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(2023): Auf Roadshow bei den Bündner Baumeistern. In: Wissensplatz, S. 22-23. Online verfügbar unter https://www.fhgr.ch/fh-graubuenden/medien-und-oeffentlichkeit/publikationen/wissensplatz/februar-2023/, zuletzt geprüft am 18.02.2023
Abstract: Digitale Technologien verändern auch die Berufe im Baugewerbe. Ein interdisziplinäres Team der Fachhochschule Graubünden hat in Zusammenarbeit mit der Firma Lazzarini AG ein Instrument entwickelt, mit dem abgeschätzt werden kann, wie gut Mitarbeitende im Bauhauptgewerbe die neuen Kompetenzen bereits beherrschen und wo noch Lücken bestehen. Auf einer Roadshow hat das FHGR-Team die Baumeister darüber informiert.
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(2022): Grenzregionen der Ostschweiz von der Pandemie hart getroffen. In: Die Volkswirtschaft. Digital. Online verfügbar unter https://dievolkswirtschaft.ch/de/2022/04/grenzregionen-der-ostschweiz-von-der-pandemie-hart-getroffen/, zuletzt geprüft am 20.05.2022
Abstract: Die Corona-Massnahmen stellten für Grenzregionen der Schweiz einen Stresstest dar. Im Auftrag der Ostschweizer Regierungskonferenz untersuchten wir 2020 mithilfe verschiedener Datenquellen, wie sich diese in- und ausländischen Massnahmen auf den grenzüberschreitenden Austausch auswirkten. Dabei stützen wir uns teilweise auf seit der Corona-Krise neu zugängliche Daten zu Mobilität und Zahlungsverkehr, die in Echtzeit oder mit kurzer Zeitverzögerung öffentlich zugänglich sind.
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(2022) : Wie gut meistern wir als Team die digitale Transformation? . Blog (Studentenfutter) . Online verfügbar unter https://www.suedostschweiz.ch/blogs/studentenfutter/wie-gut-meistern-wir-als-team-die-digitale-transformation , zuletzt geprüft am 11.03.2022
Abstract: Während die meisten Unternehmen den Krisenmodus zum Glück wieder verlassen haben, bleiben zwei Fragen: Wie gut sind die Mitarbeitenden auf die nächste Stufe der digitalen Transformation vorbereitet? Wo bestehen Lücken? Denn, auch das hat die Krise deutlich gemacht, der Wettbewerb um Fachkräfte spitzt sich weiter zu. Umso wichtiger ist es, die bestehende Crew fit für diesen Wandel zu halten.
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(2022) : Wie gut meistern wir als Team die digitale Transformation? . Blog (FHGR Blog) . Online verfügbar unter https://blog.fhgr.ch/blog/digitale-transformation/ , zuletzt geprüft am 12.04.2022
Abstract: Die Corona-Krise hat die digitale Transformation in vielen Branchen und Unternehmen beschleunigt und jene, die bei diesem Prozess bereits weit fortgeschritten waren, konnten vielfach davon profitieren. Andere hingegen mussten improvisieren oder haben Kundinnen und Kunden verloren.
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(2022): Wie fit sind die Mitarbeitenden für die digitale Transformation?. In: Wissensplatz, S. 18-19. Online verfügbar unter https://www.fhgr.ch/fhgr/medien-und-oeffentlichkeit/publikationen/wissensplatz/februar-2022/, zuletzt geprüft am 10.02.2022
Abstract: Im Zuge der digitalen Transformation verändern sich ganze Tätigkeitsfelder verschiedenster Berufe. In einem Forschungsprojekt hat ein interdisziplinäres Team der Fachhochschule Graubünden ein Instrument entwickelt, das dem Personalmanagement aufzeigt, welche Tätigkeiten in einem Beruf zukünftig gefragt sein werden und wie gut die Mitarbeitenden bereits auf die neuen Anforderungen vorbereitet sind.
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(2022): Digitale Transformation. Einflüsse auf die Personalentwicklung. In: KMU Magazin 25, S. 103-107
Abstract: Im Zuge der digitalen Transformation verändern sich verschiedenste Berufe. Ein interdisziplinäres Team der FH Graubünden hat ein Instrument entwickelt, das aufzeigt, welche Tätigkeiten in einem Beruf zukünftig gefragt sein werden, wie gut die Mitarbeitenden bereits auf die neuen Anforderungen vorbereitet sind und in welchen Bereichen Lücken bestehen.
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(2022) : Digitale Transformation, Jobveränderung und Personalentwicklung In: Forster, Michael; Alt, Sharon; Hanselmann, Marcel; Deflorin, Patricia (Hg.): Digitale Transformation an der Fachhochschule Graubünden: Case Studies aus Forschung und Lehre: Chur: FH Graubünden Verlag, S. 39-43
Abstract: In einem Forschungsprojekt hat ein Team der Fachhochschule Graubünden ein Instrument entwickelt, das den Personalverantwortlichen aufzeigt, welche Tätigkeiten in einem Beruf zukünftig gefragt sein werden, wie gut die Mitarbeitenden bereits auf die neuen Anforderungen vorbereitet sind und in welchen Bereichen Lücken bestehen.
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(2021) : Mit Echtzeitdaten den Puls der Wirtschaft messen . Blog (FHGR Blog) . Online verfügbar unter https://blog.fhgr.ch/blog/mit-echtzeitdaten-den-puls-der-wirtschaft-messen/ , zuletzt geprüft am 11.02.2021
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(2021) : Mit Echtzeitdaten den Puls der Wirtschaft messen . Blog (Studentenfutter) . Online verfügbar unter https://www.suedostschweiz.ch/blogs/studentenfutter/2021-02-02/mit-echtzeitdaten-den-puls-der-wirtschaft-messen , zuletzt geprüft am 11.02.2021
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(2021): Die Gemeinde Wald will wieder Arbeitsplätze schaffen. In: Schweizer Gemeinde 58, S. 56-57. Online verfügbar unter https://www.schweizer-gemeinde.ch/artikel/die-gemeinde-wald-will-wieder-arbeitsplaetze-schaffen, zuletzt geprüft am 18.06.2021
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(2021): Industrie und Dienstleister profitieren. In: Die Volkswirtschaft 94, S. 8-11. Online verfügbar unter https://dievolkswirtschaft.ch/de/archiv/?date=2021&id=160232, zuletzt geprüft am 20.05.2022
Abstract: Bei ihrer Einführung im Jahr 2017 war die Swissness-Gesetzgebung umstritten, da viele Firmen zusätzliche Kosten befürchteten. Im Auftrag des Eidgenössischen Instituts für Geistiges Eigentum (IGE) haben die Fachhochschule Graubünden und BAK Economics untersucht, inwiefern und ob sich der Aufwand für Industrie- und Dienstleistungsunternehmen finanziell gelohnt hat. Nach einmaligen Umstellungskosten im Jahr 2017 generierte die Swissness-Gesetzgebung einen unternehmerischen Wert (Mehrumsatz abzüglich Mehrkosten) für alle Swissness-Branchen von 0,9 Milliarden Franken. Gesamtwirtschaftlich beziffert sich der Nettonutzen der neuen Swissness-Gesetzgebung auf 0,2 BIP-Prozentpunkte.
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(2021): Weltoffenheit als Grundprinzip. In: NZZ Verlagsbeilage. Reformideen für die Schweiz, S. 6-7. Online verfügbar unter https://issuu.com/nzzcontentsolutions/docs/nzz_cc_vb_nzzone_11_2021_de, zuletzt geprüft am 13.01.2021
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(2021): Die Ostschweiz und ihre Nachbarn. Wie Corona die grenzüberschreitenden Verflechtungen beeinflusst. Studie im Auftrag der Ostschweizer Regierungskonferenz (ORK). St. Gallen; Chur. Online verfügbar unter https://www.fhgr.ch/news/newsdetail/corona-studie-die-ostschweiz-und-ihre-nachbarn/, zuletzt geprüft am 23.09.2021
Abstract: Die Auswirkungen der Covid-19-Pandemie auf die bestehenden regionalen Wirtschaftsstrukturen wurden im Krisenmanagement zu wenig beachtet. Dies ist eine von drei Schlussfolgerungen eines Berichts der Universität St.Gallen und der Fachhochschule Graubünden, der im Auftrag der Ostschweizer Regierungskonferenz (ORK) erstellt wurde. Die Autoren der Studie empfehlen, das Bewusstsein für die Grenzregion Ostschweiz auf nationaler Ebene zu schärfen.
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(2020): Swiss Made. Evaluation Swissness-Gesetzgebung. Bericht zuhanden des Eidgenössischen Instituts für Geistiges Eigentum. Online verfügbar unter https://www.fhgr.ch/fhgr/entwicklung-im-alpinen-raum/zentrum-fuer-wirtschaftspolitische-forschung-zwf/projekte/swissness-studie/, zuletzt geprüft am 21.05.2021
Abstract: Das Eidgenössische Institut für Geistiges Eigentum (IGE) hat die Fachhochschule Graubünden in Kooperation mit BAK Economics beauftragt, die Auswirkungen der neuen Swissness-Gesetzgebung für die Wirtschaftssektoren Industrie und Dienstleistungen zu analysieren. Die Evaluation soll den Nutzen und die Kosten der Swissness-Gesetzgebung aus unternehmerischer und gesamtwirtschaftlicher Perspektive aufzeigen. Aus unternehmerischer Sicht entsteht ein Nutzen aus der Swissness-Gesetzgebung, wenn diese dazu beiträgt, dass die schweizerische Herkunftsbezeichnung eine Preisprämie generieren kann. Kosten entstehen, wenn die Unternehmen Teile ihrer Beschaffung und Produktion in die Schweiz verlagern müssen, um den Bedingungen des Gesetzes zu entsprechen und diese Verlagerung die Herstellung verteuert. Gesamtwirtschaftlich lässt sich die Bedeutung der Swissness-Gesetzgebung durch den aggregierten Wert der Swissness für die in der Schweiz tätigen Unternehmen sowie die durch die Gesetzgebung entstehenden Verlagerungseffekte abschätzen. Wenn Unternehmen aufgrund des Gesetzes vermehrt in der Schweiz einkaufen und Wertaktivitäten in die Schweiz verlagern, entsteht dadurch zusätzliche Wertschöpfung für die Volkswirtschaft.
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(2020): Perspektiven für den Wirtschafts- und Gewerbestandort Wald ZH. Schlussbericht. Chur. Online verfügbar unter https://www.wald-zh.ch/publikationen, zuletzt geprüft am 04.02.2021
Abstract: Basierend auf einer umfassenden Stärken-Schwächen-Analyse der Gemeinde Wald ZH, einschliesslich zweier Workshops mit lokalen Vertreterinnen und Vertreter aus Wirtschaft und Gewerbe, werden in diesem Bericht drei Strategien vorgeschlagen, die geeignet sind, den Wirtschafts- und Gewerbestandort in Wald ZH zu stärken und damit langfristig Arbeitsplätze in der Gemeinde zu sichern und zu schaffen.
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(2019) : Steuereinnahmen in einem legalisierten Cannabis-Markt: Schätzungen für die Schweiz . Zürich, 14. November (Ökonomenstimme) . Online verfügbar unter https://www.oekonomenstimme.org/artikel/2019/11/steuereinnahmen-in-einem-legalisierten-cannabis-markt-schaetzungen-fuer-die-schweiz/ , zuletzt geprüft am 08.05.2020
Abstract: Wir skizzieren eine mögliche Besteuerung und Regulierung in einem legalisierten Cannabis-Markt, bei welcher der Cannabiskonsum nicht zunimmt. Für die Schweiz schätzen wir, dass sich dadurch Steuereinnahmen von jährlich Fr. 335 Mio. aus der Cannabis- und Mehrwertsteuer erzielen liessen.
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(2019): Digitale Transformation in Graubünden. In: Die Volkswirtschaft 92, S. 38-40. Online verfügbar unter https://dievolkswirtschaft.ch/de/archiv/?date=2019&id=159926, zuletzt geprüft am 24.06.2022
Abstract: Die Auswirkungen der digitalen Transformation betreffen alle Branchen und Regionen der Schweiz. Eine Studie im Auftrag des Kantons Graubünden zeigt, dass sich die digitale Transformation bei den befragten Unternehmen in Graubünden nicht systematisch von jener im Rest des Landes unterscheidet. Erfolgsfaktoren sind das Engagement und die Kompetenz der Mitarbeitenden, die Unternehmenskultur und die Kooperationsbereitschaft. Das mit Abstand meistgenannte Hemmnis ist der Fachkräftemangel. Der Staat muss dafür sorgen, dass die Rahmenbedingungen für die Transformation günstig sind, damit ein produktives Zusammenspiel von Unternehmen, Arbeitskräften, Forschungs- und Entwicklungsinstitutionen, Kunden und Zulieferern entstehen kann. Weitere Aktionsfelder sind das Bildungssystem, die Anpassung der Verwaltungsabläufe sowie die Gewährleistung einer adäquaten Netzinfrastruktur.
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(2019): Digitale Transformation: Ein vielschichtiger Prozess entlang von vier Entwicklungsstufen. In: KMU Magazin 22, S. 94-97
Abstract: Die digitale Transformation ist weit mehr als der Einsatz digitaler Technologien. Das Churer Modell zeigt, welche Dimensionen zu verändern sind, um Nutzenpotenziale zu erschaffen. Die Veränderungen lassen sich in vier Entwicklungsstufen einteilen und ermöglichen es, den Stand der digitalen Transformation branchen- und unternehmensübergreifend zu vergleichen.
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(2019): Digitale Transformation: Vier Entwicklungsstufen am Beispiel der Industrie. In: KMU Magazin 22, S. 96-99
Abstract: Die digitale Transformation bietet viele Chancen, ist aber auch eine unternehmerische Herausforderung. Der Beitrag gibt Einblick, welche Stufen der digitalen Transformation Unternehmen Graubündens erreicht haben, welche Massnahmen getätigt und welche geplant sind. Dadurch entsteht eine Auslegeordnung auch für andere KMU.
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(2019): Übergeordnete Massnahmen für die digitale Transformation. In: KMU Magazin 22, S. 94-97
Abstract: Die Umsetzung der digitalen Transformation benötigt übergeordnete, unterstützende Massnahmen, wie die Förderung der Mitarbeitenden, ein kultureller Wandel sowie Kooperationsbereitschaft. Weiter sind der Fachkräftemangel und die Veränderung der Anforderungsprofile zu berücksichtigen, wie dieser Beitrag zeigt.
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(2019) : Aktivitätsbasiertes Online-Gruppenbuchungstool In: Bieger, Thomas; Beritelli, Pietro; Laesser, Christian (Hg.): Neue Technologien und Kommunikation im alpinen Tourismus: Berlin: Erich Schmidt Verlag (Schweizer Jahrbuch für Tourismus), S. 149-164
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(2019): Kantonale Gebäudeversicherungen trotz EU-Beihilfenregelung zulässig. In: Die Volkswirtschaft 92, S. 35-37. Online verfügbar unter https://dievolkswirtschaft.ch/de/archiv/?date=2019&id=159926, zuletzt geprüft am 24.06.2022
Abstract: Eine allfällige Einführung der Dienstleistungsfreiheit und der Beihilfenregelung der Europäischen Union (EU) in der Schweiz gibt immer wieder Anlass zu heftigen Diskussionen. Eine Studie der HTW Chur und der Universität Lausanne im Auftrag der Vereinigung Kantonaler Gebäudeversicherungen hat die Auswirkungen am Beispiel der kantonalen Gebäudeversicherungen (KGV) untersucht. Die Studie kommt zum Schluss, dass die gegenwärtige Marktordnung mit einem Obligatorium, einem regional begrenzten Monopol und einer limitierten Geschäftstätigkeit in Wettbewerbsbereichen sowohl mit der EU-Dienstleistungsfreiheit als auch mit der EU-Beihilfenregelung vereinbar ist.
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(2019) : Digitale Transformation in Graubünden . Blog (FHGR Blog) . Online verfügbar unter https://blog.fhgr.ch/blog/digitale-transformation-in-graubuenden/ , zuletzt geprüft am 05.03.2021
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(2019): Sind die kantonalen Gebäudeversicherungsmonopole «europakompatibel»?. In: Jusletter
Abstract: Eine interdisziplinäre Analyse der Vereinbarkeit der bestehenden kantonalen Gebäudeversicherungsmonopole mit der Dienstleistungsfreiheit und den Beihilfenregelungen der Europäischen Union im Rahmen der geltenden und zukünftigen bilateralen Abkommen der Schweiz.
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(2018): Digitale Transformation in Graubünden. Stand, Hindernisse und Strategische Aktionsfelder. Studie im Auftrag des Departements für Volkswirtschaft und Soziales Graubünden. Chur. Online verfügbar unter https://www.gr.ch/DE/institutionen/verwaltung/dvs/ds/Projekte/Digitalisierung/Seiten/default.aspx, zuletzt geprüft am 21.02.2020
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(2018): Wissen praxisorientiert umsetzen – in Kooperationen. In: Wissensplatz, S. 26-27. Online verfügbar unter https://www.fhgr.ch/fhgr/medien-und-oeffentlichkeit/publikationen/wissensplatz/september-2018/, zuletzt geprüft am 07.02.2018
Abstract: Ein Team der HTW Chur entwickelte in einem interdisziplinären Forschungsprojekt gemeinsam mit dem Hauptumsetzungspartner Graubünden Ferien ein Online-Buchungstool für Gruppenreisen. Dabei wurde nicht nur auf dem Wissen verschiedener Institutionen aufgebaut – dieses Wissen wurde auch gemeinsam vertieft und im Buchungstool praxisorientiert umgesetzt.
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(2018): Auf dem Holzweg? Die Deklarationspflicht für Holzprodukte. In: Die Volkswirtschaft 91, S. 31-32. Online verfügbar unter https://dievolkswirtschaft.ch/de/archiv/?date=2018&id=159765, zuletzt geprüft am 24.06.2022
Abstract: Die Schweizer Verordnung über die Deklaration von Holz und Holzprodukten unterscheidet sich von der entsprechenden EU-Verordnung. Der Unterschied führt zu deutlichen Mehrkosten bei Importmöbeln. Gemäss einer Analyse von identischen Möbeln in der Schweiz und in Deutschland liegt der Preisaufschlag bei deklarierten Möbeln 14 Prozentpunkte über demjenigen von nicht deklarationspflichtigen oder ungenau deklarierten Möbeln. Die Kosten entstehen möglicherweise dadurch, dass die Schweizer Regelung einen Wechsel von Vorproduktlieferanten systematisch erschwert.
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(2018): Digitaler Bergort Davos. regiosuisse-Wissenschaftsforum. regiosuisse. Lugano, 22. November, 2018. Online verfügbar unter https://regiosuisse.ch/documents/regiosuisse-wissenschaftsforum-2018-informationen-zu-den-fallbeispielen-aus-verschiedenen, zuletzt geprüft am 08.05.2020
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(2018) : Sino–Swiss FTA Development. Views from Academia In: Casas i Klett, Tomas; Han, Jian; Legge, Stefan; Lu, Yue; Tu, Xinquan; Ziltener, Patrick (Hg.): Sino-Swiss Free Trade Agreement.: 2018 Academic Evaluation Report: Basel: MDPI (Sino-Swiss Free Trade Agreement. Academic Evaluation Report). Online verfügbar unter https://www.alexandria.unisg.ch/publications/255103, zuletzt geprüft am 23.04.2020
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(2017): Auswirkungen verschiedener Aussenhandelsszenarien auf die Nahrungsmittelindustrie. Studie zuhanden des Bundesamts für Landwirtschaft. Chur. Online verfügbar unter https://www.fhgr.ch/fileadmin/fhgr/lebensraum/ZWF/Publikationen/2017/zwf-publikationen-Studie_Nahrungsmittelindustrie.pdf, zuletzt geprüft am 23.04.2020
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(2017): Holzmärkte: Ökonomische Kosten der Ausnahmen vom Cassis-de-Dijon-Prinzip. Studie im Auftrag des Staatssekretariats für Wirtschaft SECO. In: Strukturberichterstattung 57. Online verfügbar unter https://www.seco.admin.ch/seco/de/home/Publikationen_Dienstleistungen/Publikationen_und_Formulare/Aussenwirtschafts/Freihandelsabkommen/Holzmaerkte_oekonomische_Kosten_Ausnahmen_Cassis-de-Dijon.html, zuletzt geprüft am 23.04.2020
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(2016) : Brexit schafft neue europapolitische Optionen für die Schweiz . Zürich, 20. Oktober (Ökonomenstimme) . Online verfügbar unter https://www.oekonomenstimme.org/artikel/2016/10/brexit-schafft-neue-europapolitische-optionen-fuer-die-schweiz/ , zuletzt geprüft am 11.06.2020
Abstract: Wenn Grossbritannien aus der EU austritt, braucht es eine Struktur, um den europaweiten Binnenmarkt zu sichern. Das könnte der Schweiz neue Optionen eröffnen, beispielsweise über eine Stärkung der EFTA mit Grossbritannien als Mitglied. Dieser Beitrag zeigt die Möglichkeiten.
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(2016): Bedeutung der Personenfreizügigkeit für die Region Liechtenstein, St. Galler Rheintal und Vorarlberg. Projektpräsentation. Chur. Online verfügbar unter https://www.fhgr.ch/fileadmin/fhgr/lebensraum/ZWF/Publikationen/2016/zwf-publikationen-Studie_Personenfreizuegigkeit.pdf, zuletzt geprüft am 11.06.2020
Abstract: Die grenzüberschreitende Region bestehend aus Liechtenstein, dem St. Galler Rheintal und aus Teilen Vorarlbergs ist auch dank der durch die Personenfreizügigkeit ermöglichten Integration des Arbeitsmarktes in den letzten 15 Jahren stark gewachsen. Seit der Aufnahme des Artikel 121a in die Schweizer Bundesverfassung («Masseneinwanderungsinitiative») am 9. Februar 2014 sind die Schweizer Behörden beauftragt, die Zuwanderung zu begrenzen. Von der Umsetzung der Zuwanderung könnten sowohl die Grenzgänger aus dem Vorarlberg und aus Liechtenstein in die Schweiz betroffen sein als auch Nicht-Schweizer Pendler von der Schweiz nach Liechtenstein. Damit würde der grenzüberschreitende Austausch von Arbeits- und Fachkräften in dieser Region behindert. Das Ziel dieser Präsentation besteht darin, die möglichen Auswirkungen einer Einschränkung der Personenfreizügigkeit für die Region Liechtenstein, St. Galler Rheintal und Vorarlberg beispielhaft aufzuzeigen.
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(2016): Einseitige Abschaffung der Industriezölle lohnt sich. In: Die Volkswirtschaft 89, S. 45-47. Online verfügbar unter https://dievolkswirtschaft.ch/de/archiv/?date=2016&id=159443, zuletzt geprüft am 24.06.2022
Abstract: Eine Untersuchung der Hochschule für Technik und Wirtschaft Chur zuhanden des Staatssekretariats für Wirtschaft (Seco) zeigt: Wenn die Schweiz alle noch bestehenden Zölle auf Industriegüter (ohne Agrarprodukte und Nahrungsmittel) abschafft, entlastet dies die importierenden Unternehmen und die Konsumenten und erhöht die Wohlfahrt in der Schweiz leicht. Den wesentlichen Effekt bewirkt jedoch nicht der Wegfall der bereits tiefen Industriezollsätze, sondern die dadurch mögliche Vereinfachung bei den Zollformalitäten – insbesondere bei den Ursprungsnachweisen. Die Höhe der Kostenentlastung kann zwar nicht präzise geschätzt werden, jedoch sind die Wohlfahrtseffekte eines Abbaus der Transaktionskosten um ein Mehrfaches höher als durch den eigentlichen Zollabbau selbst. Um die volkswirtschaftlichen Vorteile zu erhöhen, sollte deshalb ein Zollabbau in ein Paket von Massnahmen zur administrativen Entlastung beim Zoll eingebettet sein.
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(2015): Auswirkungen einer einseitigen Abschaffung der Industriezölle in der Schweiz. Gutachten zuhanden des Staatssekretariats für Wirtschaft (SECO). Chur. Online verfügbar unter https://www.seco.admin.ch/seco/de/home/Publikationen_Dienstleistungen/Publikationen_und_Formulare/Aussenwirtschafts/Freihandelsabkommen/Auswirkungen_einseitigen_Abschaffung_Industriezoelle.html, zuletzt geprüft am 30.07.2020
Abstract: Dieses Gutachten untersucht die Auswirkungen einer einseitigen Abschaffung der Industriezölle durch die Schweiz auf die schweizerische Volkswirtschaft. Basierend auf Datenanalysen und Gesprächen mit Branchen- und Unternehmensvertretern werden die Wirkungen auf Konsum-, Investitionsgüter und auf Vorleistungsimporte analysiert. Im Zentrum der Analyse stehen neben der Abschaffung der Industriezölle der Beitrag dieser Massnahme zu administrativen Erleichterungen (insbesondere beim Ursprungsnachweis) und die daraus resultierenden Effekte auf die Wettbewerbsintensität und auf die Konkurrenzfähigkeit von Unternehmen.
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(2011): Kultur schafft Mehrwert. In: Wissensplatz, S. 22-24. Online verfügbar unter https://www.fhgr.ch/fhgr/medien-und-oeffentlichkeit/publikationen/wissensplatz/februar-2011/, zuletzt geprüft am 31.01.2019
Abstract: Kulturangebote tragen zur ökonomischen Wertschöpfung bei, wenn sie im Einklang mit der Strategie einer touristischen Destination stehen. Das ergab eine Studie der Forschungsstelle für Wirtschaftspolitik im Auftrag des Kantons im Jahr 2010, welche die ökonomische Wirkung repräsentativer Kulturangebote in Graubünden analysierte.
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(2011): Gemeindegrösse hat Einfluss auf die Verwaltungskosten. In: Schweizer Gemeinde, S. 21-23
Abstract: Eine Studie der Hochschule für Technik und Wirtschaft (HTW) Chur weist nach, dass die Gemeindegrösse einen ausgeprägten Einfluss auf Verwaltungskosten und teilweise auch auf verschiedene Attraktivitätsindikatoren hat. Aufgrund dieser Schätzungen liegt bei einer rein wirtschaftlichen Optik die optimale Gemeindegrösse im Kanton Graubünden bei etwa 5000 bis 6300 Einwohnern, in ländlichen und agrarischen Gebieten bei etwa 1200 bis 1400 Einwohnern. Die Studie wurde im Auftrag des Amts für Gemeinden des Kantons Graubünden durchgeführt.
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(2011): Exportpotenziale im Dienstleistungssektor. In: Die Volkswirtschaft 84, S. 12-15. Online verfügbar unter https://dievolkswirtschaft.ch/de/archiv/?date=2011&id=158654, zuletzt geprüft am 24.06.2022
Abstract: In einer Studie zuhanden des Staatssekretariats für Wirtschaft (Seco) wurde untersucht, welche Dienstleistungsbranchen in der schweizerischen Wirtschaft über das grösste Exportpotenzial verfügen, inwiefern staatliche Regulierungen die Erschliessung dieses Potenzials behindern und welches zusätzliche Exportvolumen durch eine Marktöffnung realisiert werden könnte. Die Ergebnisse zeigen, dass die Lebensversicherungen, das konzerneigene Leasing-Geschäft und grenznahe Spitäler am meisten von einer Deregulierung profitieren würden.
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(2011): Exportpotenziale im Dienstleistungssektor. Ex-ante Analyse des volkswirtschaftflichen Potenzials einer Marktöffnung für die grenzüberschreitende Dienstleistungserbringung. Studie im Auftrag des Staatssekretariats für Wirtschaft. Bern. Online verfügbar unter https://www.seco.admin.ch/seco/de/home/Publikationen_Dienstleistungen/Publikationen_und_Formulare/Aussenwirtschafts/Dienstleistungshandel/exportpotenziale-im-dienstleistungssektor-nr--47-2.html, zuletzt geprüft am 08.01.2021
Abstract: Der Dienstleistungssektor hat in der schweizerischen Wirtschaft eine dominierende Stellung erreicht. Rund drei Viertel der Unternehmensumsätze werden im tertiären Sektor erarbeitet. Dienstleistungsunternehmen sind jedoch nicht nur für die Schweiz, sondern in zunehmendem Mass auch für Kunden im Ausland tätig. Einige Dienstleistungsbranchen weisen sogar höherer Exportanteile auf als Industriebranchen. Diese Entwicklung erstaunt auf den ersten Blick. Dienstleistungen scheinen für den Export nicht geeignet zu sein. Sie sind immateriell, lassen sich nur schwer transportieren und nicht lagern. Sie können nicht wie Maschinen verpackt und verschickt werden. Ihre Erbringung geschieht in engem Kundenkontakt und der Verkauf basiert auf Vertrauen. Trotzdem wird ein grosser Anteil der Dienstleistungen für ausländische Kunden erbracht. Der relativ hohe Internationalisierungsgrad des tertiären Sektors hat mehrere Gründe. International tätige Industrieunternehmen beziehen Dienstleistungen aus einer Hand, um die Beschaffung zu vereinfachen und die Qualität sicherzustellen. Dies bedingt für die Dienstleister eine internationale Präsenz. Die internationale Tätigkeit stellt für viele Dienstleistungsunternehmen eine Referenz dar, die ihre Wettbewerbsposition auch im Inland verstärkt. Hinzu kommt, dass die schweizerischen Dienstleistungsmärkte zunehmend gesättigt sind und die grossen Wachstumspotenziale im Ausland liegen (Lehmann 2005). Zudem können gewisse Dienstleistungen zunehmend grenzüberschreitend erbracht werden, da der Marktzutritt weltweit erleichtert wurde, beispielsweise in der Luftfahrt, der Energieversorgung oder beim Handel von Rohstoffen. Innerhalb des Dienstleistungssektors unterscheiden sich die Internationalisierungsgrade aber sehr stark: Die Schifffahrt weist einen Exportanteil von 99 Prozent auf, die Luftfahrt liegt bei 92 Prozent, die Anbieter von Forschung und Entwicklung exportieren 66 Prozent ihrer Leistungen, die Unternehmensberater 53 Prozent. Kultur, Sport und Unterhaltung kommt auf einen Exportanteil von 42 Prozent, die Datenverarbeitung auf 52 Prozent, die Kreditinstitute auf 33 Prozent. Daneben gibt es Dienstleistungsbranchen, die vorwiegend national ausgerichtet sind. Das Gesundheits-, Veterinär- und Sozialwesen weist eine Exportquote von 2 Prozent auf. Die Versicherungen kommen auf einen Exportanteil am Gesamtumsatz von 1 Prozent, die Bildung auf 5 Prozent.
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(2010): Wie wichtig sind börsenkotierte Schweizer Aktiengesellschaften für die Schweiz?. In: Die Volkswirtschaft 83, S. 51-53. Online verfügbar unter https://dievolkswirtschaft.ch/de/archiv/?date=2010&id=158493, zuletzt geprüft am 24.06.2022
Abstract: Die Forschungsstelle für Wirtschaftspolitik der Hochschule