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(2021): Die Gesundheitskrise ruft nach flexiblen Kinderbetreuungsmodellen. In: Südostschweiz am Wochenende. Beilage Südostschweizjobs.ch, 2021. Online verfügbar unter https://www.suedostschweizjobs.ch/ratgeber/arbeit/die-gesundheitskrise-ruft-nach-flexiblen-kinderbetreuungsmodellen
Abstract: Die Bereitstellung einer berufskompatiblen Kinderbetreuungs-Infrastruktur ist mit vielen Herausforderungen verbunden. Ungelöst ist unter anderem die Frage, wie jenen Eltern Betreuungsplätze zur Verfügung gestellt werden können, die Arbeitseinsätze zu Randzeiten, an Wochenenden oder saisonal leisten. In der aktuellen Gesundheitskrise gewinnt die Frage weiter an Bedeutung.
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(2020): Mit Kooperationen Kinderbetreuungsangebote verbessern. In: Wissensplatz, S. 21-23. Online verfügbar unter https://www.fhgr.ch/fhgr/medien-und-oeffentlichkeit/publikationen/wissensplatz/september-2020/, zuletzt geprüft am 10.09.2020
Abstract: In ländlichen Gegenden ist die Bereitstellung einer berufskompatiblen Kinderbetreuungsinfrastruktur mit besonderen Herausforderungen verbunden. Viele Eltern arbeiten in Berufen mit Arbeitseinsätzen in Randzeiten, am Wochenende oder mit saisonal unterschiedlichen Arbeitspensen. Die Fachhochschule Graubünden hat untersucht, welche Kinderbetreuungsangebote nötig sind und möglich wären.
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(2020): Projekt Kooperationsmodelle zur Sicherstellung berufskompatibler Kinderbetreuungsstrukturen im ländlichen Raum. Dokumentation Implementierungskonzepte: Regionale Wochenendkita, Pop Up Kita, Zentrales Servicecenter. Chur. Online verfügbar unter https://www.fhgr.ch/fhgr/lebensraum/zentrum-fuer-wirtschaftspolitische-forschung-zwf/projekte/berufskompatible-kinderbetreuung-im-laendlichen-raum/, zuletzt geprüft am 04.02.2021
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(2019): Digitale Transformation in Graubünden. In: Die Volkswirtschaft 92, S. 38-40. Online verfügbar unter https://dievolkswirtschaft.ch/de/archiv/?date=2019&id=159926, zuletzt geprüft am 24.06.2022
Abstract: Die Auswirkungen der digitalen Transformation betreffen alle Branchen und Regionen der Schweiz. Eine Studie im Auftrag des Kantons Graubünden zeigt, dass sich die digitale Transformation bei den befragten Unternehmen in Graubünden nicht systematisch von jener im Rest des Landes unterscheidet. Erfolgsfaktoren sind das Engagement und die Kompetenz der Mitarbeitenden, die Unternehmenskultur und die Kooperationsbereitschaft. Das mit Abstand meistgenannte Hemmnis ist der Fachkräftemangel. Der Staat muss dafür sorgen, dass die Rahmenbedingungen für die Transformation günstig sind, damit ein produktives Zusammenspiel von Unternehmen, Arbeitskräften, Forschungs- und Entwicklungsinstitutionen, Kunden und Zulieferern entstehen kann. Weitere Aktionsfelder sind das Bildungssystem, die Anpassung der Verwaltungsabläufe sowie die Gewährleistung einer adäquaten Netzinfrastruktur.
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(2019): Digitale Transformation: Ein vielschichtiger Prozess entlang von vier Entwicklungsstufen. In: KMU Magazin 22, S. 94-97
Abstract: Die digitale Transformation ist weit mehr als der Einsatz digitaler Technologien. Das Churer Modell zeigt, welche Dimensionen zu verändern sind, um Nutzenpotenziale zu erschaffen. Die Veränderungen lassen sich in vier Entwicklungsstufen einteilen und ermöglichen es, den Stand der digitalen Transformation branchen- und unternehmensübergreifend zu vergleichen.
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(2019): Digitale Transformation: Vier Entwicklungsstufen am Beispiel der Industrie. In: KMU Magazin 22, S. 96-99
Abstract: Die digitale Transformation bietet viele Chancen, ist aber auch eine unternehmerische Herausforderung. Der Beitrag gibt Einblick, welche Stufen der digitalen Transformation Unternehmen Graubündens erreicht haben, welche Massnahmen getätigt und welche geplant sind. Dadurch entsteht eine Auslegeordnung auch für andere KMU.
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(2019): Übergeordnete Massnahmen für die digitale Transformation. In: KMU Magazin 22, S. 94-97
Abstract: Die Umsetzung der digitalen Transformation benötigt übergeordnete, unterstützende Massnahmen, wie die Förderung der Mitarbeitenden, ein kultureller Wandel sowie Kooperationsbereitschaft. Weiter sind der Fachkräftemangel und die Veränderung der Anforderungsprofile zu berücksichtigen, wie dieser Beitrag zeigt.
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(2019): Projekt Kooperationsmodelle zur Sicherstellung berufskompatibler Kinderbetreuungsstrukturen im ländlichen Raum. Dokumentation möglicher Zusammenarbeitsformen. Zwischenbericht 2. Chur. Online verfügbar unter https://www.fhgr.ch/fhgr/lebensraum/zentrum-fuer-wirtschaftspolitische-forschung-zwf/projekte/berufskompatible-kinderbetreuung-im-laendlichen-raum/, zuletzt geprüft am 04.02.2021
Abstract: Der zweite Zwischenbericht des Projekts «Kooperationen im Kinderbetreuungsbereich» zeigt im Überblick auf, wie Kinderbetreuungsinstitutionen untereinander oder mit anderen Organisationen vorteilhaft zusammenarbeiten können. Dabei wird auf verschiedene Modelle, Abstufungen und Ansätze eingegangen, die sich an in der Praxis erprobten Best-in-Practice Zusammenarbeitsformen in- und ausserhalb des Kinderbetreuungsbereichs orientieren.
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(2018): Digitale Transformation in Graubünden. Stand, Hindernisse und Strategische Aktionsfelder. Studie im Auftrag des Departements für Volkswirtschaft und Soziales Graubünden. Chur. Online verfügbar unter https://www.gr.ch/DE/institutionen/verwaltung/dvs/ds/Projekte/Digitalisierung/Seiten/default.aspx, zuletzt geprüft am 21.02.2020
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(2018): Projekt Kooperationsmodelle zur Sicherstellung berufskompatibler Kinderbetreuungsstrukturen im ländlichen Raum. Dokumentation der Ausgangslage II: Nachfrageanalyse. Zwischenbericht 1B. Chur. Online verfügbar unter https://www.fhgr.ch/fhgr/lebensraum/zentrum-fuer-wirtschaftspolitische-forschung-zwf/projekte/berufskompatible-kinderbetreuung-im-laendlichen-raum/, zuletzt geprüft am 23.04.2020
Abstract: Der zweite Zwischenbericht des Projekts «Kooperationen im Kinderbetreuungsbereich» dokumentiertdie Nachfragesituation bezüglich der familien- und schulergänzenden Kinderbetreuung für die Pilotregionen Werdenberg-Sarganserland (im Folgenden: Pilotregion SG) und Imboden-Surselva-Heinzenberg/Domleschg (Pilotregion GR). Der Bericht stützt sich hierfür auf eine quantitative Elternbefragung, die im September und Oktober 2018 in verschiedenen Gemeinden und in den beiden Pilotregionen ansässigen Unternehmen durchgeführt wurde sowie auf qualitative Expertengespräche mit Vertretern ebendieser Arbeitgeber. Diese Kombination von Forschungsmethoden ermöglicht, die Ausgangslage auf der Nachfrageseite aus unterschiedlichen Blickwinkeln zu beleuchten.
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(2018): Projekt Kooperationsmodelle zur Sicherstellung berufskompatibler Kinderbetreuungsstrukturen im ländlichen Raum. Dokumentation der Ausgangslage I: Angebotsanalyse. Zwischenbericht 1A. Chur. Online verfügbar unter https://www.fhgr.ch/fhgr/lebensraum/zentrum-fuer-wirtschaftspolitische-forschung-zwf/projekte/berufskompatible-kinderbetreuung-im-laendlichen-raum/, zuletzt geprüft am 23.04.2020
Abstract: Der erste Zwischenbericht des Projekts «Kooperationen im Kinderbetreuungsbereich» zeigt die Angebotssituation in der familien- und schulergänzenden Kinderbetreuung für die Pilotregionen Werdenberg-Sarganserland (im Folgenden: Pilotregion SG) und Imboden-Surselva-Heinzen-berg/Domleschg (Pilotregion GR). Der Bericht stützt sich hierfür auf umfangreiche Unterlagen, die von den im Projekt involvierten Kinderbetreuungsinstitutionen zur Verfügung gestellt wurden, auf eine bei diesen Institutionen durchgeführte schriftliche Erhebung sowie auf Vor-Ort-Gespräche, die im Mai und Juni 2018 geführt wurden.
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(2018): Neue Finanzierungsansätze für eine langfristige Sicherung. In: Schweizer Gemeinde 55, S. 44-47. Online verfügbar unter https://www.chgemeinden.ch/de/schweizer-gemeinde/archiv2018.php, zuletzt geprüft am 23.04.2020
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(2017): Wie Unternehmen mit der neuen Swissness-Regelung umgehen. In: KMU Magazin 20, S. 102-105
Abstract: Seit dem 1. Januar 2017 ist das Swissness-Gesetz in Kraft. Die Hochschule für Technik und Wirtschaft HTW Chur hat untersucht, welchen Einfluss die neue Gesetzgebung auf die Verwendung der Herkunftsangabe und die Gestaltung der Wertketten in der MEM-Branche hat. Die Ergebnisse zeigt der nachfolgende Beitrag.