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  • 2008

  • Walser, Daniel A. (2008): Intrecci internazionali. Tendenze evolutive in Bruno Giacometti nel contesto internazionale. In: Quaderni grigionitaliani 77 (2), S. 247-256. Online verfügbar unter https://dx.doi.org/10.5169/seals-58680, zuletzt geprüft am 07.04.2022

     

    Abstract: Un confronto fra costruzioni urbane e rurali di Bruno Giacometti, come il municipio di Uster (1959-62) e la posta di Maloja/Maloggia (1949-50) o il complesso residenziale Brentan a Castasegna (1955-59), mostra chiare differenze di atteggiamenti e intenti architettonici. L'ampio ventaglio di simili approcci dipende dall'evoluzione generale dell'architettura di allora, ma nel caso specifico delle opere di Giacometti si puö anche ricondurre alla complessitä dei suoi interessi e rapporti con l'estero.

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  • Walser, Daniel A. (2008) : International verflochten. Entwicklungstendenzen von Bruno Giacomettis Architektur im internationalen Kontext: Bruno Giacometti. Architekt: Beiheft Bündner Monatsblatt: Chur: Verlag Bündner Monatsblatt (Bündner Monatsblatt. Beiheft), S. 128-141. Online verfügbar unter https://dx.doi.org/10.5169/seals-825844, zuletzt geprüft am 07.04.2022

     

    Abstract: Vergleicht man Bauwerke wie das urbane Stadthaus in Uster (1959-62) mit dem ländlichen Postgebäude in Maloja (1949-50) oder der Siedlung Brentan in Castasegna (1955-59), werden unterschiedliche architektonische Haltungen und Absichten deutlich. Die grosse Spannweite der architektonischen Ansätze im Werk von Bruno Giacometti hängt mit der allgemeinen Entwicklung der damaligen Architektur zusammen, kann aber in seinem spezifischen Fall auch auf seine vielschichtigen Interessen und Beziehungen ins Ausland zurückgeführt werden.

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  • Walser, Daniel A. (2008): Thinking Architecture. Remodelling Memory. 32. International Congress of the History of Art. Melbourne, 15. Januar, 2008

    Abstract: Vortrag über die Arbeitsweise von Peter Zumthor, Bearth und Deplazes und Herzog und de Meuron.

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  • Walser, Daniel A.; Schmid, Christian (2008): Die urbane Revolution der Schweiz. Roentgenraum. Zürich, 16. Mai, 2008

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  • Walser, Daniel A. (2008): Architektur von Bruno Giacometti. Bündner Naturmuseum. Chur, 13. November, 2008

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  • Walser, Daniel A. (2008): Unscheinbare Werke von hoher architektonischer Qualität. In: Südostschweiz, 2008 (11. August)

    Abstract: Im Museum Ciäsa Grande in Stampa ist derzeit eine Ausstellung über die Bergeller Bauten der Fünfziger- und Sechzigerjahre des mittlerweile fast 101-jährigen Architekten Bruno Giacometti zu sehen.

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  • Walser, Daniel A. (2008): Architektur ist in Venedig weit mehr als blosses Bauen. In: Südostschweiz, 2008 (15. September)

    Abstract: Die gestern eröffnete Architektur-Biennale von Venedig konzentriert sich in diesem Jahr weniger auf spezifische Einzelprojekte, als vielmehr auf die Frage, was Bauen eigentlich zur Architektur macht.

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  • Walther, Isabelle (2008): Idea Stores, ein erfolgreiches Bibliothekskonzept aus England - auch für die Schweiz?. Chur (Churer Schriften zur Informationswissenschaft. Arbeitsbereich Informationswissenschaft). Online verfügbar unter https://www.fhgr.ch/fhgr/angewandte-zukunftstechnologien/schweizerisches-institut-fuer-informationswissenschaft-sii/publikationen/churer-schriften/, zuletzt geprüft am 15.01.2020

     

    Abstract: Der Benutzerschwund wird immer mehr zum Problem bei den Allgemeinen Öffentlichen Bib-liotheken der Schweiz. Ausserdem wurden wichtige Trends im Bibliothekswesen in der Ver-gangenheit meist nicht rechtzeitig erkannt. Das Idea Stores Konzept zeigt einen weiteren Trend auf: Die Verschmelzung von Bibliotheksservices und Kursangeboten unter einem Dach. Auch die britischen Public Libraries verzeichneten in den letzten zwei Jahrzehnten zum Teil einen beunruhigenden Rückgang bei der Benutzung. Mit der Einführung des „Idea Stores“ Konzept gelang es allerdings, diesen negativen Trend zu brechen und die Besucherzahlen zu verdoppeln. In dieser Arbeit wird das Konzept aus England beschrieben und anhand einer Best Practice Analyse aufgezeigt, dass die Entwicklung im Schweizer Bibliothekswesen in eine ähnliche Richtung wie bei den Idea Stores geht. Vor allem in den Bereichen Kundenorientierung und Bibliotheksstandort. Gegenwärtig wird es allerdings nicht als Aufgabe von Bibliotheken angesehen, neben Bibliotheksservices auch Kurse anzubieten. Das Idea Stores Konzept zeigt jedoch, dass ein Zusammenschluss von Bibliotheken und Weiterbildungseinrichtungen funktionieren kann.

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  • Weibel, Thomas (): Hat die Bibliothek eine Zukunft? (Reflexe). Radio SRF 2 Kultur, 2008. Online verfügbar unter https://www.srf.ch/audio/reflexe/hat-die-bibliothek-eine-zukunft?id=10181485, zuletzt geprüft am 18.06.2021

     

    Abstract: Die Bibliothek, einst Inbegriff der Erhaltung von Wissen, nimmt sich im Zeitalter des Internet als Anachronismus aus: Die altehrwürdige Karteikarte ist stumme Zeugin einer Zeit, in der Lernen und Forschen noch tagelanges Suchen in Bibliothekskatalogen bedeutete.

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  • Weibel, Thomas (): Youtube statt Bühne. Jack Contes "Video Songs" (Reflexe). Radio SRF 2 Kultur, 2008. Online verfügbar unter https://www.srf.ch/audio/reflexe/youtube-statt-buehne-jack-contes-video-songs?id=10153334, zuletzt geprüft am 18.06.2021

     

    Abstract: www.youtube.com/jackcontemusic - so heisst die Adresse des Konzertlokals, in dem der kalifornische Musiker Jack Conte auftritt. Oder besser: des Stadions, denn Conte ist, virtuell zumindest, bereits vor Millionen aufgetreten. Jack Conte ist Multi-instrumentalist, Tontechniker, Kameramann in einem.

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  • Weibel, Thomas (): Amerika (100 Sekunden Wissen - das Hörlexikon). Radio SRF 2 Kultur, 2008. Online verfügbar unter https://www.srf.ch/sendungen/100-sekunden-wissen/amerika, zuletzt geprüft am 07.02.2020

     

    Abstract: Warum feiern die Amerikaner am 4. Juli ihren Nationalfeiertag? Und woher stammt der Name des Landes, das sich 1776 von Grossbritannien losgelöst hat? 100 Sekunden Wissen - von Thomas Weibel.

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  • Weibel, Thomas (): Ballade (100 Sekunden Wissen - das Hörlexikon). Radio SRF 2 Kultur, 2008. Online verfügbar unter https://www.srf.ch/sendungen/100-sekunden-wissen/ballade, zuletzt geprüft am 07.02.2020

     

    Abstract: Die Ballade erscheint in vielerlei Gewand. Vom Gesang der Trobadore bis hin zu Goethes «Erlkönig»: Im «Balladenjahr» 1797 erhoben sie Goethe und Schiller in der deutschen Literatur zur literarischen Kunstform.

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  • Weibel, Thomas (): Browser (100 Sekunden Wissen - das Hörlexikon). Radio SRF 2 Kultur, 2008. Online verfügbar unter https://www.srf.ch/sendungen/100-sekunden-wissen/browser, zuletzt geprüft am 07.02.2020

     

    Abstract: Wenn Sie mal eben kurz ins Internet wollen, dann brauchen Sie dazu ein Programm, das uns schon so vertraut ist, dass wir es kaum mehr wahrnehmen: den Browser.

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  • Weibel, Thomas (): CD (100 Sekunden Wissen - das Hörlexikon). Radio SRF 2 Kultur, 2008. Online verfügbar unter https://www.srf.ch/sendungen/100-sekunden-wissen/cd, zuletzt geprüft am 07.02.2020

     

    Abstract: Warum hat die CD einen Durchmesser von 12 Zentimetern? Ein japanischer Beethoven-Fan gab in den 1970-er Jahren, als dieser Tonträger erfunden wurde, den Ausschlag für diese Masseinheit.

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  • Weibel, Thomas (): Computermaus (100 Sekunden Wissen - das Hörlexikon). Radio SRF 2 Kultur, 2008. Online verfügbar unter https://www.srf.ch/sendungen/100-sekunden-wissen/computermaus, zuletzt geprüft am 07.02.2020

     

    Abstract: Sie ist so unscheinbar, dass wir sie kaum mehr wahrnehmen: die Computermaus. Abermillionen davon liegen weltweit auf den Schreibtischen, und im Internet zu surfen, wäre ohne sie schlicht unmöglich. Die meisten davon stammen von der Schweizer Firma Logitech. Eine kleine Mausgeschichte in 100 Sekunden Wissen.

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  • Weibel, Thomas (): Defizit (100 Sekunden Wissen - das Hörlexikon). Radio SRF 2 Kultur, 2008. Online verfügbar unter https://www.srf.ch/sendungen/100-sekunden-wissen/defizit, zuletzt geprüft am 07.02.2020

     

    Abstract: Niemand liebt dieses Wort, wenn er mit Geld zu tun hat: Defizit. Dabei ist es in vielen Staatshaushalten der Normalfall. Weil aber auf die Dauer niemand auf Pump leben kann, rückt man in der Schweiz den Defiziten zu Leibe.

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  • Weibel, Thomas (): Die Lewinsky-Affäre (100 Sekunden Wissen - das Hörlexikon). Radio SRF 2 Kultur, 2008. Online verfügbar unter https://www.srf.ch/sendungen/100-sekunden-wissen/die-lewinsky-affaere, zuletzt geprüft am 07.02.2020

     

    Abstract: Vor zehn Jahren, am 19. Dezember 1998, begann in Washington ein aufsehenerregendes Verfahren: das Absetzungsverfahren gegen den US-Präsidenten Bill Clinton. Der hatte sich erst zu einer Affäre mit der Praktikantin Monica Lewinsky hinreissen lassen - und danach zur faustdicken Lüge. Sie hätte ihn um ein Haar sein Amt gekostet.

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  • Weibel, Thomas (): Dow Jones (100 Sekunden Wissen - das Hörlexikon). Radio SRF 2 Kultur, 2008. Online verfügbar unter https://www.srf.ch/sendungen/100-sekunden-wissen/dow-jones, zuletzt geprüft am 07.02.2020

     

    Abstract: Bei Finanzkrisen sind alle Blicke auf die Fieberkurven an den Börsen gerichtet. Die Talfahrt selbst der weltgrössten Unternehmen macht Angst. Und all das drückt sich in einer einzigen Zahl aus - dem Dow Jones Index der New Yorker Börse.

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  • Weibel, Thomas (): Fussball (100 Sekunden Wissen - das Hörlexikon). Radio SRF 2 Kultur, 2008. Online verfügbar unter https://www.srf.ch/sendungen/100-sekunden-wissen/fussball-2, zuletzt geprüft am 07.02.2020

     

    Abstract: Fussballstars sind gefragt wie nie - und dabei geht vergessen, dass nicht sie die Hauptrolle spielen, sondern vielmehr ein handgenähter Ball aus Kunstleder.

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  • Weibel, Thomas (): Holland (100 Sekunden Wissen - das Hörlexikon). Radio SRF 2 Kultur, 2008. Online verfügbar unter https://www.srf.ch/sendungen/100-sekunden-wissen/holland, zuletzt geprüft am 07.02.2020

     

    Abstract: Holland oder Niederlande - wie kommt es, dass ein Land zwei Namen hat? 100 Sekunden Wissen - von Thomas Weibel.

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  • Weibel, Thomas (): HTML (100 Sekunden Wissen - das Hörlexikon). Radio SRF 2 Kultur, 2008. Online verfügbar unter https://www.srf.ch/sendungen/100-sekunden-wissen/html, zuletzt geprüft am 07.02.2020

     

    Abstract: Viele Leute sprechen neben Deutsch auch ein bisschen Englisch oder Französisch. Aber: Wer spricht HTML? Ihr Computer kennt diese Sprache ganz bestimmt. Sie dient zur Strukturierung von Inhalten wie Texten, Bildern und Hyperlinks in Dokumenten. Und genau solche HTML-Dokumente bilden die Grundlage des World Wide Web.

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  • Weibel, Thomas (): iPhone (100 Sekunden Wissen - das Hörlexikon). Radio SRF 2 Kultur, 2008. Online verfügbar unter https://www.srf.ch/sendungen/100-sekunden-wissen/iphone, zuletzt geprüft am 07.02.2020

     

    Abstract: Ab dem 12. Juli 2008 ist das flache Wunderding von Apple auch in der Schweiz erhältlich. Das iPhone ist nicht nur ein Handy, sondern auch eine Internet-Kamera-GPS-Kino-Jukebox.

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  • Weibel, Thomas (): Johannes Gutenberg (100 Sekunden Wissen - das Hörlexikon). Radio SRF 2 Kultur, 2008. Online verfügbar unter https://www.srf.ch/sendungen/100-sekunden-wissen/johannes-gutenberg, zuletzt geprüft am 07.02.2020

     

    Abstract: Er legte den Grundstein für die heutige (Massen-) Medien: Johannes Gutenberg, der im 15. Jahrhundert den Buchdruck erfand. Diese Erfindung gilt als der Beginn der modernen Gesellschaft. Wer war dieser Mann, der ein neues Zeitalter eingeläutet hat?

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  • Weibel, Thomas (): Kaukasus (100 Sekunden Wissen - das Hörlexikon). Radio SRF 2 Kultur, 2008. Online verfügbar unter https://www.srf.ch/sendungen/100-sekunden-wissen/kaukasus, zuletzt geprüft am 07.02.2020

     

    Abstract: In Georgien schweigen die Waffen, und die Welt atmet auf - nach einem blutigen Konflikt mit der Grossmacht Russland, der beinahe zu einem offenen Krieg geworden wäre. Ins Blickfeld gerückt ist dabei ein wenig bekanntes Gebirge: der Kaukasus.

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  • Weibel, Thomas (): Konjunktur (100 Sekunden Wissen - das Hörlexikon). Radio SRF 2 Kultur, 2008. Online verfügbar unter https://www.srf.ch/sendungen/100-sekunden-wissen/konjunktur, zuletzt geprüft am 07.02.2020

     

    Abstract: Sie gibt viel zu reden, die Konjunktur - jetzt, wo sich die Weltwirtschaft am Rande einer Krise befindet. Dass Konjunktur aber nicht nur mit Geld und mit Handel, sondern auch mit Natur zu tun hat, erfahren Sie in 100 Sekunden Wissen.

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  • Weibel, Thomas (): Leben (100 Sekunden Wissen - das Hörlexikon). Radio SRF 2 Kultur, 2008. Online verfügbar unter https://www.srf.ch/sendungen/100-sekunden-wissen/leben, zuletzt geprüft am 07.02.2020

     

    Abstract: Die Lebenserwartung des Menschen ist in unseren Gefilden immer grösser geworden. Und immer schon haben die Menschen am Leben gehangen. Inwiefern das auch mit dem Wort «Leben» und seiner Herkunft zu tun hat, weiss - in 100 Sekunden Wissen - Thomas Weibel.

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  • Weibel, Thomas (): Lichtscheuer Selbstdarsteller: Die zwei Seiten des WEF (100 Sekunden Wissen - das Hörlexikon). Radio SRF 2 Kultur, 2008. Online verfügbar unter https://www.srf.ch/sendungen/100-sekunden-wissen/lichtscheuer-selbstdarsteller-die-zwei-seiten-des-wef, zuletzt geprüft am 07.02.2020

     

    Abstract: Wenn alljährlich das World Economic Forum (WEF) eröffnet wird, steht Davos im Zentrum der weltweiten Aufmerksamkeit. Allerdings: Das WEF ist nicht einfach eine Konferenz, sondern ein grosser Wirtschafts- und Medienbetrieb.

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  • Weibel, Thomas (): Museum (100 Sekunden Wissen - das Hörlexikon). Radio SRF 2 Kultur, 2008. Online verfügbar unter https://www.srf.ch/sendungen/100-sekunden-wissen/museum, zuletzt geprüft am 07.02.2020

     

    Abstract: Ob Gemälde, Saurierknochen oder Musikdosen - für alles und jedes gibt es heute ein Museum. Das Museum der klassischen Antike aber wollte nichts ausstellen, sondern seine Besucher vielmehr ganz einfach zum Studium einladen.

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  • Weibel, Thomas (): Nylon (100 Sekunden Wissen - das Hörlexikon). Radio SRF 2 Kultur, 2008. Online verfügbar unter https://www.srf.ch/sendungen/100-sekunden-wissen/nylon, zuletzt geprüft am 07.02.2020

     

    Abstract: Woraus besteht ein Damenstrumpf? Aus Nylon natürlich. Das Wort ist uns so geläufig wie jedes andere. Nur: Woher es kommt, liegt im Dunkeln. Nylon ist ein Wort ohne Geschichte.

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  • Weibel, Thomas (): O.K. (100 Sekunden Wissen - das Hörlexikon). Radio SRF 2 Kultur, 2008. Online verfügbar unter https://www.srf.ch/sendungen/100-sekunden-wissen/o.k, zuletzt geprüft am 07.02.2020

     

    Abstract: Zu sagen: "Ich stimme Dir zu" - das ist umständlich und altmodisch. Das geht viel einfacher, mit "O.k." Was wir da täglich sagen, hat eine durchaus spassige Geschichte.

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  • Weibel, Thomas (): Podcast (100 Sekunden Wissen - das Hörlexikon). Radio SRF 2 Kultur, 2008. Online verfügbar unter https://www.srf.ch/sendungen/100-sekunden-wissen/podcast, zuletzt geprüft am 07.02.2020

     

    Abstract: Normalerweise bestimmen die Medien, wann und wo ihre Angebote konsumiert werden. Aber die Zeiten ändern sich: Immer mehr Medieninhalte erscheinen als «Podcasts» und können so unabhängig von Zeit und Ort genutzt werden. 100 Sekunden Wissen - von Thomas Weibel.

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  • Weibel, Thomas (): Polaroid (100 Sekunden Wissen - das Hörlexikon). Radio SRF 2 Kultur, 2008. Online verfügbar unter https://www.srf.ch/sendungen/100-sekunden-wissen/polaroid, zuletzt geprüft am 07.02.2020

     

    Abstract: Polaroid: Die Sofortbilder von der Party, oder auch vom Tatort, haben Fotogeschichte geschrieben. Aber die Zeit der Polaroidkamera ist vorbei: Sie wird ab nächstem Jahr nicht mehr hergestellt.

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  • Weibel, Thomas (): Quarantäne (100 Sekunden Wissen - das Hörlexikon). Radio SRF 2 Kultur, 2008. Online verfügbar unter https://www.srf.ch/sendungen/100-sekunden-wissen/quarantaene, zuletzt geprüft am 07.02.2020

     

    Abstract: Ob im Mittelalter die Cholera, oder heute die Vogelgrippe: Ansteckende Krankenheiten machen Angst. Infizierte Menschen werden deshalb oft isoliert - das heisst: unter Quarantäne gestellt.

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  • Weibel, Thomas (): Radio (100 Sekunden Wissen - das Hörlexikon). Radio SRF 2 Kultur, 2008. Online verfügbar unter https://www.srf.ch/sendungen/100-sekunden-wissen/radio, zuletzt geprüft am 07.02.2020

     

    Abstract: Vor 98 Jahren kam in Paris das Radio zur Welt - in Form eines einfachen Zeitzeichens, das vom Pariser Observatorium oben auf dem Eiffelturm per Radiowelle ausgestrahlt wurde. Die ersten Hörer waren denn auch Professoren und Uhrmacher.

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  • Weibel, Thomas (): Reisen (100 Sekunden Wissen - das Hörlexikon). Radio SRF 2 Kultur, 2008. Online verfügbar unter https://www.srf.ch/sendungen/100-sekunden-wissen/reisen, zuletzt geprüft am 07.02.2020

     

    Abstract: Sommerzeit ist Reisezeit. Und Schweizerinnen und Schweizer reisen oft, gern und weit. Oft vergisst man, dass in früheren Zeiten Reisen nicht nur ein beschwerliches, sondern auch ein wesentlich grösseres Vorhaben war.

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  • Weibel, Thomas (): Schubumkehr (100 Sekunden Wissen - das Hörlexikon). Radio SRF 2 Kultur, 2008. Online verfügbar unter https://www.srf.ch/sendungen/100-sekunden-wissen/schubumkehr, zuletzt geprüft am 07.02.2020

     

    Abstract: Bei dem Flugzeugunglück in Madrid am 20. August 2008 verloren 154 Menschen ihr Leben. Technikern zufolge soll sich unmittelbar nach dem Abheben der Maschine ein Triebwerk auf Schubumkehr gestellt haben.

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  • Weibel, Thomas (): Stille Diplomatie (100 Sekunden Wissen - das Hörlexikon). Radio SRF 2 Kultur, 2008. Online verfügbar unter https://www.srf.ch/sendungen/100-sekunden-wissen/stille-diplomatie, zuletzt geprüft am 07.02.2020

     

    Abstract: Der Westen protestiert gegen Chinas gewaltsames Vorgehen in Tibet. Der Ruf nach einem Boykott der olympischen Spiele wird lauter. Doch das Internationale Olympische Komitee versucht, die Spiele zu retten - mit den Mitteln der so genannten stillen Diplomatie.

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  • Weibel, Thomas (): Velo (100 Sekunden Wissen - das Hörlexikon). Radio SRF 2 Kultur, 2008. Online verfügbar unter https://www.srf.ch/sendungen/100-sekunden-wissen/velo-2, zuletzt geprüft am 07.02.2020

     

    Abstract: Das wohl beliebteste Verkehrsmittel der Schweiz hat einen Lenker, zwei Räder, zwei Pedale - und nennt sich auf gut Schweizerdeutsch Velo. Warum in Deutschland aber kaum jemand weiss, was genau ein Velo ist, erklärt in 100 Sekunden Thomas Weibel.

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  • Weibel, Thomas (): World of Warcraft (100 Sekunden Wissen - das Hörlexikon). Radio SRF 2 Kultur, 2008. Online verfügbar unter https://www.srf.ch/sendungen/100-sekunden-wissen/world-of-warcraft, zuletzt geprüft am 07.02.2020

     

    Abstract: Computerspiele gibt es, seit es Computer gibt - doch die Klickspiele von einst sind passé. Heute verbinden sich Spieler übers Internet und spielen gemeinsam, stundenlang. Das grösste dieser Spiele heisst «World of Warcraft».

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  • Weibel, Thomas (): World Wide Web (100 Sekunden Wissen - das Hörlexikon). Radio SRF 2 Kultur, 2008. Online verfügbar unter https://www.srf.ch/sendungen/100-sekunden-wissen/world-wide-web, zuletzt geprüft am 07.02.2020

     

    Abstract: Das Internet ist heute Alltag, und doch lässt es sich kaum fassen. Eine einzelne Internetseite ist so etwas wie ein Tropfen im Meer. Und doch: Die Grösse dieses Meeres namens «World Wide Web» lässt sich zumindest schätzen.

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  • Weibel, Thomas (): Zirkus (100 Sekunden Wissen - das Hörlexikon). Radio SRF 2 Kultur, 2008. Online verfügbar unter https://www.srf.ch/sendungen/100-sekunden-wissen/zirkus, zuletzt geprüft am 07.02.2020

     

    Abstract: Dass der Zirkus heute nicht mehr die selbe Bedeutung hat wie bei den Römern, ist bekannt. Ausserdem: Der Zirkus, wie wir ihn heute kennen, ist keine römische, sondern eine englische Erfindung.

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  • Weichselbraun, Albert (2008): Strategies for Optimizing Querying Third Party Resources in Semantic Web Applications. 3rd International Conference on Software and Data Technologies (ICSOFT 2008). Porto, Portugal, 6. Juli, 2008

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  • Weichselbraun, Albert; Scharl, Arno; Liu, Wei (2008): Capturing and Classifying Ontology Evolution in News Media Archives. 7th International Workshop on Web Semantics; 19th International Workshop on Database and Expert Systems Application (DEXA 2008). Turin, Italy, 2. September, 2008

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  • Weichselbraun, Albert; Scharl, Arno; Liu, Wei (2008) : Capturing and Classifying Ontology Evolution in News Media Archives In: Tjoa, A. Min; Wagner, Roland R. (Hg.): 19th International Workshop on Database and Expert Systems Applications: DEXA: Turin, 1. - 5. September: Piscataway, NJ: Institute of Electrical and Electronic Engineers (IEEE), S. 197-201. Online verfügbar unter doi.org/10.1109/DEXA.2008.126, zuletzt geprüft am 22.01.2021

     

    Abstract: Ontology evolution is an intrinsic phenomenon of any knowledge-intensive system, which can be addressed either implicitly or explicitly. This paper describes an approach to capture and visualize implicit data-driven ontology evolution using ontologies semi-automatically generated by extending small seed ontologies. This process captures ontology changes reflected in large document collections. Visualizing of these changes helps characterize the evolution process, and distinguish core, extended and peripheral relations between concepts. Finally, the paper presents an example of ontology evolution by monitoring and analyzing online media coverage on "energy sources" over a period of ten months.

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  • Weinhold, Thomas; Bekavac, Bernard; Hierl, Sonja; Öttl, Sonja; Herget, Josef (2008) : Visualisierung bei Internetsuchdienste In: Lewandowski, Dirk: Handbuch Internet-Suchmaschinen: Nutzerorientierung in Wissenschaft und Praxis: Heidelberg: Akademische Verlagsgesellschaft (Handbuch Internet-Suchmaschinen), S. 249-284

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  • Wittmer, Andreas; Laesser, Christian (2008) : The perception of time in air transport. What level of delays is accepted by air travellers?: 12th ATRS World Conference: Air Transport Research Society World Conference: Athen, Griechenland, 6.-10. Juli

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  • Wittmer, Andreas; Bieger, Thomas; Engeler, Isabelle; Riklin, Thomas (2008) : Perceived Customer Preferences in the Airline Industry: Differences between Business Models. The Case of Zurich Airport, Switzerland: 12th ATRS World Conference: Air Transport Research Society World Conference: Athen, Griechenland, 6.-10. Juli

    Abstract: This paper contributes to the understanding of the perceived preferences of airline passengers in the short and long distant market. Since the emergence of low cost carriers as a successful business model in the short distant market, traditional network carriers face a strong price competition. To increase competitiveness, network carriers have to better respond to the demands of their customers and to identify the distinct service requirements of their customer segments to provide them with additional value. The aim of this paper is to determine these preferences that consequently lead to the choice of either business model. A standardized face-to-face survey was conducted with 209 air travellers at Zurich Airport. The contingency analysis reveals interesting differences regarding potential sources of additional customer value for different business models. As a theoretical contribution this paper adds to the existing literature on customer value components in the airline industry and adds data with the case of Zurich Airport. The results reveal interesting implications and explore ways for airline managers to increase future competitiveness by superior customer value creation.

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  • Wittmer, Andreas (2008) : Overcoming psychological barriers to rent by introducing new IT platforms: 58th AIEST Conference: International Association of Scientific Experts in Tourism Conference: Whistler, CA, 7.-11. September

    Abstract: In Switzerland the holiday-home-market is a major pillar in the accommodation sector as there are more holiday apartment beds than hotel beds. While the number of hotel beds decreases for economic reasons a positive trend of holiday apartment beds exists, but only a limited number of these are on the market. This study investigates the barriers-to-rent on an economical, social and psychological level based on theoretical models and an empirical survey in Swiss destinations. It was found that information technology (IT) could play an important role in increasing the number of second-home beds available on the market. By using internet platforms which connect owners, guests and agents, psychological and economic barriers for owners can be overcome. Especially the psychological barriers, which include identity and trust issues encounter positive effects if web-platforms are introduced. The results of this study provide insights for the durable goods in the leisure sector and their rental.

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  • Wittmer, Andreas (2008) : The influence of climate change on tourism in Europe In: Ramos Folques, Alejandro; Jiménez, Pablo S. (Hg.): Tourism Development: Economics, Management and Strategy: New York: Nova Science Publishers, S. 71-86

    Abstract: This article focuses on climate change and its impact on tourism in Europe. It summarises studies on climate change and draws conclusions with respect to the impact on tourism. It considers the economic impact on tourism as a result of actual public and political discussions concerning the limitation of emissions based on air travel as an example. Finally some questions for research are stated in the conclusions section.

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  • Wittmer, Andreas (2008) : Die Wirkung einer Allianzmitgliedschaft auf die Passagiernachfrage In: Laesser, Christian; Bieger, Thomas; Beritelli, Pietro (Hg.): Schweizerische Verkehrswirtschaft: Jahrbuch 2008. Universität St. Gallen. Institut für Systemisches Management und Public Governance: St. Gallen (Schweizer Jahrbuch für Verkehr), S. 221-231

    Abstract: Dieser Beitrag behandelt das Verhalten von Flugpassagieren beim Kauf von Flugtickets in Verbindung mit Meilenprogrammen von Airlines. Empirische Daten zeigen, dass Passagierloyalität durch das Besitzen eines Meilenkontos bei einer Airlineallianz entsteht. Zudem sind Passagiere mit einem hohen Meilenstatus weniger preissensitiv beim Kauf eines Flugtickets. Der vorliegende Artikel betrachtet die Produktivität von Fluggesellschaften aus der Perspektive von Loyalitätsprogrammen als Teil des Relationship Management. Des Weiteren beschäftigt er sich mit der Wichtigkeit von Preisen für Passagiere, die über ein Meilenkonto bei einer Airlineallianz verfügen.

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  • Wittmer, Andreas; Weinert, Robert (2008): Untersuchungen der Luftfahrtentwicklung unter Einbezug von Reisezeitersparnissen und Emissionen am Beispiel des Interkontinentalflughafens Zürich. In: IDT-Blickpunkte (19), S. 21-22. Online verfügbar unter https://www.alexandria.unisg.ch/publications/50679, zuletzt geprüft am 12.11.2021

     

    Abstract: In einer Studie des CFAC in Zusammenarbeit mit dem Institut für Verkehrsplanung und Trans-portsysteme (IVT) der ETH stand die Ermittlung des Nutzens und der Kosten unterschiedlicher Bewegungsszenarien am Flughafen Zürich im Zentrum. Die Kosten-Nutzen-Analyse bewertet den Nutzen und Schaden, die durch den Flughafenbetrieb entstehen, finanziell.

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  • Wittmer, Andreas (2008): Ist das Low-Cost-Modell langstreckentauglich?. Längere Flugzeug-Standzeiten und Komfort-Minimalansprüche setzen Grenzen. In: Neue Zürcher Zeitung (NZZ) 229, 2008 (Nr. 29, 5. Februar)

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  • Wittmer, Andreas (2008): Customer-Value-Analyse im Business Class Segment von Airlines. In: IDT-Blickpunkte (18), S. 22-23

    Abstract: Wenn Unternehmen in neue Infrastrukturen oder Servicedienstleistungen investieren, stellt sich immer die Frage nach den Bedürfnissen der Kunden. Investitionen in Produkte und Dienstleistungen mit dem Ziel der Erhöhung der Produktqualität und damit der Kundenzufriedenheit sollen für den Kunden einen deutlichen Mehrwert erbringen und zu mehr Umsatz führen. Um gewinnmaximierend zu investieren, benötigt ein Unternehmen Kenntnis des vom Kunden einem Produkt zugeschriebenen Werts im Vergleich zu Konkurrenzprodukten. Ein geeigneter Ansatz, um den vom Kunden wahrgenommenen Wert eines Produkts, genannt Customer Value, zu messen und als Orientierungsgrösse für die Produktgestaltung eines Unternehmens zu nutzen wurde durch eine Forschung im Sinne einer Dissertation entwickelt. Mit dem Ziel ein praxisorientiertes Customer-Value-basiertes Produktgestaltungsmodell zu entwickeln, richtet sich die Forschung an die Informationsbedürfnisse des Produktmanagements als Antwort auf die steigenden Kundenanforderungen und das kompetitive Wettbewerbsumfeld vieler Branchen. Die Basis des Modells bildet ein branchenunabhängiger, theoretischer Bezugsrahmen mit ausgewählten, für diese Arbeit bedeutenden Erklärungsansätzen der Customer-Value-Theorie und der Produktgestaltung, aus dem sich konkrete Anforderungen an das zu entwickelnde Modell und die Messmethodik ableiten lassen. Die Leistungsfähigkeit des Customer-Value-basierten Produktgestaltungsmodells hängt dabei wesentlich von der Erfüllung dieser Anforderungen ab. Nach Prüfung verschiedener Methoden zur Abbildung realer Bewertungsprozesse wurde die Conjoint-Analyse zur Messung von Customer Value als geeignet identifiziert , da sie ein Produkt in seiner Gesamtheit erfasst und ein simultanes Abwägen von nutzen- und kostenseitigen Value-Dimensionen zulässt. Konkret wurden die Choice-based-Conjoint-Analyse zur Ermittlung der kaufentscheidungs-relevanten Customer-Value-Treiber und die Hierarchische Individualisierte Limit-Conjoint-Analyse zur Erfassung der Value-Treiber der Produktgestaltungsparameter gewählt. Die ganzheitliche Darstellung der "Vor-" und "Nachkauf" Wert-Treiber im Modell bilden die Grundlage einer effektiven Wert basierten Produktgestaltung.

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  • Wittmer, Andreas (2008): Untersuchungen der Luftfahrtentwicklung unter Einbezug von Reisezeitersparnissen und Emissionen am Beispiel des Interkontinentalflughafens Zürich. In: IDT-Blickpunkte (19), S. 21-22

    Abstract: Die Mobilität und damit die Verkehrsinfrastruktur sind ein volkswirtschaftlich wichtiger Wachstumsmotor. Bei fast allen Tätigkeiten - von der Produktion über den Konsum bis zur Freizeit - werden Verkehrsleistungen, und im wachsenden Ausmass auch spezifisch Flugverkehrsleistungen, in Anspruch genommen. Dementsprechend ist der Nutzen des Verkehrs vielfältig und eine Verflechtung zwischen Verkehr, Wirtschaft, Umwelt und Gesellschaft stark. Der Verkehr verursacht nebst positiven auch negative Effekte. Umweltverschmutzung und Lärm sind negative Externalitäten, welche Kosten verursachen, die von der Wirtschaft und Gesellschaft getragen werden müssen. Aus der Perspektive einer effizienten und nachhaltigen Entwicklung dürfen die ökologischen Grenzkosten, die aus dem Verkehr resultieren, nicht höher sein als der zusätzliche Nutzen, der für die Wirtschaft und Gesellschaft bei einem wachsenden Verkehrsangebot entsteht. Damit wird die Nachhaltige Entwicklung durch drei Dimensionen abgegrenzt. Es sind die Wirtschaft und damit das Marktpotential ab Zürich und seine Wirkung auf die Schweiz, die Umwelt mit den Luftschadstoffen und Lärmimissionen und die Gesellschaft mit dem Potential sozialer Kontakte....

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  • Wittmer, Andreas (2008): Flugverkehrsentwicklung im globalen Wirtschaftsumfeld. Unique Flughafen Kader Weiterbildung. Davos, 19. Mai, 2008

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  • Wittmer, Andreas (2008): Action Learning Destination Management. Oradea, Rumänien, 30. Juli, 2008

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  • Wittmer, Andreas (2008): Die wichtigsten Herausforderungen der Luftfahrt. Rotary Club Oberer Bodensee Lunch. Arbon, 19. September, 2008

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  • Wittmer, Andreas (2008): Aviation Management und Aviation Governance. Öffentliche Vorlesung. Universität St. Gallen. St. Gallen, 30. September, 2008

    Abstract: Bedeutung der Corporate Governance im Allgemeinen und der Aviation Governance im Besonderen verstehen. Funktion von Risk Management und Whistle Blowing im Zusammenhang mit Aviation Governance klarstellen.

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  • Wittmer, Andreas (2008): Management von Luftraum und Luftverkehr. Öffentliche Vorlesung. Universität St. Gallen. St. Gallen, 7. Oktober, 2008

    Abstract: Klarstellen der unterschiedlichen Anforderungen von Luftraumbenützern an die Bewirtschaftung des Luftverkehrs, Übersicht über die aktuellen Probleme in der Strukturierung und Bewirtschaftung des Luftraums verschaffen, Repetition der aktuellen Luftraumstruktur nach internationaler und nationaler Regelung, Aufzeigen der militärischen und zivilen Perspektive der Luftraumentwicklung

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  • Wittmer, Andreas (2008): Management der Luftfahrtinfrastruktur. Öffentliche Vorlesung. Universität St. Gallen. St. Gallen, 21. Oktober, 2008

    Abstract: Organisation und Management eines Flughafens, Herausforderungen an die Infrastrukturentwicklung, politisches Umfeld und Anspruchsgruppenmanagement, Kapazitätsmanagement am Flughafen, Security am Flughafen, Entwicklungsszenarien Flughafen Zürich

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  • Wittmer, Andreas (2008): Management der Entwicklung und Produktion in der Luftfahrt. Öffentliche Vorlesung. Universität St. Gallen. St. Gallen, 14. Oktober, 2008

    Abstract: Akteure im Bereich der Produktion, Herausforderungen der Akteure, Anforderungen an Standorte aus der Produktionsperspektive, zukünftige Entwicklungen im Bereich der Produktion

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  • Wittmer, Andreas (2008): Air Transport between the poles of economy, ecology and society. Travel time savings and emissions at Zurich Airport. GARS Workshop Conference. Bad Honnef, 27. November, 2008

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  • Wittmer, Andreas; Laesser, Christian; Bieger, Thomas (2008): A Case Study on Swiss Travelers and Their Air Travel Preferences on Transatlantic Flights. In: Journal of Air Transportation 12 (3), S. 24-38

    Abstract: This paper reports the results of research on Swiss air travelers on transatlantic flights, and presents explicit and implicit measurements of the attributes of air travel choices. Market research often identifies the preferences already known to the respondent, or preferences that the respondent desires to reveal, which could lead to erroneous marketing and investment decisions by companies and governmental agencies. The problem is especially relevant where the general or socially accepted behavior, rather than what actually happens, is communicated. Market research needs to develop methods and techniques to identify real preferences, as opposed to assumed ones. This paper contributes to the discussion about the differences between stated and hidden travel attributes by (a) offering a case in a specific context about differences between stated and hidden preferences, (b) conceptualizing stated and hidden preferences, and (c) drawing conclusions on marketing decisions, particularly in the aviation and travel industry. The study examines transatlantic, long-haul travel, which is often subsidized by companies. It draws on data from a survey of 514 passengers traveling from Switzerland. The discrete choice analysis is evaluated for the purpose of measuring hidden preferences, which identifies real travel choices made and compares them to stated travel preferences.

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  • Zierhofer, Wolfgang; Baerlocher, Bianca (2008): Konzepte gesellschaftlicher Naturverhältnisse. Einführung zum Themenheft. In: Berichte zur deutschen Landeskunde 82 (2), S. 89-94. Online verfügbar unter https://www.deutsche-landeskunde.de/publikationen/#42-709-wpfd-bd-82-heft-2, zuletzt geprüft am 31.05.2021

     

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  • Zierhofer, Wolfgang; Baerlocher, Bianca; Burger, Paul (2008): Ökologische Regimes. Konzeptionelle Grundlagen zur Integration physischer Sachverhalte in die sozialwissenschaftliche Forschung. In: Berichte zur deutschen Landeskunde 82 (2), S. 135-150. Online verfügbar unter https://www.deutsche-landeskunde.de/publikationen/#42-709-wpfd-bd-82-heft-2, zuletzt geprüft am 31.05.2021

     

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  • 2007

  • Bassarak, H.; Haller, S.; Rohde, B. (Hg.) (2007): Quo vadis Jugendarbeit. Kongresspublikation. Leipzig

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  • Bekavac, Bernard; Herget, Josef; Hierl, Sonja; Öttl, Sonja (2007): Visualisierungskomponenten bei webbasierten Suchmaschinen. Methoden, Kriterien und ein Marktüberblick. In: Information. Wissenschaft & Praxis 58 (3), S. 149-158. Online verfügbar unter https://www.b-i-t-online.de/daten/iwp.php#jahr2007, zuletzt geprüft am 22.01.2021

     

    Abstract: Bei webbasierten Suchmaschinen werden zunehmend auch Systeme mit Visualisierungskomponenten für die Ergebnisrepräsentation angeboten. Die Ansätze der Visualisierungen unterscheiden sich hierbei in der Zielsetzung und Ausführung deutlich voneinander. Der folgende Beitrag beschreibt die verwendeten Visualisierungsmethoden, systematisiert diese anhand einer Klassifikation, stellt die führenden frei zugänglichen Systeme vor und vergleicht diese anhand der Kriterien aus der Systematisierung. Die typischen Problemfelder werden identifiziert und die wichtigsten Gemeinsamkeiten und Unterschiede der untersuchten Systeme herausgearbeitet. Die Vorstellung zweier innovativer Visualisierungskonzepte im Bereich der Relationenvisualisierung innerhalb von Treffermengen und der Visualisierung von Relationen bei der Suche nach Musik schließen den Beitrag ab.

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  • Berg, Ulf; Gölkel, Verena; Deflorin, Patricia (2007) : Sulzer - Solide Leistungen - Fundament des Erfolgs In: Friedli, Thomas; Fleisch, Elgar; Jaeger, Franz; Gebauer, Heiko (Hg.): Industriestandort Schweiz: Gegenwart und Zukunft der Schweizer Industrie: Bern: Haupt, S. 112-122

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  • Beritelli, Pietro; Wittmer, Andreas (2007) : Business travel in Stockholm In: Clarke, Alan: At Home in the Destination: The Aladdin Platform: Stuttgart: Fraunhofer IRB Verlag, S. 29-48

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  • Beritelli, Pietro; Riklin, Thomas; Wittmer, Andreas (2007) : Aladdin: A Business Model for Success In: Clarke, Alan: At Home in the Destination: The Aladdin Platform: Stuttgart: Fraunhofer IRB Verlag, S. 140-147

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  • Bermes, Christian; Kim, Jin-Yeon; Qu, Jianmin; Jacobs, Laurence J. (2007): Experimental characterization of material nonlinearity using Lamb waves. In: Applied Physics Letters 90 (2). DOI: 10.1063/1.2431467

    Abstract: The objective of this research is to develop an accurate and reliable procedure to measure the second order harmonic of a Lamb wave propagating in a metallic plate. There are two associated complications in measuring these nonlinear Lamb waves, namely, their inherent dispersive and multimode natures. To overcome these, this research combines a time-frequency representation with a hybrid wedge generation and laser interferometric detection system. The effectiveness of the proposed procedure is demonstrated by characterizing the inherent material nonlinearity of two different aluminum plates whose absolute nonlinearity parameters are known from longitudinal wave measurements.

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  • Bieber, Christina; Herget, Josef (2007): Stand der Digitalisierung im Museumsbereich in der Schweiz – Internationale Referenzprojekte und Handlungsempfehlungen. Chur (Churer Schriften zur Informationswissenschaft. Arbeitsbereich Informationswissenschaft). Online verfügbar unter https://www.fhgr.ch/fhgr/angewandte-zukunftstechnologien/schweizerisches-institut-fuer-informationswissenschaft-sii/publikationen/churer-schriften/, zuletzt geprüft am 16.01.2020

     

    Abstract: Das Schweizerische Institut für Informationswissenschaft an der Hochschule für Technik und Wirtschaft in Chur führte mit Förderung der Stiftung Datenbank Schweizerischer Kulturgüter (DSK) im Sommer 2006 eine umfassende Bestandsaufnahme zum Stand der Digitalisierung in den rund 1000 Museen der Schweiz durch. Hierzu wurden eine Online-Umfrage sowie eine umfangreiche Web-Recherche durchgeführt. International wurden die Webseiten von 136 Museen sowie Verbänden und übergreifenden Organisationen mit Referenzcharakter eruiert. Das Bild ergänzt eine Literaturrecherche zum Thema Museen und Digitalisierung für den Zeitraum 2000 bis Sommer 2006. Es konnte aufgezeigt werden, dass die Schweizer Museumslandschaft in ihrer Gesamtheit gut und nahezu vollständig im Internet präsent ist. Über die Hälfte der Einrichtungen unterhalten eigene, selbständige Web-Auftritte. Bei den kleineren Museen sind die Informationen häufig auf den Seiten der Kommunen oder touristischer Anbieter untergebracht. Umfangreiche und professionell gestaltete Sites machen rund 35 % der Web-Auftritte aus. Im internationalen Vergleich liegen diese jedoch hinsichtlich Angebotsfülle und Vielfalt häufig noch zurück. Insbesondere der Bereich Wissensvermittlung bzw. Angebote für jüngere Besucher sind unterrepräsentiert. Obwohl etwa in der Hälfte der befragten Museen ihre Objekte elektronisch erfassen und verwalten, sind online zugängliche Objektdatenbanken eine Seltenheit. So ist auch die Standardisierung der Datenerfassung als kritisch einzuschätzen. Hierdurch fehlt vielfach eine Basis für übergreifende Portale oder Verbundprojekte mit anderen Kultureinrichtungen, wie sie zunehmend in anderen Ländern zu beobachten sind. Als ein weiteres, allgemein bekanntes, Problem zeigt sich die deutlich verzögerte Entwicklung bei den kleineren Museen. Im Gesamtblick konnten für die Schweiz sieben Handlungsempfehlungen formuliert werden. Diese beziehen sich auf die Sensibilisierung der Politik und den Aufbau einer koordinierten Digitalisierungspolitik im Kulturgüterbereich. Ferner wird eine stärkere Verzahnung von Museen mit anderen Kultur- und Bildungsträgern empfohlen. Bei der Standardisierung der Objekterfassung sind weitere Anstrengungen erforderlich. Wünschenswert sind die Förderung von Online-Content und die verstärkte Entwicklung von digitalen Produkten. Von einer Intensivierung des Know-how Transfers und der Wissensvernetzung sind positive Effekte zu erwarten. Insbesondere kleinere Museen und regionale Initiativen bedürfen spezieller Unterstützung. Und schliesslich sind Vorkehrungen zur langfristigen Sicherung der digitalen Ressourcen erforderlich.

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  • Bieger, Thomas; Laesser, Christian; Wittmer, Andreas (2007) : The valuation of direct intercontinental flights as opposed to non-direct ones. Insights based on a hedonic apporach: 11th ATRS World Conference: Air Transport Research Society World Conference: Berkeley, USA, 21.-23. Juni

    Abstract: This paper is about valuating direct intercontinental flights as opposed to non-direct ones, taking an individual travelers' perspective. The methodology of this study is derived from a hedonic approach which tries to explain actual expenditures (in our case of air transport) by means of a number of non-divisible characteristics (origin and destination, number of stopovers, choice of travel class). The results reveal that direct flights are valued higher than non-direct ones. However, the share of this advantage in relation to other characteristics by which a flight can be valued is limited, ranging from 15 to 20 per cent (in the context of travel in economy class; ceteris paribus) to less than 10 per cent (in the context of travel in business class; ceteris paribus). In contrast, and to put those numbers into perspective, choosing business class (instead of economy) adds 240% to an economy air fare (ceteris paribus).

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  • Bieger, Thomas; Wittmer, Andreas (2007) : Perspektiven für Regionalflugplätze In: Wald, Andreas; Fay, Christoph; Gleich, Ronald (Hg.): Aviation Management: Aktuelle Herausforderungen und Trends: Berlin; Münster: LIT (Aviation Management), S. 129-143

    Abstract: Darstellung der Bedeutung und Funktion von Regionalflughäfen als "Kapillare" für Luftverkehrsnetze. Detaillierte Untersuchung von Perspektiven verschiedener Typen von Regionalflugplätzen vor dem Hintergrund des Wandels der Geschäftsmodelle von Airlines. Identifizierung einer Entwicklung hin zu einer zunehmenden Differenzierung in der Funktionalität der Regionalflugplätze. Dabei sind insebsondere das Einzugsgebiet, die Pistenlänge und Bedienungsrestriktionen für die zukünftige Position eines Flughafens entscheidend.

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  • Bieger, Thomas; Wittmer, Andreas (2007): Die Standortgunst des Flughafens Zürich in Gefahr. In: Neue Zürcher Zeitung (NZZ) 228, 2007 (Nr. 253, 31. Oktober)

    Abstract: Am 25. November werden die Bürger des Kantons Zürich über die Plafonierungsinitiative und den Gegenvorschlag der Behörden abstimmen. Die Autoren des folgenden Beitrags warnen vor der Verengung der Flughafen-Diskussion auf Lärmfragen: Wenn der Flughafen Zürich in ein zu enges Korsett gezwängt wird, ist der Schaden absehbar.

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  • Bonfadelli, Heinz; Schwarb, Ursula; Signer, Sara; Schade, Edzard (2007): Öffentlicher Rundfunk und Bildung Angebot, Nutzung und Funktionen von Kinderprogrammen. Forschungsbericht zu Handen des Bundesamtes für Kommunikation. Zürich. Online verfügbar unter https://www.bakom.admin.ch/bakom/de/home/suche.html#ipmz%20kinderprogramme, zuletzt geprüft am 22.01.2021

     

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  • Bonfadelli, Heinz; Dahinden, Urs; Leonarz, Martina (2007) : Mass media and public perceptions of red and green biotechnology: a case study from Switzerland In: Brossard, Dominique; Shanahan, James; Nesbitt, T. Clint (Hg.): The Public, the media and agricultural biotechnology: Cambridge, MA: CABI, S. 97-125

    DOI: https://doi.org/10.1079/9781845932046.0097 

    Abstract: This chapter describes and analyses the controversy about 'red' and 'green' biotechnology in Switzerland that was strongly influenced by an ongoing intensive public debate about biotechnology because of the specific Swiss political system with its mechanisms of direct democracy. Following an overview of the shifting regulation of biotechnology in the country, the impact of the political debate on media coverage is analysed on the basis of a longitudinal content analysis. The existing data is complemented by a study dealing especially with aspects of visualization in Swiss television. The next section discusses the public frames of red and green biotechnology differently, based on qualitative group discussion data. The final part deals with media effects on public opinion, based on quantitative data from Eurobarometer surveys carried out in Switzerland in 1997, 2000 and 2002-03. The data allow comparisons between different applications of biotechnology (red and green) concerning dimensions such as benefits and risks, moral concerns and support. Attitudes concerning red and green biotechnology are tracked over time and linked to media coverage.

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  • Brändli, Lilian (2007): Gesucht – gefunden?. Optimierung der Informationssuche von Studierenden in wissenschaftlichen Bibliotheken. Chur (Churer Schriften zur Informationswissenschaft. Arbeitsbereich Informationswissenschaft). Online verfügbar unter https://www.fhgr.ch/fhgr/angewandte-zukunftstechnologien/schweizerisches-institut-fuer-informationswissenschaft-sii/publikationen/churer-schriften/, zuletzt geprüft am 15.01.2020

     

    Abstract: Informations-, Medien- und Lesekompetenzen gelten als Schlüsselkompetenzen sowohl für den Ausbildungserfolg in Schule, Berufsbildung oder Hochschule als auch für den längerfristigen Bildungsweg. Recherchekompetenz ist Teil dieser Kompetenzen und kann mit Benutzerschulungen organisiert durch Bibliotheken beeinflusst werden. Die vorliegende Pilotstudie misst die Recherchekompetenz von Studierenden aus ausgewählten Studiengängen in einer wissenschaftlichen Bibliothek (Untersuchung an der Universität Basel) und arbeitet aufgrund der Ergebnisse Vorschläge zur Optimierung von Benutzerschulungen aus. Die Untersuchung erfolgte durch einen Methodenmix aus einer Befragung und einer anschliessenden teilnehmenden Beobachtung. Insgesamt wurden 21 Studierende aus den Studiengängen Geschichte, Medizin und Rechtswissenschaften befragt.Die Ergebnisse der Studie zeigen, dass die Studierenden im Allgemeinen über genügende bis gute Kenntnisse in der Informationssuche verfügen. Die Qualität der Recherchekompetenz der Studierenden unterscheidet sich aufgrund ihrer Teilnahme/Nichtteilnahme an Benutzerschulungen und aufgrund variabler Recherche-Tätigkeit während des Studiums. Neue und wichtige Elemente bei Benutzerschulungen sind die Vermittlung von Internetkompetenzen und der Einfluss von motiviertem und gut ausgebildetem Bibliothekspersonal.

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  • Büchel, Jürgen (2007): Identifikation von Marktnischen. Die Eignung verschiedener Informationsquellen für die Auffindung von Marktnischen. Chur (Churer Schriften zur Informationswissenschaft. Arbeitsbereich Informationswissenschaft). Online verfügbar unter https://www.fhgr.ch/fhgr/angewandte-zukunftstechnologien/schweizerisches-institut-fuer-informationswissenschaft-sii/publikationen/churer-schriften/, zuletzt geprüft am 16.01.2020

     

    Abstract: Das Bearbeiten von Nischenmärkten wird aufgrund des kleinen Marktvolumens hauptsächlich als Strategie für kleine Unternehmen angesehen. Durch die wachsende Heterogenisierung der Kundenbedürfnisse ergeben sich jedoch zunehmend potenzielle Marktnischen, die aber zuerst entdeckt werden müssen. Dabei stellt sich die Frage, wie diese Marktnischen mit möglichst kostengünstigen Mitteln identifiziert werden können. Der erste Teil der Arbeit beschäftigt sich mit den theoretischen Grundlagen von Nischen und den relevanten Punkten der Nischenidentifizierung. Im weiteren Verlauf der Arbeit wird anhand eines praktischen Beispiels aufgezeigt, wie Marktnischen entdeckt werden können und welches Potenzial die unterschiedlichen Informationsquellen im Hinblick auf die Identifizierung von Marktnischen haben.

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  • Bürgi, Beatrice (2007): Open Access an Schweizer Hochschulen. Ein praxisorientierter Massnahmenkatalog für Hochschulbibliotheken zur Planung und Errichtung von Institutional Repositories. Chur (Churer Schriften zur Informationswissenschaft. Arbeitsbereich Informationswissenschaft). Online verfügbar unter https://www.fhgr.ch/fhgr/angewandte-zukunftstechnologien/schweizerisches-institut-fuer-informationswissenschaft-sii/publikationen/churer-schriften/, zuletzt geprüft am 15.01.2020

     

    Abstract: Die Forderungen nach barrierefreiem Zugang zu wissenschaftlicher Literatur nehmen weltweit zu. Ein Werkzeug, das diesem Wunsch entspricht, ist das Institutional Repository (IR). Durch diesen Dokumentenserver werden wissenschaftliche Dokumente einer Institution bereitgestellt und elektronisch archiviert. Die Inhalte eines IR sind frei über das Internet zugänglich und können gesucht, gelesen, gespeichert und weiterverwendet werden. Daneben generiert ein Dokumentenserver auch Nutzen für die Institution und die Forschenden selbst, denn die wissenschaftlichen Erzeugnisse erlangen dank der freien Verfügbarkeit eine grössere Verbreitung und der gesamte Forschungs-Output der Institution kann gemessen und auch besser vermarktet werden. In der Schweiz existieren bereits verschiedene Dokumentenserver. Diese sind sehr unterschiedlich ausgerichtet und werden zum Teil nicht nach international geltenden Richtlinien geführt. Diese Arbeit soll den Hochschulen, welche die Errichtung eines Institutional Repository bzw. dessen professionellen Betrieb in Erwägung ziehen, eine brauchbare Hilfestellung bieten. In einem praxisorientierten Massnahmenkatalog werden die Überlegungen und Schritte, welche für die Errichtung eines Institutional Repository notwendig sind und die daraus entstehenden Konsequenzen für die Hochschule aufgezeigt.

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  • Deflorin, Patricia; Friedli, Thomas; Rathje, Maike (2007): Produktionsstandort Westeuropa: Die Erfolgsfaktoren erfolgreicher Industrieunternehmen. In: Industrie Management (06), S. 41-44. Online verfügbar unter https://www.wiso-net.de/toc_list/IM/2007#IM__20076090, zuletzt geprüft am 03.07.2020

     

    Abstract: Vertraut man der medialen Berichterstattung sind die Aussichten für produzierende Unternehmen Westeuropas trübe. Grund genug, um sich mit den am Standort verbleibenden Unternehmen genauer auseinanderzusetzen. Was für Erfolgsfaktoren weisen erfolgreiche Industrieunternehmen in Westeuropa auf? In einer Benchmarking-Studie wurden 48 Unternehmen identifiziert, die sich, verglichen mit relevanten Wettbewerbern, durch eine überdurchschnittliche Entwicklung des Marktanteils, des Umsatzes und der Umsatzrendite auszeichneten. Die vier besten Unternehmen wurden mit dem Ziel ausgewählt, die Erfolgsfaktoren für das Produzieren in Hochlohnländern genauer zu verstehen. Die Fallstudien zeigen auf, wie Successful-Practice Unternehmen der Komplexität und Dynamik entgegentreten.

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  • Deflorin, Patricia; Rathje, Maike; Friedli, Thomas (2007): Industrial companies condemned to hybrid manufacturing strategies. An explanatory research of the capabilities needed to put hybrid manufacturing strategies into action. 14th EurOMA Conference. European Operations Management Association. Ankara, 18. Juni, 2007

    Abstract: In contrary to the trade off assumption of traditional studies, researchers have confirmed that companies that have implemented a hybrid manufacturing strategy and therefore compete through multiple competitive priorities are successful. Operations management literature states that capabilities directly influence a company's success and that to capture the firm's competitive behaviour one needs to analyze the way resources are used. The development as well as the management of capabilities is seen as a major task of a manufacturing strategy. Given the importance of the capabilities for a company's success, we pursue the goal to analyze the capabilities needed to compete simultaneously with multiple competitive priorities. In a first attempt to classify the capabilities underlying a hybrid manufacturing strategy five companies have been analyzed and compared. We articulate a set of propositions based on the comparative data. These observations yield a model of capabilities underlying a hybrid manufacturing strategy.

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  • Deflorin, Patricia; Rathje, Maike; Friedli, Thomas (2007): Linking Corporate, Marketing and Manufacturing Strategy: The Real Implications for Manufacturing Companies.. 18th Annual Conference of the Production and Operations Management Society (POMS). Production and Operations Management Society. Dallas, 4. Mai, 2007

    Abstract: The link between corporate, manufacturing and the marketing strategy is often seen as hierarchical. But existing capabilities can restrict the implementation of new strategies, backfiring higher level concepts. Hierarchical and static models often neglect this interaction. This paper provides a conceptual framework that links marketing, manufacturing and corporate strategy. It furthermore brings together market and resource based view. The conceptual framework has been derived literature based and tested through case study research. The framework not only combines the different perspectives, but can be used as a visualizing tool. Systematically combining a manufacturing and a marketing perspective leads to management implications which even can include the redefinition of the corporate strategy. This article highlights the procedure as well as the results and closes with a discussion of the implications.

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  • Deflorin, Patricia; Rathje, Maike (2007) : Rieter - Follow the Customer In: Friedli, Thomas; Fleisch, Elgar; Jaeger, Franz; Gebauer, Heiko (Hg.): Industriestandort Schweiz: Gegenwart und Zukunft der Schweizer Industrie: Bern: Haupt, S. 87-94

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  • Derungs, Curdin; Riklin, Thomas; Romer, Daniel (2007) : Sportaktivitäten im Rahmen des Reiseentscheides In: Juchli, Philipp; Würmli, Marcel; Haunreiter, Diego (Hg.): Sport zwischen Recht, Wirtschaftlichkeit und Kultur: Bern: Stämpfli (Schriften der Assistierenden der Universität St.Gallen (HSG)), S. 389-400

     

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  • Dimitrijewitsch, Darja; Schneeberger, Cécile (2007): Optimierung der Usability des Webauftritts der Stadt- und Universitätsbibliothek Bern. Chur (Churer Schriften zur Informationswissenschaft. Arbeitsbereich Informationswissenschaft). Online verfügbar unter https://www.fhgr.ch/fhgr/angewandte-zukunftstechnologien/schweizerisches-institut-fuer-informationswissenschaft-sii/publikationen/churer-schriften/, zuletzt geprüft am 15.01.2020

     

    Abstract: Die Diplomarbeit befasst sich mit der Optimierung der Usability von Bibliothekswebsites unter besonderer Berücksichtigung der Aspekte Terminologie und Navigation. Für die Evaluation von Websites können grundsätzlich zwei verschiedene Klassen von Methoden angewandt werden: Die expertenorientierten und die nutzerzentrierten Methoden. Am Fallbeispiel der Stadt- und Universitätsbibliothek Bern (StUB) wird die Website anhand des kombinierten Verfahrens evaluiert, bei dem sowohl expertenorientierte wie auch nutzerzentrierte Methoden zum Einsatz kommen. Das Verfahren besteht aus einer heuristischen Evaluation der Website und einem Benutzertest mit anschliessender Befragung. Zusätzlich wird aus vier vergleichbaren Bibliotheken eine Best Practice ermittelt und mit der Website der StUB verglichen. Die Evaluation anhand der verschiedenen Methoden ermöglicht es, Usability-Probleme zu erkennen und Lösungen entwickeln. Das Ergebnis der Diplomarbeit sind Vorschläge für die Optimierung der Website, die auch auf die Internetauftritte anderer wissenschaftlicher Bibliotheken anwendbar sein sollen.

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  • Eisenring, Andreas (2007): Trends im Bereich der Bibliothekssoftware. Chur (Churer Schriften zur Informationswissenschaft. Arbeitsbereich Informationswissenschaft). Online verfügbar unter https://www.fhgr.ch/fhgr/angewandte-zukunftstechnologien/schweizerisches-institut-fuer-informationswissenschaft-sii/publikationen/churer-schriften/, zuletzt geprüft am 15.01.2020

     

    Abstract: Die zunehmende Verfügbarkeit von elektronischen Informationsquellen stellt die Bibliotheken bei der Verwaltung dieser Ressourcen vor erhebliche Probleme, die mit den integrierten Bibliothekssystemen nicht gelöst werden können. Die Hersteller von Bibliothekssoftware reagierten auf diese Entwicklung, in dem sie neue Typen von Bibliothekssoftware auf den Markt brachten. Es handelt sich dabei um folgende Programmtypen: Electronic Resource Managemen Systeme (ERMS), Digital Asset Management Systeme (DAMS), Link Resolver und Metasearch-/Portal-Software. Die vorliegende Arbeit beschreibt neben den Aufgaben und typischen Funktionen der einzelnen Systeme die Entstehungshintergründe der Softwaretypen und zeichnet deren Entwicklung von der Idee bis hin zu den Produkten nach. Erläuterungen zu verwendeten Standards und ein Ausblick bezüglich möglicher Entwicklungen schliessen den ersten Teil der Arbeit ab. Im zweiten Teil werden die Beschaffenheit des Marktes im Bereich Bibliothekssoftware untersucht und die Marktführer identifiziert. Abgeschlossen wird die Arbeit mit einem summarischen Vergleich der Produktportfolios der führenden Hersteller. Daraus werden Trends im Bereich der Bibliothekssoftware abgeleitet.

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  • Farwer, Berndt; Kudlek, Manfred; Rölke, Heiko (2007): Concurrent turing machines. In: Fundamenta Informaticae 79 (3-4), S. 303-317

    Abstract: We define Concurrent Turing Machines (CTMs) as Turing machines with Petri nets as finite control. This leads to machines with arbitrary many tape heads, thus subsuming any class of (constant) k-head Turing machines. Space, time, and head complexity classes are introduced and discussed showing the difference of various acceptance conditions that are defined for CTMs. Nevertheless, we show that CTMs can be simulated by TMs. Concurrent Turing machines correspond to a class of multiset rewriting systems. The definition of a CTMs as a rewrite theory avoids the need for encoding multisets as words and using an equivalence relation on configurations. Multiset rewriting lends itself to be used in rewriting systems and tools like the rewriting engine Maude. For the rewriting system, a configuration is given by a varying sequence of strings and multisets.

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  • Farwer, Berndt; Jantzen, Matthias; Kudlek, Manfred; Rölke, Heiko; Zetzsche, Georg (2007) : On concurrent finite automata In: Czaja, Ludwik: Proceedings of the Workshop CS&P'2007: Concurrency Specification and Programming: September 2007, S. 180-190

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  • Fiofiori, Ferdinand O.; Schlange, Lutz E.; Ali, Tahir (2007): Microinequities in the workplace. Reasons for people to leave their jobs to start entrepreneurial businesses. Chur (Discussion Papers on Economics and Entrepreneurial Management (Discussion Papers on Entrepreneurship and Innovation))

     

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  • Fischer, Heinrich; Deflorin, Patricia (2007) : Saurer - Intelligente Vernetzung In: Friedli, Thomas; Fleisch, Elgar; Jaeger, Franz; Gebauer, Heiko (Hg.): Industriestandort Schweiz: Gegenwart und Zukunft der Schweizer Industrie: Bern: Haupt, S. 95-102

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  • Fischer, Sven; Nicklisch, Andreas (2007): Ex Interim Voting. An experimental Study of Referendums for Public-Good Provision. In: Journal of Institutional and Theoretical Economics (JITE) 163 (1), S. 56-74. Online verfügbar unter https://www.jstor.org/stable/40752622

     

    Abstract: We report the results of an experimental study that compares voting mechanisms in the provision of public goods. Subjects can freely decide how much they want to contribute. Whether the public good is finally provided is decided by a referendum under full information about all contributions. If provision is rejected, contributions are reduced by a fee and reimbursed. We compare unanimity with majority voting and both with the baseline of cheap talk. Contributions are highest under unanimity. Yet, results concerning overall efficiency are mixed. When provision occurs, only unanimity enhances efficiency. Overall, however, unanimity leads to too many rejections.

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  • Franz, Timo; Voß, Stefan; Rölke, Heiko (2007) : Market-Mechanisms for Integrated Container Terminal Management: 6th International Conference on Computer Applications and Information Technology in the Maritime Industries: COMPIT'07, S. 234-248

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  • Friedli, Thomas; Deflorin, Patricia; Scherrer, Maike (2007) : Zukunftsfelder für die produzierende Industrie In: Friedli, Thomas; Fleisch, Elgar; Jaeger, Franz; Gebauer, Heiko (Hg.): Industriestandort Schweiz: Gegenwart und Zukunft der Schweizer Industrie: Bern: Haupt, S. 139-212

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  • Granitzer, Michael; Scharl, Arno; Weichselbraun, Albert; Neidhart, Thomas; Juffinger, Andreas; Wohlgenannt, Gerhard (2007) : Automated Ontology Learning and Validation Using Hypothesis Testing In: Wegrzyn-Wolska, Katarzyna M.; Szczepaniak, Piotr S. (Hg.): Advances in intelligent web mastering: Proceedings of the 5th Atlantic Web Intelligence Conference--AWIC'2007, Fontainebleau, France, June 25-27, 2007: Berlin, Heidelberg: Springer Berlin Heidelberg (Advances in Soft Computing), S. 130-135

    DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-540-72575-6_21 

    Abstract: Semantic Web technologies in general and ontology-based approaches in particular are considered the foundation for the next generation of information services. While ontologies enable software agents to exchange knowledge and information in a standardized, intelligent manner, describing todays vast amount of information in terms of ontological knowledge remains a challenge. In this paper we describe the research project AVALON - Acquisition and VALidation of ONtologies, which aims at reducing the knowledge acquisition bottleneck by using methods from ontology learning in the context of a cybernetic control system. We will present techniques allowing us to automatically extract knowledge from textual data and formulating hypothesis based upon the extracted knowledge. Based on real world indicators, like for example business numbers, hypotheses are validated and the result is fed back into the system, thereby closing the cybernetic control system’s feedback loop. While AVALON is currently under development, we will present intermediate results and the basic idea behind the system.

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  • Griesbaum, Joachim; Semar, Wolfgang; Kuhlen, Rainer; Jiang, Tao (2007) : Feedback zur Beförderung netzbasierter Wissenskommunikation in K3 In: Osswald, Achim; Stempfhuber, Maximilian; Wolff, Christian (Hg.): Open Innovation: Neue Perspektiven im Kontext von Information und Wissen?: 10. Internationales Symposium für Informationswissenschaft (ISI): Köln, 30. Juni - 1. Juli: Konstanz: UVK Verlagsgesellschaft (Schriften zur Informationswissenschaft), S. 255-269. Online verfügbar unter https://doi.org/10.5283/epub.6836, zuletzt geprüft am 22.01.2021

     

    Abstract: In diesem Beitrag werden, mit Schwerpunkt auf Feedback, Verfahren zur Beförderung netzbasierter Kooperation in Lernkontexten beschrieben, die im Forschungs-projekt K3 zum Einsatz kommen. Hierzu werden zunächst Erfolgsfaktoren des netzwerkbasierten Wissensmanagements angeführt und Wirkungsflüsse computervermittelter Kommunikation angesprochen. Auf dieser Grundlage werden Unterstützungselemente für kooperatives E-Learning geschildert, die Bedeutung von Rückmeldungen für Lernprozesse verdeutlicht und Möglichkeiten der Feedback-gestaltung aufgezeigt. K3 nutzt Feedback sowohl auf Gruppenebene als auch auf der Ebene der einzelnen Lernenden, um positive motivationale und kognitive Effekte zu erzielen. Rückmeldungen werden dabei zu den erzielten Ergebnissen als auch zum Ablauf der Lernprozesse bereitgestellt. Gütekriterien auf Objektebene sind primär qualitative Maße, auf Prozessebene weitgehend strukturquantitativer Art. Diese quantitativen Prozesskennzahlen weisen zwar hinsichtlich ihrer Aussagekraft nur eine sehr geringe Reichweite auf, werden aber in Echtzeit bereitgestellt. Damit sind sie auch ein Mittel, um die verringerte Wahrnehmung in virtuellen Räumen zu kompensieren. Zugleich können sie auch als Analyseinstrument zur Unterstützung der tutoriellen Betreuung genutzt werden. Ergebnisse zu den Feedback-verfahren in K3 aus verschiedenen Feldstudien verdeutlichen, dass öffentliches evaluatives Feedback, genutzt im Sinne eines fortlaufenden Bewertungssystems, von der Mehrzahl der Lernenden als lernerfolgssteigernd und motivationserhöhend eingestuft wird, sich aber auch negativ auswirken und z. B. Angstgefühle hervorrufen kann.

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  • Grundgreif, Daniel; Holtbrügge, Dirk; Schillo, Katrin (2007) : Problemfelder virtueller Auslandsentsendungen. Ergebnisse einer empirischen Studie In: Holtbrügge, Dirk; Holzmüller, Hartmut H.; von Wangenheim, Florian (Hg.): Remote Services: Wiesbaden: DUV, S. 41-65

    DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-8350-9515-1_3 

    Abstract: Eine der wichtigsten Implikationen von Remote Services ist, dass Fach- und Führungskräfte der Muttergesellschaft nicht mehr ins Ausland entsandt werden, sondern im Heimatland verbleiben und von dort aus in Form einer virtuellen Auslandsentsendung mit Mitarbeitern, Kunden, Lieferanten und Kooperationspartnern im Gastland interagieren (vgl. den Beitrag von Holtbrügge/Schillo in diesem Band). Als virtueller Auslandsentsandter wird ein Mitarbeiter bezeichnet, „der sich physisch im Heimatland Aufhäit, jedoch vor allem mit Personen in anderen Ländern zusammenarbeitet“ (Holtbrügge/ Schillo 2006, S. 322). Weitere Kennzeichen von virtuellen Auslandsentsendungen sind die kulturelle und sprachliche Trennung sowie die hauptsächlich über elektronische Informations- und Kommunikationstechnologien verlaufende Interaktion. Darüber hinaus sind diese durch ein Weisungsrecht des virtuellen Auslandsentsandten gegenüber seinen Mitarbeitern im Ausland sowie ein Entscheidungsrecht gegenüber Kunden, Lieferanten oder Kooperationspartnern gekennzeichnet.

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  • Günther, Jutta; Wagner, Kerstin (2007): Getting out of the Ivory Tower. New Perspectives on the Entrepreneurial University. Chur (Discussion Papers on Economics and Entrepreneurial Management (Discussion Papers on Entrepreneurship and Innovation))

     

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  • Günther, Jutta; Wagner, Kerstin; Ritter, Ilka (2007): Zehn Jahre Entrepreneurship-Ausbildung in Deutschland. Eine positive Zwischenbilanz. In: Wirtschaft im Wandel 13 (9), S. 350-356. Online verfügbar unter http://hdl.handle.net/10419/143577, zuletzt geprüft am 23.04.2021

     

    Abstract: Innovative Unternehmensgründungen sind ein wesentlicher Bestandteil und Ausdruck dynamischer Wirtschaftsentwicklung. Sie entstehen aber nicht im luftleeren Raum, sondern bedürfen entsprechender institutioneller Rahmenbedingungen. Daher findet seit den 1990er Jahren das Thema der Unternehmertums- bzw. Gründungsausbildung auch an deutschen Hochschulen zunehmend Beachtung. 1997 wurde in Deutschland die erste Gründungsprofessur ausgeschrieben, und ihre Zahl hat seitdem stark zugenommen. Der vorliegende Beitrag zieht Bilanz: In welchem Umfang und mit welchen Inhalten wird Gründungsausbildung heute an Fachhochschulen und Universitäten angeboten? Was sind die Lehrinhalte und welche Unterrichtsformen dominieren? In welchem Maße verfügen Hochschulen komplementär zur Gründungsausbildung über Infrastruktur zur Kommerzialisierung von Wissen? Sind die Lehrstühle und Technologietransferstellen der Hochschulen kooperativ verbunden? Diese und weitere Fragen rund um die Gründungsausbildung als Teil des universitären Technologietransfers werden im vorliegenden Beitrag behandelt. Insgesamt zeichnen sich positive Entwicklungen sowohl hinsichtlich der Lehrangebote als auch der Einbettung in den Gesamtkontext des Technologietransfers ab. Dennoch scheinen weitere Anstrengungen erforderlich, so daß die grundsätzlich positiven Bewertungen nur eine erste Zwischenbilanz auf dem Weg zu mehr Gründungen aus der Hochschule sein können.

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  • Haunschild, Ljuba; Hauser, Christian; Günterberg, Brigitte; Müller, Klaus; Sölter, Anja (2007): Die Bedeutung der außenwirtschaftlichen Aktivitäten für den deutschen Mittelstand. Untersuchung im Auftrag des Bundesministeriums für Wirtschaft und Technologie. Bonn: Institut für Mittelstandsforschung (IfM-Materialien). Online verfügbar unter https://www.ifm-bonn.org/publikationen/ifm-materialien/detailansicht/artikel/die-bedeutung-der-aussenwirtschaftlichen-aktivitaeten-fuer-den-deutschen-mittelstand-1, zuletzt geprüft am 23.01.2021

     

    Abstract: Das Institut für Mittelstandsforschung (IfM) Bonn hat in Kooperation mit dem Volkswirtschaftlichen Institut für Mittelstand und Handwerk an der Universität Göttingen (ifh) im Auftrag des Bundesministeriums für Wirtschaft und Technologie (BMWi) eine Studie zu den Auslandsaktivitäten mittelständischer Unternehmen durchgeführt. Ziel der Studie war es, den Anteil der mittelständischen Unternehmen am deutschen Export und Import von Gütern und Dienstleistungen und dessen Entwicklung in den letzten fünf Jahren getrennt nach Branchen, Regionen und Unternehmensgröße zu ermitteln. Zudem sollte die Auswirkung auf die Beschäftigung dargestellt und der Anteil der deutschen Wertschöpfung der exportorientierten mittelständischen Unternehmen bestimmt werden. An der Befragung beteiligten sich mehr als 500 mittelständische Unternehmen. Zusätzlich wurden 94 Expertenmeinungen eingeholt.

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