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  • Beier, Michael; Früh, Sebastian (2021): Einstellungen, Präferenzen und Nutzungsverhalten der Bevölkerung bezüglich Social Media Seiten von Spitälern. Ergebnisse einer quantitativen Erhebung in der DACH-Region (Deutschland, Österreich, Schweiz). Forschungsbericht. Chur. Online verfügbar unter https://www.fhgr.ch/fileadmin/fhgr/unternehmerisches_handeln/SIFE/projekte/MuKoSpi_2.0/Projekt-MuKoSpi-Ergebnisse.pdf, zuletzt geprüft am 21.05.2021

     

    Abstract: Social Media Plattformen bieten Spitälern, Krankenhäusern und Krankenanstalten (im Folgenden synonym als Spitäler bezeichnet) umfangreiche Möglichkeiten, ihre Zielgruppen effektiv und effizient zu erreichen. Umgekehrt erscheint es allerdings auch erforderlich, dass Spitäler sich in mancherlei Hinsicht in der Art und Weise, wie sie mit ihren Stakeholdern kommunizieren, an die veränderten Interaktionsformen und -strukturen auf den neuen Plattformen anpassen. In den letzten Jahren wurden zahlreiche Untersuchungen durchgeführt, wie Spitäler eigene Präsenzen (im Folgenden als Seiten bezeichnet) und Aktivitäten auf Social Media Plattformen (z.B. Facebook und YouTube) nutzen können, um konkrete Zwecke (z.B. Patientengewinnung, Employer Branding oder gesteigerte Präsenz in der Öffentlichkeit) zu verfolgen. Allerdings wurden die meisten Untersuchungen stark an der Perspektive von Spitälern ausgerichtet. Weitgehend unberücksichtigt blieben dagegen bisher in empirischen Untersuchungen die Einstellungen, Präferenzen und das Nutzungsverhalten der Bevölkerung bezüglich Social Media Seiten von Spitälern. Letztendlich sind diese aber massgebliche Einflussfaktoren darauf, inwieweit Social Media Strategien und Aktivitäten von Spitälern erfolgreich umgesetzt werden können. Vor diesem Hintergrund geht die vorliegende Untersuchung vier zentralen Forschungsfragen zu Einstellungen, Präferenzen und Verhaltensweisen der Bevölkerung in Bezug auf Social Media Seiten von Spitälern nach.

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  • Beier, Michael; Früh, Sebastian (2021): Attitudes, Preferences and Usage Behavior of the Population Regarding Social Media Pages of Hospitals. Results of a Quantitative Survey in the DACH Region (Germany, Austria, Switzerland). In: SSRN Electronic Journal. Online verfügbar unter https://dx.doi.org/10.2139/ssrn.3840512, zuletzt geprüft am 10.12.2021

     

    Abstract: This research report describes attitudes, preferences and usage behavior of the population regarding social media pages of hospitals. For this purpose, the results of a quantitative survey (N=1,547) in the DACH region (Germany, Austria, Switzerland) are presented and explained.

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  • Früh, Sebastian (2021): Social Media. Nutzung und Reichweiten von Schweizer KMU. In: KMU Magazin 24, S. 94-98

    Abstract: Grosse Teile der Schweizer Bevölkerung nutzen Social Media regelmässig. Doch inwieweit betreiben Schweizer KMU eigene Profile auf Social-Media-Plattformen? Mit dieser Fragestellung hat sich eine repräsentative Erhebung befasst. Sie zeigt, welche Plattformen KMU bedienen und welche Reichweiten durch diese generiert werden.

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  • Früh, Sebastian (2021): Leitfaden für den wirkungsorientierten Einsatz von Social Media für Schweizer KMU. Chur. Online verfügbar unter https://www.fhgr.ch/fileadmin/news/fhgr/2021/Leitfaden_SocialMediaKMU_210817_SF_Final.pdf, zuletzt geprüft am 03.09.2021

     

    Abstract: Grosse Teile der Schweizer Bevölkerung sind auf Social Media vertreten und nutzen diese regelmässig. Doch inwieweit betreiben Schweizer KMU eigene Profile auf Social Media Plattformen und welche Reichweiten werden durch diese generiert? In einer repräsentativen Erhebung der Fachhochschule Graubünden (FHGR) hat sich herausgestellt, dass 36.5 Prozent der Schweizer KMU auf mindestens einer der untersuchten Social Media Plattformen ein eigenes Profil unterhalten. Mit diesen generieren sie durchschnittlich Reichweiten von 1'438 Followern. Diese Zahlen deuten darauf hin, dass für Schweizer KMU Potentiale zur weiteren Steigerung der Nutzungsrate sowie zum Ausbau der erreichten Reichweiten auf Social Media vorliegen. Dementsprechend soll dieser Leitfaden Schweizer KMU dabei unterstützen, eigene Social Media Strategien und Aktivitäten zweck- und wirkungsorientiert aufzusetzen und auszubauen.

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  • Früh, Sebastian (2021): Digitale Kommunikation. Wie steht die Bevölkerung zu Social Media Seiten von Spitälern?. Kommunikationskonferenz. H+. Die Spitäler der Schweiz. Bern, 9. September, 2021

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  • Beier, Michael; Früh, Sebastian (2020): Nutzung von Social Media Plattformen durch Schweizer KMU. Eigene Profile und erzielte Reichweiten. Forschungsbericht. Chur. Online verfügbar unter https://www.fhgr.ch/fileadmin/fhgr/unternehmerisches_handeln/SIFE/projekte/Nutzung_von_Social_Media_Plattformen_durch_Schweizer_KMU.pdf, zuletzt geprüft am 29.10.2020

     

    Abstract: Grosse Teile der Schweizer Bevölkerung sind auf Social Media vertreten und nutzen diese Technologie regelmässig. Doch inwieweit betreiben auch Schweizer KMU eigene Profile auf solchen Plattformen und welche Reichweiten werden durch diese generiert? Diesen Fragen ist ein Team der Fachhochschule Graubünden aus dem Forschungsschwerpunkt «Digitale Strategien» nachgegangen. Die Ergebnisse der repräsentativen Erhebung (N=976) zeigen, dass 36,5 Prozent der Schweizer KMU auf mindestens einer der untersuchten Social Media Plattformen ein eigenes Profil unterhalten. Mit ihren Auftritten im Netz generieren sie durchschnittlich Reichweiten von 1'438 Followern.

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  • Beier, Michael; Früh, Sebastian (2020): Swiss SMEs on Social Media Platforms: Own Profiles and Generated Reach. Chur. Online verfügbar unter doi.org/10.13140/RG.2.2.24477.54247, zuletzt geprüft am 10.12.2021

     

    Abstract: This research report describes the use of social media platforms by Swiss SMEs (small and medium-sized enterprises). For this purpose, numbers on own profiles (social media adoption) and numbers of followers (generated reach) were systematically collected and evaluated for a representative sample of SMEs in Switzerland (N=976).

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  • Beier, Michael; Früh, Sebastian (2020): Nutzung von Social Media Plattformen durch Schweizer KMU -. Eigene Profile und erzielte Reichweiten. Forschungsbericht der Fachhochschule Graubünden. In: SSRN Electronic Journal. Online verfügbar unter https://dx.doi.org/10.2139/ssrn.3702336, zuletzt geprüft am 10.12.2021

     

    Abstract: Dieser Forschungsbericht beschreibt die Nutzung von Social Media Plattformen (Facebook, Twitter, Instagram, LinkedIn, XING, YouTube) durch kleine und mittelgroße Unternehmen (KMU) in der Schweiz. Dazu wurden Zahlen zu eigenen Profilen (Social Media Adoption) und genererierten Reichweiten (Follower-Zahlen) aus einem repräsentativen Sample an KMU (N=976) in der Schweiz erhoben und ausgewertet.

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  • Beier, Michael; Früh, Sebastian (2020): Technological, Organizational, and Environmental Factors Influencing Social Media Adoption by Hospitals in Switzerland. Cross-Sectional Study. In: Journal of medical Internet research 22. Online verfügbar unter https://doi.org/10.2196/16995, zuletzt geprüft am 10.12.2021

     

    Abstract: Social media platforms are important tools for hospitals. These platforms offer many potential benefits in various areas of application for hospitals to connect and interact with their stakeholders. However, hospitals differ immensely in their social media adoption. There are studies that provide initial findings on individual factors influencing social media adoption by hospitals, but there is no comprehensive and integrated model.

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  • Beier, Michael; Früh, Sebastian (2020) : Digitale Transformation. Zwischen technologischen Möglichkeiten und organisationalen Realitäten In: Vilain, Michael: Wege in die digitale Zukunft: Was bedeuten Smart Living, Big Data, Robotik & Co für die Sozialwirtschaft?: Baden-Baden: Nomos Verlagsgesellschaft mbH & Co. KG, S. 79-100
  • Beier, Michael; Früh, Sebastian (2020) : Reward-Based Crowdfunding as a Tool to Constitute and Develop Collaborative Innovation Networks (COINs) In: Przegalinska, Aleksandra; Grippa, Francesca; Gloor, Peter A. (Hg.): Digital Transformation of Collaboration: Proceedings of the 9th International COINs Conference: Collaborative Innovation Networks (COINs) Conference: Warschau, 8.-9. Oktober 2019: Cham: Springer International Publishing (Springer Proceedings in Complexity), S. 279-293

    DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-030-48993-9_19 

    Abstract: The concept of “Collaborative Innovation Networks” (COINs) has been successfully applied in many projects over the past 15 years to detect COINs in given situations and to enhance the behavior of related actors in the corresponding social networks. However, what might be missing is an easily applicable tool, which helps potential initiators of an innovative endeavor in a guided process to initially constitute and further develop a COIN over several stages. In this paper, we follow the idea that reward-based crowdfunding campaigns could be such a practical tool. Therefore, we develop a conceptual framework of how reward-based crowdfunding can be applied to support the constitution and development of COINs.

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  • Beier, Michael; Früh, Sebastian (2020) : Image Strength and Identity Diffusion as Factors Influencing the Perception of Hospitals by Their Facebook Communities In: Meiselwitz, Gabriele: Social Computing and Social Media. Design, Ethics, User Behavior, and Social Network Analysis: Cham: Springer International Publishing (Lecture Notes in Computer Science), S. 3-18

    DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-030-49570-1_1 

    Abstract: Facebook provides hospitals many potential benefits but also forces them to adapt the way they connect with their stakeholders in various fields of application. Within these fields of application hospitals can act in various roles. Hospitals might influence these roles, but they are also dependent on how they are perceived by their Facebook community. In this paper, we aim to find out how hospitals differ in the perception by their Facebook communities and how these differences can be measured. Furthermore, we develop hypotheses with image strength and identity diffusion as factors influencing how hospitals are perceived by their Facebook communities. We test our hypotheses with data of all hospitals in Switzerland. Our statistical analysis provides strong support for all of our hypotheses. Our findings might help hospitals better to assess their position in their Facebook community and to adapt their intended roles as well as their strategies, content, and behavior in accordance to that.

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  • Früh, Sebastian (2020): MuKoSpi 2.0. Digitale Multikanal-Kommunikation von Spitälern (Einblicke in die Forschung). Online verfügbar unter https://www.fhgr.ch/fileadmin/publikationen/forschungsbericht/fhgr-Einblicke_in_die_Forschung_2020.pdf, zuletzt geprüft am 09.04.2021

     

    Abstract: Digitale Kommunikationskanäle sind gesellschaftlich etabliert. Auch im sensiblen Kontext von Spitälern ermöglichen Social Media die zielgerichtete Ansprache und direkte Interaktion mit Zielgruppen. Beim effektiven und effizienten Managen soll hierbei ein Software-Tool unterstützen, das in einem Innosuisse-Projekt entwickelt wurde.

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  • Früh, Sebastian; Maissen, Haempa (2020): Social Media auf dem Vormarsch. Aktuelle Entwicklungen und Ansatzpunkte für Spitäler in der Schweiz. In: clinicum, S. 34-38. Online verfügbar unter https://www.clinicum.ch/de/magazin/magazin.htm?ausgabe=77, zuletzt geprüft am 08.05.2020

     

    Abstract: Die erste Vollerhebung der Fachhochschule Graubünden (FHGR) zur Nutzung von Social Media Plattformen durch Schweizer Spitäler im Jahr 2018 hatte gezeigt, dass ein Grossteil der Schweizer Spitäler auf Social Media präsent ist. Doch was hat sich seitdem verändert und was muss von Schweizer Spitälern beachtet werden, wenn es darum geht, die eigenen Social Media Präsenzen auf- und auszubauen? Zur Beantwortung dieser Fragen, werden in diesem Artikel auf Basis einer im Jahr 2019 erneut durchgeführten Vollerhebung die aktuellen Entwicklungen in der Branche analysiert und um die Ergebnisse qualitativer Interviews ergänzt.

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  • Früh, Sebastian (2020): Crowdfunding:. Gemeinsam mit anderen am Erfolg teilhaben. In: Wissensplatz, S. 24-25. Online verfügbar unter https://www.fhgr.ch/fhgr/medien-und-oeffentlichkeit/publikationen/wissensplatz/september-2020/, zuletzt geprüft am 10.09.2020

     

    Abstract: Die fortschreitende Etablierung digitaler Technologien findet in der Gesellschaft allgegenwärtig statt. Auch die Innovationsfinanzierung ist davon betroffen: Hier setzen sich zunehmend Crowdfunding-Plattformen durch und ermöglichen es Privatpersonen, auf die Entwicklung von Innovationsvorhaben Einfluss zu nehmen.

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  • Früh, Sebastian (2020): Wie sind Schweizer KMU auf Social Media vertreten?. In: Südostschweiz am Wochenende. Beilage Südostschweizjobs.ch, 2020. Online verfügbar unter https://www.suedostschweizjobs.ch/ratgeber/arbeit/wie-sind-schweizer-kmu-auf-social-media-vertreten

     

    Abstract: Eine repräsentative Erhebung zeigt, dass 36,5 Prozent der Schweizer KMU auf mindestens einer der untersuchten Social-Media-Plattformen ein eigenes Profil unterhalten, aber unterschiedlich nutzen. Mit diesen generieren sie durchschnittlich Reichweiten von 1438 Followern. Die aktuelle Gesundheitskrise mag KMU animieren, vermehrt Social Media zu nutzen.

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  • Beier, Michael; Früh, Sebastian (2019): Swiss Hospitals on Social Media Platforms. Own Accounts, Communication Frequencies and Reach. Forschungsbericht der Hochschule für Technik und Wirtschaft HTW Chur

     

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  • Beier, Michael; Früh, Sebastian; Jäger, Christian (2019): Reward-Based Crowdfunding as a Marketing Tool for Established SMEs. A Multi Case Study. In: SSRN Electronic Journal. Online verfügbar unter https://dx.doi.org/10.2139/ssrn.3338084, zuletzt geprüft am 23.10.2020

     

    Abstract: In recent years, crowdfunding has come up as a new way of online fundraising for startups in early stages of their venture foundation. However, beside financial objectives of newly founded ventures, the reward-based variant of crowdfunding can also be applied as a powerful marketing tool for already established small and medium sized enterprises (SMEs). Nevertheless, so far, little is known about such crowdfunding applications by established SMEs. In this paper, we explore on basis of a multi case study in Switzerland, (1) how SMEs use reward-based crowdfunding campaigns in their marketing mix and (2) what challenges SMEs face when they apply reward-based crowdfunding for marketing purposes. Our findings indicate that reward-based crowdfunding offers established SMEs a comprehensive tool to develop and manage their marketing mix in an adaptive and relationship-oriented manner. However, crowdfunding is also a demanding marketing tool whose successful application in the marketing mix requires a certain level of strategic planning, contemporary marketing capabilities, and a well-coordinated execution of SMEs.

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  • Beier, Michael; Früh, Sebastian (2019) : Social Media Teams of Hospitals as Mediators in Digital Health Ecosystems In: Song, Yang; Grippa, Francesca; Gloor, Peter A.; Leitão, João (Hg.): Collaborative Innovation Networks: Cham: Springer International Publishing (Studies on Entrepreneurship, Structural Change and Industrial Dynamics), S. 115-124. Online verfügbar unter https://doi.org/10.1007/978-3-030-17238-1_6, zuletzt geprüft am 10.12.2021

     

    Abstract: In this paper, we elaborate relevant theoretical and empirical foundations from the literature and prepare a conceptual framework on how social media teams of hospitals can act as mediators of various parties in their digital health ecosystem. Furthermore, we present our analytical approach as well as preliminary findings from our ongoing research. The paper is a research in progress from the second phase of a project on strategic use of social media in hospitals, which started in April 2018. Its regional focus is on Austria, Germany, and Switzerland, where we conduct empirical studies on the research questions.

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  • Früh, Sebastian (2019) : Reward-based Crowdfunding als digitales Innovationsinstrument für Unternehmen . Blog (Studentenfutter) . Online verfügbar unter https://www.suedostschweiz.ch/blogs/studentenfutter/2019-04-24/reward-based-crowdfunding-als-digitales-innovationsinstrument-fuer , zuletzt geprüft am 19.02.2021

     

    Abstract: Die fortschreitende Etablierung digitaler Technologien findet derzeit in unserer Gesellschaft allgegenwärtig statt. «Digital» ist das neue «Normal» und wird prominent diskutiert. Oft sind hierbei allerdings nicht alle möglichen Anwendungsfelder neuer Technologien für Unternehmen direkt ersichtlich. So haben wir beispielsweise in Forschungsprojekten am Schweizerischen Institut für Entrepreneurship an der HTW Chur herausgefunden, dass die Einsatzmöglichkeiten von reward-based Crowdfunding für Unternehmen umfangreicher als lediglich zu Zwecken der Finanzierung gedacht werden sollten.

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  • Früh, Sebastian (2019) : Crowd­fun­ding als di­gi­ta­les In­no­va­ti­ons­in­stru­ment . Blog (FHGR Blog) . Online verfügbar unter https://blog.fhgr.ch/blog/crowdfunding-als-digitales-innovationsinstrument/ , zuletzt geprüft am 05.03.2021

     

    Abstract: Die fortschreitende Etablierung digitaler Technologien findet derzeit in unserer Gesellschaft allgegenwärtig statt.

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  • Früh, Sebastian (2019): Reward-based Crowdfunding: Ein prosoziales Fundraising-Instrument für die breite Masse?. Eine Analyse anhand derSchweizer Kampagne «Neustartdario». In: SSRN Electronic Journal. Online verfügbar unter https://dx.doi.org/10.2139/ssrn.3434967, zuletzt geprüft am 10.12.2021

     

    Abstract: Crowdfunding ist ein mächtiges Instrument um online Geld zu sammeln. Besonders in prosozialen Kontexten kann Crowdfunding als relevante Alternative zu Fundraising-Aktivitäten von Non-Profit-Organisationen und Stiftungen gesehen werden. Der öffentliche Zugang und die unkomplizierte Handhabung, sollten es der breiten Masse ermöglichen, die Technologie als individuelles Fundraising-Instrument einzusetzen. In dieser Analyse wird untersucht, inwiefern reward-based Crowdfunding für prosoziale Fundraising-Aktivitäten eingesetzt werden kann. Hierzu wird die Schweizer Crowdfunding-Kampagne «Neustartdario» auf verschiedene Faktoren und deren Einfluss auf den Kampagnenverlauf untersucht. Dementsprechend werden drei übergeordnete Untersuchungsfragen definiert: (1) Welche Rolle spielte das persönliche Netzwerk der Initiatorin? (2) Welche Rolle spielten die eingebrachten Ressourcen der Initiatorin, des Betroffenen und deren Umfeld? (3) Welche Rolle spielte die Berichterstattung in den Medien? Die Analyse resultiert in einer Abschätzung, inwiefern reward-based Crowdfunding von der allgemeinen Bevölkerung als prosoziales Fundraising-Instrument eingesetzt werden kann sowie in anwendbaren Empfehlungen für zukünftige Initianten von prosozialen reward-based Crowdfunding-Kampagnen.

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  • Beier, Michael; Früh, Sebastian (2018): Nutzung von Social Media Plattformen durch Schweizer Spitäler. Eigene Accounts, Nutzungsintensitäten und Reichweiten. Forschungsbericht. Chur. Online verfügbar unter https://www.fhgr.ch/news/newsdetail/nutzung-social-media-plattformen-durch-spitaeler/, zuletzt geprüft am 27.03.2020

     

    Abstract: Der Dialog mittels Social Media Plattformen ist gesellschaftlich etabliert. Auch im sensitiven Kontext von Spitälern ermöglichen Social Media unterschiedliche Zielgruppen zielgerichtet anzusprechen und mit diesen direkt zu interagieren. Um eine aktuelle Übersicht zur Nutzung von Social Media Plattformen durch Schweizer Spitäler zu erhalten, wurde eine systematische Vollerhebung zu deren Social Media Aktivitäten durchgeführt und in einem Forschungsbericht ausgewertet. Bei einer von einem Team der Hochschule für Technik und Wirtschaft HTW Chur durchgeführten Untersuchung zeichnet sich ab, dass der Grossteil der Schweizer Spitäler auf Social Media präsent sind. Die meisten Schweizer Spitäler sind auf den Plattformen Facebook (93%), LinkedIn (66%) und YouTube (58%) vertreten.

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  • Beier, Michael; Früh, Sebastian (2018): Digitale Transformation. Zwischen technologischen Möglichkeiten und organisationalen Realitäten. In: SSRN Electronic Journal. Online verfügbar unter https://dx.doi.org/10.2139/ssrn.3579722, zuletzt geprüft am 10.12.2021

     

    Abstract: Dieser Beitrag bietet eine kompakte Einführung in das Thema Digitaler Transformation und zeigt auf, wie sich diese auf relevante Kontextbedingungen von Organisationen auswirkt. Darüber hinaus werden drei konkrete Herausforderungen erläutert, denen sich Organisationen aufgrund der Digitalen Transformation ausgesetzt sehen.

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  • Früh, Sebastian (2018): Wie sind Schweizer Spitäler auf Social Media vertreten?. Erste Vollerhebung zur Nutzung von Social Media Plattformen durch Schweizer Spitäler. In: clinicum, S. 49-53. Online verfügbar unter https://www.clinicum.ch/magazin/magazin.htm?ausgabe=68, zuletzt geprüft am 27.03.2020

     

    Abstract: Der Dialog mittels Social Media Plattformen ist gesellschaftlich etabliert. Auch im sensiblen Kontext von Spitälern ermöglichen Social Media unterschiedliche Zielgruppen zielgerichtet anzusprechen und mit diesen direkt zu interagieren. Um eine aktuelle Übersicht zur Nutzung von Social Media Plattformen durch Schweizer Spitäler zu erhalten, wurde eine systematische Vollerhebung zu deren Social Media Aktivitäten durchgeführt und in einem Forschungsbericht ausgewertet. Bei einer vom Team des Forschungsfelds «Digitale Strategien» der Hochschule für Technik und Wirtschaft HTW Chur durch-geführten Untersuchung zeichnet sich ab, dass der Grossteil der Schweizer Spitäler auf Social Media präsent sind. Die meisten Schweizer Spitäler sind auf den Plattformen Facebook (93 %), LinkedIn (66 %) und YouTube (58 %) vertreten.

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  • Früh, Sebastian (2018) : Crowdfunding für Stiftungen und Nonprofit Organisationen. Chancen und Herausforderungen am Beispiel der Crowdfunding-Kampagne www.neustartdario.ch In: Vilain, Michael; Wegner, Sebastian (Hg.): Crowds, movements & communities?!: Potentiale und Herausforderungen des Managements in Netzwerken: Social Talk: Darmstadt, 30. November 2016. Evangelische Hochschule Darmstadt, Institut für Zukunftsfragen der Gesundheits- und Sozialwirtschaft: 1. Auflage: Baden-Baden: Nomos (Zukunftsfragen der Gesundheits- und Sozialwirtschaft), S. 219-224

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  • Früh, Sebastian (2018) : Masterstudierende der HTW Chur zum sechsten Mal im Silicon Valley . Blog (Studentenfutter) . Online verfügbar unter https://www.suedostschweiz.ch/blogs/studentenfutter/2018-04-24/masterstudierende-der-htw-chur-zum-sechsten-mal-im-silicon-valley , zuletzt geprüft am 26.03.2021

     

    Abstract: Die HTW Chur ermöglicht ihren Studierenden eine Reise ins Silicon Valley – seit Jahrzehnten eine der innovativsten Regionen der Welt. In der sechsten Durchführung 2017 konnten weltweit aufstrebende Unternehmen wie Tesla, etablierte Institutionen wie Google, Flex Systems und Stanford sowie Kapitalgeber wie 500 Startups besucht werden.

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  • Früh, Sebastian (2018) : Mas­ter­stu­die­ren­de zum sechs­ten Mal im Silicon Valley . Blog (FHGR Blog) . Online verfügbar unter https://blog.fhgr.ch/blog/masterstudierende-der-htw-chur-zum-sechsten-mal-im-silicon-valley/ , zuletzt geprüft am 19.03.2021

     

    Abstract: Die HTW Chur ermöglicht ihren Studierenden eine Reise ins Silicon Valley – seit Jahrzehnten eine der innovativsten Regionen der Welt. In der sechsten Durchführung 2017 konnten weltweit aufstrebende Unternehmen wie Tesla, etablierte Institutionen wie Google, Flex Systems und Stanford sowie Kapitalgeber wie 500 Startups besucht werden.

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  • Aebli, Annika; Beier, Michael; Früh, Sebastian; Wagner, Kerstin (2017): Crowdfunding im Tourismus. Analyse der Tourismuskategorien auf 100-days.net. Forschungsbericht der HTW Chur. Chur

     

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  • Aebli, Annika; Beier, Michael; Früh, Sebastian; Wagner, Kerstin (2017): Hemmnisse bei der Umsetzung von Crowdfunding-Projekten im Tourismus. Forschungsbericht der HTW Chur. Chur

     

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  • Früh, Sebastian; Wagner, Kerstin (2017): Nach der Umsetzung wird evaluiert. Digitale Strategien für KMU. In: Wissensplatz, S. 28-29. Online verfügbar unter https://www.fhgr.ch/fhgr/medien-und-oeffentlichkeit/publikationen/wissensplatz/september-2017/, zuletzt geprüft am 07.12.2018

     

    Abstract: Digitale Technologien bieten kleinen und mittleren Unternehmen (KMU) vielfältige Möglichkeiten. Doch welche Technologien sind zweckdienlich und mit welchen Aufwänden muss gerechnet werden? Das Team des Kompetenzschwerpunkts «Digitale Strategien» entwickelte, erforschte und begleitete zehn Ostschweizer KMU bei der Umsetzung ihrer digitalen Strategie.

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  • Wagner, Kerstin; Früh, Sebastian (2017): Digitale Strategien entwickeln, umsetzen und messen. In: KMU Magazin 20, S. 97-99. Online verfügbar unter https://www.kmu-magazin.ch/forschung-entwicklung/digitale-strategien-entwickeln-umsetzen-und-messen

     

    Abstract: Auch KMU kommen um eine digitale Strategie nicht herum. Doch was genau ist eine digitale Strategie? Und wie bringt man eine digitale Strategie auf die Strasse? Der vorliegende Beitrag beleuchtet die Zielgrössen, auf die eine digitale Strategie abzielt, und zeigt an einem Unternehmensbeispiel auf, wie sie umgesetzt werden kann.

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  • Aebli, Annika; Früh, Sebastian (2015): Crowdfunding im Tourismus. Neue Chancen für touristische Leistungsträger und ganze Destinatione. SwissLAB. Schweizerische Studiengesellschaft für Raumordnung und Regionalpolitik. Davos, 5. Juni, 2015. Online verfügbar unter https://rorep.ch/rorep_swisslab.html, zuletzt geprüft am 31.07.2020

     

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  • Beier, Michael; Früh, Sebastian; Wagner, Kerstin (2015): Digitale Strategien für Unternehmen. Working Paper. Chur (Short Paper Serie)

    Abstract: Viele KMU sehen sich zunehmend mit der Herausforderung konfrontiert, digitale Aktivitäten zu starten, um Kunden zu erreichen und mit den Mitbewerbern gleich-zuziehen. Oftmals bleibt jedoch unklar, welche digitalen Aktivitäten zum bestehenden Geschäftsmodell passen, Produkte aufgewertet oder erweitert und Beziehungen zu den Kunden verbessert werden können, um Mehrwerte für das Unternehmen zu schaffen.

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  • Beier, Michael; Früh, Sebastian; Wagner, Kerstin (2015): Warum alle KMU eine digitale Strategie brauchen. In: KMU Magazin 18, S. 84-87. Online verfügbar unter https://www.kmu-magazin.ch/forschung-entwicklung/warum-alle-kmu-eine-digitale-strategie-brauchen, zuletzt geprüft am 17.07.2020

     

    Abstract: Viele KMU sehen sich zunehmend mit der Herausforderung konfrontiert, digitale Aktivitäten zu starten, um Kunden zu erreichen und mit den Mitbewerbern gleichzuziehen. Welche Aktivitäten passen zum bestehenden Geschäftsmodell? Und wie können dadurch die Produkte aufgewertet oder die Beziehungen zu den Kunden verbessert werden?

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  • Früh, Sebastian (2015) : Der Versuch, Face­book nach Grau­bün­den zu bringen . Blog (FHGR Blog) . Online verfügbar unter https://blog.fhgr.ch/blog/der-versuch-facebook-nach-graubuenden-zu-bringen/ , zuletzt geprüft am 28.03.2021

     

    Abstract: Die HTW Chur ermöglicht ihren Studierenden eine Reise in das Silicon Valley – der seit Jahrzenten innovativsten Region der USA. Besuche bei Facebook, Google & Co. sollen die Motivation zum Gründen eines eigenen Start-ups erhöhen.

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  • Beier, Michael; Früh, Sebastian; Wagner, Kerstin (2014): Crowdfunding für Unternehmen. Plattformen, Projekte und Erfolgsfaktoren in der Schweiz. In: SSRN Electronic Journal. Online verfügbar unter https://dx.doi.org/10.2139/ssrn.2430147, zuletzt geprüft am 17.07.2020

     

    Abstract: Bislang wird Crowdfunding vor allem als vielversprechendes Instrument für private Projektinitiatoren, gemeinnützige Organisationen und Start-ups diskutiert. Zudem wird Crowdfunding vornehmlich als Mittel zur Geldbeschaffung in Bereichen wie Entrepreneurial Finance bzw. "Gründungsfinanzierung" sowie im Non-Profit-Management und Kulturmanagement verstanden. Der vorliegende Bericht zeigt auf, wie auch etablierte Unternehmen Mehrwerte aus Crowdfunding-Massnahmen generieren können. Neben der Beschaffung von Finanzmitteln ergeben sich zahlreiche Mehrwerte für verschiedene Stadien der Produktentwicklung, Unternehmensentwicklung und Online-Kommunikation. Ebenfalls wird aufgezeigt, was Unternehmen beachten sollten, um die Erfolgschancen des eigenen Crowdfunding-Projektes zu erhöhen. Die vorliegende Studie soll Unternehmen und deren Dienstleistern neue Potenziale im Umgang mit Crowdfunding aufzeigen und erste Hilfestellungen für die konkrete Umsetzung eines eigenen Projektes bieten.

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  • Beier, Michael; Früh, Sebastian; Wagner, Kerstin (2014) : Der Nutzen von Social Media bei der familienexternen Unternehmensnachfolge KMU Next (Next Letter)

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  • Beier, Michael; Früh, Sebastian; Wagner, Kerstin (2014): Crowdfunding für Unternehmen. Plattformen, Projekte und Erfolgsfaktoren in der Schweiz. Forschungsbericht. Chur

    Abstract: Bislang wird Crowdfunding vor allem als vielversprechendes Instrument für private Projektinitiatoren, gemeinnützige Organisationen und Start-ups diskutiert. Zudem wird Crowdfunding vornehmlich als Mittel zur Geldbeschaffung in Bereichen wie Entrepreneurial Finance bzw. "Gründungsfinanzierung" sowie im Non-Profit-Management und Kulturmanagement verstanden. Der vorliegende Bericht zeigt auf, wie auch etablierte Unternehmen Mehrwerte aus Crowdfunding-Massnahmen generieren können. Neben der Beschaffung von Finanzmitteln ergeben sich zahlreiche Mehrwerte für verschiedene Stadien der Produktentwicklung, Unternehmensentwicklung und Online-Kommunikation.

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  • Beier, Michael; Früh, Sebastian; Wagner, Kerstin (2013): Social Media Aktivitäten von KMU in der Ostschweiz. In: SSRN Electronic Journal. Online verfügbar unter https://dx.doi.org/10.2139/ssrn.2423818, zuletzt geprüft am 17.07.2020

     

    Abstract: Social Media stösst auf grosse Beliebtheit: Private Nutzer, Vertreter von Unternehmen und anderen Organisationen – im Grunde jeder – kann ein eigenes Profil erstellen, Beiträge anderer kommentieren und mit anderen direkt und indirekt kommunizieren. Mit diesen Möglichkeiten stehen gerade kleine und mittlere Unternehmen vor grossen Herausforderungen. Welchen Nutzen bringt der Einsatz von Social Media den KMUs? Welche Ziele werden verfolgt und zeigen diese auch Wirkung? Die vorliegende Studie zeigt mit einem repräsentativen KMU Sample in der Ostschweiz auf, auf welche Herausforderungen kleine und mittlere Unternehmen bei dem Versuch treffen, Social Media für ihre Zwecke einzusetzen und wie sie damit konkret umgehen. So zeigt sich z.B. dass lediglich 35% der Befragten KMU überhaupt Social Media Kanäle in ihrem Unternehmen nutzen.

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  • Beier, Michael; Früh, Sebastian; Wagner, Kerstin (2013): Social Media Aktivitäten von KMU in der Ostschweiz. Forschungsbericht. Chur. Online verfügbar unter http://dx.doi.org/10.2139/ssrn.2423818, zuletzt geprüft am 02.10.2020

     

    Abstract: Social Media stösst auf grosse Beliebtheit: Private Nutzer, Vertreter von Unternehmen und anderen Organisationen – im Grunde jeder – kann ein eigenes Profil erstellen, Beiträge anderer kommentieren und mit anderen direkt und indirekt kommunizieren. Mit diesen Möglichkeiten stehen gerade kleine und mittlere Unternehmen vor grossen Herausforderungen. Welchen Nutzen bringt der Einsatz von Social Media den KMUs? Welche Ziele werden verfolgt und zeigen diese auch Wirkung? Die vorliegende Studie zeigt mit einem repräsentativen KMU Sample in der Ostschweiz auf, auf welche Herausforderungen kleine und mittlere Unternehmen bei dem Versuch treffen, Social Media für ihre Zwecke einzusetzen und wie sie damit konkret umgehen. So zeigt sich z.B. dass lediglich 35% der Befragten KMU überhaupt Social Media Kanäle in ihrem Unternehmen nutzen.

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  • Früh, Sebastian (2012): Ländervergleich Seedfinanzierung. Implikationen für die Schweiz. Masterarbeit Entrepreneurial Management. Hochschule für Technik und Wirtschaft HTW Chur, Chur. Schweizerisches Institut für Entrepreneurship (SIFE).

    Abstract: Die Schweiz ist als attraktiver Standort für innovative Unternehmen zu bezeichnen. Trotz dieser Eigenschaft ist in der Schweiz eine eher bescheidene Kommerzialisierung von Ideen zu beobachten. Gründe hierfür werden in einer zu geringen Verfügbarkeit von Wagniskapital in der Seed-Phase von technologieorientierten Unternehmen gesehen. Andere Länder haben erkannt, dass der Staat die wirtschaftspolitischen Rahmenbedingungen so gestalten sollte, dass diese Finanzierungslücke geschlossen wird. Aus diesem Grund wurden in dieser Master Thesis die vorherrschenden Rahmenbedingungen und Kapitalprogramme der Seedfinanzierung in den Ländern Deutschland und Grossbritannien anhand von jeweils 10 qualitativen Experteninterviews abgefragt. Die Ergebnisse wurden der Schweiz in einem Quervergleich nebenangestellt, welcher die Grundlage für die vorformulierten Handlungsempfehlungen bildete. Für die endgültigen wurden diese mit VC-Experten aus der Schweiz auf deren Durchführbarkeit validiert.

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