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Wir sind auch digital persönlich.
Auf einen Blick

Auf einen Blick

Die Corona-Krise und der damit verbundene vorübergehende Lockdown haben auch von den Bildungsinstitutionen grosse Anpassungen gefordert. Die Umstellung auf den virtuellen Studien- und Forschungsbetrieb an der Fachhochschule Graubünden hat im Frühjahr gut funktioniert. Die FH Graubünden war in den vergangenen Monaten digital und trotzdem persönlich für ihre Studierenden, Partner, Lehrbeauftragten und Mitarbeitenden da.

An oberster Stelle in der aktuellen Situation steht weiterhin die Gesundheit aller Angehörigen der FH Graubünden. Die Fachhochschule unterstützt diese dabei nach Möglichkeiten bei der Bewältigung des ungewohnten Alltags mit Tipps, um gesund zu bleiben.

Umstellung auf die virtuelle FH Graubünden
Unterstützung des Blended Learning Centers
Virtuelle Forschung in der Architektur
Studentische Vertretung im Coronavirus-Krisenstab
Homeoffice mit kleinen Kinder
Sicht eines Mitarbeiters
Virtuelle Projektarbeit
MAS in Information Science
Raumpflegerin in Zeiten des Coronavirus
Eine Raumpflegerin erzählt
Dozieren auf Distanz
Ein Dozent erzählt
Laborübungen im Distance Learning
Studiengang Photonics
Kooperation mit Shanghai
Koordination in aktueller Lage
Solidaritätsmodule
Erfahrung eines Studenten
Distance Learning
Studiengang Multimedia Production
Studium digital abschliessen
Perspektive einer Studentin
Solidaritätsmodule
Anrechnung von freiwilligen oder obligatorischen Hilfeleistungen ans Studium
Hybride Lehre

Hybride Lehre

Aufgrund der aktuellen Situation erfolgt auch das Herbstsemester 2020/2021 noch nicht wieder im normalen Studienbetrieb. Um das Schutzkonzept einhalten zu können, führt die FH Graubünden seit dem 1. September 2020 die Bachelorangebote sowie die konsekutiven Masterangebote im hybriden Unterricht. Darunter verstehen wir, dass in der Regel alle Studierenden jede zweite Woche vor Ort und in der anderen Woche digital dem Unterricht folgen können. Der Unterricht inklusive Blockwochen und Prüfungen findet gemäss Stundenplan statt.

Durch die hybride Lehre in den Bachelor- und Masterangeboten sollen die gesetzten Ziele aber erreicht werden. So soll unter den gegebenen Abstandsregeln ein möglichst hoher Anteil an Präsenzunterricht vor Ort ermöglicht werden. Die FH Graubünden ist auch bestrebt, das Schutzkonzept einzuhalten und damit das Risiko für Studierende und Mitarbeitende sowie deren Angehörige zu minimieren. Durch diese Massnahmen schafft die Fachhochschule eine hohe Planungssicherheit für alle Beteiligten.

Hybrides Arbeiten

Hybrides Arbeiten

Wie bei den Studierenden wurde per 1. September 2020 auch bei den Mitarbeitenden auf eine hybride Form des Arbeitens umgestellt. Hybrides Arbeiten bedeutet, dass entweder vor Ort oder mobil (virtuell verbunden von zu Hause, unterwegs oder einem anderen Ort) gearbeitet werden kann. Die beiden Varianten sollen dabei sinnvoll miteinander verzahnt werden, so dass Stärken und Chancen insbesondere hinsichtlich Erreichbarkeit und Effizienz genutzt werden können.

In den Gebäuden der FH Graubünden gilt eine Maskenpflicht. In Unterrichtsräumen oder Büros, wo ein Abstand von mindestens 1.5 Metern eingehalten werden kann, darf diese ausgezogen werden. Die Vorgaben richten sich nach dem Schutzkonzept und werden ergänzt durch Massnahmen zum Contact Tracing.

Das Hybride Arbeiten ermöglicht einen zusätzlichen Schutz für die Mitarbeitenden während der Corona-Pandemie. Darüber hinaus können so neue Formen des Arbeitens im Betrieb der Fachhochschule aufgenommen und weiterentwickelt sowie flexible Arbeitsmodelle geschaffen werden.

Forschungsbetrieb

Forschungsbetrieb

Forschung und Dienstleistung werden derzeit planmässig weiterbearbeitet beziehungsweise abgeschlossen. Dabei werden verschiedene Kollaborations- und Kommunikationsplattformen eingesetzt. Ziel der FH Graubünden ist es, auch unter diesen erschwerten Bedingungen, die Erwartungen der Projektpartner zu erfüllen. Auch die Akquisition von neuen Projekten wird fortgesetzt, im Wissen, dass es für die Wirtschaft herausfordernde Zeiten sind.

Normalbetrieb

Normalbetrieb

Damit der virtuelle Normalbetrieb sichergestellt ist, bietet die FH Graubünden weiterhin standortunabhängige zentrale Dienstleistungen an.

Die Umstellung auf den virtuellen Betrieb hat der FH Graubünden auch Chancen eröffnet. Videokonferenzen und Streamingformen bis hin zu Umsetzungen des Inverted Class Room konnten sich etablieren, Distance Learning erhielt einen Schub und die digitale Transformation der Fachhochschule wurde gefördert. Die FH Graubünden will die aktuelle Situation nutzen, um sich bei der Entwicklung neuer Unterrichtsformen sowie innovativer Lehr- und Lernformate weiter zu profilieren.

In der Krisenbewältigung vermeiden wir den Tunnelblick indem wir mit dem Krisenmanagement die negativen Auswirkungen der Situation vermeiden oder vermindern, die Chancen nutzen, das Tagesgeschäft unter erschwerten Bedingungen planmässig weiterführen und unser Handeln nach der Zukunft ausrichten.