Publikationen des In­sti­tuts für Bauen im al­pi­nen Raum - FH Graubünden

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In­sti­tut für Bauen im al­pi­nen Raum (IBAR)
Publikationen

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  • 2023

  • Auer, Christian; Bottoni, Noëlle (2023) : Treten Sie ein ins neue Fach­hoch­schul­zen­trum . Blog (FHGR Blog) . Online verfügbar unter https://blog.fhgr.ch/blog/treten-sie-ein-ins-neue-fachhochschulzentrum/ , zuletzt geprüft am 23.04.2023

     

    Abstract: Im aufstrebenden Stadtteil Chur West entsteht das Fachhochschulzentrum Graubünden – dem Baukredit dafür hat das Bündner Stimmvolk am 12. März zugestimmt. Damit ist der Grundstein für eine zeitgemässe Infrastruktur gelegt. Wie wird der zukünftige Campus aussehen?

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  • Braun-Badertscher, Seraina (2023) : Das Salz Graubündens . Blog (FHGR Blog) . Online verfügbar unter https://blog.fhgr.ch/blog/salz-graubuendens/ , zuletzt geprüft am 02.02.2023

     

    Abstract: Woher kommt das Salz, welches heute Morgen Ihr 3-Minuten-Ei verfeinerte?

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  • Braun-Badertscher, Seraina (2023) : Lawinen- und Stein­schlag­ver­bau si­che­rer gemacht . Blog (FHGR Blog) . Online verfügbar unter https://blog.fhgr.ch/blog/lawinen-und-steinschlagverbau/ , zuletzt geprüft am 23.04.2023

     

    Abstract: Ganz ehrlich: Es gibt Forschungsthemen, die klingen einfach nicht sexy. Sie sind oftmals sehr spezifisch und erregen kein grosses Aufsehen. Für viele Menschen sind sie zu wenig greifbar, dadurch hält sich auch das mediale Interesse in Grenzen. Und trotzdem können sie uns alle jeden Tag betreffen. Ein nun abgeschlossenes Forschungsprojekt des Instituts für Bauen im alpinen Raum der Fachhochschule Graubünden gehört genau in diese Kategorie. Sein etwas sperriger Titel lautet «Tragverhalten von Geotextilsäcken bei Ankern im Lawinen- und Steinschlagverbau».

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  • Bühler-Krebs, Sandra (2023): Umgang mit dem ISOS in der Stadt Winterthur (Einblicke in die Forschung). Online verfügbar unter https://www.fhgr.ch/fileadmin/publikationen/forschungsbericht/fhgr-Einblicke_in_die_Forschung_2023.pdf, zuletzt geprüft am 26.05.2023

     

    Abstract: Die Entwicklung von Städten und Siedlungen wird durch zwei gegenläufige nationale Interessen geprägt, die beide in der Verfassung verankert sind. Das IBAR entwickelt eine Methode für Winterthur, um in diesem Spannungsfeld umsetzbare Lösungen zu finden.

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  • Glover, James (2023) : Bauen ohne Leim und Stahl? Das funk­tio­niert. . Blog (FHGR Blog) . Online verfügbar unter https://blog.fhgr.ch/blog/bauen-ohne-leim-und-stahl-das-funktioniert/ , zuletzt geprüft am 02.02.2023

     

    Abstract: Wie stabil ist ein leim- und stahlfreier Holzträger? Bachelorstudent Bauingenieurwesen Sandro Schmid hat das untersucht. Er hat vier unterschiedliche Holzträger auf ihre Biegsamkeit getestet, um die optimale Bauweise für ein spezielles Bauwerk zu finden: Ein Schulhaus ohne Leim und Stahl.

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  • Walser, Daniel A. (2023): Solarfassaden im alpinen Raum. In: Wissensplatz (1), S. 20-21. Online verfügbar unter https://www.fhgr.ch/fh-graubuenden/medien-und-oeffentlichkeit/publikationen/wissensplatz/februar-2023/, zuletzt geprüft am 18.02.2023

     

    Abstract: Während Photovoltaikanlagen auf Dächern inzwischen weit verbreitet sind und bei Neubauten sowohl auf Dächern als auch an den Fassaden eingesetzt werden, gibt es bis heute nur einen geringen Anteil von Beispielen integrierter Photovoltaik in der Gebäudefassade bei bestehenden Gebäuden. Insbesondere bei Bauwerken, die nach dem Zweiten Weltkrieg errichtet wurden, fehlt eine kreative Methodik. Die Fachhochschule Graubünden unterstützt Gemeinden bei dieser Frage.

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  • 2022

  • Bottoni, Noëlle; Auer, Christian (2022): Die Architektur. In: Wissensplatz (2), S. 6-8. Online verfügbar unter https://www.fhgr.ch/fh-graubuenden/medien-und-oeffentlichkeit/publikationen/wissensplatz/september-2022/, zuletzt geprüft am 23.09.2022

     

    Abstract: An der Pulvermühlestrasse in Chur entsteht das neue Fachhochschulzentrum Graubünden. Das bekannte kupferne Hauptgebäude wird durch einen Neubau auf der gegenüberliegenden Strassenseite ergänzt, wo auch das bestehende Schaltgebäude mit neuer Nutzung in den zukünftigen Campus miteinbezogen wird. Das aus dem Wettbewerb hervorgegangene Siegerprojekt «Partenaris» von Giuliani Hönger Architekten überzeugt unter anderem auch durch den gross-zügigen Campusplatz – als öffentlichen Aussenbereich, Erschliessung zu allen Hochschulgebäuden und Treffpunkt für Studierende, Dozierende, Forschende und die Bevölkerung.

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  • Braun-Badertscher, Seraina (2022) : Rut­schung trifft auf Holz­wol­le . Blog (FHGR Blog) . Online verfügbar unter https://blog.fhgr.ch/blog/rutschung-trifft-auf-holzwolle/ , zuletzt geprüft am 29.10.2022

     

    Abstract: Es rutscht. Nein, nicht nur in Brienz. Es rutscht auch kleinräumiger und unscheinbarer an Hängen, Ufern und neu gestalteten Böschungen. Wir wollen hier aber für einmal nicht die Gründe für diesen Umstand ins Zentrum rücken, seien es der Klimawandel, der zivilisierte Mensch, beides zusammen oder gar nichts davon. Die genauso dringende Frage ist: Was tun wir dagegen?

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  • Glover, James; Braun-Badertscher, Seraina; Lifa, Imad (2022): Geotextilsäcke für Anker. In: Wissensplatz (1), S. 14-15. Online verfügbar unter https://www.fhgr.ch/fhgr/medien-und-oeffentlichkeit/publikationen/wissensplatz/februar-2022/, zuletzt geprüft am 10.02.2022

     

    Abstract: Fels- und Bodenanker sind ein grundlegendes Bauelement von Lawinen- und Steinschlagverbauungen zum Schutz vor Naturgefahren. Sie kommen in Schweizer Bergregionen und für Verkehrswege zum Einsatz. In porösem Gelände kann es jedoch beim Einbau zu grossen Verlusten an Mörtel kommen. Um diese einzudämmen, werden Geotextilsäcke eingesetzt. Ein Forschungsteam der Fachhochschule Graubünden hat die Wirksamkeit dieser Säcke systematisch getestet und erstellt daraus eine Praxishilfe für die Baubranche.

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  • Lifa, Imad (2022): Faschinen aus Holzwolle für nachhaltige Hang- und Ufersicherung (Einblicke in die Forschung). Online verfügbar unter https://www.fhgr.ch/fileadmin/publikationen/forschungsbericht/fhgr-Einblicke_in_die_Forschung_2022.pdf, zuletzt geprüft am 19.05.2022

     

    Abstract: Bei der Sicherung von Ufern und Hängen hat die Verwendung von Faschinen eine lange Tradition als ingenieurbiologische Verbauungsmethode. Eine Alternative bietet die Verwendung von Faschinen aus Holzwolle. Der Einsatz als Faschine ist eine in Europa noch unbekannte Verwendung von Holzwolle.

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  • Seidler, Christine Barbara (2022): Raumplanung und Siedlungsentwicklung. Forschung für den Kanton. In: Wissensplatz (2), S. 40-41. Online verfügbar unter https://www.fhgr.ch/fh-graubuenden/medien-und-oeffentlichkeit/publikationen/wissensplatz/september-2022/, zuletzt geprüft am 23.09.2022

     

    Abstract: Die Realisierung eines Campus für die FH Graubünden ist ein Geschenk der Bündner Bevölkerung an die Fachhochschule. Diese kann im Gegenzug dem Kanton und der Bevölkerung mit ihrer angewandten Forschung auch etwas zurückgeben – einer Forschung, die gemeinsam mit Betroffenen Themen aufgreift, dort wo der Schuh drückt. Ein Beispiel dafür ist das Projekt EVA, ein empirischer Verdichtungsansatz im Bereich Raumplanung und Siedlungsentwicklung.

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  • Seidler, Christine Barbara (2022) : Empirischer Verdichtungs-Ansatz (EVA) für die Siedlungsentwicklung In: Forster, Michael; Alt, Sharon; Hanselmann, Marcel; Deflorin, Patricia (Hg.): Digitale Transformation an der Fachhochschule Graubünden: Case Studies aus Forschung und Lehre: Chur: FH Graubünden Verlag, S. 62-76. Online verfügbar unter https://www.fhgr.ch/fh-graubuenden/ueber-die-fh-graubuenden/wofuer-stehen-wir/digitalisierung/digitalisierungswissen-fuer-graubuenden/#c15147, zuletzt geprüft am 20.01.2023

     

    Abstract: den in Finanznot, zunehmender Verlust von Baukultur und Identität, ein überhitzter Baumarkt, überhitzte Städte, Mobilitätsengpässe, eine Schweiz, die ihr Gesicht verliert – und die Raumplanung soll es richten. Angesichts dieser komplexen und vielfältigen Herausforderungen in der Raumentwicklung stellt sich die Frage: Können wir dem entgegensteuern und wo liegen Defizite in der Raumplanung, Siedlungsentwicklung und im Städtebau? Und was hat das mit KI zu tun? Die im Rahmen eines Forschungsprojektes entwickelte Methode EVA soll hier nicht nur Antworten liefern, sondern hat unter anderem den Anspruch, nicht nur eine grosse Forschungslücke zu schliessen, sondern Defizite und Potenziale der aktuellen Raumplanung und Siedlungsentwicklung aufzuzeigen und mit neuen Ansätzen einen Paradigmenwechsel in der Planungskultur anzustossen.

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  • Seidler, Christine Barbara (2022): Von Donuts, Berlinern und einer anderen Raumplanung. Zürich: Triest Verlag

     

    Abstract: Mehr Lebensqualität und Vielfalt durch eine bessere Raumplanung- Strategien für Siedlungsqualität trotz und mit Innenverdichtung- Toolbox, die auf die Fragestellungen von Betroffenen - Städte, Gemeinden, Bauherrinnen und Bewohner - übertragenwerden kannIn der Raumplanung ist ein grundsätzliches Umdenken gefordert. Die Stellschrauben im Rahmen von Bau- und Nutzungsordnungen, bisherigen Massstäben und Gesetzesanforderungen überholen sich zunehmend, insbesondere halten die meist langfristig angelegten und final ausgerichteten technokratischen Planungsprozesse mit den Entwicklungen oftnicht Schritt. Das stetige Bevölkerungswachstum und die infolge geforderte nachhaltige Verdichtung nach innen sind ohne tiefe Eingriffe und Veränderungen in bereits bestehende Strukturen nicht möglich. Auch in der Gesetzgebung braucht es daher alternative Strategien in der Herangehensweise.Um diese Problematiken aufzulösen, zeigt die Autorin Christine Seidler, Raumplanerin und Ökonomin, auf, dass neue raumplanerische Instrumente und Methoden gefordert sind. Insbesondere die Abhängigkeit von wirtschaftlichen Rahmenbedingungen in Raumplanungsprozessen ist viel zu lange vernachlässigt worden.Hier möchte die Publikation einerseits helfen, Zusammenhänge zu verstehen, und andererseits Strategien und damit Auswege aus den bestehenden Handlungsmustern bieten. Das Handbuch bietet einen Fächer an Handlungsoptionen, der gleich einer Toolbox auf die eigenen Fragestellungen von Betroffenen - Städte und Gemeinden, Bauherrinnen und Bewohnern - übertragen werden kann.Zur Veranschaulichung wird die Leerstandsproblematik anhand zweier Fallbeispiele - Zürich-West und der Gemeinde Huttwil - analysiert und in den Diskurs der Raumplanungskultur und Gesellschaftspolitik gestellt.Das Buch verbindet Theorie und Praxis, der Fokus liegt auf dem praktischen Nutzen, der Übertragung der Lösungsansätze auf die eigene Situation durch den Leser und die Leserin. Ziel ist es, sie zu befähigen, die beschriebenen Strategien anzuwenden und eigene Lösungsansätze zu entwickeln, um so Siedlungsqualität und regionale Vielfalt zu fördernund nicht zuletzt die Landschaft zu schonen.

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  • 2021

  • Blöchlinger, Mirco (2021) : Wenn das Ziel zum Start wird . Blog (FHGR Blog) . Online verfügbar unter https://blog.fhgr.ch/blog/wenn-das-ziel-zum-start-wird/ , zuletzt geprüft am 01.10.2021

     

    Abstract: Nach dem Bachelorstudium Architektur an der FH Graubünden ist noch lange nicht Schluss – wie die FH Graubünden mich persönlich stetig weiterentwickelt und prägt.

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  • Bühler, Sandra (2021) : Wie Phönix aus der Asche . Ar­chi­tek­tur und Tou­ris­mus als wirt­schaft­li­cher Ent­wick­lungs­mo­tor . Blog (FHGR Blog) . Online verfügbar unter https://blog.fhgr.ch/blog/wie-phonix-aus-der-asche/ , zuletzt geprüft am 18.06.2021

     

    Abstract: Architektur wird immer ein wichtigerer Bestandteil unserer Gesellschaft. Vor allem für die Ortsbildentwicklung und für den Tourismus ist sie von grosser Bedeutung.

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  • Bühler, Sandra; Wagner, Christian (2021) : Warum die Leidenschaft für den architektonischen Entwurf Leiden schafft – und ein Feuer entfacht . Blog (Studentenfutter) . Online verfügbar unter https://www.suedostschweiz.ch/blogs/studentenfutter/2021-06-22/warum-die-leidenschaft-fuer-den-architektonischen-entwurf-leiden , zuletzt geprüft am 29.06.2021

     

    Abstract: Mit Methodik Begeisterung und Selbstvertrauen wecken und gleichzeitig Corona trotzen.

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  • Bühler, Sandra; Wagner, Christian (2021) : Warum die Lei­den­schaft für den ar­chi­tek­to­ni­schen Entwurf Leiden schafft – und gleich­zei­tig ein Feuer ent­facht . Blog (FHGR Blog) . Online verfügbar unter https://blog.fhgr.ch/blog/warum-die-leidenschaft-fuer-den-architektonischen-entwurf-leiden-schafft-und-gleichzeitig-ein-feuer-entfacht/ , zuletzt geprüft am 29.06.2021

     

    Abstract: Mit Methodik Begeisterung und Selbstvertrauen wecken und gleichzeitig Corona trotzen.

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  • Institut für Bauen im alpinen Raum (2021): Jahresbericht. Ausgabe 2020. Chur (Institutsberichte IBAR). Online verfügbar unter https://www.fhgr.ch/fileadmin/publikationen/institutsbericht/fhgr-ibar-institutsbericht_2020.pdf.pdf, zuletzt geprüft am 21.10.2021

     

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  • Institut für Bauen im alpinen Raum (2021): Jahresbericht. Ausgabe 2021. Chur (Institutsberichte IBAR). Online verfügbar unter https://www.fhgr.ch/fileadmin/publikationen/institutsbericht/fhgr-ibar-institutsbericht_2021.pdf, zuletzt geprüft am 12.04.2022

     

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  • Seidler, Christine Barbara (2021): EVA: Empirischer Verdichtungs-Ansatz Siedlungsentwicklung (Einblicke in die Forschung). Online verfügbar unter https://www.fhgr.ch/fileadmin/publikationen/forschungsbericht/fhgr-Einblicke_in_die_Forschung_2021.pdf, zuletzt geprüft am 28.05.2021

     

    Abstract: Die räumlichen Bezüge und Verknüpfungen haben einen direkten Einfluss darauf, wie wir neue Infrastrukturen planen, was wiederum direkten Einfluss auf die tägliche Lebensqualität hat. Während diese Verknüpfungen seit jeher existieren, erlauben uns die heutige Technik und «Big data», diese für die Gestaltung von Lebensqualität sichtbar werden zu lassen.

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  • Walser, Daniel A. (2021): Vom wertvollen Austausch zwischen Studium und Praxis. Dozierende berichten. In: Wissensplatz (1), S. 30-31. Online verfügbar unter https://www.fhgr.ch/fhgr/medien-und-oeffentlichkeit/publikationen/wissensplatz/februar-2021/, zuletzt geprüft am 12.02.2021

     

    Abstract: Die beiden Studiengänge Architektur und Bauingenieurwesen der Fachhochschule Graubünden profitieren enorm vom Wissen und von den Erfahrungen ihrer externen Dozierenden. Diese sind in der Praxis verwurzelt und wissen genau, worauf es im Berufsleben ankommt. Doch auch umgekehrt profitieren die externen Dozierenden von ihrer Lehrtätigkeit an der Bündner Fachhochschule.

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  • Walser, Daniel A. (2021): Digitale Werkzeuge für analoge Architektur. In: Wissensplatz (2), S. 18-19. Online verfügbar unter https://www.fhgr.ch/fhgr/medien-und-oeffentlichkeit/publikationen/wissensplatz/september-2021/, zuletzt geprüft am 10.09.2021

     

    Abstract: Der digitale Wandel schreitet in der Architektur, vor allem in der Planung, rasant voran. Gezeichnet wird heute überall mit dem Computer. Building Information Modeling (BIM), also das Planen mithilfe einer die verschiedenen Berufsgattungen verbindenden Software, ist selbst in kleinen Büros zumindest ein Thema. In der Produktion ist der Holzbau bereits heute, vor allem in grösseren Produktionsstätten, stark digitalisiert. Doch gerade Architektur ist am Ende ein physisches Resultat und kein abstrakt digitales.

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  • Walser, Daniel A. (2021): Bewohnbare Skulpturen. In: Südostschweiz, 2021 (14. April)

    Abstract: Der Churer Architekt Raphael Zuber hat seine erste Monografie herausgegeben. In «Four Projects» werden vier Bauten vorgestellt, die er zwischen 2009 und 2016 entworfen hat.

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  • Walser, Daniel A. (2021): Bauen am Kantonsspital gestern und heute. In: Bündner Tagblatt, 2021 (22. Mai)

    Abstract: Die erste Umbauetappe des Kantonsspitals in Chur ist abgeschlossen. Ein Fotoband vergleicht meisterliche Fotografien von 1941 und 2020.

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  • Walser, Daniel A. (2021): Gute Ställe braucht das Land. Über moderne Stallbauten in Graubünden. In: Bündner Tagblatt, 2021 (27. Oktober)

    Abstract: Wirtschaftliche Faktoren und der technische Wandel fordern von den Bauernfamilien immer grössere Höfe. Auch Zulieferer abnötigen freie Fahrt für ihre Lastwagen, was meist in den kleinräumigen Dörfern nicht möglich ist. Dies führt seit Ende der 1990er-Jahre zu einem Bauboom von grossen Stallvolumen an den Siedlungsrändern der Dörfer. Mittlerweile hat sich richtiggehend ein Belagerungsring von Stallvolumen um die Dörfer gelegt.

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  • 2020

  • Albertin, Robert; Bottoni, Noëlle; Hörburger, Norbert (2020): Bauen für den Tourismus:. Menschen aus unterschiedlichen Disziplinen sind gefragt. In: Wissensplatz (2), S. 16-18. Online verfügbar unter https://www.fhgr.ch/fhgr/medien-und-oeffentlichkeit/publikationen/wissensplatz/september-2020/, zuletzt geprüft am 10.09.2020

     

    Abstract: Die Entwicklung neuer und die Erweiterung bestehender Hotels sind komplexe Aufgaben, in die zahlreiche Fachleute involviert sind. Nur durch die enge Zusammenarbeit von Menschen aus unterschiedlichen Wissensgebieten sind nachhaltig erfolgreiche Hotelprojekte möglich. Architektur- und Tourismus-Studierende der Fachhochschule Graubünden haben in einer interdisziplinären Semesterarbeit für die Belvédère Hotels in Scuol ein Hotelkonzept entwickelt und dabei wertvolle Erfahrungen gesammelt.

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  • Braun-Badertscher, Seraina; Glover, James; Lifa, Imad; Röschmann, Nadja; Witek, Max (2020): Geotextilsäcke für mehr Effizienz. In: die baustellen (12), S. 50-52

    Abstract: Das Institut für Bauen im alpinen Raum IBAR der Fachhochschule Graubünden in Chur untersuchte das Tragverhalten von Geotextilsäcken für Anker im Lawinen- und Steinschlagverbau. Geotextilsäcke sollen das Verfüllen von Ankermörtel im lockeren Untergrund materialsparender machen.

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  • Bühler-Krebs, Sandra; Dolfi, Regula (2020) : Was hat At­mo­sphä­re mit Tou­ris­mus zu tun? . Blog (FHGR Blog) . Online verfügbar unter https://blog.fhgr.ch/blog/was-hat-atmosphaere-mit-tourismus-zu-tun/ , zuletzt geprüft am 19.02.2021

     

    Abstract: Ortschaften mit einem prägenden historischen Baubestand besitzen eine unverkennbare Identität und Ausstrahlung.

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  • Bühler-Krebs, Sandra; Dolfi, Regula (2020) : Was hat Atmosphäre mit Tourismus zu tun? . Blog (Studentenfutter) . Online verfügbar unter https://www.suedostschweiz.ch/blogs/studentenfutter/2020-07-07/was-hat-atmosphaere-mit-tourismus-zu-tun , zuletzt geprüft am 12.02.2021

     

    Abstract: Ortschaften mit einem prägenden historischen Baubestand besitzen eine unverkennbare Identität und Ausstrahlung.

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  • Institut für Bauen im alpinen Raum (2020): Jahresbericht. Ausgabe 2019. Chur (Institutsberichte IBAR). Online verfügbar unter https://www.fhgr.ch/fileadmin/publikationen/institutsbericht/fhgr-ibar-institutsbericht_2019.pdf, zuletzt geprüft am 09.04.2021

     

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  • Keller, Felix; Müller, Dieter (2020): Mit Kunstschnee gegen die Gletscherschmelze. In: Wissensplatz (1), S. 16-18. Online verfügbar unter https://www.fhgr.ch/fhgr/medien-und-oeffentlichkeit/publikationen/wissensplatz/februar-2020/, zuletzt geprüft am 28.02.2020

     

    Abstract: Jedes Jahr erreicht die Gletscherschmelze in der Schweiz neue Höchstwerte. Das Eisvolumen nimmt stetig ab. Zusammen mit anderen Hochschulen hat die Fachhochschule Graubünden eine Technologie entwickelt, welche die Gletscherschmelze verzögern soll. Mithilfe eines Seilsystems werden Gletscher mit Schmelzwasser vom Sommer beschneit.

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  • Lifa, Imad (2020): Tragverhalten von Geotextilsäcken bei Ankern im Lawinen- und Steinschlagverbau (Einblicke in die Forschung). Online verfügbar unter https://www.fhgr.ch/fileadmin/publikationen/forschungsbericht/fhgr-Einblicke_in_die_Forschung_2020.pdf, zuletzt geprüft am 09.04.2021

     

    Abstract: Geotextilsäcke werden bei Ankerarbeiten im Lawinen- und Steinschlagverbau eingesetzt, um die Mörtelverluste in porösen und klüftigen Böden zu senken. Die Praxis zeigt, dass ihr Tragverhalten bzw. ihre Tragfähigkeit stark variiert. Im vorliegenden Projekt werden marktübliche und neuentwickelte Geotextilsäcke geprüft und verglichen.

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  • Lifa, Imad; Witek, Max (2020): Nachhaltiger Erosionsschutz mit Holzwolle. In: Österreichische Ingenieur- und Architekten-Zeitschrift (164), S. 208-211

    Abstract: Wenn es um den Schutz neu erstellter Böschungen geht, werden oftmals diverse Erosionsschutzprodukte eingesetzt, die der Vegetation beim Etablieren helfen. Die Fachhochschule Graubünden hat in einem Forschungsprojekt nachgewiesen, dass Holzwollevliese eine nachhaltige Alternative zu anderen Produkten sind.

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  • Müller, Dieter (2020) : Erster Mei­len­stein für bo­den­un­ab­hän­gi­ges Be­schnei­ungs­sys­tem! . Blog (FHGR Blog) . Online verfügbar unter https://blog.fhgr.ch/blog/erster-meilenstein-fuer-bodenunabhaengiges-beschneiungssystem/ , zuletzt geprüft am 19.02.2021

     

    Abstract: Dieter Müller berichtet in seinen Blogbeitrag, wie mit einem bodenunabhängigen Beschneiungssystem das Abschmelzen der Gletscher vermindert werden kann.

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  • Seidler, Christine Barbara (2020) : Die Berg-Werk­statt . Blog (FHGR Blog) . Online verfügbar unter https://blog.fhgr.ch/blog/die-berg-werkstatt/ , zuletzt geprüft am 19.02.2021

     

    Abstract: Siedlungsentwicklung, Tourismus, Nachhaltigkeit, Identität - eine eierlegende Wollmilchsau

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  • Seidler, Christine Barbara (2020): Viele leerstehende Wohnungen. Eine ungesunde Stadtentwicklung. In: Wissensplatz (2), S. 14-15. Online verfügbar unter https://www.fhgr.ch/fhgr/medien-und-oeffentlichkeit/publikationen/wissensplatz/september-2020/, zuletzt geprüft am 10.09.2020

     

    Abstract: Schweizer Städte schrumpfen und doch wird weitergebaut, was zu immer mehr leerstehenden Wohnungen führt. Derzeit warten gut 70 000 Wohnungen auf einen Mieter oder eine Käuferin. Dies ist das Resultat eines beispiellosen Baubooms mit fatalen Folgen. Die Professorin Christine Seidler ging dieser Entwicklung im Rahmen eines Forschungsprojekts am Beispiel von Huttwil, dem Spitzenreiter in der Leerwohnungsstatistik, auf den Grund.

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  • Walser, Daniel A. (2020): Architektur für den sportlichen Menschen. In: Südostschweiz, 2020 (Nr. 98, 28. April)

    Abstract: Der Architekturkritiker Sigfried Giedion lobte 1929 grosse Fensteröffnungen als modern und gesund. Der sportliche Mensch brauche viel Licht und frische Luft in seinen Wohn- und Arbeitsräumen.

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  • Walser, Daniel A. (2020): Der architektonische Weg zu Kraft und Gesundheit. In: Südostschweiz, 2020 (Nr. 78, 2. April)

    Abstract: Krankheiten sind immer auch in der Architektur ein wichtiges Thema gewesen. Insbesondere Tuberkulosesanatorien prägten die Kurorte Davos und Arosa.

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  • Walser, Daniel A. (2020): Er holte die Moderne nach Graubünden. In: Südostschweiz, 2020 (Nr. 30, 6. Februar)

    Abstract: Heute vor 30 Jahren ist Andres Liesch gestorben, der wichtigste Architekt seiner Generation. Seine öffentlichen Bauten prägen bis heute den Kanton.

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  • Walser, Daniel A. (2020): Gesundes Wohnen und Arbeiten in Graubünden. In: Südostschweiz, 2020 (Nr. 87, 125. April)

    Abstract: Architektur und Städtebau sind immer auch Antworten auf brennende gesellschaftliche Fragen zur Gesundheit ihrer Bewohner. Dies zeigen zahlreiche Beispiele aus Graubünden.

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  • Walser, Daniel A. (2020): Gute Architektur bei Hotels ist selten. In: Südostschweiz, 2020 (24. Juli)

    Abstract: Beim Bauen für den Tourismus werden oft alpine Klischees bedient. Dass es anders geht, zeigen Beispiel in Graubünden und im Südtirol.

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  • Walser, Daniel A. (2020): In der Vielfalt liegt das Einzigartige. In: Südostschweiz, 2020 (2. Juni)

    Abstract: Alpine Baukulturen sind vielfältig. Beispiele aus Graubünden, dem Südtirol und dem Tessin zeigen, dass regionale Unterschiedlichkeit viel Potenzial besitzt.

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  • Walser, Daniel A. (2020): Bauen zwischen Aufbruch und Widerspenstigkeit. In: Südostschweiz, 2020 (14. Mai)

    Abstract: In den Alpen sind seit 1970 bemerkenswerte Architekturszenen entstanden. Trotz Unterschieden in den Regionen gibt es starke Gemeinsamkeiten. Eine Artikelserie beleuchtet die Entwicklung.

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  • Walser, Daniel A. (2020): Bestehende Bausubstanz ist eine Chance für die Zukunft. In: Südostschweiz, 2020 (2. Juli)

    Abstract: Seit den Siebzigerjahren prägen Ortsanalysen und die Berücksichtigung des baulichen Kontexts die Architektur in den Alpen. Beispiele finden sich in Graubünden, im Tessin, Vorarlberg und Südtirol.

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  • Walser, Daniel A. (2020): Der Architekturwettbewerb als Gewinn für alle Seiten. In: Südostschweiz, 2020 (12. Juni)

    Abstract: Gerade in den Alpen sind die finanziellen Mittel für Architekturprojekte oft sehr klein. Umso wichtiger sind Architekturwettbewerbe, um die optimalen Lösungen zu finden.

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  • Walser, Daniel A. (2020): Ein Olgiati-Bau fügt sich neu ins Basler Stadtbild. In: Südostschweiz, 2020 (24. August)

    Abstract: Die Bâloise Holding AG entwickelt neben dem Centralbahnplatz in Basel den Baloise Park mit drei Neubauten. Der Flimser Architekt Valerio Olgiati vollendet derzeit dafür seinen neusten Bau.

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  • Walser, Daniel A. (2020): 30. Todestag: Andres Liesch beeinflusste Bündner Architektur (SO informiert). Tele Südostschweiz, 06.02.2020. Online verfügbar unter https://www.suedostschweiz.ch/sendungen/so-informiert/2020-02-06/so-informiert, zuletzt geprüft am 03.05.2022

     

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  • Witek, Max; Lifa, Imad; Braun-Badertscher, Seraina; Glover, James; Röschmann, Nadja (2020): Weniger Verlust, maximaler Verbund. In: die baustellen (06), S. 78-80

    Abstract: An der Studie «Tragverhalten Geotextilsäcke für Anker im Lawinen- und Steinschlagverbau» forschen Max Witek, Imad Lifa, Seraina Braun, James Glover und Nadia Röschmann vom Institut für Bauen im alpinen Raum IBAR der FH Graubünden. Ziel ist eine neue Richtlinie für mehr Effizienz und weniger Mörtelverlust beim Einsatz von Geotextilsäcken.

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  • 2019

  • Albertin, Robert; Bottoni, Noëlle (2019): Der Stall. In: Wissensplatz (1), S. 22-23. Online verfügbar unter https://www.fhgr.ch/fhgr/medien-und-oeffentlichkeit/publikationen/wissensplatz/februar-2019/, zuletzt geprüft am 14.02.2019

     

    Abstract: Mit dem neuen Zweitwohnungsgesetz und der Diskussion bezüglich der inneren Verdichtung verschärft sich die Frage nach ungenutzten Ställen in den Dörfern. Viele Ställe stehen leer und haben ihre ursprüngliche Funktion verloren. Lassen sie sich umnutzen?

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  • Bottoni, Noëlle; Albertin, Robert (2019) : Bauen für den Tou­ris­mus . Blog (FHGR Blog) . Online verfügbar unter https://blog.fhgr.ch/blog/bauen-fuer-den-tourismus/ , zuletzt geprüft am 22.02.2021

     

    Abstract: «Bauen für den Tourismus» ist ein weites und oft unübersichtliches Feld.

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  • Bottoni, Noëlle (2019) : 8 Ar­chi­tek­tur­hoch­schu­len, 8 Hand­werks­be­trie­be, 8 Tage . Blog (FHGR Blog) . Online verfügbar unter https://blog.fhgr.ch/blog/8-architekturhochschulen-8-handwerksbetriebe-8-tage/ , zuletzt geprüft am 05.03.2021

     

    Abstract: Die erste Durchführung der Swiss Spring School fand Mitte Februar in der Architekturwerkstatt in St. Gallen statt.

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  • Bottoni, Noëlle; Krummenacher, Barbara (2019) : Von Droh­nen­flug über Zug­fes­tig­keits­ver­such zu 3D-Mo­del­lie­ren . Blog (FHGR Blog) . Online verfügbar unter https://blog.fhgr.ch/blog/von-drohnenflug-ueber-zugfestigkeitsversuch-zu-3d-modellieren/ , zuletzt geprüft am 05.03.2021

     

    Abstract: Mit Swiss TecLadies an der HTW Chur.

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  • Bühler-Krebs, Sandra (2019): Digitalisierung des Baumemorandums (Einblicke in die Forschung). Online verfügbar unter https://www.fhgr.ch/fileadmin/publikationen/forschungsbericht/fhgr-Einblicke_in_die_Forschung_2019.pdf, zuletzt geprüft am 09.04.2021

     

    Abstract: Das vom Forschungsteam Siedlungsplanung und Ortsbildentwicklung konzipierte und in der Schweiz und in Deutschland in zahlreichen Gemeinden angewandte Planungs- und Gestaltungsinstrument Baumemorandum soll in das Geografische Informationssystem GIS sowie das Building Information Modeling System BIM implementiert werden.

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  • Bühler-Krebs, Sandra; Wagner, Christian (2019) : Der beste Stand­ort­fak­tor? . Blog (FHGR Blog) . Online verfügbar unter https://blog.fhgr.ch/blog/der-beste-standortfaktor/ , zuletzt geprüft am 05.03.2021

     

    Abstract: Die gezielte Pflege ortsspezifischer Werte!

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  • Institut für Bauen im alpinen Raum (2019): Jahresbericht. Ausgabe 2018. Chur (Institutsberichte IBAR). Online verfügbar unter https://www.fhgr.ch/fileadmin/publikationen/institutsbericht/fhgr-ibar-institutsbericht_2018.pdf, zuletzt geprüft am 09.04.2021

     

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  • Walser, Daniel A. (2019): "Substanz gewinnen durch klare architektonische Aussage. Den Zeitgeist erfassen, ohne den Genius Loci zu verraten". Andres Liesch (1927-1990), Architekt, Chur und Zürich. In: Bündner Monatsblatt 34 (2), S. 178-199. DOI: 10.5169/seals-842066

    DOI: https://dx.doi.org/ 

    Abstract: Der Architekt Andres Liesch ist wohl die markanteste Persönlichkeit der Architektur nach dem Zweiten Weltkrieg in Graubünden. Über 250 Gebäude aus seiner Feder stehen in Graubünden und im Kanton Zürich. Einen bedeutenden Teil davon bilden 37 Schulhäuser, welche er vornehmlich in Graubünden errichtete. Lieschs Generation von Architekten und Bauingenieuren war für den Bau der noch heute benutzten Infrastruktur verantwortlich. Sie hat den modernen Kanton Graubünden erbaut. Andres Liesch hat neben Schulen viele öffentliche Bauten errichtet. Gerade hier zeigt sich, dass seine Bauwerke von hoher räumlicher Komplexität und struktureller Stringenz geprägt sind. Seine Bauwerke sind effizient organisiert und solide konstruiert. Sie strahlen nicht nur Langlebigkeit aus, durch die konsequente Verwendung von stabilen Baumaterialien wie Beton und Holz sind sie auch einfach zu unterhalten.

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  • Walser, Daniel A.; Würth, Jutta (2019): «Die Berge geben viel, sie fordern aber auch viel …». In: Wissensplatz (2), S. 18-19. Online verfügbar unter https://www.fhgr.ch/fhgr/medien-und-oeffentlichkeit/publikationen/wissensplatz/september-2019/, zuletzt geprüft am 05.12.2019

     

    Abstract: Die Münchner Architekturstudentin Marie Stockmaier hat sich entschieden, ihr obligatorisches Auslandsstudium als Austauschstudentin an der FH Graubünden zu absolvieren. Fragestellungen zum Bauen im alpinen Raum spielen in der Ausbildung an der Fach- hochschule in Graubünden eine wichtige Rolle. Genau dieser Aspekt hat sie überzeugt, ein Jahr in Chur zu verbringen. Ihre Erfahrungen aus dem Bachelorstudium sind vielfältig und werden sie und ihre Arbeit für immer prägen.

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  • Walser, Daniel A. (2019): Architekturführer Veltlin. Chur (Zeitgenössische Architektur in den Alpen). Online verfügbar unter https://www.fhgr.ch/fhgr/entwicklung-im-alpinen-raum/institut-fuer-bauen-im-alpinen-raum-ibar/projekte/zeitgenoessische-architektur-in-den-alpen/#c10643, zuletzt geprüft am 31.03.2022

     

    Abstract: Das Projekt «Zeitgenössische Architektur in den Alpen» verschafft sich einen Überblick über das architektonische Geschehen in den verschiedenen Regionen des Alpenraums. Die Architektur im Veltlin ist nördlich der Alpen gänzlich unbekannt, obwohl einige bemerkenswerte Bauwerke hier entstanden sind und einige engagierte Architekten und Architektinnen dort Projekte entwickeln. Aber auch was in den französischen Alpen, im westlichen Alpenraum Italiens oder im alpinen Slowenien geschieht, ist wenig bekannt. Diese Wissenslücken werden mit dem Projekt systematisch analysiert und geschlossen. Aus den spezifischen Feldforschungen mit Studierenden entstehen zu den jeweiligen Regionen handliche Architekturführer.

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  • Witek, Max; Braun-Badertscher, Seraina; Krummenacher, Barbara; Lifa, Imad (2019): Nachhaltiger Erosionsschutz mit Holzwolle. In: die baustellen (11), S. 114-115

    Abstract: Am 29. Oktober 2019 fand an der FH Graubünden eine Fachtagung zum Thema «Nachhaltiger Erosionsschutz mit Holzwolle» statt, bei welcher unter anderem die Ergebnisse des gleichnamigen Innosuisse-Forschungsprojekts präsentiert wurden. Rund 60 Fachleute nahmen an der Tagung teil und informierten sich über den neusten Stand der Technik.

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  • 2018

  • Braun-Badertscher, Seraina; Krummenacher, Barbara; Lifa, Imad; Witek, Max (2018): Eisflächen von Naturseen berechenbarer machen. In: Wissensplatz (2), S. 20-21. Online verfügbar unter https://www.fhgr.ch/fhgr/medien-und-oeffentlichkeit/publikationen/wissensplatz/september-2018/, zuletzt geprüft am 07.02.2018

     

    Abstract: In den vergangenen Wintersaisons wurden die Aktivitäten auf den gefrorenen Seen des Oberengadins von tragischen Vorfällen überschattet, welche die empirische Methode zur Freigabe der Seen in Frage stellten. Deshalb wird das Deformations- und Bruchverhalten von Seeeis in Feld- und Laborversuchen genauer untersucht.

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  • Bühler-Krebs, Sandra; Wagner, Christian (2018): Der beste Standortfaktor? – Die Besinnung auf eigene Werte!. In: Wissensplatz (1), S. 16-17. Online verfügbar unter https://www.fhgr.ch/fhgr/medien-und-oeffentlichkeit/publikationen/wissensplatz/februar-2018/, zuletzt geprüft am 07.12.2018

     

    Abstract: Jeder wünscht sich ein attraktives Lebensumfeld, insbesondere für den Urlaub. In Graubünden ist die Landschafts- und Siedlungsqualität somit ein wichtiger Standortfaktor für die Wirtschaft und den Tourismus. Wie die historisch wichtigen Dorfkerne in den meist noch ländlich wirkenden Gemeinden trotz Globalisierung der Bautätigkeit, trotz Baulandstopp und innerer Verdichtung erhalten bleiben können, zeigt das Bündner Dorf Scharans. Mit starker Partizipation der Bevölkerung werden die vorhandenen Obstwiesen im Siedlungsgebiet durch Auszonung geschützt; diese Fläche wird im Landumlegungsverfahren im Weiler St. Agatha, wo eine verdichtete Bauweise zulässig ist, wieder hinzugefügt.

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  • Institut für Bauen im alpinen Raum (2018): Jahresbericht. Ausgabe 2017. Chur (Institutsberichte IBAR). Online verfügbar unter https://www.fhgr.ch/fileadmin/publikationen/institutsbericht/fhgr-ibar-institutsbericht_2017.pdf, zuletzt geprüft am 09.04.2021

     

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  • Lifa, Imad (2018): Ausarbeitung einer regionalen Klimaanpassungsstrategie zur Erhaltung der Wintersportanlässe (Einblicke in die Forschung). Online verfügbar unter https://www.fhgr.ch/fileadmin/publikationen/forschungsbericht/fhgr-Einblicke_in_die_Forschung_2018.pdf, zuletzt geprüft am 09.04.2021

     

    Abstract: In den vergangenen Wintern wurden die Aktivitäten auf den gefrorenen Seen des Oberengadins von tragischen Vorfällen überschattet, welche die empirische Methode zur Freigabe der Seen in Frage stellten. Daher soll das Deformationsverhalten von Seeeis in Feld- und Laborversuchen genauer untersucht werden.

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  • Schuldt, Karsten; Walser, Daniel A. (2018): Eine lehrreiche Geschichte über Kooperationen im Wissenschaftssystem. In: Wissensplatz (2), S. 18-19. Online verfügbar unter https://www.fhgr.ch/fhgr/medien-und-oeffentlichkeit/publikationen/wissensplatz/september-2018/, zuletzt geprüft am 07.12.2018

     

    Abstract: In diesem Beitrag möchten wir die Geschichte des Netzwerks «Network on Libraries in Urban Space (NLUS)» im Bereich Forschung erzählen. Sie zeigt die Grenzen und die notwendigen Infrastrukturen erfolgreicher internationaler Kooperationen auf.

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  • Seidler, Christine Barbara (2018) : Thema 1: Urbanismus In: TA-Swiss: Schlussbericht Focus City: Participatory Workshop durchgeführt von TA-SWISS und Science et Cité: Bern, S. 8-9

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  • Walser, Daniel A. (2018): Der Jury das Wort: Bauen und Architektur als gesellschaftliche Aufgabe. In: Turris Babel (112), S. 20-22. Online verfügbar unter https://stiftung.arch.bz.it/de/turrisbabel/archiv/, zuletzt geprüft am 08.05.2020

     

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  • Walser, Daniel A. (2018): Parola alla giuria: L’architettura e il costruire come missione sociale. In: Turris Babel (112), S. 23-25. Online verfügbar unter https://stiftung.arch.bz.it/de/turrisbabel/archiv/, zuletzt geprüft am 08.05.2020

     

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  • Walser, Daniel A. (2018) : Specific Light and Shadow for an authentic place. Essay: What Say Wood: In Praise of Shadows Arkitektur. In Praise of Shadows Arkitektur AB (IPOS): Stockholm, S. 58-73

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  • Walser, Daniel A. (2018): Turmbau zu Babel. Giovanni Netzer und Walter Bieler: Theaterturm für das Origen Festival auf dem Julierpass. In: Archithese 48 (1), S. 84-93

    Abstract: Die Kulturorganisation Origen hat auf dem Julierpass einen prägnant-roten Theaterturm errichten lassen. Entworfen hat ihn ihr gewiefter Intendant Giovanni Netzer; Bauingenieur Walter Bieler entwickelte das Tragwerk und sorgte für die Umsetzung. Auch ohne Federführung eines Architekten ist ein überzeugender und kraftvoller Bau entstanden. Die Eingriffe in die Landschaft sind gering und doch ist die Strahlkraft des Turms aus Fichtenholz sehr gross. Zugleich stellt er einen innovativen Beitrag zur zeitgenössischen Theaterarchitektur dar: Netzer spinnt Ideen avantgardistischer Theatermacher der 1920er-Jahre weiter. Der Publikumserfolg macht deutlich, dass die spielerische Strategie von Origen ein Modell gegen das Schwächeln des Tourismus in Randregionen wie Graubünden sein kann.

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  • Walser, Daniel A. (2018): Structure and Building Materials. Orchestrating by Gravity. In: World Architecture (2)

    Abstract: Prof. Daniel A. Walser hat die Chance erhalten in China eine komplette Ausgabe von 90 Seiten über die jüngere Architekturszene in Graubünden zu veröffentlichen. Die in Peking ansässige Architekturzeitschrift «World Architecure» der Tsinghua Universität veröffentliche im Februar 2018 eine Ausgabe mit dem Titel «Structure and Building Materials. Orchestrating by Gravity». Die vorgestellten Projekte setzen das Baumaterial und die konstruktive Durchbildung der Bauten in Bezug zu ihrem Bauort ins Zentrum ihres Entwurfes. Dabei wird einerseits eine soziale aber auch ökonomische Relevanz für den Ort angestrebt und anderseits mit einer auf das wesentliche reduzierten Architektur experimentiert um einen öffentlichen Mehrwert zu schaffen. Vorgestellte Architekten sind: Men Duri Arquint, Corinna Menn, Raphael Zuber, Angela Deuber, Michele Vasella, Norbert Mathis, Michael Hemmi, Stefan Kurath, Ivano Iseppi, Ramun Capaul, Gordian Blumenthal, Georg Krähenbühl, Jan Berni, Iso Huonder, Georg Nickisch, Selina Walder. Und die Bauingenieure: Patrick Gartmann, Emanuela Ferrari, Lorenz Kocher, Andrea Pedrazzini und Walter Bieler. Umrahmt wir das Ganze von einem Fotoessay aus der Greina Hochebene von Laura Egger.

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  • Walser, Daniel A. (2018): Zeitgenössische Architektur aus Graubünden. Aus der Not geboren. In: Terra Grischuna (2), S. 28-31

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  • Walser, Daniel A. (2018): Architektur des Aufbruchs. Alpine Architektur Graubünden. In: Architektur + Technik (12), S. 32-37

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  • Walser, Daniel A. (2018): Venedig sah noch nie so viele Bündner Architekten. In: Südostschweiz, 2018 (7. Juni)

    Abstract: Ein Besuch der Architekturbiennale in Venedig lohnt sich heuer ganz besonders. Denn die Bündner sind nicht nur zahlreich vertreten, sie setzen auch Massstäbe in Sachen architektonischer Qualität.

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  • Walser, Daniel A. (2018): Als Architekt entwickelte er Graubünden weiter. Nachruf. In: Südostschweiz, 2018 (8. August)

    Abstract: Eine Woche nach dem Tod seines Bruders, des Bauingenieurs Christian Menn, ist Ende Juli der Churer Architekt Hans Peter Menn verstorben. Er gestaltete unter anderem das Hallenbad Obere Au in Chur und das Restaurant «Conn» in Flims.

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  • 2017

  • Auer, Christian (2017): Architekten und Bauingenieurinnen ziehen am gleichen Strick. In: Wissensplatz (1), S. 18-19. Online verfügbar unter https://www.fhgr.ch/fhgr/medien-und-oeffentlichkeit/publikationen/wissensplatz/februar-2017/, zuletzt geprüft am 07.12.2018

     

    Abstract: Die Uraufgabe von Bauingenieurinnen und der Architekten heisst Bauen, Räume und Infrastrukturen schaffen und gestalten, dazu Konstruktionen hierfür entwickeln. Sie bestimmen Materialien und Dimensionen und definieren Bauprozesse, zusätzlich sind sie noch Treuhänder der Bauherrschaft. Die beiden Bachelorstudiengänge Architektur und Bauingenieurwesen der HTW Chur lehren den interdisziplinären Ansatz.

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  • Dosch, Sascha (2017) : Coanda-Rechen: eine in­no­va­ti­ve Was­ser­fas­sung . Blog (FHGR Blog) . Online verfügbar unter https://blog.fhgr.ch/blog/coanda-rechen-eine-innovative-wasserfassung/ , zuletzt geprüft am 19.03.2021

     

    Abstract: Aus Wasserkraft wird in der Schweiz der grösste Teil der erneuerbaren Energie produziert. In einem Bergkanton wie Graubünden erfolgt diese Produktion hauptsächlich durch Ausnutzung der Topographie. Dabei wird das Wasser möglichst hoch in einem Wildbach gefasst. Anschliessend wird es mit einer Druckleitung zum Kraftwerk im Tal geleitet, wo es eine Turbine antreibt und so der Strom produziert wird.

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  • Institut für Bauen im alpinen Raum (2017): Jahresbericht. Ausgabe 2016. Chur (Institutsberichte IBAR). Online verfügbar unter https://www.fhgr.ch/fileadmin/publikationen/institutsbericht/fhgr-ibar-institutsbericht_2016.pdf, zuletzt geprüft am 09.04.2021

     

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  • Wagner, Christian (2017): Auswirkung von Gemeindefusionen auf die Ortsentwicklung (Einblicke in die Forschung). Online verfügbar unter https://www.fhgr.ch/fileadmin/publikationen/forschungsbericht/fhgr-Einblicke_in_die_Forschung_2017.pdf, zuletzt geprüft am 09.04.2021

     

    Abstract: Verschiedene Dörfer schliessen sich zu einer neuen Gemeinde zusammen und planen gemeinsam ihre Zukunft. Die durch das IBAR erarbeitete, bauliche und nutzungsplanerische Siedlungsanalyse sowie daraus abgeleitete Gestaltungsvorschläge bilden die notwendige Grundlage dazu.