Übersicht
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2023
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(2023): Solarfassaden im alpinen Raum. In: Wissensplatz (1), S. 20-21. Online verfügbar unter https://www.fhgr.ch/fh-graubuenden/medien-und-oeffentlichkeit/publikationen/wissensplatz/februar-2023/, zuletzt geprüft am 18.02.2023
Abstract: Während Photovoltaikanlagen auf Dächern inzwischen weit verbreitet sind und bei Neubauten sowohl auf Dächern als auch an den Fassaden eingesetzt werden, gibt es bis heute nur einen geringen Anteil von Beispielen integrierter Photovoltaik in der Gebäudefassade bei bestehenden Gebäuden. Insbesondere bei Bauwerken, die nach dem Zweiten Weltkrieg errichtet wurden, fehlt eine kreative Methodik. Die Fachhochschule Graubünden unterstützt Gemeinden bei dieser Frage.
2021
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(2021): Le béton dans Alpes. Topologie d’un matériau brut. Architektur-Diskurs. Fachhochschule Graubünden. Online, 26. Mai, 2021. Online verfügbar unter https://www.youtube.com/watch?v=DAzpdFAAkmk, zuletzt geprüft am 03.05.2022
Abstract: Le béton armé est le matériau ultime de la construction moderne. C’est le produit génial de matières et savoir-faire scientifiques et vernaculaires. Hyper-efficace radical mais capricieux il entretient des relations complexes avec sa terre d’origine. A Grenoble après 200 ans de traditions constructives le chantier de la restauration de la première tour en béton armé du monde dessinée et construite par Auguste Perret en 1925 repousse les problématiques techniques et déontologiques et dévoile une part diabolique de son aspect.
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(2021): Jedes Gebäude ist sein eigen. Architektur-Diskurs. Fachhochschule Graubünden. Online, 28. April, 2021. Online verfügbar unter https://www.youtube.com/watch?v=gvEkc36n-_c, zuletzt geprüft am 03.05.2022
Abstract: Friedrich Nietzsche schrieb, dass “100 tiefe Einsamkeiten” die Stadt Venedig bilden. Er verstand, dass diese tiefen Einsamkeiten, also dass jedes Gebäude sein eigen ist, als den “Zauber” dieser Stadt. In diesem Nachgelassenen Fragment aus dem Jahre 1880 fügte er hinzu: “Ein Bild für den Menschen der Zukunft.” Diese Zukunft ist heute. In unserer heutigen Welt, welche von Michel Houllebecq als “atomistisch” bezeichnet wird, gibt es keine andere Möglichkeit, als dass jedes Bauwerk sein eigen ist. Sowohl räumlich wie idell, besteht heute gar keine andere Möglichkeit Bauwerke als Entitäten zu konzipieren, welche gleichzeitig alles beinhalten und unbegrenzte Möglichkeiten schaffen.
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(2021): Luogo, Materia, Memoria. Ort, Materialisierung, Erinnerung. Architektur-Diskurs. Fachhochschule Graubünden. Online, 10. März, 2021. Online verfügbar unter https://www.youtube.com/watch?v=IQqONW_LhxY, zuletzt geprüft am 03.05.2022
Abstract: Luogo - deve essere approfonditamente conosciuto e studiato. Materia - utilizzo di materiali più tipici del luogo di intervento naturali e quindi con forte matericità intrinseca Memoria - il progetto non può nascere senza la conoscenza delle tipicità del luogo.
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(2021): Vom wertvollen Austausch zwischen Studium und Praxis. Dozierende berichten. In: Wissensplatz (1), S. 30-31. Online verfügbar unter https://www.fhgr.ch/fhgr/medien-und-oeffentlichkeit/publikationen/wissensplatz/februar-2021/, zuletzt geprüft am 12.02.2021
Abstract: Die beiden Studiengänge Architektur und Bauingenieurwesen der Fachhochschule Graubünden profitieren enorm vom Wissen und von den Erfahrungen ihrer externen Dozierenden. Diese sind in der Praxis verwurzelt und wissen genau, worauf es im Berufsleben ankommt. Doch auch umgekehrt profitieren die externen Dozierenden von ihrer Lehrtätigkeit an der Bündner Fachhochschule.
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(2021): Digitale Werkzeuge für analoge Architektur. In: Wissensplatz (2), S. 18-19. Online verfügbar unter https://www.fhgr.ch/fhgr/medien-und-oeffentlichkeit/publikationen/wissensplatz/september-2021/, zuletzt geprüft am 10.09.2021
Abstract: Der digitale Wandel schreitet in der Architektur, vor allem in der Planung, rasant voran. Gezeichnet wird heute überall mit dem Computer. Building Information Modeling (BIM), also das Planen mithilfe einer die verschiedenen Berufsgattungen verbindenden Software, ist selbst in kleinen Büros zumindest ein Thema. In der Produktion ist der Holzbau bereits heute, vor allem in grösseren Produktionsstätten, stark digitalisiert. Doch gerade Architektur ist am Ende ein physisches Resultat und kein abstrakt digitales.
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(2021): Bewohnbare Skulpturen. In: Südostschweiz, 2021 (14. April)
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(2021): Gute Ställe braucht das Land. Über moderne Stallbauten in Graubünden. In: Bündner Tagblatt, 2021 (27. Oktober)
Abstract: Wirtschaftliche Faktoren und der technische Wandel fordern von den Bauernfamilien immer grössere Höfe. Auch Zulieferer abnötigen freie Fahrt für ihre Lastwagen, was meist in den kleinräumigen Dörfern nicht möglich ist. Dies führt seit Ende der 1990er-Jahre zu einem Bauboom von grossen Stallvolumen an den Siedlungsrändern der Dörfer. Mittlerweile hat sich richtiggehend ein Belagerungsring von Stallvolumen um die Dörfer gelegt.
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(2021): Lisbeth Sachs und Léonie Geisendorf. Zwei Architekturkarrieren von Frauen nach dem 2. Weltkrieg. FHGR Alumni. Fachhochschule Graubünden. Online, 21. August, 2021. Online verfügbar unter https://www.youtube.com/watch?v=6SKv763we9E, zuletzt geprüft am 03.05.2022
Abstract: Die beiden Frauen Lisbeth Sachs und Léonie Geisendorf sind zwei Architektinnen, die mehr oder weniger zusammen an der ETH in Zürich studiert, dann aber komplett unterschiedliche Wege eingeschlagen haben. Lisbeth Sachs hatte gleich nach dem Studium den Architekturwettbewerb für das neue Kurtheater in Baden gewonnen (1939) und hat im Laufe ihrer Karriere kontinuierlich für die wichtige Schweizer Architekturzeitschrift Werk Artikel geschrieben. Da sie immer unabhängig blieb, hat sie nachher kein öffentliches Bauwerk mehr errichten können, dafür für private Bauherren etliche bemerkenswerte Häuser entworfen. Im Gegensatz dazu ist Léonie Geisendorf nach dem Studium zuerst nach Paris zu Le Corbusier (1938) nach Schweden ausgewandert (1939). Sie konnte nach dem Zweiten Weltkrieg zusammen mit ihrem Mann Charles-Eduard Geisendorf einige bemerkenswert Bauten in Stockholm errichten. Nach der Berufung ihres Ehemanns als Professor an die ETH Zürich (1956) konnte sie keinen grossen Wettbewerb mehr für sich entscheiden. Doch blieb sie bis aktiv und beteiligte sich mit unterschiedlichen Teams immer wieder an wichtigen Wettbewerben. Bis in die 2000er Jahre war sie engagiert, beteiligte sich an Kritiken an Hochschulen und war eine beachtete Stimme für die moderne Architektur in Schweden. Trotz gemeinsamem Architekturstudium hatten beide Architektinnen ganz unterschiedliche Karrieren. Beide waren bis ins hohe Alter engagiert und haben sich stark für Architektur eingesetzt. Aber grosse Bauwerke konnten beide nicht ohne die Unterstützung von Männern errichten. Nicht Talent zählte, sondern das Geschlecht und Netzwerk waren in weiten Teilen entscheidend, was sie erreichen konnten.
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(2021): Strukturierte Topographien. Architektur-Diskurs. Fachhochschule Graubünden. Online, 24. März, 2021. Online verfügbar unter https://www.youtube.com/watch?v=9L85ykmIdPs, zuletzt geprüft am 03.05.2022
Abstract: Wir versuchen in unserer Arbeit immer quasi bei Null zu beginnen, das heisst unprätentiös an ein Projekt, einen Ort zuzugehen, ohne dass schon alles definiert ist, sondern ein neues Gefühl, eine Sinnlichkeit entstehen zu lassen, aber immer gepaart mit grossem Pragmatismus. Dabei wird eine schlichte, ressourceneffiziente Raumästhetik mit einem ethischen Programm verbunden: Offene und flexible Räume, das Ineinandergreifen von Innen und Aussen sowie von multifunktionalen, nicht normierten Bereichen. Dann kann es auch vorkommen, dass ein Low-Budget Wohnbau mit Luxus beschrieben wird, weil das Wohngefühl nicht der geringen Wohnfläche mit peripher begrenzenden Flächen entspricht, sondern ein annähernd topografisches Erlebnis, ein Teil von etwas Grösseren zu sein, vermittelt.
2020
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(2020): Architektur für den sportlichen Menschen. In: Südostschweiz, 2020 (Nr. 98, 28. April)
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(2020): Der architektonische Weg zu Kraft und Gesundheit. In: Südostschweiz, 2020 (Nr. 78, 2. April)
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(2020): Er holte die Moderne nach Graubünden. In: Südostschweiz, 2020 (Nr. 30, 6. Februar)
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(2020): Gesundes Wohnen und Arbeiten in Graubünden. In: Südostschweiz, 2020 (Nr. 87, 125. April)
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(2020): In der Vielfalt liegt das Einzigartige. In: Südostschweiz, 2020 (2. Juni)
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(2020): Bauen zwischen Aufbruch und Widerspenstigkeit. In: Südostschweiz, 2020 (14. Mai)
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(2020): Bestehende Bausubstanz ist eine Chance für die Zukunft. In: Südostschweiz, 2020 (2. Juli)
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(2020): Der Architekturwettbewerb als Gewinn für alle Seiten. In: Südostschweiz, 2020 (12. Juni)
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(2020): Ein Olgiati-Bau fügt sich neu ins Basler Stadtbild. In: Südostschweiz, 2020 (24. August)
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(2020): 30. Todestag: Andres Liesch beeinflusste Bündner Architektur (SO informiert). Tele Südostschweiz, 06.02.2020. Online verfügbar unter https://www.suedostschweiz.ch/sendungen/so-informiert/2020-02-06/so-informiert, zuletzt geprüft am 03.05.2022
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(2020): Turris Babel 116: Super Südtirol. Fondazione Live. Antonio Dalle Nogare Stiftung. Bozen, 31. Januar, 2020
Abstract: Anlässlich der neuen Ausgabe der Zeitschrift Turris Babel präsentiert die Antonio Dalle Nogare Stiftung neue Perspektiven zeitgenössischer Architektur: ein Gespräch zwischen Daniel A. Walser (Architekt und Professor Fachhochschule Graubünden) und Alberto Winterle (Architekt und Turris Babel Chefredakteur), ausgehend von einigen der bemerkenswertesten Projekte die Südtirols Architekturlandschaft charakterisieren.
2019
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(2019): "Substanz gewinnen durch klare architektonische Aussage. Den Zeitgeist erfassen, ohne den Genius Loci zu verraten". Andres Liesch (1927-1990), Architekt, Chur und Zürich. In: Bündner Monatsblatt 34 (2), S. 178-199. DOI: 10.5169/seals-842066
DOI: https://dx.doi.org/ Abstract: Der Architekt Andres Liesch ist wohl die markanteste Persönlichkeit der Architektur nach dem Zweiten Weltkrieg in Graubünden. Über 250 Gebäude aus seiner Feder stehen in Graubünden und im Kanton Zürich. Einen bedeutenden Teil davon bilden 37 Schulhäuser, welche er vornehmlich in Graubünden errichtete. Lieschs Generation von Architekten und Bauingenieuren war für den Bau der noch heute benutzten Infrastruktur verantwortlich. Sie hat den modernen Kanton Graubünden erbaut. Andres Liesch hat neben Schulen viele öffentliche Bauten errichtet. Gerade hier zeigt sich, dass seine Bauwerke von hoher räumlicher Komplexität und struktureller Stringenz geprägt sind. Seine Bauwerke sind effizient organisiert und solide konstruiert. Sie strahlen nicht nur Langlebigkeit aus, durch die konsequente Verwendung von stabilen Baumaterialien wie Beton und Holz sind sie auch einfach zu unterhalten.
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(2019): «Die Berge geben viel, sie fordern aber auch viel …». In: Wissensplatz (2), S. 18-19. Online verfügbar unter https://www.fhgr.ch/fhgr/medien-und-oeffentlichkeit/publikationen/wissensplatz/september-2019/, zuletzt geprüft am 05.12.2019
Abstract: Die Münchner Architekturstudentin Marie Stockmaier hat sich entschieden, ihr obligatorisches Auslandsstudium als Austauschstudentin an der FH Graubünden zu absolvieren. Fragestellungen zum Bauen im alpinen Raum spielen in der Ausbildung an der Fach- hochschule in Graubünden eine wichtige Rolle. Genau dieser Aspekt hat sie überzeugt, ein Jahr in Chur zu verbringen. Ihre Erfahrungen aus dem Bachelorstudium sind vielfältig und werden sie und ihre Arbeit für immer prägen.
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(2019): Architekturführer Veltlin. Chur (Zeitgenössische Architektur in den Alpen). Online verfügbar unter https://www.fhgr.ch/fhgr/entwicklung-im-alpinen-raum/institut-fuer-bauen-im-alpinen-raum-ibar/projekte/zeitgenoessische-architektur-in-den-alpen/#c10643, zuletzt geprüft am 31.03.2022
Abstract: Das Projekt «Zeitgenössische Architektur in den Alpen» verschafft sich einen Überblick über das architektonische Geschehen in den verschiedenen Regionen des Alpenraums. Die Architektur im Veltlin ist nördlich der Alpen gänzlich unbekannt, obwohl einige bemerkenswerte Bauwerke hier entstanden sind und einige engagierte Architekten und Architektinnen dort Projekte entwickeln. Aber auch was in den französischen Alpen, im westlichen Alpenraum Italiens oder im alpinen Slowenien geschieht, ist wenig bekannt. Diese Wissenslücken werden mit dem Projekt systematisch analysiert und geschlossen. Aus den spezifischen Feldforschungen mit Studierenden entstehen zu den jeweiligen Regionen handliche Architekturführer.
2018
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(2018): Eine lehrreiche Geschichte über Kooperationen im Wissenschaftssystem. In: Wissensplatz (2), S. 18-19. Online verfügbar unter https://www.fhgr.ch/fhgr/medien-und-oeffentlichkeit/publikationen/wissensplatz/september-2018/, zuletzt geprüft am 07.12.2018
Abstract: In diesem Beitrag möchten wir die Geschichte des Netzwerks «Network on Libraries in Urban Space (NLUS)» im Bereich Forschung erzählen. Sie zeigt die Grenzen und die notwendigen Infrastrukturen erfolgreicher internationaler Kooperationen auf.
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(2018): Turmbau zu Babel. Giovanni Netzer und Walter Bieler: Theaterturm für das Origen Festival auf dem Julierpass. In: Archithese 48 (1), S. 84-93
Abstract: Die Kulturorganisation Origen hat auf dem Julierpass einen prägnant-roten Theaterturm errichten lassen. Entworfen hat ihn ihr gewiefter Intendant Giovanni Netzer; Bauingenieur Walter Bieler entwickelte das Tragwerk und sorgte für die Umsetzung. Auch ohne Federführung eines Architekten ist ein überzeugender und kraftvoller Bau entstanden. Die Eingriffe in die Landschaft sind gering und doch ist die Strahlkraft des Turms aus Fichtenholz sehr gross. Zugleich stellt er einen innovativen Beitrag zur zeitgenössischen Theaterarchitektur dar: Netzer spinnt Ideen avantgardistischer Theatermacher der 1920er-Jahre weiter. Der Publikumserfolg macht deutlich, dass die spielerische Strategie von Origen ein Modell gegen das Schwächeln des Tourismus in Randregionen wie Graubünden sein kann.
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(2018): Structure and Building Materials. Orchestrating by Gravity. In: World Architecture (2)
Abstract: Prof. Daniel A. Walser hat die Chance erhalten in China eine komplette Ausgabe von 90 Seiten über die jüngere Architekturszene in Graubünden zu veröffentlichen. Die in Peking ansässige Architekturzeitschrift «World Architecure» der Tsinghua Universität veröffentliche im Februar 2018 eine Ausgabe mit dem Titel «Structure and Building Materials. Orchestrating by Gravity». Die vorgestellten Projekte setzen das Baumaterial und die konstruktive Durchbildung der Bauten in Bezug zu ihrem Bauort ins Zentrum ihres Entwurfes. Dabei wird einerseits eine soziale aber auch ökonomische Relevanz für den Ort angestrebt und anderseits mit einer auf das wesentliche reduzierten Architektur experimentiert um einen öffentlichen Mehrwert zu schaffen. Vorgestellte Architekten sind: Men Duri Arquint, Corinna Menn, Raphael Zuber, Angela Deuber, Michele Vasella, Norbert Mathis, Michael Hemmi, Stefan Kurath, Ivano Iseppi, Ramun Capaul, Gordian Blumenthal, Georg Krähenbühl, Jan Berni, Iso Huonder, Georg Nickisch, Selina Walder. Und die Bauingenieure: Patrick Gartmann, Emanuela Ferrari, Lorenz Kocher, Andrea Pedrazzini und Walter Bieler. Umrahmt wir das Ganze von einem Fotoessay aus der Greina Hochebene von Laura Egger.
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(2018): Venedig sah noch nie so viele Bündner Architekten. In: Südostschweiz, 2018 (7. Juni)
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(2018): Als Architekt entwickelte er Graubünden weiter. Nachruf. In: Südostschweiz, 2018 (8. August)
2017
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(2017): Digitalisierung des Bauens in Praxis und Unterricht. In: Wissensplatz (2), S. 18-19. Online verfügbar unter https://www.fhgr.ch/fhgr/medien-und-oeffentlichkeit/publikationen/wissensplatz/september-2017/, zuletzt geprüft am 07.12.2018
Abstract: Der Entwurfs- und Bauprozess erlebt zurzeit eine grössere, rasante Umbruchphase. Virtuelles Gebäudemodell, BIM (Building Information Modelling oder Gebäudedatenmodellierung), 3-D-Druck oder digitale Fabrikation sind Schlagworte, die nicht nur in der Fachpresse diskutiert werden. Architekten, Bauingenieurinnen und alle beteiligten Fachplanerinnen und -planer erarbeiten ihre Lösungen zunehmend an einem gemeinsamen, virtuellen Gebäudemodell.
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(2017) : Was ist gute Architektur? . Blog (FHGR Blog) . Online verfügbar unter https://blog.fhgr.ch/blog/was-ist-gute-architektur/ , zuletzt geprüft am 19.03.2021
Abstract: Oft hört man als Antwort auf die Frage: «Was ist gute Architektur?», das sei eben Geschmacksache. Doch das ist ein Missverständnis. Architektur ist zwar mit Kleidern vergleichbar, doch eine langfristige Angelegenheit. In der Oper ziehe ich etwas anderes an als zur Arbeit oder wenn ich an ein Konzert oder zum Sport gehe. Die falschen Kleider können dazu führen, dass man total deplatziert ist. Hierbei sind sowohl der kulturelle Kontext, der Nutzer, aber auch die Funktion massgebend.
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(2017) : Tischgespräche In: Biechteler, Heike; Käferstein, Johannes (Hg.): Architekturpädagogiken: 5 x 2 Gespräche: Symposium für Architekturpädagogiken: Horw, 4. März 2016. Hochschule Luzern. Technik & Architektur. Institut für Architektur: Zürich: Park Books
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(2017) : Der Brennofen der Ziegelei Appenzell In: Scotti, Roland: Ziegelei. Ziegelhütte. Kunsthalle: Festschrift zum 100jährigen Geburtstags des Mäzens der Heinrich Gebert Kulturstiftung Appenzell: Appenzell; Schwellbrunn: Appenzeller Verlag (Kunstwerk - Ziegelei - Architektur), S. 31-35
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(2017): Raphael Zuber hat in Japan ein Haus gebaut, das sich der Natur öffnet. In: Südostschweiz, 2017 (3. Januar)
Abstract: Auf der japanischen Insel Hokkaid? existiert ein Gelände, auf dem die LXIL JS Foundation experimentelle Architektur fördert. Der in Chur tätige Architekt Raphael Zuber hat dort ein radikales Bauwerk geschaffen, das den Menschen direkt der umliegenden Natur aussetzt.
2016
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(2016): Wissen für die Praxis. In: Tec21 142 (Beihefter zu 7-8), S. 14-15. Online verfügbar unter https://dx.doi.org/10.5169/seals-632705, zuletzt geprüft am 31.03.2022
Abstract: Die HTW Chur bietet Dienstleistungen an, die für die Praxis von grosser Bedeutung sind.Dazu gehören Materialprüfungen nach Schweizer und europäischen Normen, Feldversuche nach den Normen des SIA sowie Bauberatungen in Form von Studien undstudentischen Projektarbeiten.
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(2016) : Die Ausstellung entsteht: Wanderausstellung «Bundesbauten» . Blog (FHGR Blog) . Online verfügbar unter https://blog.fhgr.ch/blog/eine-ausstellung-entsteht-wanderausstellung-bundesbauten/ , zuletzt geprüft am 28.03.2021
Abstract: An der HTW Chur ist die Wanderausstellung «Bundesbauten» zu Gast. Diese Woche wurde die Ausstellung an der Pulvermühlestrasse aufgebaut und mit einer Vernissage eröffnet. Ziel der Wanderausstellung ist, dass das Bundesamt für Bauten und Logistik BBL einen Einblick in seine Arbeit gewähren kann.
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(2016): Léonie Geisendorf: 1914-2016. Nachruf. In: werk, bauen + wohnen 103 (6). Online verfügbar unter http://search.ebscohost.com/login.aspx?direct=true&db=asu&AN=116138474&site=ehost-live, zuletzt geprüft am 04.06.2021
Abstract: Die in Lodz geborene und an der ETH Zürich 1938 diplomierte Architektin mit Schweizer Pass Leonie Geisendorf konnte in Schweden ein beachtliches architektonisches Werk schaffen. In der Schweiz wäre eine derartige Kariere nie möglich gewesen. Obwohl sie immer einen Fuss hier behalten hat, ist sie in der Schweiz fast unbekannt.
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(2016): Das Bündner Kunstmuseum steigt in eine neue Liga auf. In: Südostschweiz, 2016 (18. Juni)
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(2016): Zumthor und Zuber denken in Venedig über Architektur nach. In: Südostschweiz, 2016 (8. Juni)
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(2016): Peter Zumthor verneigt sich vor dem Handgemachten. In: Baurundschau, 2016 (12. August)
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(2016): Lehren – Lernen – Forschen. Architekturstudium zwischen Theorie und Praxis. In: Baurundschau (3), S. 72-73. Online verfügbar unter https://www.baurundschau.ch/e-mag/, zuletzt geprüft am 25.04.2022
Abstract: In der Schweiz gelangen Studierende mit einem berufsnahen Hintergrund an die Fachhochschulen. Dadurch sind diese noch immer näher an der Praxis als die vom Gymnasium kommenden Studierenden, welche an Hochschulen studieren, selbst wenn diese Grenzen immer fliessender werden. Der direkte Bezug zum Beruf ist eine echte Chance.
2015
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(2015): Stadtgebirge, Gebirgsagglomeration?. Urbanisierte Landschaft im städtischen Berggebiet. SwissLAB. Schweizerische Studiengesellschaft für Raumordnung und Regionalpolitik. Davos, 5. Juni, 2015. Online verfügbar unter https://rorep.ch/rorep_swisslab.html, zuletzt geprüft am 31.07.2020
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(2015): Olgiatis Arche steht in einem Meer aus Korkbäumen. In: Südostschweiz, 2015 (Nr. 47, 18. Februar)
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(2015): Chur West, wo die Stadt heute entsteht. In: Südostschweiz, 2015 (Sonderbeilage «Zukunft der Medien», 10. März)
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(2015): Digitalisierung als Motor für bauliche Innovation. In: Südostschweiz, 2015 (Sonderbeilage 2, 21. April), S. 4-5
Abstract: Mit dem neuen Medienhaus sucht Somedia nach Wegen, den Journalismus tiefgreifend zu erneuern und weit ins 21. Jahrhundert zu katapultieren. Hierfür war es nicht nur essenziell, journalistische Arbeitsweisen zu überdenken, sondern auch, sich baulich zu reorganisieren – um mit allen Medien in Graubünden noch schneller und präziser agieren zu können.
2014
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(2014): Renaissance am Brunnen. "Gasthaus am Brunnen" in Valendas. In: Tec21 140 (30-31), S. 10-11. Online verfügbar unter https://www.e-periodica.ch/digbib/view?pid=sbz-004%3A2014%3A140%3A%3A192#1057, zuletzt geprüft am 01.04.2022