Prof. Dr. Ulrike Zika
Dr. sc. nat. ETH Zürich, EMBA Hochschule Luzern (FHZ)
Mitglied der Hochschulleitung
Departement Entwicklung im alpinen Raum
Telefon
+41 81 286 39 09
Expertise
Nachhaltige Entwicklung, Ökologie und Ökosystemdienstleistungen, Open Science (Open Data, Open Source), Transdisziplinarität, Vernetztes Denken, Wasserbau
Ulrike Zika ist seit dem 1. Oktober 2019 Leiterin des Departementes Entwicklung im alpinen Raum und Hochschulleitungsmitglied. Sie ist ausserdem Beauftragte für die Nachhaltige Entwicklung.
Ulrike Zika studierte an der ETH Zürich Umweltnaturwissenschaften und promovierte 1999. Ihre Doktorarbeit verfasste sie an der Eidgenössischen Anstalt für Wasserversorgung, Abwasserreinigung und Gewässerschutz (EAWAG) und dem Consejo Superior de Investigaciones Scientíficas (CSIC) am Centro de Estudios Avanzados de Blanes (CEAB) in Spanien. Der Schwerpunkt ihrer Forschung sind physikalische-biologische Interaktionen in aquatischen Systemen.
Nach der Promotion war sie als Post-Doctoral Researcher am Aquatic Ecology Laboratory an der Ohio State University (U.S.A.) tätig, wo sie anschliessend bis 2006 als Senior Research Associate im Departement Civil & Environmental Engineering & Geodetic Sciences in der Forschung und Lehre arbeitete.
Nach sechs Jahren wechselte sie in die Privatwirtschaft zur Consulting Company Oxbow River & Stream Restoration in Delaware, OH. Als Umweltwissenschaftlerin in der angewandten Forschung unterrichtete sie auch Fortbildungskurse für Ingenieure und Fachleute. Bevor sie Anfang 2011 zur Hochschule Luzern als Wissenschaftliche Mitarbeiterin Senior in der Weiterbildung und Assistentin der Leiterin Forschung bei der Hochschule Luzern – Technik & Architektur kam, arbeitete sie in der Ausbildung Erwachsener und in der Weiterbildung an der Franklin University in Columbus, OH. An der Hochschule Luzern war sie weiter Leiterin des Teams Forschung der Organisationseinheit Hochschulentwicklung und – dienste. In dieser Funktion leitete sie auch die Geschäftsstelle des Ressorts F&E und das Euresearch Office Central Switzerland. Ausserdem amtiert Ulrike Zika als Präsidentin der Kommission Forschung & Entwicklung der Kammer Fachhochschulen und war Mitglied der Delegation Forschung von swissuniversities.
Curriculum Vitae
Ulrike Zika ist seit dem 1. Oktober 2019 Leiterin des Departementes Entwicklung im alpinen Raum und Hochschulleitungsmitglied. Sie ist ausserdem Beauftragte für die Nachhaltige Entwicklung.
Ulrike Zika studierte an der ETH Zürich Umweltnaturwissenschaften und promovierte 1999. Ihre Doktorarbeit verfasste sie an der Eidgenössischen Anstalt für Wasserversorgung, Abwasserreinigung und Gewässerschutz (EAWAG) und dem Consejo Superior de Investigaciones Scientíficas (CSIC) am Centro de Estudios Avanzados de Blanes (CEAB) in Spanien. Der Schwerpunkt ihrer Forschung sind physikalische-biologische Interaktionen in aquatischen Systemen.
Nach der Promotion war sie als Post-Doctoral Researcher am Aquatic Ecology Laboratory an der Ohio State University (U.S.A.) tätig, wo sie anschliessend bis 2006 als Senior Research Associate im Departement Civil & Environmental Engineering & Geodetic Sciences in der Forschung und Lehre arbeitete.
Nach sechs Jahren wechselte sie in die Privatwirtschaft zur Consulting Company Oxbow River & Stream Restoration in Delaware, OH. Als Umweltwissenschaftlerin in der angewandten Forschung unterrichtete sie auch Fortbildungskurse für Ingenieure und Fachleute. Bevor sie Anfang 2011 zur Hochschule Luzern als Wissenschaftliche Mitarbeiterin Senior in der Weiterbildung und Assistentin der Leiterin Forschung bei der Hochschule Luzern – Technik & Architektur kam, arbeitete sie in der Ausbildung Erwachsener und in der Weiterbildung an der Franklin University in Columbus, OH. An der Hochschule Luzern war sie weiter Leiterin des Teams Forschung der Organisationseinheit Hochschulentwicklung und – dienste. In dieser Funktion leitete sie auch die Geschäftsstelle des Ressorts F&E und das Euresearch Office Central Switzerland. Ausserdem amtiert Ulrike Zika als Präsidentin der Kommission Forschung & Entwicklung der Kammer Fachhochschulen und war Mitglied der Delegation Forschung von swissuniversities.