erhaltung der Wintersportanlässe (Einblicke in die Forschung). Online verfügbar unter https://www.fhgr.ch/fileadmin/publikationen/forschungsbericht/fhgr-Einblicke_in_die_Forschung_2018.pdf, zuletzt geprüft am 09.04.2021
Abstract: In den vergangenen Wintern wurden die Aktivitäten auf den gefrorenen Seen des Oberengadins von tragischen Vorfällen überschattet, welche die empirische Methode zur Freigabe der Seen in Frage stellten. Daher soll das Deformationsverhalten von Seeeis in Feld- und Laborversuchen genauer untersucht werden.
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(2018): Eine lehrreiche Geschichte über Kooperationen im Wissenschaftssystem. In: Wissensplatz (2), S. 18-19. Online verfügbar unter https://www.fhgr.ch/fhgr/medien-und-oeffentlichkeit/publikationen/wissensplatz/september-2018/, zuletzt geprüft am 07.12.2018
Abstract: In diesem Beitrag möchten wir die Geschichte des Netzwerks «Network on Libraries in Urban Space (NLUS)» im Bereich Forschung erzählen. Sie zeigt die Grenzen und die notwendigen Infrastrukturen erfolgreicher internationaler Kooperationen auf.
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(2018): Turmbau zu Babel. Giovanni Netzer und Walter Bieler: Theaterturm für das Origen Festival auf dem Julierpass. In: Archithese 48 (1), S. 84-93
Abstract: Die Kulturorganisation Origen hat auf dem Julierpass einen prägnant-roten Theaterturm errichten lassen. Entworfen hat ihn ihr gewiefter Intendant Giovanni Netzer; Bauingenieur Walter Bieler entwickelte das Tragwerk und sorgte für die Umsetzung. Auch ohne Federführung eines Architekten ist ein überzeugender und kraftvoller Bau entstanden. Die Eingriffe in die Landschaft sind gering und doch ist die Strahlkraft des Turms aus Fichtenholz sehr gross. Zugleich stellt er einen innovativen Beitrag zur zeitgenössischen Theaterarchitektur dar: Netzer spinnt Ideen avantgardistischer Theatermacher der 1920er-Jahre weiter. Der Publikumserfolg macht deutlich, dass die spielerische Strategie von Origen ein Modell gegen das Schwächeln des Tourismus in Randregionen wie Graubünden sein kann.
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(2018): Structure and Building Materials. Orchestrating by Gravity. In: World Architecture (2)
Abstract: Prof. Daniel A. Walser hat die Chance erhalten in China eine komplette Ausgabe von 90 Seiten über die jüngere Architekturszene in Graubünden zu veröffentlichen. Die in Peking ansässige Architekturzeitschrift «World Architecure» der Tsinghua Universität veröffentliche im Februar 2018 eine Ausgabe mit dem Titel «Structure and Building Materials. Orchestrating by Gravity». Die vorgestellten Projekte setzen das Baumaterial und die konstruktive Durchbildung der Bauten in Bezug zu ihrem Bauort ins Zentrum ihres Entwurfes. Dabei wird einerseits eine soziale aber auch ökonomische Relevanz für den Ort angestrebt und anderseits mit einer auf das wesentliche reduzierten Architektur experimentiert um einen öffentlichen Mehrwert zu schaffen. Vorgestellte Architekten sind: Men Duri Arquint, Corinna Menn, Raphael Zuber, Angela Deuber, Michele Vasella, Norbert Mathis, Michael Hemmi, Stefan Kurath, Ivano Iseppi, Ramun Capaul, Gordian Blumenthal, Georg Krähenbühl, Jan Berni, Iso Huonder, Georg Nickisch, Selina Walder. Und die Bauingenieure: Patrick Gartmann, Emanuela Ferrari, Lorenz Kocher, Andrea Pedrazzini und Walter Bieler. Umrahmt wir das Ganze von einem Fotoessay aus der Greina Hochebene von Laura Egger.
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(2018): Venedig sah noch nie so viele Bündner Architekten. In: Südostschweiz, 2018 (7. Juni)
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(2018): Als Architekt entwickelte er Graubünden weiter. Nachruf. In: Südostschweiz, 2018 (8. August)
2017
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(2017): Architekten und Bauingenieurinnen ziehen am gleichen Strick. In: Wissensplatz (1), S. 18-19. Online verfügbar unter https://www.fhgr.ch/fhgr/medien-und-oeffentlichkeit/publikationen/wissensplatz/februar-2017/, zuletzt geprüft am 07.12.2018
Abstract: Die Uraufgabe von Bauingenieurinnen und der Architekten heisst Bauen, Räume und Infrastrukturen schaffen und gestalten, dazu Konstruktionen hierfür entwickeln. Sie bestimmen Materialien und Dimensionen und definieren Bauprozesse, zusätzlich sind sie noch Treuhänder der Bauherrschaft. Die beiden Bachelorstudiengänge Architektur und Bauingenieurwesen der HTW Chur lehren den interdisziplinären Ansatz.
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(2017) : Coanda-Rechen: eine innovative Wasserfassung . Blog (FHGR Blog) . Online verfügbar unter https://blog.fhgr.ch/blog/coanda-rechen-eine-innovative-wasserfassung/ , zuletzt geprüft am 19.03.2021
Abstract: Aus Wasserkraft wird in der Schweiz der grösste Teil der erneuerbaren Energie produziert. In einem Bergkanton wie Graubünden erfolgt diese Produktion hauptsächlich durch Ausnutzung der Topographie. Dabei wird das Wasser möglichst hoch in einem Wildbach gefasst. Anschliessend wird es mit einer Druckleitung zum Kraftwerk im Tal geleitet, wo es eine Turbine antreibt und so der Strom produziert wird.
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Institut für Bauen im alpinen Raum (2017): Jahresbericht. Ausgabe 2016. Chur (Institutsberichte IBAR). Online verfügbar unter https://www.fhgr.ch/fileadmin/publikationen/institutsbericht/fhgr-ibar-institutsbericht_2016.pdf, zuletzt geprüft am 09.04.2021
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(2017): Auswirkung von Gemeindefusionen auf die Ortsentwicklung (Einblicke in die Forschung). Online verfügbar unter https://www.fhgr.ch/fileadmin/publikationen/forschungsbericht/fhgr-Einblicke_in_die_Forschung_2017.pdf, zuletzt geprüft am 09.04.2021
Abstract: Verschiedene Dörfer schliessen sich zu einer neuen Gemeinde zusammen und planen gemeinsam ihre Zukunft. Die durch das IBAR erarbeitete, bauliche und nutzungsplanerische Siedlungsanalyse sowie daraus abgeleitete Gestaltungsvorschläge bilden die notwendige Grundlage dazu.
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(2017): Digitalisierung des Bauens in Praxis und Unterricht. In: Wissensplatz (2), S. 18-19. Online verfügbar unter https://www.fhgr.ch/fhgr/medien-und-oeffentlichkeit/publikationen/wissensplatz/september-2017/, zuletzt geprüft am 07.12.2018
Abstract: Der Entwurfs- und Bauprozess erlebt zurzeit eine grössere, rasante Umbruchphase. Virtuelles Gebäudemodell, BIM (Building Information Modelling oder Gebäudedatenmodellierung), 3-D-Druck oder digitale Fabrikation sind Schlagworte, die nicht nur in der Fachpresse diskutiert werden. Architekten, Bauingenieurinnen und alle beteiligten Fachplanerinnen und -planer erarbeiten ihre Lösungen zunehmend an einem gemeinsamen, virtuellen Gebäudemodell.
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(2017) : Tischgespräche In: Biechteler, Heike; Käferstein, Johannes (Hg.): Architekturpädagogiken: 5 x 2 Gespräche: Symposium für Architekturpädagogiken: Horw, 4. März 2016. Hochschule Luzern. Technik & Architektur. Institut für Architektur: Zürich: Park Books
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(2017) : Der Brennofen der Ziegelei Appenzell In: Scotti, Roland: Ziegelei. Ziegelhütte. Kunsthalle: Festschrift zum 100jährigen Geburtstags des Mäzens der Heinrich Gebert Kulturstiftung Appenzell: Appenzell; Schwellbrunn: Appenzeller Verlag (Kunstwerk - Ziegelei - Architektur), S. 31-35
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(2017) : Was ist gute Architektur? . Blog (FHGR Blog) . Online verfügbar unter https://blog.fhgr.ch/blog/was-ist-gute-architektur/ , zuletzt geprüft am 19.03.2021
Abstract: Oft hört man als Antwort auf die Frage: «Was ist gute Architektur?», das sei eben Geschmacksache. Doch das ist ein Missverständnis. Architektur ist zwar mit Kleidern vergleichbar, doch eine langfristige Angelegenheit. In der Oper ziehe ich etwas anderes an als zur Arbeit oder wenn ich an ein Konzert oder zum Sport gehe. Die falschen Kleider können dazu führen, dass man total deplatziert ist. Hierbei sind sowohl der kulturelle Kontext, der Nutzer, aber auch die Funktion massgebend.
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(2017): Raphael Zuber hat in Japan ein Haus gebaut, das sich der Natur öffnet. In: Südostschweiz, 2017 (3. Januar)
Abstract: Auf der japanischen Insel Hokkaid? existiert ein Gelände, auf dem die LXIL JS Foundation experimentelle Architektur fördert. Der in Chur tätige Architekt Raphael Zuber hat dort ein radikales Bauwerk geschaffen, das den Menschen direkt der umliegenden Natur aussetzt.
2016
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(2016) : Neue Studiengänge für Architektur und Bauingenieurwesen . Blog (FHGR Blog) . Online verfügbar unter https://blog.fhgr.ch/blog/neue-studiengaenge-fuer-architektur-und-bauingenieurwesen/ , zuletzt geprüft am 19.03.2021
Abstract: Im Herbst 2017 starten die beiden neu aufgebauten Studiengänge Architektur und Bauingenieurwesen mit den beiden Titeln Bachelor of Arts FHO in Architektur und Bachelor of Science FHO in Civil Engineering. Dadurch wird der jetzige Studiengang «Bau und Gestaltung» mit den beiden Vertiefungsrichtungen Ingenieurbau und Architektur abgelöst.
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(2016): Das historische Dorf von morgen. In: Wissensplatz (1), S. 16-17. Online verfügbar unter https://www.fhgr.ch/fhgr/medien-und-oeffentlichkeit/publikationen/wissensplatz/februar-2016/, zuletzt geprüft am 24.01.2019
Abstract: Baukultur, Denkmalschutz und ortsbauliche Visionen in der direkten Demokratie sind heute ohne institutionelle Beteiligungsprozesse und professionelle Kommunikation chancenlos. Das Institut für Bauen im alpinen Raum IBAR involvierte Jung und Alt, um den Spagat zwischen Schutz und Weiterentwicklung der Gemeinde Mels zu erreichen.
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(2016): Nachhaltiger Strom dank Coanda-Rechen. In: Wissensplatz (2), S. 16-17. Online verfügbar unter https://www.fhgr.ch/fhgr/medien-und-oeffentlichkeit/publikationen/wissensplatz/september-2016/, zuletzt geprüft am 13.12.2018
Abstract: Die Nachhaltigkeit bei der Stromproduktion ist in der Schweiz ein viel diskutiertes Thema. Aber nicht jede erneuerbare Energie wird bei genauerer Betrachtung auch umweltschonend produziert. Für die Stromgewinnung aus Wasserkraft sind oft grosse bauliche Eingriffe in die Umwelt erforderlich, welche auch langfristig die Ökologie der Gewässer beeinträchtigen. Das Institut für Bauen im alpinen Raum IBAR untersucht mit dem Coanda-Rechen eine Möglichkeit, die ökologischen Auswirkungen bei Wasserfassungen an Wildbächen zu minimieren.
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(2016) : Forschung für eine nachhaltigere Wasserkraft . Blog (FHGR Blog) . Online verfügbar unter https://blog.fhgr.ch/blog/forschung-fuer-eine-nachhaltigere-wasserkraft/ , zuletzt geprüft am 28.03.2021
Abstract: Strom wird aus vielen verschiedenen Quellen gewonnen, manche sind umweltverträglich, manche gelten als weniger nachhaltig. Graubünden kann aufgrund seiner Lage und Topographie einige Formen der erneuerbaren und nachhaltigen Energien nutzen.
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(2016): Wissen für die Praxis. In: Tec21 142 (Beihefter zu 7-8), S. 14-15. Online verfügbar unter https://dx.doi.org/10.5169/seals-632705, zuletzt geprüft am 31.03.2022
Abstract: Die HTW Chur bietet Dienstleistungen an, die für die Praxis von grosser Bedeutung sind.Dazu gehören Materialprüfungen nach Schweizer und europäischen Normen, Feldversuche nach den Normen des SIA sowie Bauberatungen in Form von Studien undstudentischen Projektarbeiten.
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Institut für Bauen im alpinen Raum (2016): Jahresbericht 2015. Forschungsschwerpunkt Infrastrukturentwicklung: Siedlungsplanung und Ortsbildentwicklung, Bauen im alpinen Raum. Chur (Institutsberichte IBAR). Online verfügbar unter https://www.fhgr.ch/fileadmin/publikationen/institutsbericht/fhgr-ibar-institutsbericht_2015.pdf, zuletzt geprüft am 09.04.2021
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(2016) : Ankerzugmaschine zum Prüfen von schlaffen Ankern . Blog (FHGR Blog) . Online verfügbar unter https://blog.fhgr.ch/blog/ankerzugmaschine-zum-pruefen-von-schlaffen-ankern-gemaess-der-sia-2671/ , zuletzt geprüft am 28.03.2021
Abstract: Das Institut für Bauen im alpinen Raum der HTW Chur entwickelte eine einzigartige Zugmaschine für Ankerprüfungen im geneigten Gelände, die die Anforderungen an Ankerprüfungen gemäss SIA 267/1 erfüllt. Sie kann beliebige Anker (Stab- und Seilanker) prüfen und eignet sich ohne Hilfskonstruktionen für Prüfungen in einem Bereich von 75 bis 105° aus der Hangsenkrechten. Sie besteht aus Fundamentplatten und Träger, die einen Hydraulikzylinder tragen, indem mittels Öldruck die Prüfkraft erzeugt.
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(2016) : Die Ausstellung entsteht: Wanderausstellung «Bundesbauten» . Blog (FHGR Blog) . Online verfügbar unter https://blog.fhgr.ch/blog/eine-ausstellung-entsteht-wanderausstellung-bundesbauten/ , zuletzt geprüft am 28.03.2021
Abstract: An der HTW Chur ist die Wanderausstellung «Bundesbauten» zu Gast. Diese Woche wurde die Ausstellung an der Pulvermühlestrasse aufgebaut und mit einer Vernissage eröffnet. Ziel der Wanderausstellung ist, dass das Bundesamt für Bauten und Logistik BBL einen Einblick in seine Arbeit gewähren kann.
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(2016): Léonie Geisendorf: 1914-2016. Nachruf. In: werk, bauen + wohnen 103 (6). Online verfügbar unter http://search.ebscohost.com/login.aspx?direct=true&db=asu&AN=116138474&site=ehost-live, zuletzt geprüft am 04.06.2021
Abstract: Die in Lodz geborene und an der ETH Zürich 1938 diplomierte Architektin mit Schweizer Pass Leonie Geisendorf konnte in Schweden ein beachtliches architektonisches Werk schaffen. In der Schweiz wäre eine derartige Kariere nie möglich gewesen. Obwohl sie immer einen Fuss hier behalten hat, ist sie in der Schweiz fast unbekannt.
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(2016): Das Bündner Kunstmuseum steigt in eine neue Liga auf. In: Südostschweiz, 2016 (18. Juni)
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(2016): Zumthor und Zuber denken in Venedig über Architektur nach. In: Südostschweiz, 2016 (8. Juni)
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(2016): Peter Zumthor verneigt sich vor dem Handgemachten. In: Baurundschau, 2016 (12. August)
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(2016): Lehren – Lernen – Forschen. Architekturstudium zwischen Theorie und Praxis. In: Baurundschau (3), S. 72-73. Online verfügbar unter https://www.baurundschau.ch/e-mag/, zuletzt geprüft am 25.04.2022
Abstract: In der Schweiz gelangen Studierende mit einem berufsnahen Hintergrund an die Fachhochschulen. Dadurch sind diese noch immer näher an der Praxis als die vom Gymnasium kommenden Studierenden, welche an Hochschulen studieren, selbst wenn diese Grenzen immer fliessender werden. Der direkte Bezug zum Beruf ist eine echte Chance.
2015
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(2015): Den Stall neu beleben. In: Wissensplatz (1), S. 18-22. Online verfügbar unter https://www.fhgr.ch/fhgr/medien-und-oeffentlichkeit/publikationen/wissensplatz/februar-2015/, zuletzt geprüft am 24.01.2019
Abstract: Die ehemaligen Bauerndörfer im Alpenraum haben sich zu Dienstleistungs- und Tourismusorten gewandelt. Zum Schutz des Dorfbildes hat das Institut für Bauen im alpinen Raum IBAR mit ihren Studierenden Umnutzungsmodule für den Erhal schützenswerter Architektur entwickelt.
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(2015) : Die Entstehung von «Non-Standard»-Architektur . Blog (FHGR Blog) . Online verfügbar unter https://blog.fhgr.ch/blog/die-entstehung-von-non-standard-architektur/ , zuletzt geprüft am 28.03.2021
Abstract: Immer häufiger sind Gebäude mit freien, geschwungenen Formen zu finden. Doch wie werden sie gebaut? Der Informatiker Fabian Scheurer von designtoproduction (Zürich/Stuttgart) gibt in einem Werkbericht Einsicht in seine aktuellen Arbeiten und Antworten auf die Frage, welche Schwierigkeiten damit verbunden sind.