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  • Burger, Johanna; Wellinger, Dario; Künzler, Matthias; Autenrieth, Ulla; Fetz, Ursin; Schädler, Tatjana; Dalmus, Caroline; Dahinden, Urs (2023): Lokaljournalismus und Gemeindekommunikation. Bestandesaufnahme der Schweizer Lokalkommunikation auf Ebene der Lokalmedien und der Gemeinde. Studie. Chur: FH Graubünden Verlag. Online verfügbar unter https://www.fhgr.ch/fileadmin/fhgr/angewandte_zukunftstechnologien/IMP/projekte/Local_Journalism___Municipal_Com/2023_Lokalkommunikation_Burger_et_al..pdf, zuletzt geprüft am 22.06.2023

     

    Abstract: Der vorliegende Bericht entstand im Rahmen des durch den Schweizerischen Nationalfonds finanzierten Projekts Lokaljournalismus und Gemeindekommunikation in der digitalen Transformation. Mit der Befragung von Lokalmedien und Gemeinden sollen Einblicke in die aktuellen Entwicklungen und Herausforderungen der Schweizer Lokalkommunikation ermöglicht werden.

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  • Weichselbraun, Albert; Kuntschik, Philipp; Francolino, Vincenzo; Saner, Mirco; Dahinden, Urs; Wyss, Vinzenz (2021): Adapting Data-Driven Research to the Fields of Social Sciences and the Humanities. In: Future Internet 13. Online verfügbar unter doi.org/10.3390/fi13030059, zuletzt geprüft am 18.05.2021

     

    Abstract: Recent developments in the fields of computer science, such as advances in the areas of big data, knowledge extraction, and deep learning, have triggered the application of data-driven research methods to disciplines such as the social sciences and humanities. This article presents a collaborative, interdisciplinary process for adapting data-driven research to research questions within other disciplines, which considers the methodological background required to obtain a significant impact on the target discipline and guides the systematic collection and formalization of domain knowledge, as well as the selection of appropriate data sources and methods for analyzing, visualizing, and interpreting the results. Finally, we present a case study that applies the described process to the domain of communication science by creating approaches that aid domain experts in locating, tracking, analyzing, and, finally, better understanding the dynamics of media criticism. The study clearly demonstrates the potential of the presented method, but also shows that data-driven research approaches require a tighter integration with the methodological framework of the target discipline to really provide a significant impact on the target discipline.

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  • Dahinden, Urs; Alt, Sharon (2020): „Geld ist nicht alles“. Motive des Datenteilens in den USA und der Schweiz. “There is more to it than money”. Motives of data sharing in the USA and Switzerland. In: Information. Wissenschaft & Praxis 71, S. 316-320. Online verfügbar unter https://doi.org/10.1515/iwp-2020-2118, zuletzt geprüft am 30.10.2020

     

    Abstract: Daten gelten als das „Öl des 21. Jahrhunderts“, wobei dieser „Rohstoff“ bei Personendaten im Besitz des jeweiligen Individuums ist. In diesem Beitrag werden ausgewählte Ergebnisse aus einer bevölkerungsrepräsentativen Umfrage zu den Motiven, persönliche Daten über Social Media zu teilen, in den USA und der Schweiz vorgestellt. Die Resultate zeigen auf, dass finanzielle Motive zwar eine Rolle spielen, dass aber zwei andere Grundmotive, nämlich Information und sozialer Einfluss, von größerer Bedeutung sind.

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  • Dalmus, Caroline; Dahinden, Urs (2020): «Was geschieht mit meinen Daten?». In: Wissensplatz, S. 12-13. Online verfügbar unter https://www.fhgr.ch/fhgr/medien-und-oeffentlichkeit/publikationen/wissensplatz/september-2020/, zuletzt geprüft am 10.09.2020

     

    Abstract: Die Digitalisierung durchdringt mittlerweile so gut wie jeden Bereich des Lebens und die Menschen hinterlassen immer mehr Spuren im Netz. Deshalb ist es wichtig, dass sie sich dieser Tragweite bewusst sind und die Kontrolle über ihre Daten behalten. Studierende der FH Graubünden haben an einem Swissuniversities-Projekt mitgearbeitet, das junge Erwachsene sensibilisieren und mehr über ihr Verhalten und ihre Einstellung dazu erfahren will.

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  • Alt, Sharon; Bekavac, Bernard; Dahinden, Urs (2019): Absolventenstudie 2017. Bachelorstudiengang Information Science, MAS Information Science, Masterstudienrichtung Information and Data Management. Chur (Churer Schriften zur Informationswissenschaft. Arbeitsbereich Informationswissenschaft). Online verfügbar unter https://www.fhgr.ch/fhgr/angewandte-zukunftstechnologien/schweizerisches-institut-fuer-informationswissenschaft-sii/publikationen/churer-schriften/, zuletzt geprüft am 10.01.2020

     

    Abstract: Die HTW Chur bietet im Bereich der Informationswissenschaft Studienangebote auf Bachelor-, Master- und MAS-Stufe an. Es sind dies der Bachelor of Science in Information Science und die zugehörige Studienrichtung Digital Business Management, der konsekutive Master of Science in Business Administration Major Information and Data Management und der Master of Advanced Studies Information Science. Auf Grundlage früherer Erhebungen wurde 2017 im Sinne einer Standortbestimmung für die deutschsprachige Informationswissenschaft in der Schweiz und als Planungsgrundlage für eine zukunftsorientierte Ausrichtung der Studien-gänge im Rahmen eines Projektkurses eine Online-Befragung der Bachelor, Master und MAS-Absolventinnen und -Absolventen durchgeführt. Von den 813 verschickten Einladungen wurden 374 Fragebögen vollständig ausgefüllt, was einer Rücklaufquote von 46% entspricht. Für die Absolvent/innen aller Studiengänge waren das fachliche Interesse und die Erlangung eines qualitativen Abschlusses die Hauptmotivation für den Abschluss der Aus- oder Weiter-bildung im Bereich Informationswissenschaft. Die überwiegende Mehrheit der Absolventinnen und Absolventen zeigt sich insgesamt sehr zufrieden mit dem absolvierten Studium an der HTW Chur und würden das Angebot weiterempfehlen. Sowohl die Berufsvorbereitung durch das Studium als auch die Beurteilung des Studiennutzens fallen im Grossen und Ganzen positiv aus. Die Befragung bestätigt, dass die Studienangebote gute Chancen auf dem Arbeitsmarkt eröffnen. Die meisten Absolvent/innen sind heute in der Bibliotheksbranche tätig. Bei jenen, die den Master absolviert haben, ist auch die Branche Forschung und Bildung gut vertreten. Die Absolvent/innen bringen ein hohes Weiterbildungsinteresse mit. Besonders Weiterbildungen in Form von Vertiefungsseminaren und Weiterbildungstagen zu den Themen Digitalisierung, Informations- und Wissensmanagement, Datenmanagement, Webtechnologien, Langzeitarchivierung und Projektmanagement stehen ganz oben auf der Liste der in den nächsten Jahren anvisierten Weiterbildungen. Die genannten Themen widerspiegeln sich auch in den aus Sicht der Absolventinnen und Absolventen wichtigsten Trends der Informa-tionswissenschaft: Die Themen rund um die Digitalisierung, Archivierung und das Daten-management werden als wichtigste Trends angesehen.

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  • Alt, Sharon; Dahinden, Urs; Francolino, Vincenzo; Hauser, Christian; Nieffer, Ruth; Christen, Markus; George, Damian; Loi, Michele; Suter, Fabienne; Tanner, Carmen; Thouvenin, Florent; Lisiakova, Maria; Weiss, Stefan; Wilhelmy, Lutz (2019): Big Data Ethics Recommendations for the Insurance Industry. A Consolidation Report outlining the results of the NRP 75 project: “Between Solidarity and Personalisation – Dealing with Ethical and Legal Big Data Challenges in the Insurance Industry". Zürich. Online verfügbar unter http://www.nfp75.ch/de/projekte/modul-2-gesellschaftliche-und-regulatorische-herausforderungen/projekt-christen, zuletzt geprüft am 17.03.2022

     

    Abstract: Versicherungsgesellschaften zeigen ein grosses Interesse an Big Data, das im Begriff ist, die Branche zu verändern. Forschende der Universität Zürich und der Fachhochschule Graubünden haben in Zusammenarbeit mit dem Rückversicherer Swiss Re die ethischen und rechtlichen Herausforderungen der Nutzung von Big Data in der Versicherungsbranche analysiert.

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  • Dahinden, Urs; Francolino, Vincenzo; Hauser, Christian (2018): Whistleblowing-Meldestellen bei Schweizer Medienhäusern. In: Compliance-Berater 5, S. 449-451

    Abstract: Eine Studie der Hochschule für Technik und Wirtschaft HTW Chur untersucht, wie die Praxis des Whistleblowings bei Schweizer Medien-Meldestellen aussieht. Aus den Ergebnissen geht hervor, dass die Meldestellen der Medienhäuser selten für Whistleblowing im engeren Sinne (verstanden als Organisations-Insider, die organisationsinterne Missstände ansprechen, die von hohem öffentlichen Interesse sind) genutzt werden.

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  • Dahinden, Urs (2018) : Wenn «Dr. Google» nicht mehr aus­reicht . Blog (FHGR Blog) . Online verfügbar unter https://blog.fhgr.ch/blog/wenn-dr-google-nicht-mehr-ausreicht/ , zuletzt geprüft am 19.03.2021

     

    Abstract: Die grosse Mehrheit der Patienten informiert sich vor dem Arztbesuch im Internet bei «Dr. Google». Doch weil dort die Menge an Studien und Empfehlungen sehr gross und auch widersprüchlich ist, fühlen sich viele verunsichert und überfordert.

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  • Blumer, Helene; Dahinden, Urs; Francolino, Vincenzo; Hauser, Christian; Nieffer, Ruth (2017): Whistleblowing Report 2018. Meldestellen in Schweizer Unternehmen. Chur: HTW Chur Verlag

     

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  • Dahinden, Urs (2016): Risikokommunikation zum Stromnetzausbau. Konfliktanalyse von internationalen Erfahrungen und Schlussfolgerungen für eine Anticipatory Governance in der Schweiz. Abschlussbericht. Online verfügbar unter https://www.emf.ethz.ch/de/foerderung/projekte/liste-der-gefoerderten-forschungsprojekte/#refno-43, zuletzt geprüft am 23.07.2020

     

    Abstract: Welche Erfahrungen wurden im In- und Ausland mit Konflikten um den Stromnetzausbau gesammelt? Welche Lehren können daraus für das künftige Konfliktmanagement gezogen werden? Dieses Forschungsprojekt will diese Fragen mit Hilfe einer Analyse von Medieninhalten (Zeitungen, Online-Quellen) und Experteninterviews beantworten.

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  • Dahinden, Urs (2016): Whistleblower und Medien in der Schweiz: Wie grosse und kleine Geschichten entstehen. In: Wissensplatz, S. 14-15. Online verfügbar unter https://www.fhgr.ch/fhgr/medien-und-oeffentlichkeit/publikationen/wissensplatz/september-2016/, zuletzt geprüft am 13.12.2018

     

    Abstract: Die Panama Papers, die FIFA-Bestechungsvorwürfe oder der Fleischbetrug bei der Carna Grischa haben eine Gemeinsamkeit: Auslöser dieser Enthüllungsgeschichten und Skandale waren stets Whistleblower, welche vertrauliche Informationen und Daten an die Medien weitergeleitet haben. Ein Forschungsprojekt der HTW Chur hat deshalb das Verhältnis von Whistleblowern und Medien in der Schweiz genauer untersucht.

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  • Dahinden, Urs; Francolino, Vincenzo; Hauser, Christian; Nieffer, Ruth (2016): Whistleblower und Medien in der Schweiz. Situationsanalyse und Empfehlungen für die Zukunft. Chur: HTW Chur Verlag. Online verfügbar unter https://www.fhgr.ch/fhgr/angewandte-zukunftstechnologien/schweizerisches-institut-fuer-informationswissenschaft-sii/projekte/whistleblower-und-medien-in-der-schweiz/, zuletzt geprüft am 26.06.2020

     

    Abstract: Die folgenden Fragen standen im Zentrum dieses Forschungsprojektes: Wie sieht die Praxis des Whistleblowing in der Schweiz aus? Welche Erfahrungen wurden im Rahmen der von Schweizer Medien angebotenen Online Meldesysteme gesammelt? Welche Themen und Organisationen sind Gegenstand von Whistleblower Meldungen? Wie werden diese Meldungen journalistisch verarbeitet? Welche Empfehlungen können aufgrund der Forschungsergebnisse formuliert werden? Weil die Thematik des Whistleblowing in der Schweiz empirisch noch weitgehend unerforscht ist, wurde hier ein exploratives Vorgehen gewählt, bei dem eine Kombination von mehreren Forschungsmethoden (Literaturanalyse, Experteninterviews und Inhaltsanalyse von gemeldeten Fällen) zum Einsatz kam.

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  • Dahinden, Urs (2015): Gesundheits-Tutorial für Prostatakrebs. In: Wissensplatz, S. 16-17. Online verfügbar unter https://www.fhgr.ch/fhgr/medien-und-oeffentlichkeit/publikationen/wissensplatz/februar-2015/, zuletzt geprüft am 24.01.2019

     

    Abstract: Prostatakrebs wird als häufigste krebsbedingte Todesursache bei Männern eingestuft. Betroffene stehen vor schwierigen Behandlungsentscheidungen. Mit einer Online-Plattform will ein Forschungsteam der Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften (ZHAW) und der HTW Chur die Patienten in ihrer Entscheidungsfindung unterstützen.

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  • Dahinden, Urs; Francolino, Vincenzo; Weichselbraun, Albert (2015): Risikokommunikation zum Stromnetzausbau. Ergebnisse einer international vergleichenden Inhaltsanalyse von Massenmedien und Online-Medien. SGKM-Jahrestagung. Schweizerische Gesellschaft für Kommunikations- und Medienwissenschaft. Bern, 14. März, 2015

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  • Dahinden, Urs; Weichselbraun, Albert; Schuldt, Karsten; Francolino, Vincenzo; Odoni, Fabian (2015): Swiss System for Monitoring bibliographic data and Holistic publication behavior analysis (SYMPHONY): Requirement analysis. Final report of the project SYMPHONY (142-008) in the swissuniversities program: SUC 2013-2016 P-2: „Scientific information: Access, processing and safeguarding“. Chur, Version 1.2, 2. September. Online verfügbar unter https://www.fhgr.ch/fhgr/angewandte-zukunftstechnologien/schweizerisches-institut-fuer-informationswissenschaft-sii/projekte/symphony/, zuletzt geprüft am 03.07.2020

     

    Abstract: The objective of the “Swiss System for Monitoring bibliographic data and Holistic publication behavior analysis” (SYMPHONY) project was to set up a study that is able to monitor the publication behavior of researchers in Switzerland in systematic and continuing way. Due to the complexity of these tasks and the high number of stakeholders involved, SYMPHONY was conceptualized as a pre-study that identifies and analyses the requirements of the key stakeholders towards such as system. Several methods have been used to reach the project goal: In a first step, a review of the international literature gave valuable insights in the potential, but also the problems associated with current approaches towards monitoring publication behavior by means of bibliometrics (e.g. bias against Open Access publication formats). As a second methodological step, the project team ran a stakeholder dialog that included 40 interviews with key stake-holders and experts in the field (all universities and most universities of applied sciences, a selection of research organizations, funding agencies, bibliometric experts etc.) This stake-holder dialog was necessary in order to take the considerable heterogeneity and decentralizedstructure of the Swiss science system into account. The interview partners were asked about their current practice of measuring the quantity and quality of scientific output with a focus on publication monitoring (technical infrastructure, financial resources, organizational guidelines and processes) and their needs and requirements for a new or adapted infrastructure. The expert interviews have clearly shown that the majority of stakeholders in the Swiss science systems considers the current status quo of bibliographic data collection and publication analysis problematic because a number of scientific disciplines (social sciences and humanities) and a considerable amount of scientific publication formats (e.g. narrow selection of books and book chapters, exclusion of peer reviewed journals that are not included in the dominant bibliometric data base) are not adequately represented in the dominant bibliometric systems (e.g. Web of Science by Thomson Reuters). Based on the findings from the expert interviews, the project team has developed the following four scenarios: (1) maintain status quo, (2) perform targeted studies, (3) create a new infrastructure for monitoring the publication behavior of Swiss scientists, (4) scenario (3) plus a framework for assessing the societal impact of publications, projects and institutions. These scenarios were presented to the experts and stakeholders at the project workshop with the opportunity to comment and to provide feedback. One important result of the workshop was that the participants recommended to focus on scenario 3 for the further project development by aiming at the creation of a new infrastructure with a clearly and narrowly defined task to monitor the publication behavior of Swiss scientists. Based on the feedback from the stakeholder workshop, the project team has developed a revised and detailed version of scenario 3 that was considered as best approach to meet the ambitious goals set by the White Paper. The final chapter list the requirements for the current and future monitoring of scientific publications in Switzerland and gives a preview on the planned follow-up project “SYMPHONY - Proof of concept”.

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  • Dahinden, Urs; Weichselbraun, Albert (2015): Welche Rolle spielt Open Access in der Forschungsevaluation?. Open Access Tage. Zürich, 8. September, 2015. Online verfügbar unter https://open-access.net/community/open-access-tage/open-access-tage-2015-zuerich/programm, zuletzt geprüft am 28.05.2021

     

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  • Dahinden, Urs (2014): Medienkritik auf dem Forschungsradar. In: Wissensplatz, S. 15-16. Online verfügbar unter https://www.fhgr.ch/fhgr/medien-und-oeffentlichkeit/publikationen/wissensplatz/september-2014/, zuletzt geprüft am 24.01.2019

     

    Abstract: Medien beobachten und kritisieren die Gesellschaft und ihre Teilsysteme (Politik, Wirtschaft, Kultur, Erziehung, Wissenschaft etc.). Sie übernehmen damit eine zentrale Funktion für die Demokratie. Aber wer kritisiert diese Kritiker und Kritikerinnen? Welche traditionellen Institutionen der Medienkritik (Medienjournalismus, Presserat etc.) gibt es in der Schweiz? Und welche Möglichkeiten und Grenzen haben diese im Vergleich zu neueren Formen der Online-Medienkritik wie Blogs, Twitter oder Online-Kommentare? Diese Forschungsfragen werden in einem Forschungsprojekt untersucht, das vom Schweizerischen Nationalfonds SNF gefördert wird.

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  • Dahinden, Urs; Sturzenegger, Sabina; Neuroni, Alessia C. (2014): Wissenschaftliches Arbeiten in der Kommunikationswissenschaft. 2., korr. und aktual. Aufl.. Bern: Haupt (UTB)

    Abstract: Dieses Buch bietet eine systematische Einführung in die folgenden zentralen Arbeitstechniken: Themendefinition, Literaturrecherche, Lesen und Verarbeiten von Literatur, wissenschaftliches Schreiben sowie mündliches Präsentieren.

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  • Dahinden, Urs (2014): Energiewende: Ein Dorf macht vorwärts. In: Campus

    Abstract: Die Energiewende benötigt die Zusammenarbeit von unterschiedlichen wissenschaftlichen Disziplinen. An der HTW Chur wird diese Interdisziplinarität im Forschungsprojekt «Ein Dorf macht vorwärts» exemplarisch praktiziert: Informationswissenschafter, Ökonomen und Techniker untersuchen gemeinsam, wie die Energiewende auf Gemeindeebene realisiert werden kann.

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  • Dahinden, Urs; Butz, Heiner; Francolino, Vincenzo (2013): Islam-Berichterstattung in den Medien. Von Vorurteilen zu mehr Fairness. In: Wissensplatz, S. 18-19. Online verfügbar unter https://www.fhgr.ch/fhgr/medien-und-oeffentlichkeit/publikationen/wissensplatz/september-2013/, zuletzt geprüft am 25.01.2019

     

    Abstract: Es ist unbestritten, dass die mediale Darstellung des Islams in der Schweiz stereotyp und unausgewogen ist. Wie kann dieser Missstand behoben werden? Ein Forschungsteam der HTW Chur hat diese Frage im Auftrag des Eidgenössischen Departements für auswärtige Angelegenheiten (EDA) untersucht.

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  • Dahinden, Urs (2013) : Methoden empirischer Sozialforschung für die Informationspraxis In: Kuhlen, Rainer; Semar, Wolfgang; Strauch, Dietmar (Hg.): Grundlagen der praktischen Information und Dokumentation: 6., völlig neu gefasste Ausgabe: Berlin, Boston: De Gruyter Saur, S. 126-135. Online verfügbar unter https://doi.org/10.1515/9783110258264.126, zuletzt geprüft am 11.09.2020

     

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  • Dahinden, Urs (2013): Rezension zu: Quiring, O., Kepplinger, H.M., Weber, M. und Geiß, S. / Lehman Brothers und die Folgen. Wiesbaden, Springer VS, 2012; Peltzer, A., Lämmle, K. und Wagenknecht, A. / Krise, Cash & Kommunikation. Konstanz, UVK Verlagsgesellschaft, 2012. In: Publizistik 58, S. 236-238. Online verfügbar unter doi.org/10.1007/s11616-013-0171-3, zuletzt geprüft am 20.11.2020

     

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  • Dahinden, Urs; Aschwanden, Michael; Bauer, Lydia (2012): Verpasste Chancen? Altersspezifische digitale Ungleichheiten bei der Nutzung von Mobilkommunikation und Internet. Chur (Churer Schriften zur Informationswissenschaft. Arbeitsbereich Informationswissenschaft). Online verfügbar unter https://www.fhgr.ch/fhgr/angewandte-zukunftstechnologien/schweizerisches-institut-fuer-informationswissenschaft-sii/publikationen/churer-schriften/, zuletzt geprüft am 14.01.2020

     

    Abstract: Unter dem Stichwort des „Digitalen Grabens“ werden in der sozialwissenschaftlichen Forschung Unterschiede zwischen gesellschaftlichen Gruppen in Bezug auf ihren Zugang und ihre Nutzung von Informations- und Kommunikationstechnologien (ICT) diskutiert. Sehr viele Studien haben digitale Gräben im Zusammenhang mit der Internetnutzung untersucht. Wenig ist dagegen bekannt über digitale Gräben bei der Mobilkommunikation und wie diese entstanden sind. Dieser Bericht stellt Ergebnisse aus einem Forschungsprojekt vor, in dem altersspezifische digitale Gräben bei der Nutzung der Mobilkommunikation und des Internets untersucht wurden. Die empirischen Daten wurden durch eine Kombination von mehreren Forschungsmethoden (Sekundäranalyse einer Repräsentativbefragung, Experteninterviews und Fokusgruppen) erhoben. Mit den Daten aus einer Repräsentativbefragung konnten altersspezifische Nutzungsmuster der ICT beschrieben werden. Die Experteninterviews und Fokusgruppen lieferten zusätzliche Hinweise auf Nutzungsdeterminanten (Geschlecht, Beruf, individuelle Einstellung zu Innovation etc.). Bei der Anfangsentscheidung für die Nutzung von ICT spielen soziale Beziehungen (Familie, Freunde etc.) eine Schlüsselrolle, welche auch im daran anschliessenden individuellen Lernprozess von grosser Bedeutung sind. Die Experten und die befragten Fokusgruppenteilnehmer stimmten in der Beurteilung überein, dass ältere Menschen durch die Nicht-Nutzung des Internet mehr Chancen verpassen und negative Folgen in Kauf nehmen müssen als durch die Nicht-Nutzung der Mobilkommunikation. Der Beitrag schliesst mit weiterführenden Hypothesen. Zudem werden Handlungsempfehlungen formuliert, wie der digitale Graben zwischen den unterschiedlichen Altersgruppen reduziert werden könnte.

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  • Dahinden, Urs; Aschwanden, Michael (2012): Kampagnen‐Evaluation: Bündner Bündnis gegen Depression. Vergleich der Umfrageergebnisse aus den Befragungswellen 2010 und 2011. Chur. Online verfügbar unter https://www.fhgr.ch/fhgr/angewandte-zukunftstechnologien/schweizerisches-institut-fuer-informationswissenschaft-sii/projekte/kampagnen-evaluation-buendner-buendnis-gegen-depression/#c1396, zuletzt geprüft am 04.12.2020

     

    Abstract: Der Kanton Graubünden beteiligt sich am „Bündnis gegen Depression“, das als präventions‐ und gesundheitsförderndes Projekt in der Bevölkerung das Wissen über Depressionen erhöhen und die Einstellungen und Toleranz gegenüber Depressiven verbessern will. Zur Realisierung der Projektziele wurde in den Jahren 2010 ‐ 2011 unter anderem auch eine öffentliche Informationskampagne durchgeführt. Die Wirksamkeit dieser Kampagne wurde mit einer wissenschaftlichen Evaluation überprüft, bei der vor und nach der Kampagne eine repräsentative Bevölkerungsbefragung mit denselben Personen (Panel‐Design) durchgeführt wurde. Dieser Bericht beschreibt und vergleicht die Ergebnisse aus den zwei Befragungswellen. An der Bevölkerungsbefragung hatten im Januar 2010 insgesamt 763 Personen (100%) teilgenommen. Für die zweite Befragungswelle konnten 378 Teilnehmende gewonnen werden, was einer Nettoausschöpfung von 50% entspricht. Die Befragungsergebnisse zeigen in aller Regel positive Veränderungen in Richtung der Kampagnenziele: Das allgemeine Wissen zu Depression und das Handlungswissen (Behandlungsmöglichkeiten) hat zugenommen. Auch die Bereitschaft zu tolerantem, nichtstigmatisierendem Verhalten gegenüber Depressiven ist gegenüber dem bereits hohen Niveau aus der ersten Befragung noch angestiegen. Bei bestimmten Kampagnenzielen sind allerdings nach wie vor negative Werte festzustellen. Das Wissen über Medikamente gegen Depression hat sich zwar verbessert, ist aber nach wie vor ungenügend. Die Bereitschaft, Depressiven im Alltag mit Toleranz zu begegnen, ist noch nicht in allen Punkten (z.B. als Mitglied in die Familie einheiraten zu lassen) auf dem gewünschten Niveau. Schliesslich konnte auch festgestellt werden, dass die Öffentlichkeit den Namen der Kampagne kaum wahrgenommen hat. Die grosse Mehrheit der Befragten unterstützt sowohl die Notwendigkeit der aktuellen Kampagne als auch ihre Fortsetzung in der Zukunft. Die vorhandenen Schwachstellen sollten bei einer Fortsetzung der Kampagne mehr Beachtung finden und mit gezielten Verbesserungsmassnahmen angegangen werden.

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  • Bauer, Lydia; Dahinden, Urs; Aschwanden, Michael (2011): Verpasste Chancen? Altersspezifische digitale Ungleichheiten bei der Nutzung von Mobilkommunikation. In: Studies in Communication Sciences 11, S. 225-259. Online verfügbar unter http://doi.org/10.5169/seals-791194, zuletzt geprüft am 23.07.2020

     

    Abstract: "Digital divides" are defined as differences between social groups regarding their access and use of Information and Communication Technologies (ICT). Most research in this field focuses on digital divides in the access and use of the Internet. However, little is known about digital divides with regard to mobile communication. This paper discusses the research deficit with an emphasis on age-specific differences. First, insights drawn from a comprehensive analysis of the research literature are presented. Second, data from a representative survey on ICT use in Switzerland is analyzed. The results indicate that age is the most important variable in explaining differences in mobile communication use. Third, the paper develops the next methodical steps. Expert interviews and focus groups will be used to determine the risks and opportunities associated with the (non)use of mobile communication. The paper concludes with a discussion of policy options.

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  • Capatt, Iris; Dahinden, Urs (2011): Absolventenbefragung 2011. Hochschule für Technik und Wirtschaft HTW Chur Weiterbildungsstudiengänge Informationswissenschaft. Externer Bericht. Chur (Churer Schriften zur Informationswissenschaft. Arbeitsbereich Informationswissenschaft). Online verfügbar unter https://www.fhgr.ch/fhgr/angewandte-zukunftstechnologien/schweizerisches-institut-fuer-informationswissenschaft-sii/publikationen/churer-schriften/, zuletzt geprüft am 14.01.2020

     

    Abstract: Die HTW Chur bietet seit 1992 einen Weiterbildungsstudiengang in der Informationswis-senschaft an, dessen Name und Inhalte im Laufe der Zeit zwar angepasst wurden (1992-2005: Nachdiplomstudium Information und Dokumentation, danach Master of Advanced Studies in Information Science, kurz MAS IS), dessen Funktion aber relativ konstant blieb: Er dient Hochschulabsolventen ohne informationswissenschaftlichen Hintergrund als Tür-öffner für einen Einstieg in die Berufszweige Bibliothek, Archiv und Dokumentation. Zur Evaluation dieses Weiterbildungsangebots wurde im Mai 2011 eine Absolventenbefra-gung durchgeführt. Alle Absolventen mit den Abschlussjahren 2005-2010 wurden per E-Mail zu einer Online-Befragung eingeladen. Insgesamt haben 54 Personen an der Befragung teilgenommen, was einer (für Absolventenbefragungen) guten Rücklaufquote von 40% entspricht. Welche Motive sind ausschlaggebend, eine informationswissenschaftliche Weiterbildung an der HTW Chur in Angriff zu nehmen? Diese Entscheidung ist primär auf das fachliche Interesse zurückzuführen. Gleichzeitig erhofften sich die meisten Absolventen eine Zu-satzqualifikation, welche eine berufliche Neuorientierung oder eine Steigerung der Karrierechancen ermöglicht. Für den Standort Chur sprach bei der Studienwahl vor allem die Tatsache, dass es kaum vergleichbare Angebote in der Deutschschweiz gibt. Wo sind die Absolventen heute beruflich tätig? Fast alle Absolventen haben heute eine Anstellung, allerdings nur ein Drittel eine Vollzeitanstellung. Mehr als drei Viertel arbeiten bei einem der klassischen Arbeitgeber Bibliothek, Archiv oder Dokumentationsstelle. Rund ein Drittel der Absolventen übt eine Führungsfunktion aus und leitet ein kleines Team von maximal 20 Personen. 87% der Absolventen können das Studium weiterempfehlen. Diese hohe Zufriedenheit zeigt sich auch bei der Bewertung einzelner Dimensionen des Studiums (z.B. Preis-/Leistungsverhältnis, Betreuung durch die Dozierenden und die Studienleitung, Unterrichts-termine, Struktur und Inhalt). Etwas weniger positiv beurteilt wurden die Spezialisierungsmöglichkeiten, mit denen nur zwei Drittel zufrieden waren. Gleichzeitig wird die Breite des vermittelten Wissens von fast allen Befragten sehr geschätzt.

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  • Capatt, Iris; Dahinden, Urs (2011): Absolventenbefragung 2011. Hochschule für Technik und Wirtschaft HTW Chur Weiterbildungsstudiengänge Management. Externer Bericht. Chur (Churer Schriften zur Informationswissenschaft. Arbeitsbereich Informationswissenschaft). Online verfügbar unter https://www.fhgr.ch/fhgr/angewandte-zukunftstechnologien/schweizerisches-institut-fuer-informationswissenschaft-sii/publikationen/churer-schriften/, zuletzt geprüft am 14.01.2020

     

    Abstract: Die HTW Chur bietet in der Managementweiterbildung die folgenden Studiengänge an: Diploma of Advanced Studies (DAS) in Business Administration, Master of Advanced Studies (MAS) in Business Administration und Executive Master of Business Administration (MBA). Zur Evaluation dieses Weiterbildungsangebots wurde im Mai 2011 eine Absolventenbefragung durchgeführt. Alle Absolventen1 von Management-Weiterbildungstudiengängen mit den Abschlussjahren 2005-2010 wurden per E-Mail zur Online-Befragung eingeladen. Insgesamt haben 230 Personen an der Befragung teilgenommen, was einer (im Vergleich mit anderen Absolventenbefragungen) guten Rücklaufquote von 40% entspricht. Welche Motive waren zu Beginn des Studiums ausschlaggebend, eine Management-Weiterbildung an der HTW Chur in Angriff zu nehmen? Die drei wichtigsten Beweggründe waren das fachliche Interesse, das Erreichen einer Zusatzqualifikation sowie die Steigerung der Karrierechancen. Auch die räumliche Nähe war für viele Absolventen ein wichtiges Aus-wahlkriterium, das die HTW Chur durch ihr dezentrales Angebot an drei unterschiedlichen Ausbildungsstandorten (Chur, Rapperswil und Zürich) gut erfüllte. Wo sind die Absolventen heute beruflich tätig? Fast alle Absolventen haben eine feste Vollzeitanstellung, typischerweise bei einem Unternehmen in der Schweiz, welches mehr als 500 Angestellte hat. Die meisten Absolventen arbeiten in der Privatwirtschaft und sind auf sehr viele unterschiedliche Branchen verteilt. Drei Viertel üben eine Führungsfunktion aus und ein Viertel ist für die Gesamtleitung eines Betriebes zuständig. 95% der Befragten können das Weiterbildungsstudium an der HTW weiterempfehlen, was auf eine hohe Gesamtzufriedenheit schliessen lässt. Die Zufriedenheit ist sehr hoch, weil die mit der Management-Weiterbildung angestrebten Ziele auch mehrheitlich erreicht werden konnten, nämlich die Erweiterung der beruflichen Kenntnisse und Kompetenzen, die Erhöhung der Chancen auf dem Arbeitsmarkt, die Übernahme höher qualifizierter Aufgaben beim bisherigen Arbeitgeber sowie für die Hälfte der Befragten auch Lohnsteigerungen. Etwas weniger positiv beurteilt worden sind die Spezialisierungsmöglichkeiten im Verlauf des Studium, mit der nur rund die Hälfte der Befragten zufrieden war. Das aktuelle Weiterbildungsinteresse konzentriert sich auf kleinere Formate mit maximal 7 Tagen Dauer pro Jahr. Inhaltlich stehen Themen des klassischen Managements im Vorder-grund, aber auch die Personalführung und die Informatik. Zudem wurde mehrfach der Wunsch geäussert, die individuellen Sprachkompetenzen (speziell in Englisch) zu erweitern.

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  • Dahinden, Urs (2011): Auf Medien ist kaum Verlass. In: sprechstunde doktor stutz, S. 116-120

     

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  • Dahinden, Urs; Koch, Carmen; Wyss, Vinzenz; Keel, Guido (2011): Representation of Islam and Christianity in the Swiss Media. In: Journal of Empirical Theology 24, S. 197-208. DOI: 10.1163/157092511X603983

    DOI: https://doi.org/10.1163/157092511X603983 

    Abstract: What is the role of the media in multi-religious societies? Are they aggravating latent tensions between religions or rather helping to promote mutual understanding? These are the key research questions addressed in this paper. The discussion in this paper refers to narration and framing as two theoretical approaches from communication science. The empirical findings of a media content analysis in Switzerland show strong differences between Islam and Christianity: While Christianity and its denominations are mainly presented in positive frames and positive narratives (e.g. “good mother”), the image of Islam is rather negative. Islam receives relatively high media attention, but the focus is not on Islam in Switzerland, but on Islam abroad. A number of qualitative interviews with journalists and representatives of religious organisations show that this negative image is not caused by anti-muslim attitudes, but rather the outcome of journalistic routines. The paper discusses these findings against the background of the research questions and concludes with some recommendations for journalists and representatives of religious organizations.

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  • Dahinden, Urs (2011) : Andere Länder, andere Plagiatskulturen?. Erste Untersuchungsergebnisse aus der Schweiz und Hinweise auf die Herausforderungen einer international vergleichenden Plagiatsforschung In: Rommel, Thomas: Plagiate: Gefahr für die Wissenschaft?: Eine internationale Bestandsaufnahme: Münster: Lit-Verlag, S. 229-250

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  • Dahinden, Urs (2011) : Möglichkeiten und Grenzen von Kampagnen zur Prävention von «Littering» im öffentlichen Raum In: Konferenz der Städtischen Polizeidirektorinnen und Polizeidirektoren KSPD; Polizeidepartement der Stadt Zürich (Hg.): Aktuelle Herausforderungen im öffentlichen Raum: Referate der Tagung vom 10. September 2010: Konferenz der Städtischen Polizeidirektorinnen und Polizeidirektoren: Zürich, 10. September: Zürich; Basel; Genf: Schulthess (Schriftenreihe der KSPD), S. 31-42

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  • Dahinden, Urs; Koch, Carmen (2011) : Mediale Darstellung von Religion aus der Perspektive der Kommunikations- und Medienwissenschaft In: Jecker, Constanze: Religionen im Fernsehen: Analysen und Perspektiven: Köln: Herbert von Halem Verlag (Kommunikationswissenschaft), S. 99-112

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  • Capatt, Iris; Dahinden, Urs (2010): Absolventenbefragung 2010. Bachelorstudiengang Informationswissenschaft und Diplomstudiengang Information und Dokumentation der HTW Chur. Chur (Churer Schriften zur Informationswissenschaft. Arbeitsbereich Informationswissenschaft). Online verfügbar unter https://www.fhgr.ch/fhgr/angewandte-zukunftstechnologien/schweizerisches-institut-fuer-informationswissenschaft-sii/publikationen/churer-schriften/, zuletzt geprüft am 15.01.2020

     

    Abstract: Die Informationswissenschaft stellt in der Schweiz ein noch relativ junges Studienangebot dar: Vor nur gerade 10 Jahren haben die ersten Absolventen des damaligen Diplomstudiengangs „Information und Dokumentation“ der HTW Chur ihr Studium abgeschlossen. Heute heisst der entsprechende Studiengang „Informationswissenschaft“ und wird im Format eines Bachelor-Studiums angeboten. Eine ausführliche Beschreibung der Strukturen und Inhalte dieses Studienganges und deren Entwicklung im Laufe der Zeit findet sich im folgenden Abschnitt (1.2). Heute, im Jahr 2010, haben also insgesamt 10 Jahrgänge von Studierenden dieses Studium abgeschlossen. Die Informationswissenswissenschaft hat sich in der Schweiz etabliert und dieser runde Geburtstag ist ein erster Anlass für das Schweizerische Institut für Informationswissenschaft der HTW Chur, im Sinne einer Standortbestimmung Rückschau zu halten auf die berufliche Entwicklung ihrer Ehemaligen und zu diesem Zweck eine Absolventenbefragung durchzuführen. Die Informationswissenswissenschaft steht aber auch vor einer nächsten Ausbaustufe: Im Herbst 2010 startet in Chur der neue Masterstudiengang Informationswissenschaft (Master of Science in Information Science), der insbesondere für Absolventen der Diplom- und Bachelorstudiengänge konzipiert ist. Dieser Ausbau ist ein zweiter Anlass für die hier vorgestellte Absolventenbefragung, mit der eine Planungsgrundlage für die Zukunft geschaffen werden kann und wissenschaftlich fundierte Hinweise gesammelt werden sollen, wie das Studienangebot angepasst und auch im Weiterbildungsbereich (u.a. Master) ausgebaut werden kann.

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  • Dahinden, Urs (2010): Spaltet die Mobilkommunikation die Gesellschaft?. In: Wissensplatz, S. 12-13. Online verfügbar unter https://www.fhgr.ch/fhgr/medien-und-oeffentlichkeit/publikationen/wissensplatz/september-2010/februar-2010/, zuletzt geprüft am 31.01.2019

     

    Abstract: Ältere Menschen nutzen seltener Mobiltelefone als junge. Verpassen sie dadurch Chancen, indem sie zu wenig am sozialen, kulturellen und wirtschaftlichen Leben teilnehmen? Dieser Frage gehen Informationswissenschaftler der HTW Chur in einem neuen Forschungsprojekt nach.

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  • Dahinden, Urs (2010) : Die Bevölkerung und die Gentechnologie. Alles aus den Medien? In: Bonfadelli, Heinz; Meier, Werner A. (Hg.): Grüne Gentechnologie im öffentlichen Diskurs: Interessen, Konflikte und Argumente: Konstanz: UVK Verlagsgesellschaft, S. 233-246

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  • Dahinden, Urs (2010) : Internet, History of In: Priest, Susanna Hornig: Encyclopedia of science and technology communication: Thousand Oaks, Calif: SAGE, S. 413-415

    DOI: https://doi.org/10.4135/9781412959216.n141 

    Abstract: The Internet is an extremely flexible and rapidly evolving communication infrastructure. Most researchers are struggling with the challenge of understanding the significance of the Internet for our present and future life. The aim of this contribution is different: The main focus is on the history and evolution of the Internet up until now. Like many other complex technologies, the Internet is not a single innovation and was not invented in one day by a single individual. This entry presents a few of the key events and key developments in this history. This entry begins with an explicit definition of the Internet that highlights that the Internet is much older than common wisdom usually assumes. In the following sections, three main phases in Internet history are distinguished...

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  • Dahinden, Urs (2010) : Obesity Epidemic In: Priest, Susanna Hornig: Encyclopedia of science and technology communication: Thousand Oaks, Calif: SAGE, S. 535-540

    DOI: https://doi.org/10.4135/9781412959216.n186 

    Abstract: Overweight and obesity have become key challenges for public health. Recent data show that 61% of adults in the Unites States are overweight (have a body mass index > 25, see the following definition) and 34% are obese (body mass index > 30, according to the Office of the Surgeon General, 2009). Canada and the United Kingdom show lower levels of obesity (about a quarter of adults are obese), but the long-term trend is similar and visible not only in developed but also developing countries: A growing number of children, youngsters, and adults are overweight. As a result of that trend, public communication on this issue has increased in the last years. Policymakers have coined the term obesity epidemic to label the associated challenge in ...

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  • Dahinden, Urs; Trappel, Josef (2010) : Mediengattungen und Medienformate In: Bonfadelli, Heinz; Jarren, Otfried; Siegert, Gabriele (Hg.): Einführung in die Publizistikwissenschaft: 3. vollständig überarbeitete Auflage: Bern: Haupt (UTB für Wissenschaft Kommunikationswissenschaft), S. 433-476

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  • Dahinden, Urs; Wyss, Vinzenz; Koch, Carmen; Keel, Guido; Favre, Veronika; Jecker, Constanze; Schönhangen, Philomen; Trebbe, Joachim (2010): Representation of Islam in Swiss media. Working paper produced after the informal meeting between experts in communication and media science and representatives of the public authorities (Swiss Federal Department of Foreign Affairs). Online verfügbar unter https://doi.org/10.21256/zhaw-3842, zuletzt geprüft am 03.06.2021

     

    Abstract: This working paper presents results from two communication research projects from the University of Zurich and the University of Fribourg that investigated the representation of Islam in Swiss media. The Swiss Federal Department of Foreign Affairs (FDFA) has invited two research groups to develop this working paper on the background of the FDFA-project "promoting coexistence: dialogue with the media" that aims at promoting and initiating a dialogue between concerned stakeholders. In a world of multiple religious references and different worldviews, the FDFA together with other Swiss actors and the UN Alliance of Civilizations reflects on the modalities of promoting coexistence between communities with different worldviews, both abroad and in Switzerland. Furthermore, the FDFA was interested to learn about the need for action and about possible means for the promotion of a dialogue between the various stakeholders.

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  • Bekavac, Bernard; Brändli, Ursina; Dahinden, Urs; Johner, Simon; Milz, Jasmine; Rinaldi, Corina; Weinhold, Thomas (2009) : Plagiatserkennungssoftware. Einsatz, Nutzen und Grenzen In: Barth, Robert; Böller, Nadja; Dahinden, Urs; Hierl, Sonja; Zimmermann, Hans-Dieter (Hg.): Die Lernende Bibliothek 2009: Wissensklau,Unvermögen oder Paradigmenwechsel? Plagiate als Herausforderung für Lehre, Forschung und Bibliothek: Chur, 6.-9. September 2009. Hochschule für Technik und Wirtschaft HTW Chur. Schweizerisches Institut für Informationswissenschaft: Chur (Churer Schriften zur Informationswissenschaft. Arbeitsbereich Informationswissenschaft), S. 95-104. Online verfügbar unter https://www.fhgr.ch/fhgr/angewandte-zukunftstechnologien/schweizerisches-institut-fuer-informationswissenschaft-sii/publikationen/churer-schriften/, zuletzt geprüft am 11.12.2020

     

    Abstract: Die Auswahl und der Einsatz einer geeigneten Plagiatserkennungssoftware an Hochschulen bedingt eine sorgfältige Auseinandersetzung über den Sinn und Zweck einer Software-gestützten Plagiatsüberprüfung. Hierbei reicht die Spanne von einer einfachen Kontrolle vereinzelter studentischer Arbeiten, bei der lediglich eine abschreckende Wirkung erzielt werden kann, bis hin zur Analyse aller Arbeiten und Publikationen einer Hochschule, um so die Aufdeckungsquote von Plagiatsfällen zu maximieren. Die Entscheidung für eine bestimmte Vorgehensweise ist jedoch nicht nur abhängig vom Untersuchungsaufwand und den Kosten für eine entsprechende Plagiatserkennungssoftware, sondern nicht zuletzt auch eine Frage des Vertrauens in die Studierenden oder gar Mitarbeitenden einer Hochschule. Der vorliegende Beitrag geht auf die aktuelle Marktsituation von Plagiatserkennungssoftware sowie deren Nutzen und Grenzen im Hochschulbereich ein. Ferner werden auf Basis organisatorischer und technischer Auswahlkriterien verschiedene Einsatzszenarien bzw. Prozesse zur Plagiatsüberprüfung sowie deren Vor- und Nachteile beschrieben.

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  • Dahinden, Urs (2009) : Direkte Demokratie als ein Verfahren zur Konfliktbearbeitung. Die Gentechnologiedebatte in der Schweiz In: Göpfert, Jörg; Moos, Thorsten (Hg.): Konfliktfelder beackern: Dialog- und Partizipationsverfahren bei fundamentalen Technikkonflikten am Beispiel der Grünen Gentechnik: Münster: Lit-Verlag (Ethik interdisziplinär), S. 153-168

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