Übersicht
Geben Sie einen Suchbegriff ein oder verwenden Sie die Erweiterte Suche um nach Autor, Erscheinungsjahr oder Dokumenttyp zu filtern.
-
(2019) : Ingenieurberufe im Fokus In: Koch, Alexander Franz; Kruse, Stefan; Labudde, Peter (Hg.): Zur Bedeutung der Technischen Bildung in Fächerverbünden: Wiesbaden: Springer Fachmedien, S. 111-124. Online verfügbar unter https://doi.org/10.1007/978-3-658-25623-4_9, zuletzt geprüft am 15.05.2020
Abstract: Der Ingenieurberuf wird in den Medien häufig thematisiert, insbesondere vor dem Hintergrund des Fachkräftemangels im MINT-Bereich. Mit verschiedenen Untersuchungen wurde die mediale Darstellung des Ingenieurberufs analysiert. Ebenfalls untersucht wurde die Frage, wie die mediale Vermittlung des Themas bei der Zielgruppe (Kinder und Jugendliche zwischen 12 und 16 Jahren) ankommt. Es zeigt sich, dass die Medien nur selten ein explizit positives Image des Ingenieurs/ der Ingenieurin vermitteln. Dies könnte einer der Gründe dafür sein, warum nur wenige Jugendliche sich für eine Ausbildung in diesem Bereich entscheiden. Mit einer medial zielgruppengerechteren Präsentation des Berufs des Ingenieurs oder der Ingenieurin und von MINT-Themen könnten junge Menschen stärker angesprochen und gezielter mit technischen Themen in Kontakt gebracht werden.
-
(2018): sciencEmotion (Einblicke in die Forschung). Online verfügbar unter https://www.fhgr.ch/fileadmin/publikationen/forschungsbericht/fhgr-Einblicke_in_die_Forschung_2018.pdf, zuletzt geprüft am 09.04.2021
Abstract: Hauptziel des Projekts sciencEmotion ist es, ein vertieftes Interesse für MINT-Themen und -Berufe zu wecken und eine Verknüpfung zu aktuellen, greifbaren Alltagsthemen herzustellen. Komplexe und spannende MINT-Berufe und -Projekte werden emotional, interaktiv und alltagsnah erklärt.
-
(2017): sciencEmotion. Technik, CLIP und klar. In: Wissensplatz, S. 10-11. Online verfügbar unter https://www.fhgr.ch/fhgr/medien-und-oeffentlichkeit/publikationen/wissensplatz/september-2017/, zuletzt geprüft am 07.12.2018
Abstract: Der sich zunehmend verschärfende Mangel an Nachwuchskräften im Bereich Technik und Naturwissenschaften ist eine Herausforderung. Die Art und Weise, wie MINT-Themen medial vermittelt werden, scheint die Zielgruppe nicht zu erreichen. Mit einem Experiment wurde untersucht, wie Videos gestaltet sein müssen, um bei jungen Leuten das Interesse für diese Themen zu wecken.
-
(2017): SciencEmotion: or when technology displays feelings. In: Educational Alternatives, S. 25-37. Online verfügbar unter https://www.scientific-publications.net/en/article/1001559/, zuletzt geprüft am 02.11.2018
Abstract: The shortage of young STEM scientists is a major social problem. Seemingly STEM careers are not particularly worthwhile for young people. As has been demonstrated in the study “STEM – Engineering careers in the Media”, funded by the Gebert Rüf Foundation, one of the reasons for this is the complexity which this topic is presented in the media. The current preferences in media usage by the target group would tend to encourage an entertaining and emotional mediation of the STEM topics via suitable me-dia. This publication is a continuation of the STEM study, again financed by the Gebert Rüf Foundation. It examines which video formats are particularly suitable for bringing STEM themes to young people, which aspects are of importance in a video message, and which are relevant design elements. To answer these questions, a laboratory experiment was carried out upon 120 test subjects, who had to evaluate seven different videos.
-
(2017): YouNow - Look at me!. Studie über die Chancen und Risiken der Mediennutzung von Jugendlichen am Fallbeispiel der Plattform YouNow. Unter Mitarbeit von Manon Dahmen und Marc Wiedmann. Chur. Online verfügbar unter https://www.google.com/url?sa=t&rct=j&q=&esrc=s&source=web&cd=2&ved=2ahUKEwjd_8mv-aDmAhWQ_qQKHdfEDfcQFjABegQIBRAC&url=https%3A%2F%2Fwww.fhgr.ch%2Ffileadmin%2Ffhgr%2Fangewandte_zukunftstechnologien%2FIMP%2Fpublikationen%2Fimp-publikationen-YouNow.pdf&usg=AOvVaw3RkoqjvU1a1XxVrVjVPkE5, zuletzt geprüft am 06.12.2019
Abstract: YouNow ist ein Videoportal, das den Nutzern ermöglicht, live zu streamen oder Streams anderer mitzuverfolgen und zu kommentieren. Die Altersuntergrenze liegt bei 13 Jahren, allerdings wird die Altersangabe bei der Anmeldung nicht überprüft. Von verschiedenen Seiten wird immer wieder auf die Gefahren hingewiesen, die mit Plattformen dieser Art verbunden sind. Mit einer Befragung an verschiedenen Schulen in der deutschsprachigen Schweiz wurde untersucht, wie bekannt die Plattform bei 10- bis 18-Jährigen ist und wie sie von den Umfrageteilnehmern beurteilt wird. Thematisiert wurde bei der Umfrage, an der insgesamt 1510 Kinder und Jugendliche teilgenommen haben, auch die Mediennutzung und der Umgang mit der eigenen Privatsphäre.
-
(2017) : Teilnehmende: Verzweifelt gesucht! . Blog (Studentenfutter) . Online verfügbar unter https://www.suedostschweiz.ch/blogs/studentenfutter/2017-10-25/teilnehmende-verzweifelt-gesucht , zuletzt geprüft am 26.03.2021
-
(2017) : Teilnehmer: Verzweifelt gesucht! . Blog (FHGR Blog) . Online verfügbar unter https://blog.fhgr.ch/blog/teilnehmende-verzweifelt-gesucht/ , zuletzt geprüft am 19.03.2021
-
(2016): Allen Unkenrufen zum Trotz: Jugendliche interessieren sich für Politik!. In: Wissensplatz, S. 12-13. Online verfügbar unter https://www.fhgr.ch/fhgr/medien-und-oeffentlichkeit/publikationen/wissensplatz/februar-2016/, zuletzt geprüft am 24.01.2019
Abstract: Die Lebenswelt Jugendlicher unterscheidet sich in grossem Mass von derjenigen der politischen Entscheidungsträgerinnen und -träger. Neue Medien, vor allem auch soziale Medien, spielen für die Kommunikation der Jugendlichen eine wichtige Rolle. Kommunikation, die sich um viele Dinge dreht, selten aber um Politik – so lautet zumindest die weit verbreitete Meinung.
-
(2014): Unternehmen unter der Lupe. Wie kommunizieren CEOs heute?. In: Wissensplatz, S. 14-15. Online verfügbar unter https://www.fhgr.ch/fhgr/medien-und-oeffentlichkeit/publikationen/wissensplatz/februar-2014/, zuletzt geprüft am 25.01.2019
Abstract: In einer Fallstudie mit sechs Schweizer Unternehmen wurde in Experteninterviews das Kommunikationsverhalten von Führungspersönlichkeiten untersucht. Im Zentrum standen dabei die zunehmende Konvergenz der Medien und die daraus resultierenden Veränderungen der Kommunikation.
-
(2014): Ingenieurinnen und Ingenieure dringend gesucht. In: Wissensplatz, S. 10-12. Online verfügbar unter https://www.fhgr.ch/fhgr/medien-und-oeffentlichkeit/publikationen/wissensplatz/september-2014/, zuletzt geprüft am 24.01.2019
Abstract: Damit mehr Jugendliche einen technischen Beruf oder ein ingenieurwissenschaftliches Studium wählen, müssen sie frühzeitig für Technik begeistert werden. Wie stellen die Medien diese Berufe dar? Wie werden Ingenieurinnen und Ingenieure von jungen Menschen wahrgenommen? Diesen Fragen geht das Institut für Multimedia Production IMP der HTW Chur nach.
-
(2014): «Scoop-it 2.0»: Ein interdisziplinäres Projekt zur Förderung der politischen Partizipation bei Jugendlichen (Einblicke in die Forschung). Online verfügbar unter https://www.fhgr.ch/fileadmin/publikationen/forschungsbericht/fhgr-Einblicke_in_die_Forschung_2014.pdf, zuletzt geprüft am 09.04.2021
Abstract: Jugendliche werden oft unzureichend in die politischen und gesellschaftlichen Planungs- und Entscheidungsprozesse ein-gebunden. Das Projekt «Scoop-it 2.0» setzt sich deshalb zum Ziel, Jugendliche aus allen sozialen Schichten eine unkomplizierte Möglichkeit zu geben, ihre Anliegen in den politischen Prozess einzubringen. Dazu wird in Zusammenarbeit mit dem Jugendparlament eine Webapplikation geschaffen, die es erlaubt, die neuen onlinebasierten Kommunikationskanäle und das Know-how der Jugendparlamente vor Ort zu verbinden.
-
(2012): Mediennutzung in Graubünden. In: Wissensplatz, S. 13-14. Online verfügbar unter https://www.fhgr.ch/fhgr/medien-und-oeffentlichkeit/publikationen/wissensplatz/september-2012/, zuletzt geprüft am 25.01.2019
Abstract: Die Ansprüche des «neuen Kunden» haben sich verändert. Er ist mündig und kann sich über vielfältige Quellen informieren und austauschen. Unternehmen und Medienhäuser tun gut daran, ihn auf Augenhöhe zu behandeln. Zunächst aber müssen sie erst einmal herausfinden, wo sich ihre Stakeholder überhaupt « aufhalten », welche klassischen und welche sozialen Medien sie für ihre Kommunikation und Information nutzen.