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(2019): Die Rolle der sozialen Medien in ihrer Öffentlichkeitsfunktion für Journalismus von Radio, TV und Presse. Nutzung, Reichweite und Interaktion. Schlussbericht. Chur. Online verfügbar unter https://www.bakom.admin.ch/bakom/de/home/elektronische-medien/studien/einzelstudien.html, zuletzt geprüft am 17.07.2020
Abstract: Ziel des vorliegenden Projekts ist es, die Funktionsweise und Öffentlichkeitswirkung von sozialen Medien zu verstehen sowie die aktuelle Nutzung der sozialen Medien durch klassische Medienanbieter (konzessionierte öffentliche und private Rundfunkanbieter sowie andere) zu erfassen und zu vergleichen. Zudem werden die Reaktionen und Interaktionen der Rezipienten (Nutzungsverhalten) analysiert, relevante Themen für die sozialen Medien identifiziert und daraus Implikationen abgeleitet.
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(2019): Étude Orientation professionnelle 4.0. Utilisation future des TIC ciblée sur l’information et l’interaction dans les centres cantonaux d’orientation. Chur. Online verfügbar unter https://www.fhgr.ch/fh-graubuenden/angewandte-zukunftstechnologien/schweizerisches-institut-fuer-informationswissenschaft-sii/projekte/studie-berufsberatung-40/, zuletzt geprüft am 22.04.2022
Abstract: La numérisation impose à l’OPUC de développer son offre et son rôle professionnel dans le domaine de la gestion de carrières. En même temps, la numérisation crée de nouvelles possibilités de toucher les groupes cibles de l’OPUC et de fournir, au moyen des technologies de l’information et de la com-munication, des offres d’information et d’interaction adaptatives correspondant à l’hétérogénéité des besoins, sur les thématiques suivantes: profession, formation, entreprise et marché du travail. L’étude Orientation professionnelle 4.0 analyse le potentiel d’innovation qui se dégage des ten-dances de l’évolution technologique pour la recherche et la transmission de l’information ainsi que pour l’interaction dans le contexte de l’OPUC; elle esquisse également des scénarios prospectifs intégrant des types d’offres innovantes. La modélisation de ces scénarios et pistes de solution s’ef-fectue sur la base de plusieurs étapes d’analyse qu’il conviendrait d’approfondir de manière ciblée dans le cadre de la réflexion stratégique qui est en cours et de la mise en oeuvre qui suivra.
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(2019): Studie Berufsberatung 4.0. Der zukünftige Einsatz von ICT mit Fokus auf die Information und Interaktion in den kantonalen Beratungszentren. Chur. Online verfügbar unter https://www.fhgr.ch/fh-graubuenden/angewandte-zukunftstechnologien/schweizerisches-institut-fuer-informationswissenschaft-sii/projekte/studie-berufsberatung-40/, zuletzt geprüft am 22.04.2022
Abstract: Die Digitalisierung fordert die BSLB heraus, ihr Angebot und ihre professionelle Rolle bei der Laufbahnge-staltung weiter zu entwickeln. Zugleich schafft sie neue Möglichkeiten, die Zielgruppen der BSLB zu er-reichen und mittels Informations- und Kommunikationstechnologien auf die heterogenen Bedürfnisse zugeschnittene, adaptive Informations- und Interaktionsangebote zu Themen wie Beruf, Ausbildung, Un-ternehmen und Arbeitsmarkt bereitzustellen. Die Studie «Berufsberatung 4.0» untersucht, welches Innovationspotenzial sich auf Grund der technolo-gischen Entwicklungstrends für die Informationsbeschaffung, -vermittlung und Interaktion im Kontext der BSLB ergeben, und skizziert Zukunftsszenarien mit innovativen Angebotsformen. Die Modellierung der Zukunftsszenarien und Lösungsansätze erfolgt auf der Basis mehrerer Analyseschritte, die im Rah-men der laufenden Strategiebildung und nachfolgenden -umsetzung gezielt zu vertiefen wären.
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(2019) : Modellierung medialer Kunden-Interaktionen mit Hilfe von Personas und User Journey Maps. Fallbeispiel Berufs- und Laufbahnberatung In: Stanoevska-Slabeva, Katarina; Lenz-Kesekamp, Vera (Hg.): Annual Conference of the Swiss Association of Communication and Media Research: Proceedings: Annual Conference of the Swiss Association of Communication and Media Research (SACM-SGKM): St. Gallen, 4. - 5. April: St. Gallen: Universität St. Gallen. Institut für Medien- und Kommunikationsmanagement (MCM), S. 21-23. Online verfügbar unter https://www.alexandria.unisg.ch/publications/260033, zuletzt geprüft am 22.04.2022
Abstract: Der Beitrag setzt sich zum Ziel, den Stand und Entwicklungspotenziale der digitalen Transformation von Mediennutzung, Kommunikation und Interaktion auf der Mikro-Ebene an Hand eines praxisnahen Fallbeispiels systematisch zu beleuchten (Bezug auf den Call for papers: Area III: Micro-level – Media use and media impact). Die Frage nach geeigneten Analysemethoden bildet dabei den Hauptfokus: Der Beitrag zeigt auf, wie mit Hilfe verschiedener – von der klassischen Medienforschung bislang wenig verwendeten – nutzerzentrierter Modellierungsansätze (insbesondere Personas und User Journey Maps) Zukunftsszenarien für innovative Anbieter-Kunden-Interaktion bei der Berufs- und Laufbahnberatung entwickelt werden können.
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(2017): Privates Radio und Fernsehen als Kulturgut erhalten und nutzen. In: Memoriav Bulletin, S. 9-11. Online verfügbar unter https://memoriav.ch/publikationen/#bulletins, zuletzt geprüft am 17.04.2020
Abstract: Die umfangreichen Archivbestände der Radio- und Fernsehveranstalter sind Gedächtnisorte, die das kulturelle Erinnern massgeblich mitprägen. Seit der Revision der Radio- und Fernsehverordnung können neu auch private Radio- und Fernsehveranstalter fachlich und organisatorisch dabei unterstützt werden, ihre wertvollen Sendearchive zu erhalten und zugänglich zu machen. Vom BAKOM und von Memoriav geförderte Pilotprojekte sollen klären, wie eine Institutionalisierung dieser Projektförderung erfolgen kann.
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(2017): Evaluation der Inventarisierung audiovisueller Kulturgüter in der Schweiz durch Memoriav. Forschungsbericht zu Handen Memoriav. Lagebericht als Teilstudie 1. Chur. Online verfügbar unter https://memoriav.ch/wp-content/uploads/2017/03/Bericht_Evaluation-der-Inventarisierung-audiovisueller-Kulturgueter_Edzard-Schade_Michael-Aschwanden_25..2.pdf, zuletzt geprüft am 17.04.2020
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(2017): Evaluation der Inventarisierung audiovisueller Kulturgüter in der Schweiz durch Memoriav. Forschungsbericht zu Handen Memoriav. Visionen als Teilstudie 2. Chur. Online verfügbar unter https://memoriav.ch/wp-content/uploads/2018/11/Teilbericht-2_Vision-Inventarisierung-audiovisueller-Kulturgueter.pdf, zuletzt geprüft am 17.04.2020
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(2016) : Back to the Future. What Teletext's Past Tells Us About the Future Relationship Between Public Service Media and Publishers in Switzerland In: Moe, Hallvard; van den Bulck, Hilde (Hg.): Teletext in Europe: from the analog to the digital era: Göteborg: Nordicom, S. 89-110
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(2016): URG-Teilrevision: Stellungnahme im Vernehmlassungsverfahren. Chur. Online verfügbar unter https://www.ige.ch/de/recht-und-politik/immaterialgueterrecht-national/urheberrecht/revision-des-urheberrechts/vernehmlassungsverfahren/ergebnisse-des-vernehmlassungsverfahrens.html, zuletzt geprüft am 04.06.2020
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(2016) : Diskontinuierliche Entwicklung der visuellen Massenkommunikation. Visualisierungsschübe als Etappen der Medialisierung öffentlicher Informationsvermittlung In: Geise, Stephanie; Arnold, Klaus Jochen; Birkner, Thomas; Lobinger, Katharina; Löblich, Maria (Hg.): Historische Perspektiven auf den Iconic Turn: Die Entwicklung der öffentlichen visuellen Kommunikation: Köln: Herbert von Halem Verlag, S. 48-77
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(2015) : Ein Curriculum für die professionelle Ausbildung von Bibliothekarinnen und Bibliothekaren In: Ball, Rafael; Wiederkehr, Stefan (Hg.): Vernetztes Wissen. Online. Die Bibliothek als Managementaufgabe: Festschrift für Wolfram Neubauer zum 65. Geburtstag: Berlin, Boston: De Gruyter Saur, S. 267-274. Online verfügbar unter https://doi.org/10.1515/9783110435818-026, zuletzt geprüft am 23.07.2020
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(2015): Professioneller Journalismus dank Professionenbildung auch im 21. Jahrhundert?. In: Medien & Zeit 30, S. 30-45
Abstract: Der Beitrag greift das virulente Problem der publizistischen Qualitätssicherung auf und schlägt vor, das etwas angestaubte berufssoziologische Konzept der Professionalisierung als Ansatz zur kollektiven Durchsetzung von Qualitätsnormen in der Arbeitswelt zu reaktualisieren. Am Beispiel der langfristigen Professionalisierungserfolge und Entprofessionalisierungstendenzen im schweizerischen Medienbereich werden Stärken und Grenzen des klassischen Professionalisierungskonzepts erfasst. Aus der Analyse geht hervor, wie mit der anhaltenden Ausdifferenzierung der Medienangebote, der Ökonomisierung wichtiger Marktsegmente und der Innovationsdynamik digitaler Wertschöpfungsketten zentrifugale Kräfte freigesetzt werden, die eine Professionenbildung erschweren. Die verorteten Professionalisierungsdefizite werden als Hinweise genutzt, wo und wie eine innovative und visionäre Reaktualisierung des Professionalisierungskonzepts anzusetzen hat: mit Maßnahmen (1) zur Sicherung des sozialen Kontextes für eine integrale Professionalisierung, (2) gegen Entprofessionalisierung durch Entspezialisierung, (3) zur Erhöhung der Verbindlichkeit professioneller Regeln und (4) zur Stärkung altruistischer Handlungsmotive.
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(2015): Versöhnung der Zerstrittenen. In: Neue Zürcher Zeitung (NZZ) 241, 2015
Abstract: Dass wirtschaftsliberale und staatsskeptische Kreise sowie viele Verleger den öffentlichen Rundfunk heute «eindämmen» oder gar demontieren wollen, überrascht kaum: Ihre dem Service public gegenüber kritische Medienpolitik fusst in entsprechenden parteipolitischen Credos oder in ökonomischen Eigeninteressen. Verwunderlich und erklärungsbedürftig ist aus heutiger Sicht jedoch, wie sich die Idee eines Service-public-Rundfunks vor neun Jahrzehnten in einer klar bürgerlich regierten Schweiz durchsetzen und zur festen Institution entwickeln konnte.
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(2014): Vernehmlassungsverfahren zur Kulturbotschaft 2016-2019. Stellungnahme Schweizerisches Institut für Informationswissenschaft der HTW Chur. Chur. Online verfügbar unter https://www.bak.admin.ch/bak/de/home/themen/kulturbotschaft/dokumente.html, zuletzt geprüft am 11.09.2020
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(2014): Der Wert des audiovisuellen Erbes. MEMORIAV-Kolloquium. Memoriav. Verein zur Erhaltung des audiovisuellen Kulturgutes in der Schweiz. Chur, 27. November, 2014. Online verfügbar unter http://memoriav.ch/wp-content/uploads/2014/12/SCHADE_CMK2014.pdf, zuletzt geprüft am 11.09.2020
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(2014): «Kulturelle Teilhabe» und digitale Innovation. In: Neue Zürcher Zeitung (NZZ) 240, 2014
Abstract: Die Kulturbotschaft fokussiert auf Teilhabe und Integration, ohne dass aber Zeichen dafür gesetzt werden, die Kulturpolitik auch prozessorientiert umzusetzen. Gerade die digitale Informationsverarbeitung entfaltet im Kulturbereich ein grosses Innovationspotenzial hinsichtlich der Demokratisierung der Teilhabe an Kultur.
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(2014): Diskontinuierliche Entwicklung der visuellen Massenkommunikation. Visualisierungsschübe als Etappen der Medialisierung öffentlicher Informationsvermittlung. 15. Jahrestagung der Fachgruppen Kommunikationsgeschichte und Visuelle Kommunikation in der Deutschen Gesellschaft für Publizistik- und Kommunikationswissenschaft (DGPuK). Universität Trier. Trier, 3. April, 2014
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(2013): Von der Archivierung zur Langzeitnutzbarmachung. In: Wissensplatz, S. 14-15. Online verfügbar unter https://www.fhgr.ch/fhgr/medien-und-oeffentlichkeit/publikationen/wissensplatz/september-2013/, zuletzt geprüft am 25.01.2019
Abstract: Die Aufgabe der Langzeitarchivierung ist im digitalen Zeitalter keineswegs einfacher geworden, der Weg von Dokumenten ins Archiv bleibt hürdenreich. Mit der Modellierung digitaler Workflows verbessern sich aber die Chancen, dass es für die archivierten Informationsressourcen auch wieder Wege aus dem Archiv ans Licht der Öffentlichkeit gibt.
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(2013): Gesendet und sogleich vergessen. In: Neue Zürcher Zeitung (NZZ), 2013
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(2013): Rundfunk als Teil des audiovisuellen Kulturerbes. Projekt für ein nationales Rundfunkarchiv der Schweiz. Jahrestagung der IASA-Ländergruppe. International Association of Sound and Audiovisual Archives. Frankfurt am Main, 9. November, 2013
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(2013) : Langfristiger publizistischer Wandel als Folge veränderter Programmierung. Erkenntnispotenziale eines prozessorientierten Analysedesigns illustriert am Beispiel der Nachfrageorientierung In: Seufert, Wolfgang; Sattelberger, Felix (Hg.): Langfristiger Wandel von Medienstrukturen: Theorie, Methoden, Befunde: 1. Auflage: Baden-Baden: Nomos (Reihe Medienstrukturen), S. 149-176
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(2012): Detailkonzept zur Machbarkeit einer Ablieferungspflicht von Radio- und Fernsehsendungen schweizerischer Veranstalter gemäss Art. 21 RTVG. Detailkonzept für die langfristige Nutzbarhaltung von Radio- und Fernsehsendungen in der Schweiz. Forschungsbericht zu Handen dem BAKOM. Chur
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(2012) : Programmgestaltung in einem kommerzialisierten Umfeld In: Steigmeier, Andreas; Vallotton, François; Mäusli, Theo (Hg.): Radio und Fernsehen in der Schweiz: Geschichte der Schweizerischen Radio- und Fernsehgesellschaft SRG 1983-2011: Baden: Hier und Jetzt. Verlag für Kultur und Geschichte, S. 271-335
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(2011): Machbarkeitsstudie über ein Dépôt Légal zur Erhaltung von Radio- und Fernsehsendungen schweizerischer Veranstalter. Grobkonzept für die langfristige Nutzbarhaltung von Radio- und Fernsehsendungen in der Schweiz. Forschungsbericht zu Handen dem BAKOM. Chur
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(2011) : Medien zwischen Idealismus und Kapitalismus. Von einem nicht ganz erfolglosen Kampf gegen Kommerzialisierung und Boulevardisierung In: Buomberger, Thomas; Pfrunder, Peter (Hg.): Schöner leben, mehr haben: Die 50er-Jahre in der Schweiz im Geiste des Konsums: Zürich: Limmat Verlag, S. 137-168
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(2010): Zur Geschichte des Privatfernsehens in der Schweiz: Erhebung der Video- und Aktenbestände bei privaten Fernsehstationen (Teil 2). Forschungsbericht zu Handen von MEMORIAV, Verein zur Erhaltung des audiovisuellen Kulturguts in der Schweiz. Zürich. Online verfügbar unter doi.org/10.5167/uzh-40952, zuletzt geprüft am 11.12.2020
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(2010) : Kommunikations- und Mediengeschichte In: Bonfadelli, Heinz; Jarren, Otfried; Siegert, Gabriele (Hg.): Einführung in die Publizistikwissenschaft: 3. vollständig überarbeitete Auflage: Bern: Haupt (UTB für Wissenschaft Kommunikationswissenschaft), S. 77-109
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(2009): Neue öffentliche Akteure braucht das Web 2.0!. Zur Bedeutung spezifischer medienethischer Normen und Regulierungsformen für Kommunikationsdienste im Web 2.0. In: Zeitschrift für Kommunikationsökologie und Medienethik (zfkm) 11, S. 80-89
Abstract: Der Beitrag befasst sich mit der Grundsatzfrage, ob bzw. inwiefern die Gesellschaft an die neuen, internetbasierten Kommunikationsformen wie soziale Netzwerke (Facebook), Blogs, News-Portale etc. normative, medienethische Anforderungen stellen soll. Die Antwortsuche führt über folgende zwei Fragen: Welche funktionalen Beiträge zur Schaffung von Öffentlichkeit können von Kommunikationsdiensten im Web 2.0 erwartet werden? Inwiefern sollen die Online-Medien bzw. die durch sie erzeugte Öffentlichkeit einen Gegenstand der Medienregulierung bilden?
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(2008): Wege zur Analyse von Radio- und Fernsehwandel. Publizistische Programmierung von Rundfunkorganisationen. In: Medien & Zeit 23, S. 28-43
Abstract: Wer die Entwicklung der Massenmedien Radio und Fernsehen oder der digitalen Online-Medien in historischer Perspektive nachzeichnen möchte, steht vor einer großen theoretischen und methodischen Herausforderung. Denn eine solche Geschichte muss sich systematisch mit der Programmproduktion bzw. mit der publizistischen Leistung dieser Medien auseinandersetzen, also auf die eine oder andere Weise eine Programmgeschichte schreiben. Und das ist grundsätzlich ein aufwändiges Unterfangen. Wie eine solche Programmgeschichtsschreibung aussehen könnte, wurde im Laufe der letzten drei Jahrzehnte – besonders in Deutschland – rege debattiert. Die in Deutschland formulierten Abhandlungen zur Konzeptualisierung der „Programmgeschichtsforschung“ weisen bei aller Verschiedenheit eine folgenreiche Gemeinsamkeit auf: Sie betrachten den Forschungsgegenstand als hoch komplex.
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(2007): Öffe