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  • 2004

  • Hauser, Christian (2004): Fördermöglichkeiten für deutsche KMU in Mexiko. Workshop "Marktchancen für deutsche Unternehmen in Mexiko". connosco e.V.. Köln, 10. Mai, 2004

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  • Hauser, Christian (2004): Förderprogramme für deutsche Unternehmen und Investoren in Spanien. Marktchancen für deutsche Unternehmen in Spanien. Köln, 25. Oktober, 2004

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  • Herget, Josef; Lang, Norbert (2004): Gegenwärtige und zukünftige Arbeitsfelder für Informationsspezialisten in privatwirtschaftlichen Unternehmen und öffentlich-rechtlichen Institutionen. Chur (Churer Schriften zur Informationswissenschaft. Arbeitsbereich Informationswissenschaft). Online verfügbar unter https://www.fhgr.ch/fhgr/angewandte-zukunftstechnologien/schweizerisches-institut-fuer-informationswissenschaft-sii/publikationen/churer-schriften/, zuletzt geprüft am 16.01.2020

     

    Abstract: In dieser Berufsmarktstudie wurden in der Schweiz privatwirtschaftliche Unternehmen und öffentlich-rechtliche Institutionen als potenzielle Arbeitgeber für Informationsspezialisten zu gegenwärtigen Anforderungen und künftigen Perspektiven des Arbeitsmarktes befragt. Sie heben gleichermassen die Rolle der IuD-Spezialisten als Mittler zwischen Informationsinhalten, Technik und Benutzer hervor. Der Informationsvermittlung und dem Erfolgsfaktor Information wird in beiden Bereichen zentrale Bedeutung zugemessen. Zu den Hauptaufgaben der Informationsspezialisten in privatwirtschaftlichen Unternehmen gehören die Informationsvermittlung, Dokumentenverwaltung/Records Management, Datenerfassung und -pflege sowie der Aufbau und Betrieb von Informationsvermittlungsstellen. Im Gegensatz hierzu zählen die eher traditionellen Tätigkeiten wie Erwerb und Akzession, Erschliessung, Informationsvermittlung, Auskunft und das Projektmanagement zu den am häufigsten genannten Aufgaben in öffentlichen Institutionen. Gut 60% der privatwirtschaftlichen und 50% der öffentlich-rechtlichen Arbeitgeber sehen mittelfristig einen zunehmenden Bedarf an Informationsspezialisten. Kein öffentlicher und kaum private Arbeitgeber erwarten einen abnehmenden Bedarf an Informationsspezialisten. Als Persönlichkeitsmerkmale werden insbesondere Neugierde und Auffassungsgabe, analytisches, vernetztes und strategisches Denken, Kreativität, Flexibilität, Teamgeist, ein hoher Grad an Selbstorganisation, Effizienz und Zielorientierung gefordert. Fachkompetenz wird hauptsächlich hinsichtlich der EDV- bzw. IT-Kenntnisse, des Umgangs mit Datenbanken dem Intra- und Internet sowie der Marketing- und allgemeinen BWL-Kenntnisse erwartet. Die Verdienstmöglichkeiten bei privatwirtschaftlichen Arbeitgebern liegen mit einem Durchschnittsgehalt von 6555 CHF geringfügig höher als im öffentlichen Bereich, dort beträgt das Durchschnittsgehalt 5994 CHF. Diese Untersuchung stellt eine Momentaufnahme zum Berufsbild akademisch ausgebildeter Informationsspezialisten aus Sicht potenzieller Arbeitgeber dar. Die zu erwartenden Veränderungen in den Anforderungsprofilen der Arbeitgeber und die notwendige curriculare Umsetzung im Lehrkonzept erfordern die periodische Wiederholung von Arbeitgeber-Umfragen. Aus diesem Grund ist vorgesehen, eine derartige Studie regelmässig durchzuführen, um dann auch im Längsschnitt wichtige Aussagen zum Wandel des Berufsfelds für IuD-Spezialisten machen zu können.

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  • Köhler, Michael; Moldt, Daniel; Rölke, Heiko; Valk, Rüdiger (2004): Petri Nets and Social Science. In: Petri Net Newsletter 67, S. 5-9

    Abstract: We present the conceptual sociological patterns in this contribution derived from an intensive modelling process with sociologists. The general results in the area of modelling sociological theories, socionics, has been demonstrated: Following the main ideas of C. A. Petri causal dependencies have been modelled. One important sociological outcome of the project is the work of Roman Langer who provided, in parallel to our work in computer science, a thorough integration of sociological theories for the sociological community.

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  • Köhler, Michael; Rölke, Heiko (2004) : Coordination of Mobile Agents. The Bucket Chain-Example: Proceedings of the International Workshop on Coordination and Petri Nets: PNC 2004

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  • Köhler, Michael; Rölke, Heiko (2004) : Properties of Object Petri Nets In: Cortadella, Jordi; Reisig, Wolfgang (Hg.): Applications and Theory of Petri Nets 2004: 25th International Conference, ICATPN: Bologna, 21.-25. Juni: Berlin, Heidelberg: Springer Berlin Heidelberg (Lecture Notes in Computer Science), S. 278-297

    DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-540-27793-4_16 

    Abstract: In this presentation the structure of formalisms are studied that allow Petri nets as tokens. The relationship towards common Petri net models and decidability issues are studied. Especially for ”elementary object-net systems” defined by Valk [x] the decidability of the reachability and the boundedness problem is considered. It is shown that reachability becomes undecidable while boundedness remains decidable for elementary object-net systems. Furthermore it is shown that even for minimal extensions the formalism obtains the power of Turing machines.

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  • Köhler, Michael; Rölke, Heiko; Valk, Rüdiger (2004) : Structural Analysis of Mobile Agents using Invariants of Object Nets In: Moldt, Daniel: Proceedings of the Third International Workshop on Modelling of Objects, Components, and Agents: MOCA'04: Aarhus, Denmark, 11.-13. Oktober. University of Aarhus, Department of Computer Science (DAIMI PB), S. 89-97. Online verfügbar unter https://doi.org/10.7146/dpb.v33i571.7128, zuletzt geprüft am 13.10.2021

     

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  • Kummer, Olaf; Wienberg, Frank; Duvigneau, Michael; Schumacher, Jörn; Köhler, Michael; Moldt, Daniel; Rölke, Heiko; Valk, Rüdiger (2004) : An Extensible Editor and Simulation Engine for Petri Nets: Renew In: Cortadella, Jordi; Reisig, Wolfgang (Hg.): Applications and Theory of Petri Nets 2004: 25th International Conference, ICATPN: Bologna, 21.-25. Juni: Berlin, Heidelberg: Springer Berlin Heidelberg (Lecture Notes in Computer Science), S. 484-493

    DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-540-27793-4_29 

    Abstract: Renew is a computer tool that supports the development and execution of object-oriented Petri nets, which include net instances, synchronous channels, and seamless Java integration for easy modelling. Renew is available free of charge including the Java source code. Due to the growing application area more and more requirements had to be fulfilled by the tool set. Therefore, the architecture of the tool has been refactored to gain more flexibility. Now new features allow for plug-ins on the level of concepts (net formalisms) and on the level of applications (e.g. workflow or agents).

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  • Lang, Norbert; Bekavac, Bernard (2004) : World Wide Web In: Faulstich, Werner: Grundwissen Medien: 5., vollständig überarbeitete und erheblich erweiterte Auflage: München: Wilhelm Fink Verlag (UTB), S. 433-453

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  • Lehmann, Ralph; van den Bergh, Samuel (2004): Internationale Crews. Chance und Herausforderung. In: io new management (3)

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  • Lehmann, Ralph; van den Bergh, Samuel (2004): Die Dynamik von multikulturellen Teams als Wettbewerbsvorteil. In: Babylonia (4)

    Abstract: Multikulturelle Teams sind oft entweder befangen, weil sie unter den kulturellen Unterschieden der Mitglieder leiden, oder beflügelt, weil sie solche Unterschiede als Chance erkennen und wahrnehmen. Unter welchen Bedingungen multikulturelle Teams ihren Wettbewerbsvorteil nutzen können, war Gegenstand eines Forschungs- und Entwicklungsprojektes der Fachhochschulen von Winterthur und Chur in Kooperation mit den Unternehmen Sunrise, Winterthur Versicherungen, Weidmann und Würth Holding. Das Projekt wurde von der Kommission für Technologie und Innovation KTI, der Förderagentur für Innovation des Bundesamts für Berufsbildung und Technologie, mitfinanziert. Multikulturalität birgt grosse Chancen. Wenn diese genutzt werden, zeichnen sich international zusammengesetzte Teams durch ein hohes Mass an Kreativität, Flexibilität und Sensibilität aus. Allein durch ihre Zusammensetzung sind sie in der Lage, eine grössere Zahl von Alternativen und Ideen zu generieren als kulturell homogene Teams, da die Teammitglieder unterschiedliche Perspektiven, Problemlösungsansätze und Erfahrungen mitbringen. Daneben unterliegen solche Teams weniger der Gefahr des Gruppendenkens, das oft allzu rasch zu altbekannten Lösungen führt.

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  • Lehmann, Ralph; Schlange, Lutz E. (2004): Global: Die Herausforderungen einer internationalen Unternehmungsgründung,. In: Zeitschrift für KMU und Entrepreneurship (ZfKE) 52 (3)

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  • Leutenegger, Tobias; Dual, Jürg (2004): Non-destructive testing of tubes using a time reverse numerical simulation (TRNS) method. In: Ultrasonics 41 (10), S. 811-822. Online verfügbar unter https://doi.org/10.1016/j.ultras.2003.12.046, zuletzt geprüft am 13.03.2023

     

    Abstract: A method for the detection of defects in cylindrical structures and the determination of their positions and orientations is presented in this paper. The scattered field, which is generated by the interaction of excited guided waves with a defect, is evaluated with an approach named time reverse numerical simulation method (TRNS). Since the excited waves and the scattered field propagate along the sample, the time-consuming scanning of the whole tube can be eliminated. The scattered displacement field is measured in three dimensions over time with a laser vibrometer at different locations distributed equally around the circumference at a fixed axial coordinate far away from the defect. Instead of analyzing the complicated time signals directly, they are played back in time. If the recorded displacement histories of the scattered field are reversed in time and played back in an identical structure, the waves travel back the same path and interfere to a maximum at their origin. The result is an amplitude increase at the position of the defect where the scattered field was generated. Instead of playing back the recorded time signals in an experiment, this step is replaced by a numerical simulation. Only this enables the visualization and detection of the amplitude increase. As long as the simulation is of high accuracy, the position of the maximum interference corresponds exactly to the location of the defect in the experiment, although no defect is implemented in the simulation.

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  • Martin, Sonya; Failla, Antonio Virgilio; Birk, Udo; Cremer, Christoph; Pombo, Ana (2004): Measuring the Size of Biological Nanostructures with Spatially Modulated Illumination Microscopy. In: Molecular Biology of the Cell 15 (5), S. 2449-2455. Online verfügbar unter https://doi.org/10.1091/mbc.e04-01-0045, zuletzt geprüft am 07.05.2023

    Abstract: Spatially modulated illumination fluorescence microscopy can in theory measure the sizes of objects with a diameter ranging between 10 and 200 nm and has allowed accurate size measurement of subresolution fluorescent beads ( approximately 40-100 nm). Biological structures in this size range have so far been measured by electron microscopy. Here, we have labeled sites containing the active, hyperphosphorylated form of RNA polymerase II in the nucleus of HeLa cells by using the antibody H5. The spatially modulated illumination-microscope was compared with confocal laser scanning and electron microscopes and found to be suitable for measuring the size of cellular nanostructures in a biological setting. The hyperphosphorylated form of polymerase II was found in structures with a diameter of approximately 70 nm, well below the 200-nm resolution limit of standard fluorescence microscopes.

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  • Puppis, Manuel; Künzler, Matthias; Schade, Edzard; Donges, Patrick; Doerr, Bianka; Ledergerber, Andreas; Vogel, Martina (2004): Selbstregulierung und Selbstorganisation. Unveröffentlichter Schlussbericht zuhanden des Bundesamtes für Kommunikation (BAKOM). Unter Mitarbeit von Otfried Jarren und Rolf H. Weber

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  • Rölke, Heiko (2004): Modellierung von Agenten und Multiagentensystemen. Grundlagen und Anwendungen. Zugl.: Hamburg, Univ., Dissertation, 2004. Berlin: Logos Verlag (Agent Technology. Theory and Application)

    Abstract: Gegenstand dieses Textes ist die Modellierung einzelner Agenten und von Agentensystemen mit dem Formalismus der Referenznetze. Referenznetze sind ein höherer Petrinetzformalismus, der Netze als aktive Marken zulässt. Die Modellierung geht von Grundprinzipien wie Kapselung und Autonomie aus, die jeder Agent umsetzen soll. Auf den so gewonnenen Grundmodellen wird aufgebaut und durch fortgesetzte Verfeinerung werden immer komplexere Agentenmodelle geschaffen, die gleichzeitig durch Beibehaltung der Grundstruktur noch die postulierten Prinzipien umsetzen. Elementare Überlegungen zur Beziehung von Agenten zu ihrer Umgebung führen im Anschluss zur Modellierung von Agentensystemen. Dabei wird ähnlich wie bei den einzelnen Agenten in Form schrittweiser Verfeinerung vorgegangen. Dieser Teil der Arbeit führt zu einem ausführbaren und zu den Standardisierungsvorschlägen der FIPA kompatiblen Agentensystem. Die Arbeit schließt mit der Vorstellung dreier Fallstudien, in denen die Agentenmodelle zur agentenorientierten Softwareentwicklung eingesetzt werden

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  • Schade, Edzard (2004) : Selbstorganisation: zwischen Medienfreiheit und Controlling: Selbstregulierung und Selbstorganisation: Unveröffentlichter Schlussbericht zuhanden des Bundesamtes für Kommunikation (BAKOM). Unter Mitarbeit von Otfried Jarren und Rolf H. Weber. Universität Zürich. Institut für Publizistikwissenschaft und Medienforschung; Universität Zürich. Zentrum für Informations- und Kommunikationsrecht; Bundesamt für Kommunikation BAKOM, S. 74-103

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  • Schade, Edzard (2004) : Indikatoren für die Medialisierungsforschung. Konzepte von Wirklichkeitskonstruktion als Bausteine der Mediengesellschaft In: Imhof, Kurt; Blum, Roger; Bonfadelli, Heinz; Jarren, Otfried (Hg.): Mediengesellschaft: Strukturen, Merkmale, Entwicklungsdynamiken: Mediensymposium Luzern (MESY): Luzern: Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften, Springer Fachmedien (Mediensymposium), S. 114-138

    DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-322-95686-6_7 

    Abstract: Die Suche nach einer diskutablen Definition von „Mediengesellschaft“ Führt uns auf den folgenden Seiten zu konzeptionellen Überlegungen, die zuerst auf der Makroebene, dann auf der Mikro- und Mesoebene ansetzen. Mit gezielten Exkursionen in die letzten beiden Jahrhunderte westlicher Kommunikations- und Mediengeschichte soll geklärt werden, ob sich der Begriff der „Mediengesellschaft“ als Bezeichnung für ein spannendes Forschungsparadigma und für eine Epoche der Gesellschaftsentwicklung eignet. In einem zweiten Schritt wird „Medialisierung“ als ein epochaler Transformationsprozess modelliert, der zur Ausbildung von Mediengesellschaften führen kann. In diesem Zusammenhang wird auch die Frage nach dem Beginn der Mediengesellschaft gestellt. Die Beantwortung dieser Frage erfordert die Ausarbeitung von Indikatoren für die Medialisierungsforschung, was hier natürlich nicht erschöpfend geleistet werden kann. Die Suche nach Indikatoren für die Herausbildung und den Wandel von Mediengesellschaften wird im dritten ‘feil auf drei Forschungsbereiche konzentriert: Die Untersuchung von Medialisierungsfolgen kann trotz methodischen Problemen beim Individuum als Beobachtungsobjekt ansetzen. Im weiteren kann sie sehr produktiv auf den Wandel von Systembeziehungen Fokussiert werden, wie zahlreiche Studien belegen. Eine dritte, Erfolg versprechende Forschungsperspektive ergibt sich aus der Wahl von „Medienrealität“ als zentrale Analyseebene. Der letzte Teil konkretisiert die Medialisierungsforschung exemplarisch anhand des Wandels von publizistischen Darstellungskonzepten. Am Beispiel des Radios in der Deutschschweiz wird aufgezeigt, wie dessen Eigenrationalität bei der medialen Vermittlung kontroverser Themen von den 1920er Jahren bis zum Beginn des Fernsehzeitalters schrittweise zunahm.

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  • Semar, Wolfgang (2004) : D 19 Kryptografie In: Kuhlen, Rainer; Seeger, Thomas; Strauch, Dietmar (Hg.): Grundlagen der praktischen Information und Dokumentation: Band 1: Handbuch zur Einführung in die Informationswissenschaft und -praxis; Band 2: Glossar: 5., völlig neu gefasste Ausgabe: München: De Gruyter Saur, S. 667-672. Online verfügbar unter https://doi.org/10.1515/9783110964110.667, zuletzt geprüft am 05.02.2021

     

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  • Semar, Wolfgang (2004) : D 18 E-Commerce In: Kuhlen, Rainer; Seeger, Thomas; Strauch, Dietmar (Hg.): Grundlagen der praktischen Information und Dokumentation: Band 1: Handbuch zur Einführung in die Informationswissenschaft und -praxis; Band 2: Glossar: 5., völlig neu gefasste Ausgabe: München: De Gruyter Saur, S. 657-666. Online verfügbar unter https://doi.org/10.1515/9783110964110.657, zuletzt geprüft am 05.02.2021

     

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  • Semar, Wolfgang (2004) : Incentive Systems in Knowledge Management to Support Cooperative Distributed Forms of Creating and Acquiring Knowledge In: Arabnia, Hamid R.: Proceedings of the International Conference on Information and Knowledge Engineering: IKE '04: Las Vegas, 21. Juni - 24. Juni: CSREA Press, S. 406-411

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  • Semar, Wolfgang (2004) : Entwicklung eines Anreizsystems zur Unterstützung kollaborativ verteilter Formen der Aneignung und Produktion von Wissen in der Ausbildung In: Carstensen, Doris; Barrios, Beate (Hg.): Campus 2004: Kommen die digitalen Medien an den Hochschulen in die Jahre?: Münster: Waxmann (Medien in der Wissenschaft), S. 255-264. Online verfügbar unter https://www.waxmann.com/waxmann-buecher/?no_cache=1&tx_p2waxmann_pi2%5Bbuch%5D=BUC119523&tx_p2waxmann_pi2%5Baction%5D=show&tx_p2waxmann_pi2%5Bcontroller%5D=Buch&cHash=2699b5099d1ad2a1011bd781988ecf81, zuletzt geprüft am 05.02.2021

     

    Abstract: Unternehmen setzen zur Gestaltung und Lenkung der organisationalen Wissensbasis im Rahmen des Wissensmanagements hauptsächlich auf eine materielle Motivation der MitarbeiterInnen. Beim Einsatz von Wissensmanagementsystemen in der wissenschaftlichen Ausbildung hingegen ist „nur“ der Einsatz immaterieller Leistungsmotivatoren möglich. Der bisherige Einsatz elektronischer Kommunikationsforen in der Lehre hat gezeigt, dass eine gezielte Motivation der Akteure unabdingbar ist. In K3, einem Wissensmanagementsystem zur Produktion und Aneignung von Wissen in der universitären Ausbildung, wird aus diesem Grund ein immaterielles Anreizsystem zur Motivation extrinsisch und intrinsisch motivierter Akteure entwickelt, das in diesem Beitrag näher beschrieben wird. K3 steht für Kooperation, Kommunikation, Kompetenz (Informationskompetenz).

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  • Semar, Wolfgang (2004) : Anreizsysteme im Wissensmanagement zur Unterstützung kooperativ verteilter Formen der Produktion und der Aneignung von Wissen In: Geberl, Stephan; Weinmann, Siegfried; Wiesner, Daniel F. (Hg.): Impulse aus der Wirtschaftsinformatik: 5. Liechtensteinisches Wirtschaftsinformatik-Symposium an der Fachhochschule Liechtenstein: Vaduz: Heidelberg: Physica-Verlag HD, S. 83-97

    DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-7908-2683-8_6 

    Abstract: Durch einen immer stärker werdenden Wettbewerb erlangt der Faktor Wissen in Unternehmen zunehmende Relevanz. Einige Experten bezeichnen ihn sogar als den vierten Produktionsfaktor. Nach dem Ressourcen-orientierten Ansatz stellt für Unternehmen die Schaffung, Organisation und Nutzung intellektuellen Kapitals einen essentiellen Wettbewerbsfaktor dar [De Long 2000; Frey 2002]. Da Wissen ein Gut ist, das oft nur im persönlichen Austausch zwischen Individuen übertragen werden kann [Probst 1999, S. 224], rückt im Zusammenhang mit Wissensmanagement der kooperative und kommunikative Aspekt verstärkt in den Vordergrund. Der Erfolg des Wissensmanagements wird in starkem Maβ e davon abhängen, wie sich Kommunikation und Interaktion in Unternehmen gestaltet.

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  • Semar, Wolfgang; Griesbaum, Joachim; König-Mistric, Jagoda; Lenich, Andreas; Schütz, Thomas (2004) : K3: Wissensmanagement über kooperative verteilte Formen der Produktion und der Aneignung von Wissen zur Bildung von konzeptueller Informationskonzept durch Nutzung heterogener Informationsressourcen. Stand und Aussichten In: Hammwöhner, Rainer; Rittberger, Marc; Semar, Wolfgang (Hg.): Wissen in Aktion: Der Primat der Pragmatik als Motto der Konstanzer Informationswissenschaft: Festschrift für Rainer Kuhlen. Unter Mitarbeit von Rainer Kuhlen: Konstanz: UVK Verlagsgesellschaft (Schriften zur Informationswissenschaft), S. 329-347

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  • Semar, Wolfgang (2004) : Gratifikationsstrategien für kollaboratives Wissensmanagement in der Ausbildung In: Bekavac, Bernard; Herget, Josef; Rittberger, Marc (Hg.): Informationen zwischen Kultur und Marktwirtschaft: Proceedings des 9. Internationalen Symposiums für Informationswissenschaft: ISI 2004: Chur, 6. - 8. Oktober: Konstanz: UVK Verlagsgesellschaft, S. 39-52. Online verfügbar unter http://www.informationswissenschaft.org/publikationen/internationales-symposium-fur-informationswissenschaft-isi/isi-2004/, zuletzt geprüft am 05.02.2021

     

    Abstract: Der bisherige Einsatz elektronischer Kommunikationsforen in der Lehre hat gezeigt, dass eine gezielte Motivation der Akteure zur aktiven Teilnahme unabdingbar ist. Aus diesem Grund wird in dem System für kollaboratives Wissensmanagement in Lernumgebungen „K3“1ein immaterielles Anrechnungs- und Evaluierungs-Verfahren als Anreizsystem zur Motivation der Akteure eingesetzt. Die klassischen Benotungsverfahren sollen hiermit durch flexible und kontinuierlich bekannt gemachte Anerkennungs- und Feedback-Verfahren ersetzt bzw. ergänzt werden. In diesem Beitrag werden die theoretischen Aspekte von Anreizverfahren und der Bewertung von kollaborativ angelegten Lernverfahren diskutiert und aufgezeigt, wie einzelne Komponenten in K3 realisiert wurden. Des Weiteren werden die ersten Ergebnisse der Evaluierung des Systems präsentiert, die im SS04 durchgeführt wurde.

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  • Stettler, Niklaus; Haenger, Peter; Labhardt, Robert (2004): Baumwolle, Sklaven und Kredite. Die Basler Welthandelsfirma Christoph Burckhardt & Cie. in revolutionärer Zeit (1789-1815). Basel: Christoph-Merian-Verlag

     

    Abstract: Die Basler Firma Burckhardt & Cie. betrieb zwischen 1789 und 1812 einen weltweiten Grosshandel mit Tüchern, Baumwoll- und Farbstoffen, aber auch mit so genannten Kolonialwaren, Zucker, Kaffee und Kakao. Die geschäftlichen Aktivitäten der Burckhardts und die Integration ihres Hauses in das Geflecht der internationalen Handelsbeziehungen im Zeitalter Napoleons bieten Stoff für ein wichtiges Kapitel der Basler Wirtschaftsgeschichte. Dabei gibt das Buch eine Antwort auf die noch heute brisante Frage nach den Verstrickungen von Schweizer Kaufleuten in den so genannten Dreieckshandel zwischen Europa, Afrika und Amerika und im Besonderen in das Geschäft mit dem Sklavenhandel.

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  • Stettler, Niklaus (2004) : Wenig Seefahrerromantik zwischen Basel, Mainz und Strassburg In: Gisler, Johanna; Wiesmann, Matthias (Hg.): Fundus. Schweizerisches Wirtschaftsarchiv: Basel, S. 28-30. Online verfügbar unter https://doi.org/10.5451/unibas-ep21034, zuletzt geprüft am 05.02.2021

     

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  • Stettler, Niklaus (2004) : (Un-)Gereimtheiten in der Wäschefrage In: Gisler, Johanna; Wiesmann, Matthias (Hg.): Fundus. Schweizerisches Wirtschaftsarchiv: Basel, S. 37-39. Online verfügbar unter https://doi.org/10.5451/unibas-ep21034, zuletzt geprüft am 05.02.2021

     

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  • Stettler, Niklaus (2004) : Endstation Guernsey In: Gisler, Johanna; Wiesmann, Matthias (Hg.): Fundus. Schweizerisches Wirtschaftsarchiv: Basel, S. 17-19. Online verfügbar unter https://doi.org/10.5451/unibas-ep21034, zuletzt geprüft am 05.02.2021

     

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  • Stettler, Niklaus (2004) : Reichtum, Langweile und die Suche nach der richtigen Frau In: Gisler, Johanna; Wiesmann, Matthias (Hg.): Fundus. Schweizerisches Wirtschaftsarchiv: Basel, S. 14-16. Online verfügbar unter https://doi.org/10.5451/unibas-ep21034, zuletzt geprüft am 05.02.2021

     

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  • Stettler, Niklaus (2004) : Bettelbriefe aus den Anfängen der Chemischen Industrie in Basel In: Gisler, Johanna; Wiesmann, Matthias (Hg.): Fundus. Schweizerisches Wirtschaftsarchiv: Basel, S. 9-10. Online verfügbar unter https://doi.org/10.5451/unibas-ep21034, zuletzt geprüft am 05.02.2021

     

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  • Stohler, Peter; Walser, Daniel A.; Klopfenstein, Carole; Verein Röntgen Projekte (Hg.) (2004): Kunst im Un-Privaten. Röntgenraum. Zürich: Edition Fink

    Abstract: From 1999 to 2003 the Zurich art historian Peter Stohler used his 40 square metre apartment at Röntgenstrasse in Zurich as a project space. In addition to ten exhibitions, a large number of events took place. This publication documents four intensive years of Roentgenraum. “Kunst im Un-Privaten” is an attractive and handy book that can be read in two directions. From back to front, a detailed series of pictures shows the atmosphere in the X-ray room. From front to back, the publication offers plenty of reading material: in their essay, Peter Stohler and Daniel Walser roll up the history of (semi-)public art in private spaces and place the Roentgenraum project in a larger context. The publication is supplemented by interviews with all ten artists who have presented installations in the Roentgenraum.

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  • Walser, Daniel A. (2004): Rudolf Olgiati. Bauen mit den Sinnen. Chur: HTW Chur Verlag

    Abstract: Der Architekt Rudolf Olgiati, 1910 in Chur geboren, 1995 in Flims gestorben, entwickelte Mitte des 20. Jahrhunderts eine Synthese zwischen der anonymen Bündner Bautradition, klassischer griechischer Architektur und einer Moderne, die sich an Le Corbusiers Denken und Bauten orientierte. Die daraus gewonnenen Erkenntnisse dienten ihm als Beweis für seine These, dass es einen zeitlosen, natürlichen Sinn für ästhetische Zusammenhänge gibt: «Schönheit ist ein Wert für unsere Seele. Und dafür ist die Architektur zuständig.» Rudolf Olgiati realisierte eine körperhafte, kubisch aufgefasste Architektur. Er baute vorwiegend Einfamilienhäuser, häufig Zweitwohnsitze im gebirgig ländlichen Graubünden, hauptsächlich in Flims und Umgebung. Auch restaurierte er historisch wertvolle Bauern- und Patrizierhäuser. In seiner Architektur kombinierte er alte Bauteile mit neuen Elementen und übersetzte traditionelle Formen wie beispielsweise das trichterförmige Fenster, die bogenförmigen Überwölbungen, plastisch geformte Wasserspeier und turmartige Schornsteine in eine radikal zeitgenössische Sprache. Seine Bauten waren das Ergebnis einer beharrlichen Suche, Sinne und Intellekt in Einklang zu bringen. Ursula Riederer, 1945 in Zürich geboren, seit 1976 in Graubünden. Publizistin, Journalistin und Übersetzerin, Autorin des Dokumentarfilms "Rudolf Olgiati, Architekt" (1988) sowie verschiedener Sachbücher, darunter "Alsleben, alias Sommerlad", Zürich 1997, Lebensgeschichte des Architekten Ernst Sommerlad in Liechtenstein. Fotoessay zur Architektur von Rudolf Olgiati stammt vom Fotografen Michael Bühler. Das poetische Essay ermöglicht einen ungewohnten Blick auf Olgiatis Bauten. Der selständige Fotograf arbeitet seit 1987 als Kunst- und Werbefotograf in Zürich und hat sich vorwiegend in die Bereiche Reportage, Portrait und Architektur spezialisiert.

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  • Walser, Daniel A.; Stohler, Peter (2004): Das «Un-Private Home» als Ort der Kunstvermittlung. Kunstmuseum Baselland. Muttenz, 18. Februar, 2004

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  • Walser, Daniel A. (2004): Kunstsalons auf der Schnittstelle zwischen Privatheit und Öffentlichkeit. Teilnahme am Panel 1. Kolloquium am Kunstcamping im Mediacampus: Das Kunsthaus Oerlikon – Remake. Kunsthaus Oerlikon. Oerlikon, 29. Februar, 2004

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  • Walser, Daniel A. (2004): Rudolf Olgiati 1910-95. Hochschule für Technik und Wirtschaft HTW Chur. Chur, 13. April, 2004

    Abstract: Vortrag Rudolf Olgiati 1910-95, an der HTW für die Studierenden der KTH Stockholm des 1. Jahreskurses.

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  • Walser, Daniel A.; Stohler, Peter (2004): The «Un-Private Home» as a Site of Art Display. 31. Congress des Comité internationale d'histoire de l'art (CIHA). Montreal, 26. August, 2004

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  • Walser, Daniel A. (2004): Architektur in jugendlicher Frische. In: Südostschweiz, 2004 (1. April)

    Abstract: Die beiden jungen Zürcher Architekturbüros «EM2N» und «pool» stellen morgen an der HTW Chur in einem Vortrag ihre Arbeiten vor und diskutieren mit dem Architekturtheoretiker Martin Tschanz.

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  • Walser, Daniel A. (2004): Gute Architektur für alle. In: Südostschweiz, 2004 (6. Mai)

    Abstract: Die HTW Chur widmet ihre neue Ausstellung dem Rural Studio, das architektonisch ambitionierte Bauten für unterprivilegierte Menschen entwirft.

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  • Walser, Daniel A. (2004): Herzog & de Meuron im eigenen Bau. In: Südostschweiz, 2004 (12. Mai)

    Abstract: Herzog & de Meuron sind das erfolgreichste Architekturbüro der Schweiz. In ihrer Heimatstadt Basel zeigt das Schau- lager, welches auch von ihnen errichtet wurde, die bisher umfangreichste Gesamtschau zu ihrem Werk.

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  • Walser, Daniel A. (2004): Einfaches Bauen zelebriert. In: Südostschweiz, 2004 (2. Juni)

    Abstract: Einen weiteren prominenten Gast kann der Studiengang Bau und Gestaltung der HTW Chur am Freitag präsentieren: Andrew Freear stellt das Rural Studio aus Alabama vor.

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  • Walser, Daniel A. (2004): Vom Zusammenhang der Dinge. In: Südostschweiz, 2004 (17. Juni)

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  • Walser, Daniel A. (2004): Aktuelle Kunst in der Landschaft. Die Gruppenausstellung der Künstlerinitiative Open Art in Roveredo überrascht das Publikum. In: Südostschweiz, 2004 (3. August)

    Abstract: Zum vierten Mal ist am Samstag in Roveredo die Kunstausstellung Open Art eröffnet werden. Diese stellt Kunst und Natur in einen spannenden Dialog.

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  • Walser, Daniel A. (2004): «Malerisches» mit der Fotokamera. In: Südostschweiz, 2004 (16. Oktober)

    Abstract: Der auch in Graubünden tätige Fotograf Michael Bühler zeigt noch bis morgen in Zürich aktuelle Werke. Die Schau ist in Zusammenarbeit mit dem Churer Architekten Felice Guarino realisiert worden.

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  • Walser, Daniel A. (2004): Hochkarätiges aus zwei Baubereichen. In: Südostschweiz, 2004 (5. November)

    Abstract: Zum ersten Mal findet an der HTW Chur am Samstag ein Symposium zu den Schnittpunkten zwischen Architektur und Bauingenieurwesen statt.

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  • Walser, Daniel A. (2004): Die Schlösser im Wasserschloss. In: Südostschweiz, 2004 (1. Dezember)

    Abstract: Kraftwerksbauten prägen die Bündner Landschaft. Beim Studiengang Bau & Gestaltung der Hochschule für Wirtschaft und Technik (HTW) in Chur zeigten am Freitag Experten auf, wie dies geschieht.

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  • Walser, Daniel A. (2004): Der «Vater» des Wankdorfs. In: Südostschweiz, 2004 (9. Dezember)

    Abstract: Morgen hält der Lausanner Architekt Rodolphe Luscher an der HTW Chur einen Vortrag zu seinem Werk. Er ist einer der profiliertesten Architekten der Westschweiz und baut derzeit das neue Wankdorf-Stadion in Bern.

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  • Walser, Daniel A. (2004) : Das "Un-Private Home" als Ort der Kunstvermittlung Betrachtungen zu einem neuartigen Phänomen. Unter Mitarbeit von Peter Stohler In: Stohler, Peter; Walser, Daniel A.; Klopfenstein, Carole; Verein Röntgen Projekte (Hg.): Kunst im Un-Privaten: Röntgenraum: Zürich: Edition Fink, S. 65-87

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  • Walser, Daniel A. (2004): Bauen mit Licht und Schatten. Alberto Campo Baeza in Vicenza. In: Neue Zürcher Zeitung (NZZ), 2004 (27. April)

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  • Walser, Daniel A. (2004): Ludovico Barbiano di Belgiojoso, 1909-2004. Die Revolution der Kontinuität. Nachruf. In: werk, bauen + wohnen 91 (7/8). Online verfügbar unter http://doi.org/10.5169/seals-67786, zuletzt geprüft am 21.04.2022

     

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  • Walser, Daniel A.; Stohler, Peter (2004): Kunst im Un-Privaten. Das «Un-Private Home» als Ort der Kunstvermittlung. Betrachtungen zu einem neuartigen Phänomen. In: Thesis. Cahier d’histoire des collections. Zeitschrift für Sammlungsgeschichte und Museologie (4)

     

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  • Walser, Daniel A. (2004): Architektur als Solitär und Skulptur. Anmerkungen zur 9. Internationalen Architekturbiennale von Venedig. In: werk, bauen + wohnen 91 (11), S. 68-69. Online verfügbar unter http://doi.org/10.5169/seals-67822, zuletzt geprüft am 21.04.2022

     

    Abstract: Die diesjährige 9. Internationale Architekturbiennale in Venedig wird vom Schweizer Kunsthistoriker und ehemaligen Professor an der ETH Zürich und der Accademia di Mendriso Kurt W. Forster geleitet. Er formuliert mit dem Motto «Metamorph» die These des Beginns einer neuen Ära der Architektur. Die eindrückliche Ausstellung zeigt ungewollt aber auch Grenzen dieser Entwicklung.

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  • Weichselbraun, Albert (2004): Ontologiebasierende Textklassifikation mittels mathematischer Verfahren. Dissertation. Wirtschaftsuniversität Wien, Wien.

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  • Weichselbraun, Albert (2004): Ontology-Based Text Classification Using Mathematical Methods. medienKUNSTLABOR, Kunsthaus Graz. Graz, 23. April, 2004

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  • Weichselbraun, Albert (2004): Dynamic, Ontology-Based Text Classification. Curtin University. Curtin Centre for Extended Enterprises and Business Intelligence. Perth, Australia, 3. Dezember, 2004

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  • Weissgerber, Peter; Burch, Michael; Diehl, Stephan (2004) : Knowledge Discovery in Versionsarchiven In: Abecker, Andreas; Bickel, Steffen; Brefeld, Ulf; Drost, Isabel; Henze, Nicola; Herden, Olaf; Minor, Mirjam; Scheffer, Tobias; Stojanovic, Ljiljana; Weibelzahl, Stephan (Hg.): Lernen - Wissensentdeckung - Adaptivität: Konferenzbeiträge: Workshopwoche der GI-Fachgruppen/Arbeitskreise (ABIS, AKKD, FGML, FGWM): Berlin, 4. - 6. Oktober, S. 92-99

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  • 2003

  • Cabac, Lawrence; Moldt, Daniel; Rölke, Heiko (2003) : A Proposal for Structuring Petri Net-Based Agent Interaction Protocols In: van der Aalst, Wil M.P.; Best, Eike (Hg.): Applications and Theory of Petri Nets 2003: 24th International Conference, ICATPN: Eindhoven, 23.-27. Juni: Berlin, Heidelberg: Springer Berlin Heidelberg (Lecture Notes in Computer Science), S. 102-120

    Abstract: In this paper we introduce net components as means for structuring Petri net-based agent interaction protocols. We provide a tool for effortless application of net components to nets. Thus we facilitate the construction of nets and unify their appearance. Net components can be used to derive code for interaction protocols from a subset of extended AUML (Agent Unified Modeling Language) interaction protocol diagrams. This allows for a smooth integration of some traditional software development specification approaches with high-level Petri nets. By using net components we do not only unify the structure of Mulan agent protocols but also succeed to build a common language within a community of developers who share the net components.

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  • Dahinden, Urs (2003): Rezension zu: Hamm, Ingrid & Machill, Marcel (Hrsg.) / Wer regiert das Internet? Gütersloh, Verlag Bertelsmann Stiftung, 2001. In: Publizistik 48 (1), S. 106-107, zuletzt geprüft am 05.02.2021

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  • Dahinden, Urs; Querol, Cristina; Jäger, Jill; Nilsson, MÅns (2003) : Citizen interaction with computer models In: Kasemir, Bernd; Jäger, Jill; Jaeger, Carlo C.; Gardner, Matthew T.; Clark, William C.; Wokaun, Alexander (Hg.): Public participation in sustainability science: Cambridge: Cambridge University Press, S. 105-125

    DOI: https://doi.org/10.1017/CBO9780511490972.010 

    Abstract: This chapter looks at how computer models were used in IA Focus Groups within the study discussed in this volume. In these groups, different computer models – ranging from complex and dynamic global models to simple accounting tools – were used in the second phase of the procedure. Based on a total of 52 IA Focus Groups with citizens, conducted in six European and one US cities, selected empirical results are presented. The analysis of the results focuses on the added value of using computer models during the meetings of such groups, the lessons learned about the models themselves and the ways in which they are used. The terminology in this field is far from clear. For the purpose of this chapter, we define computer models as all kinds of software tools that include a realistic representation of some social, economic or environmental processes. Integrated Assessment Models (IAM) are included in this definition, but also simpler and non-dynamic tools. On the other hand, by this definition, we are excluding computer games (SimCity and the like) and educational software with text only. Why use computer models in participatory processes for sustainability science in general, and Integrated Assessment (IA) in particular? We hypothesize that computer models are powerful tools for promoting a numbers of insights about complex sustainability issues like climate change. Computer models provide direct access to expertise and due to their flexibility and interactivity might be better able to support learning processes and decision-making.

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  • Dahinden, Urs; Meyer-Kurmann, Luzius (2003): Einführung in das wissenschaftliche Arbeiten in der Publizistikwissenschaft. Reader zur Vorlesung und Übung: Wintersemester 2003/04. Zürich

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  • Duvigneau, Michael; Moldt, Daniel; Rölke, Heiko (2003) : Concurrent Architecture for a Multi-agent Platform In: Giunchiglia, Fausto; Odell, James; Weiß, Gerhard (Hg.): Agent-Oriented Software Engineering III: 3rd International Workshop, AOSE 2002: Bologna, 15. Juli 2002: Berlin, Heidelberg: Springer Berlin Heidelberg (Lecture Notes in Computer Science), S. 59-72

    Abstract: A multi-agent system has a high degree of concurrency. Petri nets are a well-established means for the description of concurrent systems. Reference nets are higher level, object-oriented Petri nets. With Renew (REference NEt Workshop), there exists a tool to model and execute reference nets with seamless Java integration. So, reference nets can be used to design executable multi-agent systems while hiding the sometimes annoying details of concurrent implementations in traditional programming languages. The technique is currently used to implement a FIPA-compliant agent platform for multi-agent systems (called CAPA) focused on retaining a maximum level of concurrency in the system.

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  • Failla, Antonio Virgilio; Albrecht, B.; Birk, Udo; Schweitzer, A.; Kroll, Alexander; Hildenbrand, Georg; Bach, M.; Cremer, Christoph (2003): Nanostructure Analysis Using Spatially Modulated Illumination Microscopy. In: Complexus 1 (2), S. 77-88. DOI: 10.1159/000070464

    Abstract: For an improved understanding of cellular processes, it is highly desirable to develop light optical methods for the analysis of biological nanostructures and their dynamics in the interior of three-dimensionally (3D) conserved cells. Here, important structural parameters to be considered are the topology, i.e. the mutual positions and distances, as well as the sizes of the constituting subunits. This has become possible by the development of a novel method of far-field light fluorescence microscopy, spatially modulated illumination (SMI) microscopy. Using this approach, axial distances between fluorescence-labeled targets can be measured with an accuracy close to 1 nm; their sizes can be determined down to a few tens of nanometers. This approach can be extended to the determination of 3D positions and mutual 3D distances and sizes of any number of small objects/subunits that can be discriminated due to their spectral signatures. Consequently, the new approach allows an ‘in situ nanostructure elucidation, until now regarded to be beyond the possibilities of far-field light microscopy. Application examples discussed are: colocalization/nanosizing and topological analysis of large protein-protein complexes, of nucleic acid-protein complexes (such as transcription factories), or of the highly complex DNA-protein nanostructures of which active/ inactive gene regions in the eukaryotic cell nucleus are constituted.

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  • Failla, Antoinio Virgilio; Birk, Udo; Albrecht, Benno; Kroll, Alexander; Cremer, Christoph (2003): Nanosizing of fluorescent objects by spatially modulated illuminated microscopy: erratum. In: Applied Optics 42 (7). DOI: 10.1364/AO.42.001308

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  • Fetz, Ursin (2003): Suraua: eine Fusion mit Modellcharakter. In: Schweizer Gemeinde 40 (16), S. 18-19

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  • Gaskell, George; Allum, Nick; Stares, Sally (2003): Europeans and Biotechnology in 2002. A report to the EC Directorate General for Research from the project 'Life Sciences in European Society' QLG7-CT-1999-00286. Unter Mitarbeit von Urs Dahinden (Eurobarometer). Online verfügbar unter https://europa.eu/eurobarometer/surveys/detail/347, zuletzt geprüft am 03.06.2021

     

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  • Hauser, Christian (2003): Fördermöglichkeiten für deutsche Unternehmen und Investoren in Brasilien. Aufbruchsstimmung in Brasilien: Marktchancen für deutsche Unternehmen. Köln, 13. Mai, 2003

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  • Hauser, Christian (2003): Fördermöglichkeiten für deutsche Unternehmen und Investoren in Portugal. Deutschland – Portugal: Unternehmenskooperation und Beschäftigungsstrategien. Köln, 3. Juni, 2003

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  • Herget, Josef; Lang, Norbert (2003): Informationsspezialisten in der Wissensgesellschaft: Neue Qualifikationsprofile, Bedarfsstrukturen und Nachfragepotentiale des Arbeitsmarktes. Ein Beitrag zur Analyse der Professionalisierung in der Informationsarbeit. Chur (Churer Schriften zur Informationswissenschaft. Arbeitsbereich Informationswissenschaft). Online verfügbar unter https://www.fhgr.ch/fhgr/angewandte-zukunftstechnologien/schweizerisches-institut-fuer-informationswissenschaft-sii/publikationen/churer-schriften/, zuletzt geprüft am 16.01.2020

     

    Abstract: Durch die Etablierung der Ausbildung für IuD-Assistenten mit einer anerkannten Berufslehre mit eidgenössischem Fachausweis und der Institutionalisierung der Ausbildung von Informationsspezialisten an zwei schweizerischen Fachhochschulen (Genf und Chur) wurde ein seit längerem bestehender internationaler Trend zur Professionalisierung des Berufsstandes nachvollzogen. Dazu kommen noch Angebote auf der Postgraduiertenstufe wie der Zürcher Bibliothekarkurs, das Nachdiplomstudium in IuD an der HTW Chur oder jüngst der Lehrgang in Archivwissenschaft an der Universität Lausanne. Mit diesen Entwicklungen wurden Meilensteine im jahrzehntelangen Bestreben der Berufsverbände nach Standardisierung, Anerkennung und Professionalisierung von Ausbildungsinstitutionen realisiert. Die Ausbildungen im Bereich Archiv-, Bibliotheks- und Informations- und Dokumentationswesen wurden damit emanzipiert und tragen den differenzierten Anforderungen des Arbeitsmarktes mit ihren unterschiedlichen Qualifikationsprofilen Rechnung. Damit tritt aber die Berufsmarktforschung in eine (erste) neue Phase: Der Arbeitsmarkt wandelt sich unvermindert fort, andere Berufsprofile drängen in diese „angestammten“ Arbeitsmärkte, die IuD-Qualifizierten besetzen und erobern neue Stellen, verdrängen andere von ihren „traditionellen“ Arbeitsplätzen. Um diese Probleme geht es im hier beschriebenen Forschungsprojekt der HTW Chur.

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  • Kasemir, Bernd; Dahinden, Urs; Swartling, Åsa Gerger; Schibli, Daniela; Schüle, Ralf; Tàbara, David; Jaeger, Carlo C. (2003) : Collage processes and citizens' visions for the future In: Kasemir, Bernd; Jäger, Jill; Jaeger, Carlo C.; Gardner, Matthew T.; Clark, William C.; Wokaun, Alexander (Hg.): Public participation in sustainability science: Cambridge: Cambridge University Press, S. 81-104

    Abstract: In order to respond effectively to the challenge of preparing a sustainability transition, major changes in the socio-economic system of modern society will have to be envisaged. Some earlier and simpler environmental problems could be tackled, for example, by reducing toxic by-products of a few production processes. However, responses to prospects of, for example, climate change will require large shifts right at the heart of our industrialized cultures, especially in the manner in which we use energy and produce greenhouse gases in the process. Referring to reduction scenarios discussed in the context of the Intergovernmental Panel on Climate Change (IPCC), Kempton (1991) has stressed that “if world leaders decide to reduce greenhouse gas emissions by two-thirds, such a large reduction will require consumer and worker co-operation as well as citizen consent that major societal changes are worth the effort.” Responses to global environmental change will only be effective if they have clear public support. Understanding the reactions of citizens to prospects of climate change and related policy options is thus a central element in developing effective climate policies. Studies on this issue can build upon a large body of research on environmental consciousness and behavior in general (see, e.g., the comprehensive overview by Brand 1997). In the last few decades, a variety of studies have focused specifically on perceptions of climate change issues (see, e.g., the overview by Jaeger et al. 1993; and by Thompson and Rayner 1998).

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  • Köhler, Michael; Langer, Roman; Moldt, Daniel; Rölke, Heiko (2003) : Pierre Bourdieu: Praxis, Kapital,Habitus In: von Lüde, Rolf; Moldt, Daniel; Valk, Rüdiger (Hg.): Sozionik: Modellierung soziologischer Theorie: Münster, Hamburg, London: Lit-Verlag (Wirtschaft - Arbeit - Technik. Perspektiven gesellschaftlichen Wandels), S. 105-137

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  • Köhler, Michael; Langer, Roman; Moldt, Daniel; Rölke, Heiko; Spresny, Daniela (2003) : Universität Mitteldorf: Ein Modell universitärer Entscheidungsfindung In: von Lüde, Rolf; Moldt, Daniel; Valk, Rüdiger (Hg.): Sozionik: Modellierung soziologischer Theorie: Münster, Hamburg, London: Lit-Verlag (Wirtschaft - Arbeit - Technik. Perspektiven gesellschaftlichen Wandels), S. 213-237

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  • Köhler, Michael; Langer, Roman; Rölke, Heiko (2003) : Sozionisches Modellieren mit Petrinetzen. Ein kommentiertes Protokoll In: von Lüde, Rolf; Moldt, Daniel; Valk, Rüdiger (Hg.): Sozionik: Modellierung soziologischer Theorie: Münster, Hamburg, London: Lit-Verlag (Wirtschaft - Arbeit - Technik. Perspektiven gesellschaftlichen Wandels), S. 293-315

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  • Köhler, Michael; Langer, Roman; Rölke, Heiko; Valk, Rüdiger (2003) : Machtmonopole und soziale Kontrolle. Modellierungen zu Norbert Elias In: von Lüde, Rolf; Moldt, Daniel; Valk, Rüdiger (Hg.): Sozionik: Modellierung soziologischer Theorie: Münster, Hamburg, London: Lit-Verlag (Wirtschaft - Arbeit - Technik. Perspektiven gesellschaftlichen Wandels), S. 47-82

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  • Köhler, Michael; Martens, Marcel; Rölke, Heiko (2003) : Modelling Social Behaviour with Petri net based Multi-Agent Systems: Modelling Artificial Societies and Hybrid Organisations (MASHO'03) at the KI'2003: MASHO'03

    Abstract: An important issue regarding the deeper understanding of social and organisational phenomena is the interaction and the linkage between micro and macro layers. The micro-macro-link deals with the emergent aggregation of processes and actions on the micro-level and with structures, rules and roles on the macro-level. This paper presents recent results of the «socionics» project ASKO, which is a fusion of sociology and computer science. Due to the interdisciplinary character of our project we use a graphical representation of our models: a special dialect of high-level Petri nets, namely reference nets, has been chosen, since it offers a simple and executable representation with a clear mathematical foundation.

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  • Köhler, Michael; Moldt, Daniel; Rölke, Heiko (2003) : A Discussion of Social Norms with Respect to the Micro-Macro Link In: Lindemann, Gabriela; Moldt, Daniel; Paolucci, Mario (Hg.): Proceedings of the Second International Workshop on Regulated Agent-Based Social Systems: Theories and Applications (RASTA'03): In Verbindung mit: The Ninth International Conference on Artificial Intelligence and Law (ICAIL 2003): Edinburgh, 24.-28. Juni

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  • Köhler, Michael; Moldt, Daniel; Rölke, Heiko (2003) : Eine sozionische Agentenarchitektur In: von Lüde, Rolf; Moldt, Daniel; Valk, Rüdiger (Hg.): Sozionik: Modellierung soziologischer Theorie: Münster, Hamburg, London: Lit-Verlag (Wirtschaft - Arbeit - Technik. Perspektiven gesellschaftlichen Wandels), S. 347-369

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  • Köhler, Michael; Moldt, Daniel; Rölke, Heiko (2003) : Modelling Mobility and Mobile Agents Using Nets within Nets In: van der Aalst, Wil M.P.; Best, Eike (Hg.): Applications and Theory of Petri Nets 2003: 24th International Conference, ICATPN: Eindhoven, 23.-27. Juni: Berlin, Heidelberg: Springer Berlin Heidelberg (Lecture Notes in Computer Science), S. 121-139

    DOI: https://doi.org/10.1007/3-540-44919-1_11 

    Abstract: Mobility creates a new challenge for dynamic systems in all phases of the life cycle, like modelling, execution, and verification. In this work we apply the paradigm of “nets within nets” to this area since it is well suited to express the dynamics of open, mobile systems. The advantages of Petri nets — intuitive graphical representation and formal semantics — are retained and supplemented with a uniform way to model mobility and mobile (agent) systems. First the modelling of mobility is introduced in general, the results are carried forward to model mobility in the area of agent systems. The usefulness of the approach is shown in a second step by modelling a small case study, the implementation of a household robot system.

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  • Köhler, Michael; Moldt, Daniel; Rölke, Heiko (2003) : Strukturdynamik als Grundlage zur Modellierung und Simulation menschlichen Verhaltens In: Burkhard, H.-D.; Uthmann, T.; Lindemann, Gabriela (Hg.): Workshop "Modellierung und Simulation menschlichen Verhaltens". Humboldt-Universität zu Berlin. Institut für Informatik (HU Informatik-Berichte)

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  • Köhler, Michael; Moldt, Daniel; Rölke, Heiko; Spresny, Daniela (2003) : Handlung und Struktur. Modellierung von Akteurmodellen In: von Lüde, Rolf; Moldt, Daniel; Valk, Rüdiger (Hg.): Sozionik: Modellierung soziologischer Theorie: Münster, Hamburg, London: Lit-Verlag (Wirtschaft - Arbeit - Technik. Perspektiven gesellschaftlichen Wandels), S. 139-172

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  • Köhler, Michael; Rölke, Heiko (2003) : Ein sozionisches Mikro-Makro-Modell. Ein Rahmenkonzept zur Bearbeitung des Skalierungsproblems In: von Lüde, Rolf; Moldt, Daniel; Valk, Rüdiger (Hg.): Sozionik: Modellierung soziologischer Theorie: Münster, Hamburg, London: Lit-Verlag (Wirtschaft - Arbeit - Technik. Perspektiven gesellschaftlichen Wandels), S. 317-345

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  • Köhler, Michael; Rölke, Heiko (2003) : Einführung in Petrinetz-Modellierung In: von Lüde, Rolf; Moldt, Daniel; Valk, Rüdiger (Hg.): Sozionik: Modellierung soziologischer Theorie: Münster, Hamburg, London: Lit-Verlag (Wirtschaft - Arbeit - Technik. Perspektiven gesellschaftlichen Wandels), S. 371-392

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  • Köhler, Michael; Rölke, Heiko (2003) : Modelling Sandboxes for Mobile Agents using Nets within Nets In: Busi, N.; Martinelli, F. (Hg.): Workshop on Issues in Security and Petri Nets at the International Conference on Application and Theory of Petri Nets 2003: WISP'03: Eindhoven, Juni. University of Eindhoven

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  • Köhler, Michael; von Lüde, Rolf; Rölke, Heiko; Spresny, Daniela (2003) : Machtspiele strategischer Akteure. Ein mikropolitisches Organisationsmodell In: von Lüde, Rolf; Moldt, Daniel; Valk, Rüdiger (Hg.): Sozionik: Modellierung soziologischer Theorie: Münster, Hamburg, London: Lit-Verlag (Wirtschaft - Arbeit - Technik. Perspektiven gesellschaftlichen Wandels), S. 83-103

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  • Köhler, Michael; Moldt, Daniel; Rölke, Heiko; Valk, Rüdiger (2003): Structuring of Complex Socionic Systems using Reference Nets. Hamburg (Berichte des Fachbereichs Informatik der Universität Hamburg)

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  • Köhler, Michael; Rölke, Heiko (2003): Concurrency in Mobile Object Net Systems. In: Fundamenta Informaticae 54 (2-3), S. 221-235

    Abstract: In this work we present the model of "mobile object net systems" -- an algebraic formalisation of the "nets within nets"-paradigm. The formalism of "mobile object nets" is well suited to express the dynamics of open, mobile systems, since it allows tokens to be active. The algebraic theory of "mobile object net systems" covers an integrated view of the two major topics concurrency and locality, which are central in the area of mobile computing. As a main result of this contribution, we derive an algebraic model in the "Petri nets are monoids" style. It is shown, that mobile object net systems are a conservative extension of the Petri net formalism.

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  • Kummer, Olaf; Wienberg, Frank; Duvigneau, Michael; Köhler, Michael; Moldt, Daniel; Rölke, Heiko (2003) : Renew. The Reference Net Workshop In: Verbeek, Eric: Tool Demonstrations: 24th International Conference on Application and Theory of Petri Nets (ATPN 2003). International Conference on Business Process Management (BPM 2003).: Eindhoven, 23.-27. Juni. Department of Technology Management, Technische Universiteit Eindhoven, Beta Research School for Operations Management and Logistics, S. 99-102

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  • Lehmann, Ralph; Cadosch, Peter (2003): Die Auswahl von ausländischen Absatzmärkten. In: KMU Magazin 6 (11/12)

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  • Moldt, Daniel; Rölke, Heiko (2003) : Pattern Based Workflow Design Using Reference Nets In: van der Aalst, Wil M.P.; Weske, Mathias (Hg.): Business Process Management: International Conference, BPM: Eindhoven, 26.-27. Juni: Berlin, Heidelberg: Springer Berlin Heidelberg (Lecture Notes in Computer Science), S. 246-260

    DOI: https://doi.org/10.1007/3-540-44895-0_17 

    Abstract: The development of workflow applications requires satisfactory concepts and tools. Workflow patterns cover the conceptual part. To base the patterns on high-level Petri nets allows for the tight integration of the modelling editor with the actual execution engine. The development process of workflow applications gains from this. We propose to use Reference nets as the modelling technique, Renew as the basic execution engine, and our workflow modelling tool for the design of workflows. The latter is a plug-in for the Renew editor, which is based on the use of workflow patterns. The development process is based on prototyping.

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  • Mosedale, Jan (2003): Planning for Appropriate Recreation Activities in Mountain Environments. Mountain Biking in the Canadian Rocky Mountains. Toronto (FES Outstanding Graduate Student Paper Series). Online verfügbar unter http://hdl.handle.net/10315/18106, zuletzt geprüft am 28.05.2021

     

    Abstract: The Canadian Rocky Mountains offer spectacular settings and the necessary topographic features to be conducive to mountain biking. Calgary, one of the major population centres of the region, which has a proportion of mountain bike riders, is situated close to a high concentration of National Parks and other protected areas. The protected areas are therefore an important component of the local and regional outdoor recreation system. However, recreation can impose considerable stress on the parks ecosystems and is often incompatible with their mandate. The study combined the Visitor Activity Management Process with the Appropriateness Model in order to focus on policies regarding recreation and mountain biking in the Canadian Rocky Mountains and to offer a situational analysis, an examination of management strategies and specific recommendations.

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  • Nicklisch, Andreas (2003): Kein Gewinner. Betrachtungen zum Konflikt Israel-Palästina. In: List Forum für Wirtschafts- und Finanzpolitik 29, S. 71-80

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  • Reese, Christine; Duvigneau, Michael; Köhler, Michael; Rölke, Heiko (2003) : Agent-based Settler Game: Proceedings of Agentcities Agent Technology Competition (ATC03): Agentcities.NET: Barcelona, Februar

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  • Schade, Edzard (2003): Immer Ärger mit dem Fernsehen. Die SRG-Kritik in den sechziger und siebziger Jahren. In: Neue Zürcher Zeitung (NZZ), 2003 (19. September)

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  • Schade, Edzard (2003): Ein Radio, das immer wieder störte. DRS 3 seit 20 Jahren auf Sendung. In: Neue Zürcher Zeitung (NZZ), 2003 (Nr. 253, 31. Oktober)

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  • Semar, Wolfgang; Bekavac, Bernard; Griesbaum, Joachim; Kuhlen, Rainer; Lenich, Andreas; Schütz, Thomas (2003): K3: Wissensmanagement über kooperative verteilte Formen der Produktion und der Aneignung von Wissen zur Bildung von konzeptueller Informationskompetenz durch Nutzung heterogener Informationsressourcen. Projekt im Rahmen des Aktionsprogramms der Bundesregierung „Innovation und Arbeitsplätze in der Informationsgesellschaft des 21. Jahrhunderts“. Vorhabensbeschreibung. Konstanz

    Abstract: Das Projekt wird durchgeführt am Lehrstuhl für Informationswissenschaft im FB Informatik und Informationswissenschaft an der Universität Konstanz. Bei der Projektrealisierung werden - projektkostenneutral und selbstverständlich auf freiwilliger Basis - Studierende aus anderen Hochschulen aus dem Bereich der Informationswissenschaft beteiligt. K3 steht für Kooperation, Kommunikation, Kompetenz (Informationskompetenz). In der Langfassung: Wissensmanagement über kooperative verteilte Formen der Produktion und der Aneignung von Wissen zur Bildung von konzeptueller Informationskompetenz durch Nutzung heterogener Informationsressourcen.

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  • Stettler, Niklaus (2003) : Internationalisierung und Regionalisierung um 1800 am Beispiel der Basler Grosshandelsfirma Christoph Burckhardt & Co In: Gilomen, Hans-Jörg; Müller, Margrit; Veyrassat, Béatrice (Hg.): Globalisierung: Chancen und Risiken: Die Schweiz in der Weltwirtschaft 18.-20. Jahrhundert: Zürich: Chronos Verlag (Schweizerische Gesellschaft für Wirtschafts- und Sozialgeschichte), S. 99-112

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  • Walser, Daniel A. (2003): Präsentation des roentgenraumes.ch. Kolloquium der Ausstellung "Räume mit Aussicht. Vernetzung Künstler/innengeführter Kunsträume". Kunstraum Exex St. Gallen. St. Gallen, 19.-20. September, 2003

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  • Walser, Daniel A.; Stohler, Peter (2003): Kunst im Un-Privaten. Das «Un-Private Home» als Ort der Kunstvermittlung. COLLOQUIUM03: VIIème Colloque de la relève suisse en histoire de l'art. Institut d'Histoire de l'art et de muséologie de l'Université de Neuchâtel. Neuchâtel, 7. November, 2003

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  • Walser, Daniel A.; Stohler, Peter (2003): Kunst im Un-Privaten. Das «Un-Private Home» als Ort der Kunstvermittlung. Schweizerisches Institut für Kunstwissenschaft. Zürich, 25. November, 2003

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  • Walser, Daniel A. (2003): Felice Guarino. In: La Pagina, 2003 (19. Februar)

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  • Walser, Daniel A. (2003): Blick auf die Berge. «Distance of Memory» im Kulturzentrum Nairs bei Scuol. In: Südostschweiz, 2003 (31. Juli)

    Abstract: Diesen Samstag wurde im Kulturzentrum Nairs bei Scuol die Ausstellung «Distance of Memory» eröffnet. Die ursprünglich aus dem Unter- engadin stammende Künstlerin Leta Peer hat Carte blanche erhalten.

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