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  • Baerlocher, Bianca (2023) : Ein neuer Master, der Technik und Krea­ti­vi­tät vereint . Blog (FHGR Blog) . Online verfügbar unter https://blog.fhgr.ch/blog/ein-neuer-master-der-technik-und-kreativitaet-vereint/ , zuletzt geprüft am 02.02.2023

     

    Abstract: Die FH Graubünden bietet ab Herbst 2023 zusammen mit der Universität Fribourg einen neuen Master in Digital Communication and Creative Media Production an. Dieses einzigartige Studienangebot einer Fachhochschule zusammen mit einer Universität verbindet Theorie mit technischem Knowhow in Kooperation mit Praxispartnern.

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  • Baerlocher, Bianca; Schlote, Elke (2022) : Multimediale Lernumgebungen entwickeln und in der Implementierung wissenschaftlich begleiten In: Forster, Michael; Alt, Sharon; Hanselmann, Marcel; Deflorin, Patricia (Hg.): Digitale Transformation an der Fachhochschule Graubünden: Case Studies aus Forschung und Lehre: Chur: FH Graubünden Verlag, S. 77-86. Online verfügbar unter https://www.fhgr.ch/fh-graubuenden/ueber-die-fh-graubuenden/wofuer-stehen-wir/digitalisierung/digitalisierungswissen-fuer-graubuenden/#c15147, zuletzt geprüft am 20.01.2023

     

    Abstract: Die digitale Transformation im Bildungssystem der Schweiz wird auf Ebene des Unterrichts durch neue multimediale Lernanwendungen unterstützt. Diese Lernanwendungen sollen didaktischen Vorgaben genügen, neuartig gestaltet sein und sich gut in den Unterricht integrieren lassen. Zwei Fallbeispiele aus dem Institut für Multimedia Production (IMP) an der FH Graubünden verdeutlichen das Zusammenspiel von Design, Bildungspraxis und Begleitforschung in der Entwicklung und Implementierung solcher Angebote. Um die Kooperation mit Fachpersonen aus der Bildung bei der Durchführung solcher Projekte optimal zu gestalten, ist eine Prozessbegleitung mithilfe von gestaltungsorientierter Forschung von zentraler Bedeutung.

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  • Tschanz, Nathaly; Baerlocher, Bianca (2022): Virtual Reality in Language Teaching. In: MedienPädagogik: Zeitschrift für Theorie und Praxis der Medienbildung 47, S. 288-311. Online verfügbar unter https://doi.org/10.21240/mpaed/47/2022.04.14.X, zuletzt geprüft am 10.11.2022

     

    Abstract: Virtueller Realität (Virtual Reality, VR), welche auf drei fundamentalen Prinzipien beruht – Immersion, Interaktion und User Involvement –, wird grosses Potenzial beim Sprachenlernen zugeschrieben (Merchant u. a. 2014; Chen 2016; Lloyd, Rogerson, und Stead 2018). Der vorliegende Beitrag stellt die Erfahrungen vor, die bei der Entwicklung von VR-Sequenzen im Sprachunterricht im Projekt ‹Around the world in 5 days› gemacht wurden. Die hier vorgestellte Analyse basiert auf der soziologischen Perspektive der ‹Science and Technology Studies› (STS), um einen kritischen Blick auf die Mensch-Maschine-Interaktion zu werfen. Jede Projektphase – von der Entwicklung von Unterrichtsplänen und VR-Sequenzen über den Nutzertest und den Einsatz im Unterricht – wurde dokumentiert und wissenschaftlich begleitet. Der Artikel gibt zuerst einen Überblick über Ansätze von VRLEs in Bezug auf die Begriffe ‹Immersion› und ‹Präsenz›, präsentiert die wichtigsten Erkenntnisse, die von der theoretischen Konzeption bis hin zur technischen Umsetzung gemacht wurden.

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  • Baerlocher, Bianca (2020): Gelingende Kommunikation durch Kooperation. In: Schweizerische Zeitschrift für Forstwesen 171, S. 323-329. Online verfügbar unter https://doi.org/10.3188/szf.2020.0323, zuletzt geprüft am 10.11.2022

     

    Abstract: Das Gesellschaftssystem als selbstreferenzielles System besteht aus nichts als Kommunikation. Dies ist die Ausgangslage dafür, dass Kommunikation als Basis für das gesellschaftliche Zusammenleben in den Fokus genommen wird. Aus soziologischer Sicht wird das Handeln (und damit auch Konflikte) immer angetrieben durch die sehr persönliche subjektive Wahrnehmung, den geteilten intersubjektiven sozialen Sinn sowie den angeeigneten Wissensvorrat. Dies hat auch Einfluss darauf, wie Konflikte ausgetragen werden. Doch nicht nur Konfliktaustragungsstile (von Vermeidung über Kampf bis Kooperation) selbst, sondern auch kommunikative Strategien (Information, Konsultation, Kooperation) werden unter die Lupe genommen. Es wird mit dem Beispiel eines fiktiven Forstbetriebs herausgestellt, dass Kooperationen viele Vorteile haben. Insbesondere ermöglichen sie innovative und auch komplexe Lösungen, die ihre Basis in einem gemeinsamen Verständigungsraum bzw. in der Akzeptanz der vielseitigen Interessen des Handelns haben. Kooperationen sind gerade auch im digitalen Wandel von grosser Bedeutung.

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  • Baerlocher, Bianca; Wilkes-Allemann, Jerylee; Heinrich, Axel; Schlaepfer, Martin; Guinaudeau; Robert, Olivier; Amos, Eric (2019): Was ist Urban Forestry? Beispiele aus der Schweiz. In: Anthos: Zeitschrift für Landschaftsarchitektur 58, S. 32-36. Online verfügbar unter https://www.e-periodica.ch/digbib/view?pid=ant-001%3A2019%3A58%3A%3A37&referrer=search#37, zuletzt geprüft am 28.05.2021

     

    Abstract: Die Städte von morgen wollen grün, nachhaltig, essbar und biophil sein. Urbane Wälder und städtische Grünflächen leisten hierzu einen wichtigen Beitrag und steigern die Lebensqualität, auch bei steigendem Siedlungsdruck. Für Bewohner/-innen einer Stadt, aber auch, um negative Folgen der Klimaerwärmung vorzubeugen, werden Grünräume wie Parkanlagen, öffentliche Gärten, Baumgruppen oder periurbane Wälder immer wichtiger.

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  • Baerlocher, Bianca (2018): Rezension zu: Burri, Jacqueline / Die «gute» Waldwirtschaft. Berner Forschungen zur Regionalgeschichte, Bd. 18. In: Berner Zeitschrift für Geschichte 80, S. 134-136. Online verfügbar unter https://www.bezg.ch/html/bezg-online/, zuletzt geprüft am 28.05.2021

     

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  • Baerlocher, Bianca; Stuber, Martin; Lieberherr, Eva (2018): «Zurück in die Zukunft». Rolle und Bedeutung des Schweizerischen Forstvereins. In: Schweizerische Zeitschrift für Forstwesen 169, S. 315-322. Online verfügbar unter https://doi.org/10.3188/szf.2018.0315, zuletzt geprüft am 28.05.2021

     

    Abstract: Vereine können als öffentliches Gut und «Schulen der Demokratie» bezeichnet werden. Sie befähigen ihre Mitglieder zu politischer Beteiligung sowie zur Übernahme öffentlicher Ämter. Darüber hinaus werden Vereine als gesellschaftlicher Kitt betrachtet, weil sie kooperative Werte und Normen durchsetzen und soziale Unsicherheit reduzieren. Der 1843 gegründete Schweizerische Forstverein (SFV) nahm in der Vereinslandschaft des 19. und beginnenden 20. Jahrhunderts in diesem Sinn eine tragende Funktion ein. Seit den 1990er-Jahren verliert der SFV aber immer mehr Mitglieder, und es stellt sich die Frage, welche Rolle er heute in der politischen Landschaft einnimmt, welche Bedeutung er für seine Mitglieder hat und wie er sich an gesellschaftliche Veränderungen anpasst. Aus Anlass des 175-Jahr-Jubiläums des SFV sind wir diesen Fragen nachgegangen und haben dazu historische Quellen analysiert und qualitative Befragungen durchgeführt. Es zeigt sich, dass der SFV für die befragten Mitglieder sowohl für den beruflichen Werdegang als auch auf der persönlichen Ebene im Sinne des solidarischen Einstehens für den Wald eine wichtige Rolle spielt. Für die befragten ehemaligen Mitglieder hingegen handelt es sich beim SFV um einen in der Öffentlichkeit wenig bekannten «Forstingenieur-ETH-Club», der sich zu wenig für den Wald an sich einsetzt. Im Hinblick auf die Zukunft steht der SFV vor der Herausforderung, sich weiter sektorenübergreifend zu vernetzen. Dazu gehört insbesondere, junge, aktive Mitglieder aus den unterschiedlichsten waldbezogenen Ausbildungsrichtungen zu gewinnen, die sich langfristig für den Verein engagieren und es dem SFV so ermöglichen, in der heutigen und künftigen (u.a. zunehmend digitalen) Welt mitzuhalten.

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  • Baerlocher, Bianca; Kolar, Regula (2017): Urban Forestry als sozial-ökologischer Versuch. In: Schweizerische Zeitschrift für Forstwesen 168, S. 282-284. Online verfügbar unter https://doi.org/10.3188/szf.2017.0278, zuletzt geprüft am 28.05.2021

     

    Abstract: «Urban Forestry» ist ein transdisziplinäres, praxisorientiertes Fachgebiet. Die Sozialwissenschaften können in diesem Fachgebiet einen wesentlichen Beitrag leisten. Denn nicht nur das Erforschen und Kommunizieren biologischer und ökologischer Tatsachen ist für den Umgang mit urbanen Wäldern wichtig, sondern auch das Verstehen und Erklären menschlichen Handelns. Darüber hinaus ist es aus wissenschaftlicher Sicht ein besonderer Anspruch, sozialwissenschaftliche und ökologische Erkenntnisse zu koppeln. Was die sogenannte sozial-ökologische Forschung von herkömmlicher Interdisziplinarität unterscheidet und wie sie für Urban Forestry fruchtbar gemacht werden kann, ist Gegenstand dieses Beitrags.

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  • Baerlocher, Bianca; Kolar, Regula (2017): Urban Forestry als sozialökologischer Versuch. In: Schweizerische Zeitschrift für Forstwesen 168, S. 282-284

    Abstract: «Urban Forestry» ist ein transdisziplinäres, praxisorientiertes Fachgebiet. Die Sozial- wissenschaften können in diesem Fachgebiet einen wesentlichen Beitrag leisten. Denn nicht nur das Erforschen und Kommunizieren biologischer und ökologischer Tatsachen ist für den Umgang mit urbanen Wäldern wichtig, sondern auch das Verstehen und Erklären menschlichen Handelns. Darüber hinaus ist es aus wissen- schaftlicher Sicht ein besonderer Anspruch, sozialwissenschaftliche und ökologische Erkenntnisse zu koppeln. Was die sogenannte sozial-ökologische Forschung von her- kömmlicher Interdisziplinarität unterscheidet und wie sie für Urban Forestry frucht- bar gemacht werden kann, ist Gegenstand dieses Beitrags.

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  • Baerlocher, Bianca (2016): Die Schweizer Strategie Nachhaltige Entwicklung 2016-2019. In: Schweizerische Zeitschrift für Forstwesen 167

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  • Baerlocher, Bianca (2016): Mehr als nur Holz. Vermarktung von Waldleistungen im urbanen Raum. In: Wald und Holz, S. 25-27

    Abstract: Anlässlich seiner bevorstehenden Pensionierung spricht der Leiter des Stadtforstamtes Baden, Georg Schoop, in einem Interview mit Bianca Baerlocher von Swiss Urban Neighbour­Woods über Strategien für die Bewirtschaftung urbaner Wälder und über deren Finanzierung.

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  • Kolar, Regula; Baerlocher, Bianca (2016): Vielfalt im Wald. Chancengleichheit als Kriterium für eine nachhaltige Waldgestaltung. In: Freiburger Zeitschrift für GeschlechterStudien 22, S. 19-39. Online verfügbar unter https://doi.org/10.3224/fzg.v22i2.27055, zuletzt geprüft am 28.05.2021

     

    Abstract: Der Wald ist für alle da – auf Seiten der Nutzer_innen, aber auch auf Seiten der Waldberufe. Dieser Artikel beleuchtet die männerdominierte Waldbranche und geht von einer Interdependenz zwischen Gesellschaft, Geschlecht und Natur aus. Denn die Gesellschaft-Natur-Beziehungen und deren Ausgestaltung sind mit Gender sowie mit Fragen der Chancengleichheit verknüpft. Ziel ist es, sich durch eine integrative Perspektive der beiden Forschungsfelder Gender Studies und Nachhaltigkeitsforschung sozialtheoretisch Problemstellungen von Nachhaltigkeit und Chancengleichheit zu nähern. Die theoretische Basis bilden dabei der Ansatz „sozial-ökologische Regime“ und die „Care“-Perspektive. Es wird argumentiert, dass nachhaltige Waldgestaltung heißt, Chancengleichheit im Zusammenhang mit der Waldnutzung auf allen Seiten zu gewährleisten. Zum Schluss wird die Frage gestellt: Ist nachhaltige Waldarbeit Care-Arbeit und umgekehrt?

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  • Baerlocher, Bianca (2015) : Unser Handeln in der Natur In: Schloßberger, Matthias: Die Natur und das gute Leben: Dokumentation zur gleichnamigen Tagung im März 2014 an der Universität Potsdam: Expertenworkshop "Die Natur und das Gute Leben - Glücksargumente in der Naturschutzkommunikation": Potsdam, 27.-28. März 2014. Bundesamt für Naturschutz, S. 106-109. Online verfügbar unter https://www.bfn.de/themen/biologische-vielfalt/nationale-strategie/projekt-des-monats/archiv/die-natur-und-das-gute-leben.html, zuletzt geprüft am 31.05.2021

     

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  • Baerlocher, Bianca (2014) : Natur und soziales Handeln. Nachhaltigkeit und Resilienz in sozial-ökologischen Systemen In: Forum Umweltbildung: Bildung für nachhaltige Entwicklung: Jahrbuch 2014, S. 111-118

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  • Baerlocher, Bianca; Bernasconi, Andreas; Kern, Maren; Mühlethaler, Urs (2014) : Sustainability and Governance in Urban Forests. The Swiss Case of Neighbourwoods, SUNWoods, and its Embedding in New Ways of Analysing Urban Woodland Management In: Johnston, Mark; Percival, Glynn (Hg.): Trees, People and the built environment II: Conference Proceedings: Urban Trees Research Conference: Birmingham, 2.-3. April. The Institute of Chartered Foresters; University of Birmingham, S. 143-150

    Abstract: Societies are currently facing many challenges concerning the uses and benefits of natural resources, such as land, air, water, fossil fuels, coal, animals and forests. Therefore, issues of sustainability question how the future of human-nature interrelations will be shaped. Transferring this question to urban forestry means analysing urban forestry governance systems in relation to their surrounding natural environment. As scientific methodologies have so far not been able to offer integrated methods and approaches, we introduce the concept of social-ecological regimes as a basic theoretical approach to governance research. We combine this theoretical approach with the latest findings from urban forestry governance research in order to frame the Swiss Urban Neighbourwoods project.

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  • Kern, Maren; Baerlocher, Bianca; Mühlethaler, Urs; Bernasconi, Andreas (2014): SUNWoods: bedürfnisorientiertes Waldmanagement im urbanen Raum. In: Schweizerische Zeitschrift für Forstwesen 165

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  • Baerlocher, Bianca (2013): Natur und soziales Handeln. Ein sozialtheoretisches Konzept für die Nachhaltigkeitsforschung. Zugl.: Dissertation, Universität Basel, 2011. Frankfurt am Main: Campus (Campus Forschung)

     

    Abstract: Nachhaltigkeit ist als gesellschaftliches Leitbild ein Thema auch für die Sozialwissenschaften. Bianca Baerlocher erklärt auf handlungstheoretischer Basis das Zusammenwirken von sozialen und biophysischen Phänomenen. Damit holt sie die Natur als Gegenstand in die Soziologie und stellt zugleich ein sozialtheoretisches Konzept für die Nachhaltigkeitsforschung zur Verfügung.

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  • Baerlocher, Bianca; Burger, Paul (2010) : Ecological Regimes. Towards a Conceptual Integration of Biophysical Environment into Social Theory In: Gross, Matthias; Heinrichs, Harald (Hg.): Environmental Sociology: European Perspectives and Interdisciplinary Challenges: Dordrecht: Springer Netherlands, S. 79-93

    DOI: https://doi.org/10.1007/978-90-481-8730-0_5 

    Abstract: Due to their view of the constitution of the ‘social’, social sciences tend to exclude the biophysical environment from their subject matter. In order to prevent naturalistic explanations, only social explanantia have been taken up in explanatory approaches to social facts. However, increasing environmental problems and the discourse on sustainable development cast severe doubts regarding the exclusion of the biophysical environment. Accordingly, several approaches strive to integrate biophysical aspects into existing social theory. Most of these theoretical approaches are, however, limited to either focusing upon the level of individual action or on the macro level. The institutional level largely remains underexposed. In respect of this research desideratum the paper presents the concept of “ecological regimes”, which provides an innovative contribution to integrate the biophysical environment into existing social theory on level of aggregated action.

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  • Zierhofer, Wolfgang; Baerlocher, Bianca (2008): Konzepte gesellschaftlicher Naturverhältnisse. Einführung zum Themenheft. In: Berichte zur deutschen Landeskunde 82, S. 89-94. Online verfügbar unter https://www.deutsche-landeskunde.de/publikationen/#42-709-wpfd-bd-82-heft-2, zuletzt geprüft am 31.05.2021

     

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  • Zierhofer, Wolfgang; Baerlocher, Bianca; Burger, Paul (2008): Ökologische Regimes. Konzeptionelle Grundlagen zur Integration physischer Sachverhalte in die sozialwissenschaftliche Forschung. In: Berichte zur deutschen Landeskunde 82, S. 135-150. Online verfügbar unter https://www.deutsche-landeskunde.de/publikationen/#42-709-wpfd-bd-82-heft-2, zuletzt geprüft am 31.05.2021

     

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