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Neuer Studienleiter gewählt

Neuer Studienleiter für das Bachelorangebot Service Innovation and Design

01. September 2021

Der bereits als Dozent an der Fachhochschule Graubünden tätige Dominik Knaus übernimmt per 1. September 2021 die Studienleitung des Bachelorangebots Service Innovation and Design. Dieser Teilzeitstudiengang im Tourismus ist konsequent auf die Erstellung und Optimierung von kundenzentrierten Dienstleistungen ausgerichtet, die zu Erlebnissen veredelt und skaliert werden.

Die Hochschulleitung der FH Graubünden wählt Dominik Knaus zum Studienleiter des Teilzeitbachelorangebots Service Innovation and Design. Seit seinem Eintritt in die Hochschule im Jahr 2017 war er massgeblich am Auf- und Ausbau der Studienrichtung beteiligt und unterrichtet dabei die Major-Module im Bereich Service Design. Knaus ist Absolvent des Bachelorstudiums in Tourismus an der FH Graubünden. Vor und während dieser Zeit war er in unterschiedlichen touristischen Betrieben im Sportbereich tätig.

Im Anschluss absolvierte den berufsbegleitenden konsekutiven Master an der HWZ Zürich mit dem Major Strategisches Management. Während des Masterstudiums war er bei einer führenden Tourismusorganisation für die Abteilung Angebotsentwicklung & Innovation verantwortlich. Das Wissen im Bereich Open Innovation vertiefte er in einer Weiterbildung im Bereich Innovationsmanagement, was ihn anschliessend zur Innovationsberatungs-Agentur HYVE Innovation Switzerland brachte. Nebst der Tätigkeit an der FH Graubünden arbeitet Dominik Knaus weiterhin in der Privatwirtschaft im Bereich Innovationsmanagement.

Gerüstet für die Innovation

Die Tourismusbranche befindet sich in einem Wandel. Neben den klassischen Reisedienstleistungen gehören heute immer mehr Freizeitangebote, zum Beispiel in Kultur, Musik, Sport, Architektur, Design und Gesundheit zu den integralen Inhalten im Tourismus. Zudem gewinnen Themen wie Digitalisierung, Kooperation und Innovation laufend an Stellenwert. Die Wirtschaft generell und der Dienstleistungssektor im Speziellen brauchen weltoffene Profis, die attraktive Ansätze entwickeln, in direkter Zusammenarbeit mit zukünftigen Kundinnen und Kunden und unter Einbezug der neusten digitalen Technologien. Das Ziel besteht darin, einen Strom von Innovationen zu schaffen, der klug in die Unternehmensstruktur eingepasst wird und intelligent dosiert ist.

Neue wirtschaftlich vielversprechende Angebote sind in den meisten Fällen keine zufällig entstandenen Nebenprodukte. Innovationen, Verbesserungen an der Servicekette oder Optimierungen eines Kundenerlebnisses sind das Ergebnis eines strukturierten Vorgehens. Als angehende Service Designerin oder angehender Service Designer lernen die Studierenden des Bachelorangebots Service Innovation and Design Werkzeuge und Vorgehensweisen kennen, mit denen sie Kundenbedürfnisse erkennen und attraktive Angebote konzipieren und vermarkten können.

Weitere Details:

  • Bachelorangebot Service Innovation and Design: fhgr.ch/sid
Dominik Knaus wird zum Studienleiter Service Innovation and Design an der FH Graubünden gewählt.
Dominik Knaus wird zum Studienleiter Service Innovation and Design an der FH Graubünden gewählt.

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Als agile Hochschule setzt die FH Graubünden auf dynamisches Denken und proaktives Handeln. Mit diesem Mindset gestaltet sie nachhaltig die Zukunft mit. Studium und Forschung sind interdisziplinär und orientieren sich an praktischen Herausforderungen in Wirtschaft und Gesellschaft. Ihre über 2300 Studierenden bildet sie zu hochqualifizierten und verantwortungsvollen Persönlichkeiten aus. Die Hochschule bietet Studien- und Weiterbildungsangebote in Architektur, Bauingenieurwesen, Computational and Data Science, Digital Supply Chain Management, Information Science, Management, Mobile Robotics, Multimedia Production, Photonics sowie Tourismus an. In ihrer Forschung fokussiert sie auf die Themen Angewandte Zukunftstechnologien, Entwicklung im alpinen Raum und Unternehmerisches Handeln, und agiert auch partizipativ in Reallaboren. Die Mitwirkung aller Hochschulangehörigen trägt zur Weiterentwicklung der Fachhochschule und deren Qualität bei.