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  • Marxer, Curdin (2022): "Drug Repurposing". Wie können unstrukturierte Textdaten für die Ermittlung neuer "Drug Repurposing" Kandidaten nutzbar gemacht werden und wie können sie Datenbanken ergänzen?. Masterarbeit Information and Data Management. Fachhochschule Graubünden, Chur. Schweizerisches Institut für Informationswissenschaft (SII).

    Abstract: Das Konzept der Identifikation und Entwicklung neuer Verwendungszwecke bereits bekannter Arzneimittel und Wirkstoffe wird als "Drug Repurposing" bezeichnet. Computergestützte Methoden können durch Datenverarbeitung das "Drug Repurposing" unterstützen. Diese Daten sind neben einer standardisierten Form aus Datenbanken, auch als unstrukturierte Textdaten verfügbar. Um das Potenzial von biomedizinischen Textdaten für das "Drug Repurposing" zu untersuchen, wurden zwei unterschiedliche Methoden mit mehreren Variationen entwickelt, welche durch den Einsatz der "Named Entity Recognition" neue "Repurposing" Kandidaten bestimmen konnten. In einem Fallbeispiel wurden mit beiden Methoden neue alternative Wirkstoffe für die Behandlung des Glioblastoms aus 10'000 klinischen und biomedizinischen Dokumenten bestimmt. Dabei zeigten die Resultate das Potenzial unstrukturierter Textdaten zur Verschaffung eines kompakten und wahrheitsgetreuen Überblicks potenziell relevanter Wirkstoffe und Arzneimittel.

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  • Marxer, Curdin (2022): «Drug Repurposing». Wie können unstrukturierte Textdaten für die Ermittlung neuer «Drug Repurposing» Kandidaten nutzbar gemacht werden und wie können sie Datenbanken ergänzen?. Chur (Churer Schriften zur Informationswissenschaft. Arbeitsbereich Informationswissenschaft). Online verfügbar unter https://www.fhgr.ch/fhgr/angewandte-zukunftstechnologien/schweizerisches-institut-fuer-informationswissenschaft-sii/publikationen/churer-schriften/, zuletzt geprüft am 02.02.2023

     

    Abstract: Das Konzept der Identifikation und Entwicklung neuer Verwendungszwecke bereits bekannter Arzneimittel und Wirkstoffe wird als "Drug Repurposing" bezeichnet. Computergestützte Methoden können durch Datenanalyse und Datenverarbeitung das "Drug Repurposing" unterstützen. Diese Daten sind neben einer standardisierten Form aus Datenbanken, auch als unstrukturierte Textdaten verfügbar. Im Rahmen der vorliegenden Masterthesis wurde der forschungsleitenden Frage "Wie können unstrukturierte Textdaten für die Ermittlung neuer "Drug Repurposing" Kandidaten nutzbar gemacht werden und wie können sie Datenbanken ergänzen?" nachgegangen. Um das Potenzial von biomedizinischen Textdaten für das "Drug Repurposing" zu untersuchen, wurden zwei unterschiedliche Methoden mit mehreren Variationen entwickelt, welche durch den Einsatz der biomedizinischen Named Entity Recognition (NER) neue "Drug Repurposing" Kandidaten aus Textdaten identifizieren konnten. Für die Evaluation beider Methoden wurden im Rahmen eines Fallbeispiel neue alternativ anwendbare Wirkstoffe und Medikamente für die Behandlung des Glioblastoms aus 10'000 klinischen und biomedizinischen Dokumenten bestimmt. Dabei zeigten die Ergebnisse beider Methoden das Potenzial von unstrukturierten Textdaten zur Verschaffung eines kompakten und wahrheitsgetreuen Überblicks potenziell relevanter Wirkstoffe und Arzneimittel.

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  • Marxer, Curdin (2020): Helden oder Verräter?. Ein Vergleich der medialen Darstellung von Whistleblowern in den USA und in Grossbritannienmatische DDC Klassifikation von bibliographischen Daten. Bachelorarbeit Informationswissenschaft. Fachhochschule Graubünden, Chur. Schweizerisches Institut für Informationswissenschaft (SII).

    Abstract: Whistleblower und Medien spielen heutzutage eine kritische Rolle in der Aufklärung von Ungerechtigkeit und Korruption. Die vorliegende Bachelor-Thesis untersucht mithilfe der medialen Berichterstattung über Whistleblowing die soziale Beziehung zwischen Medien und Whistleblower in den USA und Grossbritannien. Dazu wurden insgesamt 320 Zeitungsartikel aus je 4 britischen und amerikanischen Tageszeitungen einer quantitativen Inhaltsanalyse unterzogen. Anhand vorhandener Studien wurde in Bezug auf die hohe Anzahl politisch bedeutsamer US-Whistleblowing-Skandalen während den vergangenen zehn Jahren der Forschungsfrage «Wie hat sich die mediale Darstellung von Whistleblowern in den US- und UK-Printmedien im Direktvergleich in den letzten 20 Jahren verändert?» nachgegangen. Die Ergebnisse heben eine mehrheitlich dominierende neutrale Berichterstattung über Whistleblowing hervor. Nur in den USA konnte ein Anstieg negativer Berichterstattung im Zeitraum 2000 bis 2019 festgestellt werden.

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