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  • Ospelt, Tanja; Hediger, Werner (2021): Social networks as the basis for agri+touristic value creation in Alpine regions. Final report. Chur. Online verfügbar unter https://www.fhgr.ch/fileadmin/fhgr/entwicklung_im_alpinen_raum/ZWF/Publikationen/2021/zwf-publikationen-Social_networks_as_the_basis_for_agri_touristic_value_creation_in_Alpine_regions.pdf, zuletzt geprüft am 29.07.2021

     

    Abstract: In large areas of the Alps, agriculture and tourism have great economic and social importance. Given their comparatively low value added both sectors face major challenges. Those can be met with new offers and organizational-structural innovation, which requires improved framework conditions and economic support. In addition, a more comprehensive understanding of agritourism is needed. This includes on-farm activities and is aimed at developing synergy and cooperation potentials between all involved actors in the regional value chains. We refer to this as “agri+tourism”, which is essentially built upon social networks. Those can have different characteristics and structures in different regions and constitute an essential basis for the development and functioning of business relationships within industries and regions. Social network analysis is a method particularly suited to capturing and analysing connections between individual actors in a network and their interactions from an overall perspective. It enables to measure the strength of a network and to derive recommendations for further development. This paper exemplifies the importance of actors’ networks for the development of regional systems of value chains at the interface of agriculture and tourism and the possibilities offered by the method of social network analysis. For illustrative purposes, we use results from three case study regions in the canton of Grisons, Switzerland. Those reveal potential to further develop business relations between agriculture, the food processing and hotel/restaurant sectors, and thus strengthen regional value chains. To this end, additional business connections and new forms of co-operation are required, which must arise from within the local network.

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  • Ospelt, Tanja; Hediger, Werner (2021): Soziale Netzwerke als Treiber agro-touristischer Wertschöpfung im alpinen Raum. Schlussbericht. Chur. Online verfügbar unter https://www.fhgr.ch/fileadmin/fhgr/entwicklung_im_alpinen_raum/ZWF/Publikationen/2021/zwf-publikationen-Soziale_Netzwerke_als_Treiber_agro_touristischer_Wertschoepfung_im_alpinem_Raum.pdf, zuletzt geprüft am 29.07.2021

     

    Abstract: In weiten Teilen der Alpen haben die Landwirtschaft und der Tourismus eine grosse wirtschaftliche und soziale Bedeutung. Aufgrund ihrer vergleichsweise geringen Wertschöpfung stehen beide Sektoren vor grossen Herausforderungen. Diesen kann mit neuen Angeboten und organisatorisch-strukturellen Innovationen begegnet werden, was einerseits verbesserte Rahmenbedingungen und wirtschaftliche Unterstützung erfordert. Darüber hinaus scheint aber auch ein umfassenderes Verständnis von Agrotourismus notwendig. Dieses schliesst Aktivitäten auf Landwirtschaftsbetrieben mit ein und zielt darauf ab, Synergie- und Kooperationspotenziale zwischen allen beteiligten Akteuren in den regionalen Wertschöpfungsketten zu entwickeln. Wir bezeichnen dies als "Agro+Tourismus", der im Wesentlichen auf sozialen Netzwerken aufbaut. Diese können in verschiedenen Regionen unterschiedliche Ausprägungen und Strukturen haben und bilden eine wesentliche Grundlage für die Entwicklung und das Funktionieren von Geschäftsbeziehungen innerhalb von Branchen und Regionen. Die soziale Netzwerkanalyse ist eine Methode, die besonders geeignet ist, Verbindungen zwischen einzelnen Akteuren in einem Netzwerk und deren Interaktionen in einer Gesamtperspektive zu erfassen und zu analysieren. Sie ermöglicht es, die Stärke eines Netzwerks zu messen und Empfehlungen für die weitere Entwicklung abzuleiten. In diesem Beitrag wird exemplarisch aufgezeigt, welche Bedeutung Akteursnetzwerke für die Entwicklung regionaler Wertschöpfungskettensysteme an der Schnittstelle von Landwirtschaft und Tourismus haben und welche Möglichkeiten die Methode der sozialen Netzwerkanalyse bietet. Zur Veranschaulichung werden Ergebnisse aus drei Fallstudienregionen im Kanton Graubünden, Schweiz, herangezogen. Diese weisen auf Potenziale zur Weiterentwicklung der Geschäftsbeziehungen zwischen Landwirtschaft, Lebensmittelverarbeitung und Hotellerie/Gastronomie und damit zur Stärkung regionaler Wertschöpfungsketten hin. Dazu sind zusätzliche Geschäftsbeziehungen und neue Formen der Zusammenarbeit erforderlich, die aus dem lokalen Netzwerk heraus entstehen müssen.

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  • Ospelt, Tanja; Scala, Eveline; Hediger, Werner (2020): Agro+Tourismus Graubünden. Netzwerkanalysen. Technischer Bericht. Version 1.1. Chur. Online verfügbar unter https://www.fhgr.ch/fhgr/lebensraum/zentrum-fuer-wirtschaftspolitische-forschung-zwf/projekte/agro-tourismus-graubuenden/#c11854, zuletzt geprüft am 18.02.2021

     

    Abstract: Für die Weiterentwicklung des Agrotourismus in Graubünden und das gezielte Erschliessen von Synergiepotenzialen zwischen Landwirtschaft, Tourismus und anderen Branchen haben das Amt für Landwirtschaft und Geoinformation (ALG) und ein Forschungsteam aus dem Zentrum für wirtschaftspolitische Forschung (ZWF) und dem Institut für Freizeit und Tourismus (ITF) der Hochschule für Technik und Wirtschaft HTW Chur (heute Fachhochschule Graubünden) das Projekt Agro+Tourismus Graubünden gemeinsam in Angriff genommen. Die Ergebnisse dieser insgesamt dreijährigen Arbeit, welche auch die Masterarbeit von Eveline Scala miteinschliessen, wurden in einem Schlussbericht im Dezember 2019 veröffentlicht. Dieser wird ergänzt durch den hier vorliegenden Technischen Bericht, in dem technische Informationen und Details zu den Ergebnissen der im Rahmen des Projektes «Agro+Tourismus Graubünden» erstellten sozialen Netzwerkanalysen für die drei Untersuchungsregionen dokumentiert und vertieft sind.

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  • Hediger, Werner; Ospelt, Tanja; Mosedale, Jan (2019): Agro+Tourismus Graubünden. Für eine verbesserte Zusammenarbeit zwischen Landwirtschaft und Tourismus. Schlussbericht. Chur. Online verfügbar unter https://www.fhgr.ch/fhgr/lebensraum/zentrum-fuer-wirtschaftspolitische-forschung-zwf/projekte/agro-tourismus-graubuenden/#c11854, zuletzt geprüft am 20.04.2020

     

    Abstract: Für die Weiterentwicklung des Agrotourismus in Graubünden und das gezielte Erschliessen von Synergiepotenzialen zwischen Landwirtschaft, Tourismus und anderen Branchen haben das Amt für Landwirtschaft und Geoinformation (ALG) und ein Forschungsteam aus dem Zentrum für wirtschaftspolitische Forschung (ZWF) und dem Institut für Freizeit und Tourismus (ITF) der Hochschule für Technik und Wirtschaft HTW Chur (heute Fachhochschule Graubünden) das Projekt Agro+Tourismus Graubünden gemeinsam in Angriff genommen. Die Ergebnisse dieser insgesamt dreijährigen Arbeit, welche auch die Masterarbeit von Eveline Scala miteinschliessen, liegen nun in diesem Bericht vor.

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  • Ospelt, Tanja (2013): Developing Hotel Personnel Retention. Retention Strategies at Grand Resort Bad Ragaz. Bachelorarbeit Tourismus. Hochschule für Technik und Wirtschaft HTW Chur, Chur. Institut für Tourismus und Freizeit (ITF).

    Abstract: The Grand Resort Bad Ragaz is a well-known Swiss luxury hotel, setting the highest quality standards in satisfying their exigent guests. The hospitality industry depends on the interaction between the guests and its employees. For this reason, employees are a most valuable resource, as guest satisfaction is heavily influenced by the quality, the satisfaction and the loyalty of the service staff. In today’s business environment, it is a considerable challenge for companies to attract and retain the right personnel. This Bachelor thesis elaborates answers to the question of how to develop hotel personnel retention. The findings from a literature review were analysed and compared to the results of a survey with employees of the Grand Resort Bad Ragaz and to the inputs of expert interviews. On this research basis, arguments and recommendations were developed for the improvement of the personnel retention activities of the Grand Resort Bad Ragaz.

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