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(2021) : Welche Erwartungen haben Feriengäste an die Kirche? In: Cebulj, Christian; Schlag, Thomas (Hg.): Zwischen Kreuzfahrt und Klosterküche: Formen kirchlicher Präsenz im Tourismus: Zürich: Theologischer Verlag Zürich (Forum Pastoral), S. 210-222
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(2021): Statistik angewandt mit Excel. Datenanalyse ist (k)eine Kunst. Berlin, Heidelberg: Springer. Online verfügbar unter https://doi.org/10.1007/978-3-662-62302-2, zuletzt geprüft am 04.02.2021
Abstract: Dieses Buch zeigt Ihnen, wie Sie mit Excel beinahe mühelos Informationen aus Daten gewinnen und Datensätze systematisch analysieren können. Beides ist (k)eine Kunst! Die statistischen Methoden werden anhand eines einzigen Datensatzes vorgestellt und diskutiert. So wird deutlich, wie die Methoden aufeinander aufbauen und nach und nach immer mehr Informationen aus den Daten entnommen werden können. Die verwendeten Funktionen von Excel werden dabei ausführlich erklärt – die Vorgehensweise lässt sich daher leicht auf andere Datensätze übertragen. Verschiedene didaktische Elemente erleichtern die Orientierung und das Arbeiten mit dem Buch: An den Checkpoints sind die wichtigsten Aspekte aus jedem Kapitel kurz zusammengefasst. In der Rubrik Freak-Wissen werden weiterführende Aspekte angesprochen, um Lust auf mehr zu machen. Alle Beispiele werden mit Hand und Excel gerechnet. Zahlreiche Anwendungen und Lösungen sowie weitere Datensätze stehen auf der Internetplattform des Autors zur Verfügung. Passende Foliensätze sind für Lehrende auf der Verlagsseite des Buchs abrufbar. Für die zweite Auflage wurde das Buch vollständig auf Excel 2019 umgestellt und aktualisiert. Darüber hinaus wurden Abschnitte zu Preis- und Mengenindizes, Teststärke sowie ein Kapitel zu Varianzanalyse ergänzt.
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(2021): Data Analysis with RStudio. An Easygoing Introduction. Berlin, Heidelberg: Springer. Online verfügbar unter https://doi.org/10.1007/978-3-662-62518-7, zuletzt geprüft am 04.02.2021
Abstract: The objective of this text is to introduce RStudio to practitioners and students and enable them to use R in their everyday work. It is not a statistical textbook, the purpose is to transmit the joy of analyzing data with RStudio. Practitioners and students learn how RStudio can be installed and used, they learn to import data, write scripts and save working results. Furthermore, they learn to employ descriptive statistics and create graphics with RStudio. Additionally, it is shown how RStudio can be used to test hypotheses, run an analysis of variance and regressions. To deepen the learned content, tasks are included with the solutions provided at the end of the textbook. This textbook has been recommended and developed for university courses in Germany, Austria and Switzerland.
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(2021): Statistik angewandt mit dem R Commander. Datenanalyse ist (k)eine Kunst. Berlin, Heidelberg: Springer. Online verfügbar unter https://doi.org/10.1007/978-3-662-63604-6, zuletzt geprüft am 13.01.2022
Abstract: Dieses Buch zeigt Ihnen, wie Sie mit dem R Commander beinahe mühelos Informationen aus Daten gewinnen und Datensätze systematisch analysieren können. Beides ist (k)eine Kunst! Die statistischen Methoden werden anhand eines einzigen Datensatzes vorgestellt und diskutiert. So wird deutlich, wie die Methoden aufeinander aufbauen und nach und nach immer mehr Informationen aus den Daten entnommen werden können. Die verwendeten Funktionen von R und dem R Commander werden dabei ausführlich erklärt – die Vorgehensweise lässt sich leicht auf andere Datensätze übertragen. Das Buch liefert somit eine einfache Einführung in eine professionelle und kostenfreie Statistiksoftware.
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(2020): Ein Kulturanlass fördert die lokale Wirtschaft. In: Die Volkswirtschaft 93, S. 36-38. Online verfügbar unter https://dievolkswirtschaft.ch/de/archiv/?date=2020&id=86196, zuletzt geprüft am 20.05.2022
Abstract: Um die touristische Entwicklung von Regionen zu stärken, wird oft gefordert, Leuchtturmprojekte anzustossen. Solche Projekte sollen eine grosse Strahlkraft entfalten, den Tourismus fördern und Wertschöpfung generieren. In Bad Ragaz ist das mit der Bad RagARTz, der Schweizerischen Triennale der Skulptur, gelungen. Eine Analyse der Fachhochschule Graubünden schätzt, dass dieser Event 2018 rund 8,2 Millionen Franken zusätzliche Wertschöpfung in der Region ermöglichte. Direkt profitierten dabei vor allem das Gastgewerbe und die lokalen Geschäfte. Dank Vorleistungen und zusätzlichem Einkommen in der Region wurde auch die Nachfrage in weiteren Branchen stimuliert. Zudem profitierte das soziokulturelle und politische Image der Region im In- und Ausland.
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(2019): Höhere Fachschule Südostschweiz gibt wirtschaftliche Impulse. In: Die Volkswirtschaft 92, S. 56-58. Online verfügbar unter https://dievolkswirtschaft.ch/de/archiv/?date=2019&id=159926, zuletzt geprüft am 24.06.2022
Abstract: Bei höheren Fachschulen steht die Vertiefung des Fachwissens im Zentrum. Indem die Studierenden berufliche Kompetenzen erlangen, steigt die Konkurrenzfähigkeit der Unternehmen. Eine Studie hat am Beispiel der IBW Höhere Fachschule Südostschweiz untersucht, welche regionalwirtschaftlichen Effekte von der beruflichen Weiterbildung ausgehen. Die Ergebnisse zeigen, dass die IBW ein wichtiger regionaler Arbeitgeber ist. Zudem gehen von der IBW bedeutende produktivitätssteigernde Wirkungen aus, und die Innovationskraft der regionalen Unternehmen wird erhöht. Sowohl Unternehmen als auch die Arbeitskräfte profitieren stark von der Möglichkeit, sich regional weiterzubilden.
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(2019): Entrepreneurship im Tourismus. Herausforderungen und Handlungsempfehlungen für die Initialphase von Unternehmen. Schlussbericht. Online verfügbar unter https://www.fhgr.ch/fhgr/lebensraum/zentrum-fuer-wirtschaftspolitische-forschung-zwf/projekte/entrepreneurship-im-tourismus/#c10715, zuletzt geprüft am 16.07.2020
Abstract: Der vorliegende Bericht verfolgt das Ziel, Grundlagenwissen zu Unternehmensgründungen im Tourismus sowie zu den damit verbunden Herausforderungen aufzuarbeiten. Zudem enthält der Bericht ein Inventar der vorhandenen Fördermassnahmen und -instrumente. Es werden Handlungsempfehlungen entwickelt, wie touristische Unternehmensgründungen und technologieorientierte Start-ups gezielt unterstützt werden können.
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(2018): Touristische Wertschöpfung im Kanton Appenzell Ausserrhoden. Studie. Chur
Abstract: Das Zentrum für wirtschaftspolitische Forschung (ZWF) der Hochschule für Technik und Wirtschaft HTW Chur hat im Auftrag von Appenzellerland Tourismus AR und dem Amt für Wirtschaft und Arbeit Appenzell Ausserrhoden im 2017 die touristische Wertschöpfung in Appenzell Ausserrhoden gemessen. Die kantonale Tourismusorganisation nutzt diese Studie, um die zukünftige Bewerbung und Angebotsgestaltung zu optimieren. Die Resultate der Untersuchung mit Daten von 2016 zeigen, dass die Tourismusbranche herausfordernde und veränderungsvolle Jahre seit der letzten Erhebung 2008 durchlebt hat. Die aktuellen Zahlen belegen die Wichtigkeit des Tagestourismus und wiederspiegeln den Strukturwandel in der Hotellerie, die weniger Übernachtungen verzeichnen konnte.
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(2017) : On the Problem of Institution-Transfer. The Experience of Multilateral Institution-Assistance in Developing a Competition Regime in Emerging Markets In: Horsch, Andreas; Sysoyeva, Larysa (Hg.): Financial Institutions and Financial Regulation: New Developments in the European Union and Ukraine: Conference Proceedings: Göttingen: Cuvillier Verlag, S. 75-104
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(2016): Statistik angewandt. Datenanalyse ist (k)eine Kunst mit dem R Commander. Berlin, Heidelberg: Springer. Online verfügbar unter https://doi.org/10.1007/978-3-662-47118-0, zuletzt geprüft am 11.06.2020
Abstract: Informationen aus Daten zu gewinnen und einen Datensatz systematisch zu analysieren ist (k)eine Kunst. Für die aktuelle Version von „Statistik angewandt“ wurden zahlreiche Features ergänzt, um es dem Leser noch einfacher zu machen, Datensätze systematisch zu analysieren. Hilfreiche Elemente sind die Checkpoints, in denen die wichtigsten Punkte jedes Kapitels kurz zusammengefasst sind. In der Rubrik Freak-Wissen werden weiterführende Aspekte angesprochen, um Lust auf mehr zu machen. Zahlreiche Anwendungen und Lösungen sowie weitere Datensätze stehen auf der Internetplattform des Autors zur Verfügung. Alle Beispiele werden mit Hand und R bzw. dem R Commander gerechnet. Das Buch gibt eine einfache Einführung in eine professionelle Statistiksoftware.
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(2016): Statistik angewandt. Datenanalyse ist (k)eine Kunst Excel Edition. Berlin, Heidelberg: Springer. Online verfügbar unter https://doi.org/10.1007/978-3-662-47114-2, zuletzt geprüft am 11.06.2020
Abstract: Informationen aus Daten zu gewinnen und einen Datensatz systematisch zu analysieren ist (k)eine Kunst. Für die aktuelle Version von „Statistik angewandt“ wurden zahlreiche Features ergänzt, um es dem Leser noch einfacher zu machen, Datensätze systematisch zu analysieren. Hilfreiche Elemente sind die Checkpoints, in denen die wichtigsten Punkte jedes Kapitels kurz zusammengefasst sind. In der Rubrik Freak-Wissen werden weiterführende Aspekte angesprochen, um Lust auf mehr zu machen. Zahlreiche Anwendungen und Lösungen sowie weitere Datensätze stehen auf der Internetplattform des Autors zur Verfügung. Alle Beispiele werden mit Hand und Excel 2013 gerechnet. Das Buch gibt eine einfache Einführung in die Datenanalyse mit dem Computer.
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(2015): Die Bergluft pflegen. In: Wissensplatz, S. 26-27. Online verfügbar unter https://www.fhgr.ch/fhgr/medien-und-oeffentlichkeit/publikationen/wissensplatz/februar-2015/, zuletzt geprüft am 24.01.2019
Abstract: Dem Gesundheitstourismus wird eine glänzende Zukunft mit grossem wirtschaftlichem Potential prophezeit. Wie können touristische Regionen diesen Trend nutzen und für sich erschliessen? Dieser Frage widmet sich das von der HTW Chur durchgeführte Projekt der Kommission für Technologie und Innovation (KTI) «Entwicklung innovativer Produkte zur Stärkung des Gesundheits- und Aktivtourismus in Davos Klosters».
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(2015): Leitfaden Gesundheitstourismus Schweiz. Entwicklung gesundheitstouristischer Produkte am Beispiel Davos/Klosters. Chur: HTW Chur Verlag. Online verfügbar unter https://regiosuisse.ch/documents/leitfaden-gesundheitstourismus-schweiz-entwicklung-gesundheitstouristischer-produkte-am, zuletzt geprüft am 30.07.2020
Abstract: Der «Leitfaden Gesundheitstourismus Schweiz − Entwicklung gesundheitstouristischer Produkte am Beispiel Davos/Klosters» erläutert auf einfache Weise am Beispiel Davos/Klosters, wie Destinationen eine gesundheitstouristische Strategie und hierauf aufbauend gesundheitstouristische Produkte entwickeln können. Entwickelt wurde der Leitfaden im Rahmen des von Innosuisse geförderten und mitfinanzierten Projekts «Entwicklung innovativer Produkte zur Stärkung des Gesundheits- und Aktivtourismus in Davos/Klosters».
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(2015): Entwicklung und Entstehung von Clustern in Davos. Vom historischem Zufall bis zur systematischen Entwicklung. SwissLAB. Schweizerische Studiengesellschaft für Raumordnung und Regionalpolitik. Davos, 5. Juni, 2015. Online verfügbar unter https://rorep.ch/rorep_swisslab.html, zuletzt geprüft am 31.07.2020
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(2015): Veranstaltungen in die regionale Entwicklung einbinden. In: PULS. Das Bündner Wirtschaftsmagazin, S. 10-11. Online verfügbar unter https://www.kgv-gr.ch/puls.html
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(2014): Gute Marktchancen und Potenziale für den Gesundheitstourismus in der Schweiz. In: Die Volkswirtschaft 87, S. 48-51. Online verfügbar unter https://dievolkswirtschaft.ch/de/archiv/?date=2014&id=159137, zuletzt geprüft am 24.06.2022
Abstract: Markt- und Trendforscher bescheinigen dem Megatrend Gesundheitstourismus für die nächsten Jahrzehnte eine dynamische Entwicklung. Gestützt wird diese Aussage durch die Existenz von vier Markttreibern: einem steigenden Gesundheitsbewusstsein, dem demografischen Wandel in der Gesellschaft, einer Öffnung der bisherigen Strukturen des Gesundheitsmarktes sowie Innovationen im Zusammenspiel von Medizin, Medizintechnologie und Kommunikationstechnologie. Der Megatrend Gesundheitstourismus bietet daher auch für die Schweiz, die als gesundheitstouristische Destination über eine historisch gewachsene Kurtradition verfügt, erfolgversprechende Marktchancen und Entwicklungspotenziale.
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(2014): Wie sich Gesundheit und Tourismus gegenseitig ergänzen können – das Beispiel Davos. In: Die Volkswirtschaft 87, S. 52-55. Online verfügbar unter https://dievolkswirtschaft.ch/de/archiv/?date=2014&id=159137, zuletzt geprüft am 24.06.2022
Abstract: Dem Gesundheitstourismus steht laut Markt- und Trendforschern eine glänzende Zukunft bevor. Es wird erwartet, dass sich der Gesundheitsmarkt und der Gesundheitstourismus zu einem gesellschaftlichen Megatrend mit einem enormen wirtschaftlichen Potenzial entwickeln wird. Treffen die Prognosen zu, so bietet sich für Gesundheits- und Tourismusregionen sowie gesundheitstouristische Anbieter ein enormes langfristiges Markpotenzial. Wie können diese das Potenzial für sich nutzbar machen? Nachfolgend wird versucht, anhand der Clustertheorie und am Beispiel Davos Antworten auf diese Frage zu geben.
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(2014): Entwicklung innovativer Produkte zur Stärkung des Gesundheits- und Aktivtourismus in Davos Klosters (Einblicke in die Forschung). Online verfügbar unter https://www.fhgr.ch/fileadmin/publikationen/forschungsbericht/fhgr-Einblicke_in_die_Forschung_2014.pdf, zuletzt geprüft am 09.04.2021
Abstract: Dem Gesundheitstourismus wird von Markt-und Trendforschenden eine glänzende Zukunft mit grossem wirtschaftlichem Potential prophezeit. Der Frage, wie touristische Regionen diesen Megatrend nutzen und für sich erschliessen können, hat sich das KTI-Projekt «Entwicklung innovativer Produkte zur Stärkung des Gesundheits- und Aktivtourismus in Davos Klosters» angenommen.
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(2013): Fostering management education to deter corruption. What do students know about corruption and its legal consequences?. In: Crime, Law and Social Change 60, S. 227-240. Online verfügbar unter https://doi.org/10.1007/s10611-013-9448-8, zuletzt geprüft am 02.10.2020
Abstract: This article analyses the current knowledge about corruption and its legal consequences among university students. Based on data from 1,511 undergraduate and graduate students from all academic disciplines at four major universities in the German-speaking part of Switzerland, it appears that the majority of students have difficulty identifying corrupt behaviour and its legal consequences. Law students achieve slightly better results. However, even law students demonstrate a significant lack of knowledge of corruption issues. In particular, most of the students are unaware that corruption that occurs abroad can also be prosecuted in Switzerland. The limited knowledge among students regarding corruption and its legal consequences as identified in this study suggests that the teaching and study of anti-corruption-related subjects should be better integrated into the curricula of universities and business schools.
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(2013) : Neue Märkte, neue Risiken. Empirische Evidenz zum Korruptionsrisiko für den international aktiven Mittelstand In: Moog, Petra; Witt, Peter (Hg.): Mittelständische Unternehmen: Wiesbaden: Springer Gabler (Zeitschrift für Betriebswirtschaft. Special issue), S. 37-60. Online verfügbar unter https://doi.org/10.1007/978-3-658-04092-5_3, zuletzt geprüft am 02.10.2020
Abstract: Basierend auf der Argumentationslogik des verhandlungstheoretischen Ansatzes analysiert der vorliegende Beitrag, (1) wie häufig mittelständische Unternehmen im Ausland mit Korruption konfrontiert werden, (2) wie häufig diese informelle Zahlungen unter der Hand leisten, wenn dies von ihnen gefordert wird, und (3) welche Höhe diese Zahlungen haben. Die Schätzungen erfolgen mittels diverser Regressionsmodelle anhand eines originären Datensatzes international aktiver Schweizer Unternehmen aller Größen und Branchen. Im Gegensatz zur Mehrzahl der existierenden Studien zur Inlandskorruption, zeigen die Ergebnisse der vorliegenden Untersuchung, dass die Unternehmensgröße und die Eigentümerstruktur im Fall der Auslandskorruption keinen signifikanten Einfluss auf das Korruptionsrisiko eines Unternehmens haben. Gleichzeitig macht die große Anzahl an Unternehmen, die im Ausland Bestechungsgelder bezahlt, deutlich, dass auch der international tätige Mittelstand von Korruptionsrisiken unmittelbar betroffen ist und entsprechende Präventionsmaßnahmen ergreifen muss.
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(2012): Optimistische Ostschweizer Jungunternehmer. In: Wissensplatz, S. 8-9. Online verfügbar unter https://www.fhgr.ch/fhgr/medien-und-oeffentlichkeit/publikationen/wissensplatz/februar-2012/, zuletzt geprüft am 31.01.2019
Abstract: Erstgründer in der Ostschweiz schätzen sich zwei Jahre nach dem Start als gut aufgestellt ein. Mehrfachgründer und vor allem Treuhänder sind skeptischer. Das zeigt eine Studie der HTW Chur. Insgesamt scheint eine Sensibilisierung für Probleme bei Neugründungen angezeigt.
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(2012): Auslandskorruption bei Schweizer Unternehmen. In: Die Volkswirtschaft 85, S. 63-66. Online verfügbar unter https://dievolkswirtschaft.ch/de/archiv/?date=2012&id=158815, zuletzt geprüft am 24.06.2022
Abstract: Bis vor wenigen Jahren war Korruption von Schweizer Unternehmen im Ausland oder von in ihrem Namen handelnden Dritten kaum mit rechtlichen Konsequenzen in der Schweiz verbunden. Inzwischen wurde das Korruptionsstrafrecht der Schweiz jedoch deutlich verschärft. Um das Korruptionsrisiko zu vermindern und eine strafrechtliche Haftung zu vermeiden, müssen Unternehmen über wirksame Massnahmen zur Korruptionsprävention verfügen. Die Hochschule für Technik und Wirtschaft HTW Chur untersuchte, wie häufig Schweizer Unternehmen mit korruptem Verhalten konfrontiert sind, welche Präventionsmassnahmen sie einsetzen und wie deren Wirksamkeit zu beurteilen ist.
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(2012): Korruptionsrisiken erfolgreich begegnen. Strategien für international tätige Unternehmen. Leitfaden. Chur: HTW Chur Verlag. Online verfügbar unter https://www.fhgr.ch/fhgr/unternehmerisches-handeln/schweizerisches-institut-fuer-entrepreneurship-sife/projekte/korruptionsrisiken-erfolgreich-begegnen/, zuletzt geprüft am 08.01.2021
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(2012): Auslandskorruption. Wie sauber ist die Weste der Schweizer Exportwirtschaft wirklich?. In: Wissensplatz, S. 10-11. Online verfügbar unter https://www.fhgr.ch/fhgr/medien-und-oeffentlichkeit/publikationen/wissensplatz/september-2012/, zuletzt geprüft am 25.01.2019
Abstract: Laut Transparency International neigen Schweizer Unternehmen im internationalen Vergleich am seltensten dazu, im Ausland Bestechungsgelder zu bezahlen. Doch auch wenn Schweizer Unternehmen im Ausland weniger bestechen, inexistent ist das Problem nicht. Eine aktuelle Studie der HTW Chur beleuchtet erstmals detailliert das Phänomen der Auslandskorruption aus Sicht der Schweizer Exportwirtschaft.
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(2011): Corruption and the resulting legal consequences. What is the current 'state of knowledge' that students possess as future decision-makers?. Chur (Discussion Papers on Economics and Entrepreneurial Management (Discussion Papers on Entrepreneurship and Innovation))
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(2011): Können Studierende als zukünftige Entscheidungsträger die strafrechtlichen Folgen von Korruption richtig einschätzen?. Chur (Discussion Papers on Economics and Entrepreneurial Management (Discussion Papers on Entrepreneurship and Innovation))
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(2011) : The Entrepreneurship Potential within Swiss Regions:. A Comparison Based on Cluster Analysis In: Raposo, Mário; Smallbone, David; Balaton, Károly; Hortovànyi, Lilla (Hg.): Entrepreneurship, growth and economic development: Frontiers in European entrepreneurship research: Research in Entrepreneurship and Small Business Conference, RENT Conference: Budapest, November 2009. European Council for Small Business and Entrepreneurship: Cheltenham, U.K; Northampton, MA, USA: Edward Elgar Publishing, S. 180-204
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(2011): Junge Unternehmen in der Ostschweiz. Herausforderungen in den ersten Jahren des Bestehens. Chur: HTW Chur Verlag
Abstract: Ziel der vorliegenden Untersuchung ist es zu ermitteln, welchen Herausforderungen junge Unternehmen in der Ostschweiz in den ersten Jahren ihres Bestehens gegenüberstehen. Für die Studie wurde eine repräsentative Befragung von 50% der jungen Unternehmen, die 2008 in der Ostschweiz gegründet wurden, sowie eine Vollerhebung der in der Ostschweiz registrierten Treuhänder durchgeführt. Die Ergebnisse zeigen, dass die jungen Unternehmen aus Sicht der Gründer bzw. Geschäftsleitung gut aufgestellt sind und bei vielen der abgefragten Themenkreise scheinen keine grösseren Schwierigkeiten zu bestehen. Schwierigkeiten bestehen jedoch bei zahlreichen Unternehmen beim Umgang mit den Themen gesamtwirtschaftliche Entwicklung, Marktnachfrage, Konkurrenzsituation, Personalrekrutierung, Markterschliessung, Preisbildung, Beschaffung von Eigenkapital im professionellen Umfeld sowie von Fremdkapital und Arbeitsbelastung. Zudem wird deutlich, dass Mehrfachgründer die Herausforderungen kritischer einschätzen als Erstgründer. Darüber hinaus beurteilen die Treuhänder über alle Themen hinweg die unternehmerischen Herausforderungen als gravierender als die Gründer selbst. Das deutet darauf hin, dass zwischen den Gruppen ein unterschiedliches Problembewusstsein bezüglich der strategischen und operativen Herausforderungen beim Aufbau eines Geschäfts vorhanden ist. Insbesondere scheinen Erstgründer die Risiken zu unterschätzen. Ein Ansatzpunkt ist, die Jungunternehmer stärker bzgl. einzelner Risiken zu sensibilisieren. Ausserdem könnten spezifische externe Beratungsdienstleistungen Jungunternehmer dabei unterstützen, den Herausforderungen erfolgreich zu begegnen.
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(2011): Motivationsprobleme für politische Ehren- und Nebenämter. In: Wissensplatz, S. 21-23. Online verfügbar unter https://www.fhgr.ch/fhgr/medien-und-oeffentlichkeit/publikationen/wissensplatz/september-2011/, zuletzt geprüft am 31.01.2019
Abstract: In der Schweiz – und speziell in Graubünden – gibt es eine Vielzahl kleiner und mittelgrosser Gemeinden, deren Behördentätigkeit weitgehend auf dem politischen Ehren- und Nebenamt basiert. Dieses Milizsystem stösst aber an seine Grenzen. Der nachfolgende Artikel beleuchtet die Bereitschaft von Personen, ein politisches Ehren- oder Nebenamt i Graubünden auszuführen, und zeigt mögliche Lösungsansätze auf, diese Bereitschaft zu erhöhen.
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(2011): Corruption and the resulting legal consequences. What is the current 'state of knowledge' that students possess as future decision-makers?. Chur (Discussion Papers on Economics and Entrepreneurial Management (Discussion Papers on Entrepreneurship and Innovation))
Abstract: This article analyses if students, who can be regarded as the future decision makers in policy, economy and society, are able to recognize corrupt behavior in international business transactions concerning its legal consequences abroad and in the home country of firms. For this reason, a survey of students from all fields of study was conducted at four universities in the German speaking regions of Switzerland. They were asked to assess case studies, which described situations of national and international business activities with regard to their legality. Results show that the majority of the surveyed students had difficulties in identifying corrupt behavior and its legal consequences. On the average, they were only able to solve 2.6 out of seven cases correctly. Students of law achieved slightly better results. But with only 3.1 correctly assessed situations even they seem to have serious gaps of knowledge with regard to corruption issues. Furthermore, most of the students were not informed that corrupt practices carried out abroad can also be prosecuted criminally in Switzerland. Overall, the status of knowledge of students regarding corruption and its consequences is limited. Therefore, there seems to be a significant need for action in raising the awareness of the future decision makers.
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(2011): Motivation für politische Ehren- und Nebenämter. In: Schweizer Gemeinde, S. 27-29
Abstract: In der Schweiz – und speziell im Kanton Graubünden – gibt es eine Vielzahl kleiner und mittelgrosser Gemeinden, deren Behördentätigkeit weitgehend auf dem politischen Ehren- und Nebenamt basiert. In der jüngsten Zeit zeigt sich, dass das Milizsystem an Grenzen stösst, da das Interesse an einer solchen Tätigkeit aus verschiedenen Gründen abnimmt. Ein Forscherteam der Hochschule für Technik und Wirtschaft (HTW) Chur hat die Situation der politischen Ehren- und Nebenämter im Kanton Graubünden untersucht.
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(2011) : Corruption prevention as a new challenge for SMEs in a globalized world: New Challenges for European Regions and Urban Areas in a Globalised World: 51st European Congress of the Regional Association International (ERSA): Barcelona, 30. August - 2. September
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(2011): Cross-Border Procurement above EU Thresholds. Final Report. Online verfügbar unter https://op.europa.eu/en/publication-detail/-/publication/0e081ac5-8929-458d-b078-a20676009324, zuletzt geprüft am 06.11.2020
Abstract: This study aims to update the measurement of public cross-border procurement in Europe. The measurement distinguishes between direct and indirect cross-border procurement. Cross-border procurement is not only estimated in this exercise but also evaluated and explained. The study deals exclusively with procurement above EU thresholds. The public procurement market below EU thresholds might be significantly different from what has been observed above EU thresholds. The exercise is to serve as an input for an evaluation of public procurement policy to be conducted by the European Commission.
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(2010): Korruptionsprävention bei international tätigen Unternehmen. Ein Literaturüberblick über die Wahrscheinlichkeit, von Korruption betroffen zu sein und mögliche Massnahmen. Chur (Discussion Papers on Economics and Entrepreneurial Management (Discussion Papers on Entrepreneurship and Innovation))
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(2010): Länder- und unternehmensspezifische Korruptionsrisiken. Hinweise aus den Enterprise Surveys der Weltbank und der EBRD. Chur (Discussion Papers on Economics and Entrepreneurial Management (Discussion Papers on Entrepreneurship and Innovation))
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(2010): Länder- und unternehmensspezifische Korruptionsrisiken. Hinweise aus den Enterprise Surveys der Weltbank und der EBRD. Chur (Discussion Papers on Economics and Entrepreneurial Management (Discussion Papers on Entrepreneurship and Innovation))