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(2023): «New Work». Neues Potenzial für den Tourismus in Graubünden?. In: Wissensplatz, S. 18-19. Online verfügbar unter https://www.fhgr.ch/fh-graubuenden/medien-und-oeffentlichkeit/publikationen/wissensplatz/februar-2023/, zuletzt geprüft am 18.02.2023
Abstract: Begriffe wie Workation, Coworking oder Retreat haben im Zusammenhang mit der kontinuierlichen Weiterentwicklung von «New Work» vermehrt Einzug in die Angebotsbeschreibungen der touristischen Dienstleister gehalten. Nun gilt es, nicht nur die Unklarheiten in Bezug auf die Abgrenzung dieser neuartigen Konzepte und die Verwendung dieser Begrifflichkeiten zu klären, sondern auch das touristische Potenzial, das sich aus «New Work» ergeben könnte.
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(2022): Robotik in der Hotellerie. Studie zum Innotour-Projekt «Robotik in der Hotellerie». Chur. Online verfügbar unter https://www.fhgr.ch/fh-graubuenden/entwicklung-im-alpinen-raum/institut-fuer-tourismus-und-freizeit-itf/projekte/robotik-in-der-hotellerie/, zuletzt geprüft am 28.04.2022
Abstract: HotellerieSuisse hat mit finanzieller Unterstützung des Staatssekretariats für Wirtschaft SECO im Rahmen der Digitalisierung und Innovation das Innotour-Projekt «Robotik in der Hotellerie» realisiert, um die Möglichkeiten und Chancen für die Branche zu untersuchen. Die FH Graubünden analysierte, inwiefern die Roboter sinnvoll eingesetzt werden, in welchen Bereichen sie vor allem unterstützen können und wie die neue Technologie bei Gästen und Mitarbeitenden ankommt. Neben Pepper im Opera Hotel in Zürich war mit Cruzr ein zweites Modell im Hotel Allegra Lodge in Zürich in einer Pilotphase im Einsatz.
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(2022): «New Work». Touristisches Potenzial für Graubünden. Grundlagenstudie. Chur: FH Graubünden Verlag. Online verfügbar unter https://www.fhgr.ch/fh-graubuenden/entwicklung-im-alpinen-raum/institut-fuer-tourismus-und-freizeit-itf/projekte/new-work-touristisches-potenzial-fuer-graubuenden/, zuletzt geprüft am 02.09.2022
Abstract: In den letzten Jahren sind im Zusammenhang mit «New Work» verschiedene Begriffe aufgekommen, deren zugrunde liegende Konzepte sowohl Arbeitsformen als auch Arbeitsorte beschreiben. Der gemeinsame Nenner der verschiedenen Modelle ist die Flexibilisierung des Arbeitsortes, welche dazu beitrug, dass solche Ansätze verstärkt Einzug in die Angebotswelt des Tourismus hielten – und während der Covid19-Pandiemie einen regelrechten Entwicklungsschub erfuhren. Begrifflichkeiten wie Hoteloffice, Workation, Coworking-Space, Retreat, etc. sind nun häufig in den Angebotsbeschreibungen der touristischen Anbieter zu finden. Die Begriffe werden oftmals synonym verwendet, auch wenn sie eigentlich auf unterschiedlichen Ideen basieren. Neben den Unklarheiten hinsichtlich der Abgrenzung dieser Konzepte sowie der Verwendung der Begrifflichkeiten ist auch das touristische Potenzial, das sich aus New Work ergeben könnte, nicht geklärt. Um diese Wissenslücken zu schliessen, führte das Institut für Tourismus und Freizeit (ITF) der Fachhochschule Graubünden, im Auftrag des Amts für Wirtschaft und Tourismus Graubünden (AWT), eine Grundlagenstudie zum Thema «New Work: Touristisches Potenzial für Graubünden» durch.
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(2022): Ricerca (sul posto) nella periferia dei Grigioni. In: Wissensplatz, S. 32-33. Online verfügbar unter https://www.fhgr.ch/fh-graubuenden/medien-und-oeffentlichkeit/publikationen/wissensplatz/september-2022/, zuletzt geprüft am 23.09.2022
Abstract: LʼUniversità delle Scienze Applicate dei Grigioni implementa l’interazione con la periferia del cantone grazie a due «laboratori reali». Sono uffici radicati sul posto che garantiscono, con un’occupazione personale, la vicinanza alla popolazione della valle e servono all’attuazione congiunta di progetti. In questo modo, l’Università delle Scienze Applicate desidera dare un contributo importante allo sviluppo regionale.