Dr. rer. soc Lena Pescia
Dr. rer. soc.
Dozentin
Institut für Tourismus und Freizeit (ITF)
Telefon
+41 81 286 37 90
Expertise
Workation/New Work/Work and Travel, Regionalentwicklung und Tourismus, Nachhaltigkeit / Nachhaltige Entwicklung im Tourismus, Mitarbeiterbefragung, Marktforschung und Gästebefragungen, Diversity, Befragungen, Diversity & Inclusion, Barrierefreier Tourismus
Tätig in den Studienangeboten
Tourismus, Tourismus, Tourismus
Am 1. Juli 2020 trat Lena Pescia ihre Stelle als Dozentin für Tourismusmanagement am Institut für Tourismus und Freizeit (ITF) an. Seit 01.01.2024 ist sie zudem Stv. Leiterin ITF sowie Stv. Leiterin Forschung & Entwicklung ITF.
Lena Pescia schloss an der International School of Management in Dortmund (DE) ihr Tourismus-, Event- und Hospitalitymanagement Studium ab, bevor sie Ende 2007 an der University of Gloucestershire in Cheltenham (UK) noch einen M.A. in Tourism and Urban Culture erlangte.
Nach dem Masterstudium führte ihr Weg zunächst in eine Bündner Tourismus- und Unternehmensberatung. 2010 wechselte sie ins Market Development von Graubünden Ferien, wo sie bis 2015 für die Marketing & Sales Aktivitäten mehrerer europäischer Märkte verantwortlich war.
Mit dem Ziel, die beiden Fachgebiete «Inklusion» und «Tourismus» stärker zu vereinen und weiter zu vertiefen, trat sie eine Stelle als Doktorandin und Wissenschaftliche Mitarbeiterin am Center for Disability and Integration der Universität St. Gallen an und promovierte 2019 mit ihrer Dissertation zum Thema «Inklusion von Mitarbeitenden mit Behinderung in der Schweizer Hotellerie».
Curriculum Vitae
Am 1. Juli 2020 trat Lena Pescia ihre Stelle als Dozentin für Tourismusmanagement am Institut für Tourismus und Freizeit (ITF) an. Seit 01.01.2024 ist sie zudem Stv. Leiterin ITF sowie Stv. Leiterin Forschung & Entwicklung ITF.
Lena Pescia schloss an der International School of Management in Dortmund (DE) ihr Tourismus-, Event- und Hospitalitymanagement Studium ab, bevor sie Ende 2007 an der University of Gloucestershire in Cheltenham (UK) noch einen M.A. in Tourism and Urban Culture erlangte.
Nach dem Masterstudium führte ihr Weg zunächst in eine Bündner Tourismus- und Unternehmensberatung. 2010 wechselte sie ins Market Development von Graubünden Ferien, wo sie bis 2015 für die Marketing & Sales Aktivitäten mehrerer europäischer Märkte verantwortlich war.
Mit dem Ziel, die beiden Fachgebiete «Inklusion» und «Tourismus» stärker zu vereinen und weiter zu vertiefen, trat sie eine Stelle als Doktorandin und Wissenschaftliche Mitarbeiterin am Center for Disability and Integration der Universität St. Gallen an und promovierte 2019 mit ihrer Dissertation zum Thema «Inklusion von Mitarbeitenden mit Behinderung in der Schweizer Hotellerie».