Der Studierenden-Jahrgang 2019 der FH Graubünden wird auf dem Churer Arcasplatz von der Hochschul- sowie Studienleitung willkommen geheissen.Der Studierenden-Jahrgang 2019 der FH Graubünden wird auf dem Churer Arcasplatz von der Hochschul- sowie Studienleitung willkommen geheissen.
News

650 Neustudierende an der Fachhochschule Graubünden

16. September 2019

Ein Studium an der FH Graubünden ist weiterhin beliebt: 650 Studentinnen und Studenten nehmen heute ihr Bachelor- oder Masterstudium an der Fachhochschule aus Graubünden in Angriff. Im Vergleich zum Rekord des Vorjahrs bedeutet dies zwar ein Rückgang um 1.5 Prozent, in der Geschichte der FH Graubünden bedeutet dies dennoch die zweithöchste Anzahl Neustudierender. Total haben sich mehr als 2000 Studierende für eine Aus- oder Weiterbildung in diesem Herbstsemester an der FH Graubünden eingeschrieben.

Der heutige Semesterstart zeigt, dass sich ein Studium an der Fachhochschule in Graubünden grosser Beliebtheit erfreut. So haben 590 junge Menschen neu ein Bachelorstudium in Architektur, Bauingenieurwesen, Betriebsökonomie, Digital Business Management, Information Science, Multimedia Production, Photonics, Service Design, Sport Management und Tourismus in Angriff genommen. Per Herbstsemester 2018 hatten 602 Studierende ihr Bachelorstudium an der FH Graubünden neu gestartet. 60 Studentinnen und Studenten haben sich neu für ein konsekutives Masterstudium in Business Administration mit den Majors Information and Data Management, New Business und Tourism eingeschrieben. Im Vergleich: im September 2018 nahmen 58 Masterstudierende neu ihr Studium an der FH Graubünden auf. 54 Prozent der Neuen an der FH Graubünden sind Studentinnen. Unter den 650 Neustudierenden auf Bachelor- und Masterstufe haben sich 113 (17 Prozent) Bündnerinnen und Bündner immatrikuliert.

Unternehmerische und innovative Fachhochschule

In den vergangenen vier Jahren konnte die FH Graubünden jedes Herbstsemester einen Neustudierendenrekord vermelden. Und auch wenn dies im Herbstsemester 2019 nicht der Fall ist, ist auch der diesjährige Anmeldestand in Zeiten des demografischen Wandels mit seinen geburtenschwachen Jahrgängen sehr erfreulich. «Wir verfolgen seit gut einem Dutzend Jahren eine konsequente Nischenstrategie und schaffen es immer wieder erfolgreich, in einem kompetitiven Fachhochschulumfeld innovative Studiengänge zu lancieren. Dadurch nehmen wir optimal die Bedürfnisse der Südostschweiz in unser Angebot auf», kommentiert Prof. Jürg Kessler, Rektor, die erfreulichen Zahlen. Total sind über 2000 Studierende dieses Herbstsemester in Bachelor-, Master- und Weiterbildungsstudiengängen an der FH Graubünden eingeschrieben.

Der Studierenden-Jahrgang 2019 der FH Graubünden wird auf dem Churer Arcasplatz von der Hochschul- sowie Studienleitung willkommen geheissen.
Der Studierenden-Jahrgang 2019 der FH Graubünden wird auf dem Churer Arcasplatz von der Hochschul- sowie Studienleitung willkommen geheissen.
650 junge Menschen nehmen heute ihr Bachelor- oder Masterstudium an der FH Graubünden in Angriff.

650 junge Menschen nehmen heute ihr Bachelor- oder Masterstudium an der FH Graubünden in Angriff.

Fachhochschule Graubünden

Als Hochschule setzt die FH Graubünden auf dynamisches Denken und proaktives Handeln. Mit diesem Mindset prägt sie die Zukunft. Die Studienangebote orientieren sich an praktischen Herausforderungen in Wirtschaft und Gesellschaft. Ihre über 2200 Studierenden bildet sie zu verantwortungsvollen Persönlichkeiten aus und weiter. Die Hochschule bietet Angebote in den Bereichen «Architektur und Bauingenieurwesen», «Medien, Technik und IT» sowie «Wirtschaft, Dienstleistung und Informationswissenschaft» an. In ihrer inter- und transdisziplinären Forschung fokussiert sie auf die Themen Angewandte Zukunftstechnologien, Entwicklung im alpinen Raum und Unternehmerisches Handeln. Mit ihren Tätigkeiten trägt die FH Graubünden zum Erfolg und zur Wettbewerbsfähigkeit von Individuen, Institutionen und Regionen bei. Hierfür ist sie in der Region verankert, in der Schweiz von Bedeutung und strahlt international aus.