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  • 2005

  • Rölke, Heiko (2005) : Nette Tricks mit Netzen (in Netzen) In: Farwer, Berndt; Moldt, Daniel (Hg.): Object Petri Nets, Processes, and Object Calculi. Universität Hamburg, Department Informatik (Berichte des Fachbereichs Informatik der Universität Hamburg). Online verfügbar unter 71-82

     

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  • Ruosch, Caroline (2005): Die Fraktale Bibliothek. Diskussion und Umsetzung des Konzepts in der deutschsprachigen Schweiz. Chur (Churer Schriften zur Informationswissenschaft. Arbeitsbereich Informationswissenschaft). Online verfügbar unter https://www.fhgr.ch/fhgr/angewandte-zukunftstechnologien/schweizerisches-institut-fuer-informationswissenschaft-sii/publikationen/churer-schriften/, zuletzt geprüft am 16.01.2020

     

    Abstract: Im Zentrum der Arbeit steht die Art und Weise, wie das Konzept der Fraktalen Bibliothek in der deutschsprachigen Schweiz diskutiert und umgesetzt wurde. Neben dieser Übersicht gilt es insbesondere zu klären, wieso die anfänglich intensive Diskussion plötzlich abbrach und warum scheinbar nur Teilbereiche des Konzepts umgesetzt wurden.Dazu wird in einem ersten Teil das Konzept der Fraktalen Bibliothek theoretisch erläutert und mit einem Idealtypus charakterisiert. Ausgewählte Beispiele von Umsetzungen werden als Realtypen einem Profilvergleich unterzogen. Die Erkenntnisse daraus lassen Rückschlüsse zu, wie das Modell der Fraktalen Bibliothek die Entwicklung der Allgemeinen Öffentlichen Bibliotheken in der Schweiz bis heute beeinflusst hat. Schliesslich werden mögliche zukünftige Entwicklungen aufgezeigt.

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  • Schade, Edzard (2005): Academia and journalism: a complex relationship. Critical reflection as the principal contribution of mass communication studies in Zurich to the professionalisation of journalism in Switzerland. Fachtagung "Perspectives of Journalism Education". Universität Zürich. Institut für Publizistikwissenschaft und Medienforschung. Tampere, 30. September - 2. Oktober, 2005

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  • Schade, Edzard (2005): Publizistikwissenschaft und öffentliche Kommunikation. Beiträge zur Reflexion der Fachgeschichte. Konstanz: UVK Verlagsgesellschaft

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  • Schade, Edzard (2005) : Was leistet die Publizistikwissenschaft für die Gesellschaft?. Eine Rückschau auf wichtige Forschungsvorhaben zur Ausgestaltung der Medienlandschaft Schweiz In: Schade, Edzard: Publizistikwissenschaft und öffentliche Kommunikation: Beiträge zur Reflexion der Fachgeschichte: Konstanz: UVK Verlagsgesellschaft, S. 13-45

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  • Schade, Edzard; Ganz-Blättler, Ursula (2005) : Die Anfänge der Rundfunkpolitik in der Schweiz. Das Radio als Hort interkultureller Verständigung – mehr als ein Mythos? In: Lersch, Edgar; Schanze, Helmut (Hg.): Die Idee des Radios: Von den Anfängen in Europa und den USA bis 1933: Konstanz: UVK Verlagsgesellschaft, S. 205-237

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  • Schade, Edzard (2005) : Kommunikations- und Mediengeschichte In: Bonfadelli, Heinz; Jarren, Otfried; Siegert, Gabriele (Hg.): Einführung in die Publizistikwissenschaft: 2. vollständig überarbeitete Auflage: Stuttgart; Wien: UTB (UTB für Wissenschaft Kommunikationswissenschaft), S. 37-72

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  • Semar, Wolfgang (2005) : Development of a Benchmark System for Analyzing Collaborative Group Performance as Part of an Educational Online Knowledge Management System In: Arabnia, Hamid; Joshua, Rose (Hg.): Proceedings of the 2005 International Conference on Information and Knowledge engineering: IKE '05: Las Vegas, 20. - 23. Juni: Las Vegas: CSREA Press, S. 53-59

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  • Wagner, Christian; Birk, Udo; Cremer, Christoph (2005): High-precision SMI microscopy size measurements by simultaneous frequency domain reconstruction of the axial point spread function. In: Optik 116 (1), S. 15-21. Online verfügbar unter https://doi.org/10.1016/j.ijleo.2004.10.002, zuletzt geprüft am 07.05.2023

     

    Abstract: An improved size measurement method using spatially modulated illumination (SMI) microscopy enhances subwavelength size determination of fluorescent objects. In this new approach the point spread function of the SMI microscope is reconstructed in each measurement. For this, reference objects with known dye distribution have to be put additionally to the unknown objects on the object slide or on the cover slip. We present data from measurements on fluorescent microspheres with diameters of 140 and 200 nm using an excitation wavelength of 488 nm.

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  • Wagner, Kerstin; Schmude, Jürgen (Hg.) (2005): Buongiorno Italia. Einblicke in den norditalienischen Raum. Regensburg (Arbeitsmaterialien Wirtschaftsgeographie)

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  • Wagner, Kerstin (2005) : Un viaggio italiano. Exkursionsroute im Blick In: Wagner, Kerstin; Schmude, Jürgen (Hg.): Buongiorno Italia: Einblicke in den norditalienischen Raum. Universität Regensburg. Lehrstuhl für Wirtschafts- und Sozialgeographie: Regensburg (Arbeitsmaterialien Wirtschaftsgeographie), S. 1-8

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  • Walser, Daniel A. (2005): Wohnen und Arbeiten an einem Ort der Sinne. Das neue Atelier- und Wohngebäude von Peter Zumthor in Haldenstein. In: Bündner Monatsblatt (4), S. 394-402. Online verfügbar unter https://dx.doi.org/10.5169/seals-398858, zuletzt geprüft am 08.04.2022

     

    Abstract: Im Frühling 2005 hat Peter Zumthor in Haldenstein sein neues Atelier- und Wohngebäude bezogen. Der Neubau fügt sich in das dörfliche Gefüge Haldensteins ein und verbindet Arbeiten und Wohnen unter einem Dach. Der Bau bildet zusammen mit dem ursprünglichen Atelier und dem ehemaligen Bauernhaus, das Zumthor zuvor selber bewohnte, ein Ensemble, ein eigentliches «Zumthor-Gehöft».

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  • Walser, Daniel A.; Stohler, Peter (2005): Das «Un-Private» Home als ein Ort der Kunsttvermittlung. Hochschule für Technik und Wirtschaft HTW Chur. Chur, 21. Februar, 2005

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  • Walser, Daniel A.; Stohler, Peter (2005): Künstlerinneninterview mit Victorine Müller. Haus für Kunst Uri. Altdorf, 8. Dezember, 2005

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  • Walser, Daniel A. (2005): Öffentliches im privaten Raum. In: Südostschweiz, 2005 (20. Januar)

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  • Walser, Daniel A. (2005): Waldeslust in der Moderne. Das Haus für Kunst Uri präsentiert den «Röhrenden Hirsch am Bergsee». In: Bote der Urschweiz, 2005 (18. August)

    Abstract: Seit kurzem steht das Haus für Kunst Uri in Altdorf unter neuer Leitung: Für seine erste Ausstellung, «Der röhrende Hirsch am Bergsee», hat Peter Stohler die Baslerin Helen Hirsch als Gastkuratorin gewinnen können.

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  • Walser, Daniel A. (2005): Venedig – das gebändigte Mekka der Kunst. In: Südostschweiz, 2005 (14. Juni)

    Abstract: Am Wochenende ist in Venedig die 51. Kunst-Biennale offiziell eröffnet worden. Zum ersten Mal in der über 100-jährigen Geschichte der Biennale wird diese von zwei Frauen geleitet: den Spanierinnen Marìa de Corral und Rosa Martìnez.

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  • Walser, Daniel A. (2005): Talentschmiede der Baukunst. Zukünftige Architekten & Bauingenieure im Dialog und die Baukultur Graubündens als Verpflichtung. Publireportage. In: 20 Minuten, 2005 (13. Juni)

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  • Walser, Daniel A. (2005): Herr über Zeit und Raum. Gion A. Caminada baut für die Ewigkeit – jetzt würdigt ihn eine Monografie. In: Südostschweiz, 2005 (25. Juni)

    Abstract: Noch bis morgen läuft in Meran eine Ausstellung über die Architektur von Gion A. Caminada. Zugleich ist eine Monografie über den Bündner Architekten vorgelegt worden.

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  • Walser, Daniel A. (2005): Weltweit geschätzte Wertarbeit. Höhepunkte des Schweizer Ingenieurwesens im Haus Konstruktiv in Zürich. In: Südostschweiz, 2005 (9. Juli)

    Abstract: Das Haus Konstruktiv in Zürich widmet vier international wichtigen Ingenieuren aus der Schweiz eine Schau: Othmar H. Ammann, Robert Maillart, Heinz Isler und dem Churer Christian Menn. Anlass ist das Jubiläum der ETH Zürich.

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  • Walser, Daniel A. (2005): Waldeslust in der Moderne. Das Haus für Kunst Uri präsentiert den «Röhrenden Hirsch am Bergsee». In: Südostschweiz, 2005 (16. August)

    Abstract: Seit kurzem steht das Haus für Kunst Uri in Altdorf unter neuer Leitung: Für seine erste Ausstellung, «Der röhrende Hirsch am Bergsee», hat Peter Stohler die Baslerin Helen Hirsch als Gastkuratorin gewinnen können.

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  • Walser, Daniel A. (2005): Die Churer Altstadt als Kunststadt. In: Südostschweiz, 2005 (5. September)

    Abstract: Das von der Churer Altstadt-Vereinigung veranstaltete und von Luciano Fasciati kuratierte Kunstprojekt Chur_interveniert ist am letzten Freitag in Anwesenheit von Regierungsrat Claudio Lardi feierlich eröffnet worden.

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  • Walser, Daniel A. (2005): Wenn der Bund zur Maurerkelle greift. In: Südostschweiz, 2005 (12. September)

    Abstract: Die Galerie Studio 10 präsentiert in Chur derzeit die Wanderausstellung «Construzioni Federali». Gezeigt wird eine Auswahl von Gebäuden, welche der Bund zwischen 1988 und 1998 in der Schweiz und in Italien erstellen liess.

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  • Walser, Daniel A. (2005): Mit Bauwerken Orte konstruieren. Das Churer Architekturbüro Bearth & Deplazes wird in einer Monografie gewürdigt. In: Südostschweiz, 2005 (20. September)

    Abstract: Das Churer Büro Bearth und Deplazes hat sich seit seiner Gründung zum profilierten Exponenten der Bündner Architektur entwickelt. In einer Monografie veröffentlichen die Architekten erstmals ihre gesamten bisherigen Arbeiten.

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  • Walser, Daniel A. (2005): Ein kühner Wurf für Basel. Beim Bau des neuen Stadtkasinos ist das Entwurfsstadium abgeschlossen. In: Südostschweiz, 2005 (17. Oktober)

    Abstract: Eine Ausstellung in Basel präsentiert derzeit die spektakulrären Entwürfe der irakischen Architektin Zaha Hadid zum neuen Basler Stadtkasino.

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  • Walser, Daniel A. (2005): Explosiver Gestaltungswille. Eine Ausstellung in Altdorf thematisiert das Sprengen als Kunstform. In: Südostschweiz, 2005 (23. November)

    Abstract: Das Altdorfer Kunsthaus Uri zeigt derzeit die Ausstellung «Sprengmeister/innen» und stellt erstmals junge Kunstschaffende vor, die sich detonierenden Stoffen verschrieben haben.

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  • Walser, Daniel A. (2005): Mario Bottas Oase als Grotte im Berg. Die Wellnessanlage des «Tschuggen Grand Hotel» in Arosa ist im Rohbau fertig gestellt. In: Südostschweiz, 2005 (8. Dezember)

    Abstract: Zum Saisoneröffnung des «Tschuggen Grand Hotels» präsentierte der Stararchitekt Mario Botta am Dienstag den Stand seines Neubaus einer Wellnessanlage. Der Innen-ausbau ist derzeit im Gange.

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  • Walser, Daniel A. (2005): Die Eleganz der Moderne. Zum 100. Geburtstag des Architekten Ignazio Gardella. In: Neue Zürcher Zeitung (NZZ), 2005 (30. Mai)

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  • Walser, Daniel A. (2005): Das italienische Landhaus im Bergell. Rezension. In: Bündner Monatsblatt (2), S. 198-202. Online verfügbar unter https://dx.doi.org/10.5169/seals-398858, zuletzt geprüft am 21.04.2022

     

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  • Walser, Daniel A. (2005): The «Un-Private» Home as a Site for Art Display. In: World Art (Februar)

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  • Walser, Daniel A. (2005): Markanter Eingriff oder regionale Verbauung?. In: Archithese (3), S. 52-57

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  • Weissgerber, Peter; Klenze, Leo von; Burch, Michael; Diehl, Stephan (2005) : Exploring evolutionary coupling in Eclipse: OOPSLA Workshop on Eclipse Technology eXchange: Proceedings: eclipse '05: San Diego, 16. - 17. Oktober: New York, NY: Association for Computing Machinery (ACM), S. 31-34. Online verfügbar unter https://doi.org/10.1145/1117696.1117703, zuletzt geprüft am 24.09.2021

     

    Abstract: While software archives have been around for a long time, they have been mostly used to store and reconstruct versions of a software system and to coordinate simultaneous changes. Currently many researchers are investigating new ways to exploit the information stored in software archives. In this paper we present an Eclipse plugin that visualizes evolutionary coupling between files, i.e., how likely it is that two files are changed together. The information is automatically extracted from the software archive and displayed as a pixelmap, where each pixel represents a single coupling. The plugln nicely integrates with the rest of the Eclipse IDE and thus allows to interactively explore the evolutionary coupling between different files of a project.

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  • Wittmer, Andreas (2005): Internal Service Systems and Cultural Differences. An exploratory Study of Switzerland, Australia and Singapore. Dissertation. Universität St. Gallen, St. Gallen.

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  • Wittmer, Andreas (2005): 36th TTRA. 36th Travel and Tourism Research Association (TTRA) Annual Research Conference. New Orleans, 12.-15. Juni

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  • 2004

  • Bekavac, Bernard; Herget, Josef; Rittberger, Marc (Hg.) (2004): Informationen zwischen Kultur und Marktwirtschaft. Proceedings des 9. Internationalen Symposiums für Informationswissenschaft. ISI 2004. Chur, 6. - 8. Oktober. Konstanz: UVK Verlagsgesellschaft

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  • Bekavac, Bernard (2004) : B 18 Informations- und Kommunikationstechnologien In: Kuhlen, Rainer; Seeger, Thomas; Strauch, Dietmar (Hg.): Grundlagen der praktischen Information und Dokumentation: Band 1: Handbuch zur Einführung in die Informationswissenschaft und -praxis; Band 2: Glossar: 5., völlig neu gefasste Ausgabe: München: De Gruyter Saur, S. 323-338. Online verfügbar unter https://doi.org/10.1515/9783110964110.323

     

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  • Bekavac, Bernard (2004) : C 3 Metainformationsdienste des Internet In: Kuhlen, Rainer; Seeger, Thomas; Strauch, Dietmar (Hg.): Grundlagen der praktischen Information und Dokumentation: Band 1: Handbuch zur Einführung in die Informationswissenschaft und -praxis; Band 2: Glossar: 5., völlig neu gefasste Ausgabe: München: De Gruyter Saur, S. 399-408. Online verfügbar unter https://doi.org/10.1515/9783110964110.399, zuletzt geprüft am 29.01.2021

     

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  • Bieger, Thomas; Laesser, Christian; Wittmer, Andreas (2004) : Perspectives of mobility in leisure and tourism. About the customer value of transport: Leisure Futures: 2nd Leisure Futures Conference: Bozen, 10.-12. November

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  • Birk, Udo; Failla, Antonio Virgilio; Cremer, Christoph (2004): Superresolution size determination in fluorescence microscopy. A comparison between spatially modulated illumination and confocal laser scanning microscopy. In: Journal of Applied Physics 95 (12), S. 8436-8443. Online verfügbar unter https://doi.org/10.1063/1.1751633, zuletzt geprüft am 07.05.2023

     

    Abstract: Recently developed far field light optical methods are a powerful tool to analyze biological nanostructures and their dynamics, in particular including the interior of three-dimensionally conserved cells. In this article, the recently described method of spatially modulated illumination (SMI) microscopy has been further extended to the online determination of the extension of small, subwavelength sized, fluorescent objects (nanosizing). Using fluorescence excitation with 488 nm, the determination of fluorescent labeled object diameters down to 40 nm corresponding to about 1/12th of the wavelength used for one-photon excitation could be shown. The results of the SMI nanosizing procedure for a detailed, systematic variation of the object diameter are presented together with a fast algorithm for online size evaluation. In addition, we show a direct comparison of the diameter of “colocalization volumes” between SMI nanosizing and conventional confocal laser scanning microscopy.

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  • Dahinden, Urs; Kaminski, Piotr; Niederreuther, Raoul (2004) : 'Content is King': Gemeinsamkeiten und Unterschiede bei der Qualitätsbeurteilung aus Angebots- vs. Rezipientenperspektive In: Beck, Klaus; Schweiger, Wolfgang; Wirth, Werner (Hg.): Gute Seiten, schlechte Seiten: Qualität in der Onlinekommunikation: München: Verlag Reinhard Fischer (Internet Research), S. 103-126

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  • Dahinden, Urs (2004) : Technik in der öffentlichen Kontroverse. Das Beispiel der Gentechnologie In: Schweizerische Akademie der Geistes- und Sozialwissenschaften: Technikforschung: zwischen Reflexion und Dokumentation: Histoire et sociologie des techniques: entre réflexion et documentation: Bern, 12.-13. November: Bern: Schweizerische Akademie der Geistes- und Sozialwissenschaften, S. 143-154

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  • Fetz, Ursin (2004): Gemeindefusionen. Chance oder Risiko?. In: Rhiiblatt, 2004 (Nr. 160, 27. März)

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  • Griesbaum, Joachim; Bekavac, Bernard (2004) : Von der Kommerzialisierung bis zum Deep Web. Problemfelder der Internetsuche In: Hammwöhner, Rainer; Rittberger, Marc; Semar, Wolfgang (Hg.): Wissen in Aktion: Der Primat der Pragmatik als Motto der Konstanzer Informationswissenschaft: Festschrift für Rainer Kuhlen. Unter Mitarbeit von Rainer Kuhlen: Konstanz: UVK Verlagsgesellschaft (Schriften zur Informationswissenschaft), S. 35-50

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  • Griesbaum, Joachim; Bekavac, Bernard (2004) : Web-Suche im Umbruch?. Entwicklungstendenzen bei Web-Suchdiensten In: Bekavac, Bernard; Herget, Josef; Rittberger, Marc (Hg.): Informationen zwischen Kultur und Marktwirtschaft: Proceedings des 9. Internationalen Symposiums für Informationswissenschaft: ISI 2004: Chur, 6. - 8. Oktober: Konstanz: UVK Verlagsgesellschaft, S. 283-299. Online verfügbar unter http://www.informationswissenschaft.org/publikationen/internationales-symposium-fur-informationswissenschaft-isi/isi-2004/, zuletzt geprüft am 05.02.2021

     

    Abstract: Angesichts der gegenwärtigen Umbrüche im Suchdienstemarkt versucht dieser Beitrag Entwicklungstendenzen bei Websuchdiensten aufzuzeigen. Ausgehend von einer Darstellung grundlegender Problemfelder werden neue technologische Ansätze in den Themenfeldern Erschließung neuer Wissensbestände und Ausgabe von Suchergebnissen angeführt. Es wird deutlich, dass die Suchdienste zunehmend Inhalte des Deep Web zugänglich machen. Die großen, international bedeutenden Suchdienste integrieren hierzu zunehmend spezielle Wissensbestände und Suchoptionen, insbesondere Produktsuchdienste und geografische Suchdienste. Damit entwickeln sich diese Dienste in einer steigenden Anzahl von Fällen zu den geeignetsten Anlaufstellen zur Befriedigung von Informationsbedürfnissen. Damit diese technologischen Fortschritte, angesichts der geringen Nutzungskompetenz der Anwender, wirksam werden gehen die Suchdienste dazu über, neue Ansätze bei der Ergebnisausgabe umzusetzen, um dem Nutzer die Auswahl der bestgeeigneten Ergebnistypen aus den verschiedenen vorhandenen Indizes abzunehmen. Voraussetzung dafür ist, dass die Suchdienste in der Lage sind die jeweiligen Informationsbedürfnisse der Nutzer zu erkennen. Personalisierung gilt momentan als Schlüsseltechnologie, um dieses Ziel zu erreichen. Somit deutet sich an, dass sich der Fokus der technologischen Entwicklung langsam wandelt, weg von einer Fixierung auf optimale Rankingverfahren, hin zu einer grundlegenderen Orientierung an den subjektiven Bedürfnissen des Nutzers.

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  • Gsell, Daniel; Leutenegger, Tobias; Dual, Jürg (2004): Modeling three-dimensional elastic wave propagation in circular cylindrical structures using a finite-difference approach. In: The Journal of the Acoustical Society of America 116 (6). DOI: 10.1121/1.1625934

    Abstract: Wave propagation along circular cylindrical structures is important for nondestructive-testing applications and shocks in tubes. To simulate elastic wave propagation phenomena in such structures the governing equations in cylindrical coordinates are solved numerically. To reduce the required amount of computer memory and the computational time, the stress components are eliminated in the equilibrium equations. In the resulting coupled partial differential equations, in which only the three displacement components are involved, the derivatives with respect to spatial coordinates and time are approximated using second order central differences. This leads to the present new approach, which is both accurate and efficient. In order to obtain a stable scheme the displacements must be allocated on a staggered grid. The von Neumann stability analysis is performed and the result is compared with an existing empirical criterion. Mechanical energies are observed in order to validate the finite-difference code. Since no material damping or energy dissipation is taken into account in the equations of motion, the total energy must remain constant over time. Only negligible variations are observed during long-term simulations. Dispersion relations are used to check the physical behavior of the waves calculated with the proposed finite-difference method: Theoretically calculated curves are compared with values obtained by a spectrum estimation method, applied to the results of a simulation.

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  • Hammwöhner, Rainer; Rittberger, Marc; Semar, Wolfgang (Hg.) (2004): Wissen in Aktion. Der Primat der Pragmatik als Motto der Konstanzer Informationswissenschaft. Festschrift für Rainer Kuhlen. Unter Mitarbeit von Rainer Kuhlen. Konstanz: UVK Verlagsgesellschaft (Schriften zur Informationswissenschaft)

     

    Abstract: Die Beiträge der Kollegen und ehemaligen Schüler verbindet das Verständnis von Information als Wissen in Aktion, wie es Rainer Kuhlen formulierte. Die offene Fragestellung der Beiträge berührt nicht nur die Informationswissenschaft, sondern auch die Disziplinen, die ebenfalls Wissen und Wissensmanagement untersuchen. Sie setzen sich mit dem Informationsbegriff auseinander, diskutieren die grundlegende Bedeutung von Information und Kommunikation genauso wie die aktuellen Trends zu E-learning und Visualisierung. Die Aufsätze sind Beiträge zu einem Kolloquium, das die Universität Konstanz zu Ehren von Rainer Kuhlen Ende Juni 2004 veranstaltet.

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  • Hauser, Christian (2004): Fördermöglichkeiten für deutsche KMU in Mexiko. Workshop "Marktchancen für deutsche Unternehmen in Mexiko". connosco e.V.. Köln, 10. Mai, 2004

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  • Hauser, Christian (2004): Förderprogramme für deutsche Unternehmen und Investoren in Spanien. Marktchancen für deutsche Unternehmen in Spanien. Köln, 25. Oktober, 2004

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  • Herget, Josef; Lang, Norbert (2004): Gegenwärtige und zukünftige Arbeitsfelder für Informationsspezialisten in privatwirtschaftlichen Unternehmen und öffentlich-rechtlichen Institutionen. Chur (Churer Schriften zur Informationswissenschaft. Arbeitsbereich Informationswissenschaft). Online verfügbar unter https://www.fhgr.ch/fhgr/angewandte-zukunftstechnologien/schweizerisches-institut-fuer-informationswissenschaft-sii/publikationen/churer-schriften/, zuletzt geprüft am 16.01.2020

     

    Abstract: In dieser Berufsmarktstudie wurden in der Schweiz privatwirtschaftliche Unternehmen und öffentlich-rechtliche Institutionen als potenzielle Arbeitgeber für Informationsspezialisten zu gegenwärtigen Anforderungen und künftigen Perspektiven des Arbeitsmarktes befragt. Sie heben gleichermassen die Rolle der IuD-Spezialisten als Mittler zwischen Informationsinhalten, Technik und Benutzer hervor. Der Informationsvermittlung und dem Erfolgsfaktor Information wird in beiden Bereichen zentrale Bedeutung zugemessen. Zu den Hauptaufgaben der Informationsspezialisten in privatwirtschaftlichen Unternehmen gehören die Informationsvermittlung, Dokumentenverwaltung/Records Management, Datenerfassung und -pflege sowie der Aufbau und Betrieb von Informationsvermittlungsstellen. Im Gegensatz hierzu zählen die eher traditionellen Tätigkeiten wie Erwerb und Akzession, Erschliessung, Informationsvermittlung, Auskunft und das Projektmanagement zu den am häufigsten genannten Aufgaben in öffentlichen Institutionen. Gut 60% der privatwirtschaftlichen und 50% der öffentlich-rechtlichen Arbeitgeber sehen mittelfristig einen zunehmenden Bedarf an Informationsspezialisten. Kein öffentlicher und kaum private Arbeitgeber erwarten einen abnehmenden Bedarf an Informationsspezialisten. Als Persönlichkeitsmerkmale werden insbesondere Neugierde und Auffassungsgabe, analytisches, vernetztes und strategisches Denken, Kreativität, Flexibilität, Teamgeist, ein hoher Grad an Selbstorganisation, Effizienz und Zielorientierung gefordert. Fachkompetenz wird hauptsächlich hinsichtlich der EDV- bzw. IT-Kenntnisse, des Umgangs mit Datenbanken dem Intra- und Internet sowie der Marketing- und allgemeinen BWL-Kenntnisse erwartet. Die Verdienstmöglichkeiten bei privatwirtschaftlichen Arbeitgebern liegen mit einem Durchschnittsgehalt von 6555 CHF geringfügig höher als im öffentlichen Bereich, dort beträgt das Durchschnittsgehalt 5994 CHF. Diese Untersuchung stellt eine Momentaufnahme zum Berufsbild akademisch ausgebildeter Informationsspezialisten aus Sicht potenzieller Arbeitgeber dar. Die zu erwartenden Veränderungen in den Anforderungsprofilen der Arbeitgeber und die notwendige curriculare Umsetzung im Lehrkonzept erfordern die periodische Wiederholung von Arbeitgeber-Umfragen. Aus diesem Grund ist vorgesehen, eine derartige Studie regelmässig durchzuführen, um dann auch im Längsschnitt wichtige Aussagen zum Wandel des Berufsfelds für IuD-Spezialisten machen zu können.

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  • Köhler, Michael; Moldt, Daniel; Rölke, Heiko; Valk, Rüdiger (2004): Petri Nets and Social Science. In: Petri Net Newsletter 67, S. 5-9

    Abstract: We present the conceptual sociological patterns in this contribution derived from an intensive modelling process with sociologists. The general results in the area of modelling sociological theories, socionics, has been demonstrated: Following the main ideas of C. A. Petri causal dependencies have been modelled. One important sociological outcome of the project is the work of Roman Langer who provided, in parallel to our work in computer science, a thorough integration of sociological theories for the sociological community.

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  • Köhler, Michael; Rölke, Heiko (2004) : Coordination of Mobile Agents. The Bucket Chain-Example: Proceedings of the International Workshop on Coordination and Petri Nets: PNC 2004

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  • Köhler, Michael; Rölke, Heiko (2004) : Properties of Object Petri Nets In: Cortadella, Jordi; Reisig, Wolfgang (Hg.): Applications and Theory of Petri Nets 2004: 25th International Conference, ICATPN: Bologna, 21.-25. Juni: Berlin, Heidelberg: Springer Berlin Heidelberg (Lecture Notes in Computer Science), S. 278-297

    DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-540-27793-4_16 

    Abstract: In this presentation the structure of formalisms are studied that allow Petri nets as tokens. The relationship towards common Petri net models and decidability issues are studied. Especially for ”elementary object-net systems” defined by Valk [x] the decidability of the reachability and the boundedness problem is considered. It is shown that reachability becomes undecidable while boundedness remains decidable for elementary object-net systems. Furthermore it is shown that even for minimal extensions the formalism obtains the power of Turing machines.

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  • Köhler, Michael; Rölke, Heiko; Valk, Rüdiger (2004) : Structural Analysis of Mobile Agents using Invariants of Object Nets In: Moldt, Daniel: Proceedings of the Third International Workshop on Modelling of Objects, Components, and Agents: MOCA'04: Aarhus, Denmark, 11.-13. Oktober. University of Aarhus, Department of Computer Science (DAIMI PB), S. 89-97. Online verfügbar unter https://doi.org/10.7146/dpb.v33i571.7128, zuletzt geprüft am 13.10.2021

     

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  • Kummer, Olaf; Wienberg, Frank; Duvigneau, Michael; Schumacher, Jörn; Köhler, Michael; Moldt, Daniel; Rölke, Heiko; Valk, Rüdiger (2004) : An Extensible Editor and Simulation Engine for Petri Nets: Renew In: Cortadella, Jordi; Reisig, Wolfgang (Hg.): Applications and Theory of Petri Nets 2004: 25th International Conference, ICATPN: Bologna, 21.-25. Juni: Berlin, Heidelberg: Springer Berlin Heidelberg (Lecture Notes in Computer Science), S. 484-493

    DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-540-27793-4_29 

    Abstract: Renew is a computer tool that supports the development and execution of object-oriented Petri nets, which include net instances, synchronous channels, and seamless Java integration for easy modelling. Renew is available free of charge including the Java source code. Due to the growing application area more and more requirements had to be fulfilled by the tool set. Therefore, the architecture of the tool has been refactored to gain more flexibility. Now new features allow for plug-ins on the level of concepts (net formalisms) and on the level of applications (e.g. workflow or agents).

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  • Lang, Norbert; Bekavac, Bernard (2004) : World Wide Web In: Faulstich, Werner: Grundwissen Medien: 5., vollständig überarbeitete und erheblich erweiterte Auflage: München: Wilhelm Fink Verlag (UTB), S. 433-453

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  • Lehmann, Ralph; van den Bergh, Samuel (2004): Internationale Crews. Chance und Herausforderung. In: io new management (3)

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  • Lehmann, Ralph; van den Bergh, Samuel (2004): Die Dynamik von multikulturellen Teams als Wettbewerbsvorteil. In: Babylonia (4)

    Abstract: Multikulturelle Teams sind oft entweder befangen, weil sie unter den kulturellen Unterschieden der Mitglieder leiden, oder beflügelt, weil sie solche Unterschiede als Chance erkennen und wahrnehmen. Unter welchen Bedingungen multikulturelle Teams ihren Wettbewerbsvorteil nutzen können, war Gegenstand eines Forschungs- und Entwicklungsprojektes der Fachhochschulen von Winterthur und Chur in Kooperation mit den Unternehmen Sunrise, Winterthur Versicherungen, Weidmann und Würth Holding. Das Projekt wurde von der Kommission für Technologie und Innovation KTI, der Förderagentur für Innovation des Bundesamts für Berufsbildung und Technologie, mitfinanziert. Multikulturalität birgt grosse Chancen. Wenn diese genutzt werden, zeichnen sich international zusammengesetzte Teams durch ein hohes Mass an Kreativität, Flexibilität und Sensibilität aus. Allein durch ihre Zusammensetzung sind sie in der Lage, eine grössere Zahl von Alternativen und Ideen zu generieren als kulturell homogene Teams, da die Teammitglieder unterschiedliche Perspektiven, Problemlösungsansätze und Erfahrungen mitbringen. Daneben unterliegen solche Teams weniger der Gefahr des Gruppendenkens, das oft allzu rasch zu altbekannten Lösungen führt.

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  • Lehmann, Ralph; Schlange, Lutz E. (2004): Global: Die Herausforderungen einer internationalen Unternehmungsgründung,. In: Zeitschrift für KMU und Entrepreneurship (ZfKE) 52 (3)

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  • Leutenegger, Tobias; Dual, Jürg (2004): Non-destructive testing of tubes using a time reverse numerical simulation (TRNS) method. In: Ultrasonics 41 (10), S. 811-822. Online verfügbar unter https://doi.org/10.1016/j.ultras.2003.12.046, zuletzt geprüft am 13.03.2023

     

    Abstract: A method for the detection of defects in cylindrical structures and the determination of their positions and orientations is presented in this paper. The scattered field, which is generated by the interaction of excited guided waves with a defect, is evaluated with an approach named time reverse numerical simulation method (TRNS). Since the excited waves and the scattered field propagate along the sample, the time-consuming scanning of the whole tube can be eliminated. The scattered displacement field is measured in three dimensions over time with a laser vibrometer at different locations distributed equally around the circumference at a fixed axial coordinate far away from the defect. Instead of analyzing the complicated time signals directly, they are played back in time. If the recorded displacement histories of the scattered field are reversed in time and played back in an identical structure, the waves travel back the same path and interfere to a maximum at their origin. The result is an amplitude increase at the position of the defect where the scattered field was generated. Instead of playing back the recorded time signals in an experiment, this step is replaced by a numerical simulation. Only this enables the visualization and detection of the amplitude increase. As long as the simulation is of high accuracy, the position of the maximum interference corresponds exactly to the location of the defect in the experiment, although no defect is implemented in the simulation.

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  • Martin, Sonya; Failla, Antonio Virgilio; Birk, Udo; Cremer, Christoph; Pombo, Ana (2004): Measuring the Size of Biological Nanostructures with Spatially Modulated Illumination Microscopy. In: Molecular Biology of the Cell 15 (5), S. 2449-2455. Online verfügbar unter https://doi.org/10.1091/mbc.e04-01-0045, zuletzt geprüft am 07.05.2023

    Abstract: Spatially modulated illumination fluorescence microscopy can in theory measure the sizes of objects with a diameter ranging between 10 and 200 nm and has allowed accurate size measurement of subresolution fluorescent beads ( approximately 40-100 nm). Biological structures in this size range have so far been measured by electron microscopy. Here, we have labeled sites containing the active, hyperphosphorylated form of RNA polymerase II in the nucleus of HeLa cells by using the antibody H5. The spatially modulated illumination-microscope was compared with confocal laser scanning and electron microscopes and found to be suitable for measuring the size of cellular nanostructures in a biological setting. The hyperphosphorylated form of polymerase II was found in structures with a diameter of approximately 70 nm, well below the 200-nm resolution limit of standard fluorescence microscopes.

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  • Puppis, Manuel; Künzler, Matthias; Schade, Edzard; Donges, Patrick; Doerr, Bianka; Ledergerber, Andreas; Vogel, Martina (2004): Selbstregulierung und Selbstorganisation. Unveröffentlichter Schlussbericht zuhanden des Bundesamtes für Kommunikation (BAKOM). Unter Mitarbeit von Otfried Jarren und Rolf H. Weber

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  • Rölke, Heiko (2004): Modellierung von Agenten und Multiagentensystemen. Grundlagen und Anwendungen. Zugl.: Hamburg, Univ., Dissertation, 2004. Berlin: Logos Verlag (Agent Technology. Theory and Application)

    Abstract: Gegenstand dieses Textes ist die Modellierung einzelner Agenten und von Agentensystemen mit dem Formalismus der Referenznetze. Referenznetze sind ein höherer Petrinetzformalismus, der Netze als aktive Marken zulässt. Die Modellierung geht von Grundprinzipien wie Kapselung und Autonomie aus, die jeder Agent umsetzen soll. Auf den so gewonnenen Grundmodellen wird aufgebaut und durch fortgesetzte Verfeinerung werden immer komplexere Agentenmodelle geschaffen, die gleichzeitig durch Beibehaltung der Grundstruktur noch die postulierten Prinzipien umsetzen. Elementare Überlegungen zur Beziehung von Agenten zu ihrer Umgebung führen im Anschluss zur Modellierung von Agentensystemen. Dabei wird ähnlich wie bei den einzelnen Agenten in Form schrittweiser Verfeinerung vorgegangen. Dieser Teil der Arbeit führt zu einem ausführbaren und zu den Standardisierungsvorschlägen der FIPA kompatiblen Agentensystem. Die Arbeit schließt mit der Vorstellung dreier Fallstudien, in denen die Agentenmodelle zur agentenorientierten Softwareentwicklung eingesetzt werden

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  • Schade, Edzard (2004) : Selbstorganisation: zwischen Medienfreiheit und Controlling: Selbstregulierung und Selbstorganisation: Unveröffentlichter Schlussbericht zuhanden des Bundesamtes für Kommunikation (BAKOM). Unter Mitarbeit von Otfried Jarren und Rolf H. Weber. Universität Zürich. Institut für Publizistikwissenschaft und Medienforschung; Universität Zürich. Zentrum für Informations- und Kommunikationsrecht; Bundesamt für Kommunikation BAKOM, S. 74-103

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  • Schade, Edzard (2004) : Indikatoren für die Medialisierungsforschung. Konzepte von Wirklichkeitskonstruktion als Bausteine der Mediengesellschaft In: Imhof, Kurt; Blum, Roger; Bonfadelli, Heinz; Jarren, Otfried (Hg.): Mediengesellschaft: Strukturen, Merkmale, Entwicklungsdynamiken: Mediensymposium Luzern (MESY): Luzern: Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften, Springer Fachmedien (Mediensymposium), S. 114-138

    DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-322-95686-6_7 

    Abstract: Die Suche nach einer diskutablen Definition von „Mediengesellschaft“ Führt uns auf den folgenden Seiten zu konzeptionellen Überlegungen, die zuerst auf der Makroebene, dann auf der Mikro- und Mesoebene ansetzen. Mit gezielten Exkursionen in die letzten beiden Jahrhunderte westlicher Kommunikations- und Mediengeschichte soll geklärt werden, ob sich der Begriff der „Mediengesellschaft“ als Bezeichnung für ein spannendes Forschungsparadigma und für eine Epoche der Gesellschaftsentwicklung eignet. In einem zweiten Schritt wird „Medialisierung“ als ein epochaler Transformationsprozess modelliert, der zur Ausbildung von Mediengesellschaften führen kann. In diesem Zusammenhang wird auch die Frage nach dem Beginn der Mediengesellschaft gestellt. Die Beantwortung dieser Frage erfordert die Ausarbeitung von Indikatoren für die Medialisierungsforschung, was hier natürlich nicht erschöpfend geleistet werden kann. Die Suche nach Indikatoren für die Herausbildung und den Wandel von Mediengesellschaften wird im dritten ‘feil auf drei Forschungsbereiche konzentriert: Die Untersuchung von Medialisierungsfolgen kann trotz methodischen Problemen beim Individuum als Beobachtungsobjekt ansetzen. Im weiteren kann sie sehr produktiv auf den Wandel von Systembeziehungen Fokussiert werden, wie zahlreiche Studien belegen. Eine dritte, Erfolg versprechende Forschungsperspektive ergibt sich aus der Wahl von „Medienrealität“ als zentrale Analyseebene. Der letzte Teil konkretisiert die Medialisierungsforschung exemplarisch anhand des Wandels von publizistischen Darstellungskonzepten. Am Beispiel des Radios in der Deutschschweiz wird aufgezeigt, wie dessen Eigenrationalität bei der medialen Vermittlung kontroverser Themen von den 1920er Jahren bis zum Beginn des Fernsehzeitalters schrittweise zunahm.

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  • Semar, Wolfgang (2004) : D 19 Kryptografie In: Kuhlen, Rainer; Seeger, Thomas; Strauch, Dietmar (Hg.): Grundlagen der praktischen Information und Dokumentation: Band 1: Handbuch zur Einführung in die Informationswissenschaft und -praxis; Band 2: Glossar: 5., völlig neu gefasste Ausgabe: München: De Gruyter Saur, S. 667-672. Online verfügbar unter https://doi.org/10.1515/9783110964110.667, zuletzt geprüft am 05.02.2021

     

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  • Semar, Wolfgang (2004) : D 18 E-Commerce In: Kuhlen, Rainer; Seeger, Thomas; Strauch, Dietmar (Hg.): Grundlagen der praktischen Information und Dokumentation: Band 1: Handbuch zur Einführung in die Informationswissenschaft und -praxis; Band 2: Glossar: 5., völlig neu gefasste Ausgabe: München: De Gruyter Saur, S. 657-666. Online verfügbar unter https://doi.org/10.1515/9783110964110.657, zuletzt geprüft am 05.02.2021

     

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  • Semar, Wolfgang (2004) : Incentive Systems in Knowledge Management to Support Cooperative Distributed Forms of Creating and Acquiring Knowledge In: Arabnia, Hamid R.: Proceedings of the International Conference on Information and Knowledge Engineering: IKE '04: Las Vegas, 21. Juni - 24. Juni: CSREA Press, S. 406-411

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  • Semar, Wolfgang (2004) : Entwicklung eines Anreizsystems zur Unterstützung kollaborativ verteilter Formen der Aneignung und Produktion von Wissen in der Ausbildung In: Carstensen, Doris; Barrios, Beate (Hg.): Campus 2004: Kommen die digitalen Medien an den Hochschulen in die Jahre?: Münster: Waxmann (Medien in der Wissenschaft), S. 255-264. Online verfügbar unter https://www.waxmann.com/waxmann-buecher/?no_cache=1&tx_p2waxmann_pi2%5Bbuch%5D=BUC119523&tx_p2waxmann_pi2%5Baction%5D=show&tx_p2waxmann_pi2%5Bcontroller%5D=Buch&cHash=2699b5099d1ad2a1011bd781988ecf81, zuletzt geprüft am 05.02.2021

     

    Abstract: Unternehmen setzen zur Gestaltung und Lenkung der organisationalen Wissensbasis im Rahmen des Wissensmanagements hauptsächlich auf eine materielle Motivation der MitarbeiterInnen. Beim Einsatz von Wissensmanagementsystemen in der wissenschaftlichen Ausbildung hingegen ist „nur“ der Einsatz immaterieller Leistungsmotivatoren möglich. Der bisherige Einsatz elektronischer Kommunikationsforen in der Lehre hat gezeigt, dass eine gezielte Motivation der Akteure unabdingbar ist. In K3, einem Wissensmanagementsystem zur Produktion und Aneignung von Wissen in der universitären Ausbildung, wird aus diesem Grund ein immaterielles Anreizsystem zur Motivation extrinsisch und intrinsisch motivierter Akteure entwickelt, das in diesem Beitrag näher beschrieben wird. K3 steht für Kooperation, Kommunikation, Kompetenz (Informationskompetenz).

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  • Semar, Wolfgang (2004) : Anreizsysteme im Wissensmanagement zur Unterstützung kooperativ verteilter Formen der Produktion und der Aneignung von Wissen In: Geberl, Stephan; Weinmann, Siegfried; Wiesner, Daniel F. (Hg.): Impulse aus der Wirtschaftsinformatik: 5. Liechtensteinisches Wirtschaftsinformatik-Symposium an der Fachhochschule Liechtenstein: Vaduz: Heidelberg: Physica-Verlag HD, S. 83-97

    DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-7908-2683-8_6 

    Abstract: Durch einen immer stärker werdenden Wettbewerb erlangt der Faktor Wissen in Unternehmen zunehmende Relevanz. Einige Experten bezeichnen ihn sogar als den vierten Produktionsfaktor. Nach dem Ressourcen-orientierten Ansatz stellt für Unternehmen die Schaffung, Organisation und Nutzung intellektuellen Kapitals einen essentiellen Wettbewerbsfaktor dar [De Long 2000; Frey 2002]. Da Wissen ein Gut ist, das oft nur im persönlichen Austausch zwischen Individuen übertragen werden kann [Probst 1999, S. 224], rückt im Zusammenhang mit Wissensmanagement der kooperative und kommunikative Aspekt verstärkt in den Vordergrund. Der Erfolg des Wissensmanagements wird in starkem Maβ e davon abhängen, wie sich Kommunikation und Interaktion in Unternehmen gestaltet.

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  • Semar, Wolfgang; Griesbaum, Joachim; König-Mistric, Jagoda; Lenich, Andreas; Schütz, Thomas (2004) : K3: Wissensmanagement über kooperative verteilte Formen der Produktion und der Aneignung von Wissen zur Bildung von konzeptueller Informationskonzept durch Nutzung heterogener Informationsressourcen. Stand und Aussichten In: Hammwöhner, Rainer; Rittberger, Marc; Semar, Wolfgang (Hg.): Wissen in Aktion: Der Primat der Pragmatik als Motto der Konstanzer Informationswissenschaft: Festschrift für Rainer Kuhlen. Unter Mitarbeit von Rainer Kuhlen: Konstanz: UVK Verlagsgesellschaft (Schriften zur Informationswissenschaft), S. 329-347

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  • Semar, Wolfgang (2004) : Gratifikationsstrategien für kollaboratives Wissensmanagement in der Ausbildung In: Bekavac, Bernard; Herget, Josef; Rittberger, Marc (Hg.): Informationen zwischen Kultur und Marktwirtschaft: Proceedings des 9. Internationalen Symposiums für Informationswissenschaft: ISI 2004: Chur, 6. - 8. Oktober: Konstanz: UVK Verlagsgesellschaft, S. 39-52. Online verfügbar unter http://www.informationswissenschaft.org/publikationen/internationales-symposium-fur-informationswissenschaft-isi/isi-2004/, zuletzt geprüft am 05.02.2021

     

    Abstract: Der bisherige Einsatz elektronischer Kommunikationsforen in der Lehre hat gezeigt, dass eine gezielte Motivation der Akteure zur aktiven Teilnahme unabdingbar ist. Aus diesem Grund wird in dem System für kollaboratives Wissensmanagement in Lernumgebungen „K3“1ein immaterielles Anrechnungs- und Evaluierungs-Verfahren als Anreizsystem zur Motivation der Akteure eingesetzt. Die klassischen Benotungsverfahren sollen hiermit durch flexible und kontinuierlich bekannt gemachte Anerkennungs- und Feedback-Verfahren ersetzt bzw. ergänzt werden. In diesem Beitrag werden die theoretischen Aspekte von Anreizverfahren und der Bewertung von kollaborativ angelegten Lernverfahren diskutiert und aufgezeigt, wie einzelne Komponenten in K3 realisiert wurden. Des Weiteren werden die ersten Ergebnisse der Evaluierung des Systems präsentiert, die im SS04 durchgeführt wurde.

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  • Stettler, Niklaus; Haenger, Peter; Labhardt, Robert (2004): Baumwolle, Sklaven und Kredite. Die Basler Welthandelsfirma Christoph Burckhardt & Cie. in revolutionärer Zeit (1789-1815). Basel: Christoph-Merian-Verlag

     

    Abstract: Die Basler Firma Burckhardt & Cie. betrieb zwischen 1789 und 1812 einen weltweiten Grosshandel mit Tüchern, Baumwoll- und Farbstoffen, aber auch mit so genannten Kolonialwaren, Zucker, Kaffee und Kakao. Die geschäftlichen Aktivitäten der Burckhardts und die Integration ihres Hauses in das Geflecht der internationalen Handelsbeziehungen im Zeitalter Napoleons bieten Stoff für ein wichtiges Kapitel der Basler Wirtschaftsgeschichte. Dabei gibt das Buch eine Antwort auf die noch heute brisante Frage nach den Verstrickungen von Schweizer Kaufleuten in den so genannten Dreieckshandel zwischen Europa, Afrika und Amerika und im Besonderen in das Geschäft mit dem Sklavenhandel.

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  • Stettler, Niklaus (2004) : Wenig Seefahrerromantik zwischen Basel, Mainz und Strassburg In: Gisler, Johanna; Wiesmann, Matthias (Hg.): Fundus. Schweizerisches Wirtschaftsarchiv: Basel, S. 28-30. Online verfügbar unter https://doi.org/10.5451/unibas-ep21034, zuletzt geprüft am 05.02.2021

     

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  • Stettler, Niklaus (2004) : (Un-)Gereimtheiten in der Wäschefrage In: Gisler, Johanna; Wiesmann, Matthias (Hg.): Fundus. Schweizerisches Wirtschaftsarchiv: Basel, S. 37-39. Online verfügbar unter https://doi.org/10.5451/unibas-ep21034, zuletzt geprüft am 05.02.2021

     

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  • Stettler, Niklaus (2004) : Endstation Guernsey In: Gisler, Johanna; Wiesmann, Matthias (Hg.): Fundus. Schweizerisches Wirtschaftsarchiv: Basel, S. 17-19. Online verfügbar unter https://doi.org/10.5451/unibas-ep21034, zuletzt geprüft am 05.02.2021

     

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  • Stettler, Niklaus (2004) : Reichtum, Langweile und die Suche nach der richtigen Frau In: Gisler, Johanna; Wiesmann, Matthias (Hg.): Fundus. Schweizerisches Wirtschaftsarchiv: Basel, S. 14-16. Online verfügbar unter https://doi.org/10.5451/unibas-ep21034, zuletzt geprüft am 05.02.2021

     

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  • Stettler, Niklaus (2004) : Bettelbriefe aus den Anfängen der Chemischen Industrie in Basel In: Gisler, Johanna; Wiesmann, Matthias (Hg.): Fundus. Schweizerisches Wirtschaftsarchiv: Basel, S. 9-10. Online verfügbar unter https://doi.org/10.5451/unibas-ep21034, zuletzt geprüft am 05.02.2021

     

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  • Stohler, Peter; Walser, Daniel A.; Klopfenstein, Carole; Verein Röntgen Projekte (Hg.) (2004): Kunst im Un-Privaten. Röntgenraum. Zürich: Edition Fink

    Abstract: From 1999 to 2003 the Zurich art historian Peter Stohler used his 40 square metre apartment at Röntgenstrasse in Zurich as a project space. In addition to ten exhibitions, a large number of events took place. This publication documents four intensive years of Roentgenraum. “Kunst im Un-Privaten” is an attractive and handy book that can be read in two directions. From back to front, a detailed series of pictures shows the atmosphere in the X-ray room. From front to back, the publication offers plenty of reading material: in their essay, Peter Stohler and Daniel Walser roll up the history of (semi-)public art in private spaces and place the Roentgenraum project in a larger context. The publication is supplemented by interviews with all ten artists who have presented installations in the Roentgenraum.

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  • Walser, Daniel A. (2004): Rudolf Olgiati. Bauen mit den Sinnen. Chur: HTW Chur Verlag

    Abstract: Der Architekt Rudolf Olgiati, 1910 in Chur geboren, 1995 in Flims gestorben, entwickelte Mitte des 20. Jahrhunderts eine Synthese zwischen der anonymen Bündner Bautradition, klassischer griechischer Architektur und einer Moderne, die sich an Le Corbusiers Denken und Bauten orientierte. Die daraus gewonnenen Erkenntnisse dienten ihm als Beweis für seine These, dass es einen zeitlosen, natürlichen Sinn für ästhetische Zusammenhänge gibt: «Schönheit ist ein Wert für unsere Seele. Und dafür ist die Architektur zuständig.» Rudolf Olgiati realisierte eine körperhafte, kubisch aufgefasste Architektur. Er baute vorwiegend Einfamilienhäuser, häufig Zweitwohnsitze im gebirgig ländlichen Graubünden, hauptsächlich in Flims und Umgebung. Auch restaurierte er historisch wertvolle Bauern- und Patrizierhäuser. In seiner Architektur kombinierte er alte Bauteile mit neuen Elementen und übersetzte traditionelle Formen wie beispielsweise das trichterförmige Fenster, die bogenförmigen Überwölbungen, plastisch geformte Wasserspeier und turmartige Schornsteine in eine radikal zeitgenössische Sprache. Seine Bauten waren das Ergebnis einer beharrlichen Suche, Sinne und Intellekt in Einklang zu bringen. Ursula Riederer, 1945 in Zürich geboren, seit 1976 in Graubünden. Publizistin, Journalistin und Übersetzerin, Autorin des Dokumentarfilms "Rudolf Olgiati, Architekt" (1988) sowie verschiedener Sachbücher, darunter "Alsleben, alias Sommerlad", Zürich 1997, Lebensgeschichte des Architekten Ernst Sommerlad in Liechtenstein. Fotoessay zur Architektur von Rudolf Olgiati stammt vom Fotografen Michael Bühler. Das poetische Essay ermöglicht einen ungewohnten Blick auf Olgiatis Bauten. Der selständige Fotograf arbeitet seit 1987 als Kunst- und Werbefotograf in Zürich und hat sich vorwiegend in die Bereiche Reportage, Portrait und Architektur spezialisiert.

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  • Walser, Daniel A.; Stohler, Peter (2004): Das «Un-Private Home» als Ort der Kunstvermittlung. Kunstmuseum Baselland. Muttenz, 18. Februar, 2004

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  • Walser, Daniel A. (2004): Kunstsalons auf der Schnittstelle zwischen Privatheit und Öffentlichkeit. Teilnahme am Panel 1. Kolloquium am Kunstcamping im Mediacampus: Das Kunsthaus Oerlikon – Remake. Kunsthaus Oerlikon. Oerlikon, 29. Februar, 2004

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  • Walser, Daniel A. (2004): Rudolf Olgiati 1910-95. Hochschule für Technik und Wirtschaft HTW Chur. Chur, 13. April, 2004

    Abstract: Vortrag Rudolf Olgiati 1910-95, an der HTW für die Studierenden der KTH Stockholm des 1. Jahreskurses.

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  • Walser, Daniel A.; Stohler, Peter (2004): The «Un-Private Home» as a Site of Art Display. 31. Congress des Comité internationale d'histoire de l'art (CIHA). Montreal, 26. August, 2004

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  • Walser, Daniel A. (2004): Architektur in jugendlicher Frische. In: Südostschweiz, 2004 (1. April)

    Abstract: Die beiden jungen Zürcher Architekturbüros «EM2N» und «pool» stellen morgen an der HTW Chur in einem Vortrag ihre Arbeiten vor und diskutieren mit dem Architekturtheoretiker Martin Tschanz.

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  • Walser, Daniel A. (2004): Gute Architektur für alle. In: Südostschweiz, 2004 (6. Mai)

    Abstract: Die HTW Chur widmet ihre neue Ausstellung dem Rural Studio, das architektonisch ambitionierte Bauten für unterprivilegierte Menschen entwirft.

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  • Walser, Daniel A. (2004): Herzog & de Meuron im eigenen Bau. In: Südostschweiz, 2004 (12. Mai)

    Abstract: Herzog & de Meuron sind das erfolgreichste Architekturbüro der Schweiz. In ihrer Heimatstadt Basel zeigt das Schau- lager, welches auch von ihnen errichtet wurde, die bisher umfangreichste Gesamtschau zu ihrem Werk.

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  • Walser, Daniel A. (2004): Einfaches Bauen zelebriert. In: Südostschweiz, 2004 (2. Juni)

    Abstract: Einen weiteren prominenten Gast kann der Studiengang Bau und Gestaltung der HTW Chur am Freitag präsentieren: Andrew Freear stellt das Rural Studio aus Alabama vor.

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  • Walser, Daniel A. (2004): Vom Zusammenhang der Dinge. In: Südostschweiz, 2004 (17. Juni)

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  • Walser, Daniel A. (2004): Aktuelle Kunst in der Landschaft. Die Gruppenausstellung der Künstlerinitiative Open Art in Roveredo überrascht das Publikum. In: Südostschweiz, 2004 (3. August)

    Abstract: Zum vierten Mal ist am Samstag in Roveredo die Kunstausstellung Open Art eröffnet werden. Diese stellt Kunst und Natur in einen spannenden Dialog.

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  • Walser, Daniel A. (2004): «Malerisches» mit der Fotokamera. In: Südostschweiz, 2004 (16. Oktober)

    Abstract: Der auch in Graubünden tätige Fotograf Michael Bühler zeigt noch bis morgen in Zürich aktuelle Werke. Die Schau ist in Zusammenarbeit mit dem Churer Architekten Felice Guarino realisiert worden.

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  • Walser, Daniel A. (2004): Hochkarätiges aus zwei Baubereichen. In: Südostschweiz, 2004 (5. November)

    Abstract: Zum ersten Mal findet an der HTW Chur am Samstag ein Symposium zu den Schnittpunkten zwischen Architektur und Bauingenieurwesen statt.

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  • Walser, Daniel A. (2004): Die Schlösser im Wasserschloss. In: Südostschweiz, 2004 (1. Dezember)

    Abstract: Kraftwerksbauten prägen die Bündner Landschaft. Beim Studiengang Bau & Gestaltung der Hochschule für Wirtschaft und Technik (HTW) in Chur zeigten am Freitag Experten auf, wie dies geschieht.

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  • Walser, Daniel A. (2004): Der «Vater» des Wankdorfs. In: Südostschweiz, 2004 (9. Dezember)

    Abstract: Morgen hält der Lausanner Architekt Rodolphe Luscher an der HTW Chur einen Vortrag zu seinem Werk. Er ist einer der profiliertesten Architekten der Westschweiz und baut derzeit das neue Wankdorf-Stadion in Bern.

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  • Walser, Daniel A. (2004) : Das "Un-Private Home" als Ort der Kunstvermittlung Betrachtungen zu einem neuartigen Phänomen. Unter Mitarbeit von Peter Stohler In: Stohler, Peter; Walser, Daniel A.; Klopfenstein, Carole; Verein Röntgen Projekte (Hg.): Kunst im Un-Privaten: Röntgenraum: Zürich: Edition Fink, S. 65-87

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  • Walser, Daniel A. (2004): Bauen mit Licht und Schatten. Alberto Campo Baeza in Vicenza. In: Neue Zürcher Zeitung (NZZ), 2004 (27. April)

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  • Walser, Daniel A. (2004): Ludovico Barbiano di Belgiojoso, 1909-2004. Die Revolution der Kontinuität. Nachruf. In: werk, bauen + wohnen 91 (7/8). Online verfügbar unter http://doi.org/10.5169/seals-67786, zuletzt geprüft am 21.04.2022

     

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  • Walser, Daniel A.; Stohler, Peter (2004): Kunst im Un-Privaten. Das «Un-Private Home» als Ort der Kunstvermittlung. Betrachtungen zu einem neuartigen Phänomen. In: Thesis. Cahier d’histoire des collections. Zeitschrift für Sammlungsgeschichte und Museologie (4)

     

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  • Walser, Daniel A. (2004): Architektur als Solitär und Skulptur. Anmerkungen zur 9. Internationalen Architekturbiennale von Venedig. In: werk, bauen + wohnen 91 (11), S. 68-69. Online verfügbar unter http://doi.org/10.5169/seals-67822, zuletzt geprüft am 21.04.2022

     

    Abstract: Die diesjährige 9. Internationale Architekturbiennale in Venedig wird vom Schweizer Kunsthistoriker und ehemaligen Professor an der ETH Zürich und der Accademia di Mendriso Kurt W. Forster geleitet. Er formuliert mit dem Motto «Metamorph» die These des Beginns einer neuen Ära der Architektur. Die eindrückliche Ausstellung zeigt ungewollt aber auch Grenzen dieser Entwicklung.

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  • Weichselbraun, Albert (2004): Ontologiebasierende Textklassifikation mittels mathematischer Verfahren. Dissertation. Wirtschaftsuniversität Wien, Wien.

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  • Weichselbraun, Albert (2004): Ontology-Based Text Classification Using Mathematical Methods. medienKUNSTLABOR, Kunsthaus Graz. Graz, 23. April, 2004

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