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  • Derungs, Curdin; Wellinger, Dario (2023): Ist ein freiwilliges Engagement noch zeitgemäss?. In: Wissensplatz, S. 26-27. Online verfügbar unter https://www.fhgr.ch/fh-graubuenden/medien-und-oeffentlichkeit/publikationen/wissensplatz/februar-2023/, zuletzt geprüft am 18.02.2023

     

    Abstract: Der Milizdienst in der Feuerwehr und im Zivilschutz ist eine tragende Säule der Katastrophenhilfe in den Regionen des Kantons Graubünden. Eine Studie der Fachhochschule Graubünden hat die Attraktivität des Milizdienstes in diesen beiden Bereichen untersucht. Herausfordernd bleibt nach wie vor die Rekrutierung von Führungskräften. Die Studie zeigt mögliche Massnahmen auf, um den Kaderdienst attraktiver zu gestalten und die Beiträge dieser beiden Organisationen für die Bündner Regionen langfristig zu sichern.

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  • Derungs, Curdin; Fetz, Ursin (2023): «Fusions-Check» Graubünden II. 2. Evaluation im Auftrag des Amtes für Gemeinden, Kanton Graubünden. Unter Mitarbeit von Tatjana Schädler. Chur: FHGR Verlag

     

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  • Wellinger, Dario; Derungs, Curdin; Müller, Andreas (2023): Plus 65. Stärkung der Partizipation von Senioren und Seniorinnen. Studie. Chur: FH Graubünden Verlag. Online verfügbar unter https://plus65.fhgr.ch/wp-content/uploads/sites/20/2023/02/Plus65-Forschungsbericht-221219_web.pdf, zuletzt geprüft am 09.02.2023

     

    Abstract: Das zivilgesellschaftliche Engagement hat in der Schweiz eine lange Tradition und leistet einen zentralen Beitrag für das Gemeinwesen. Dabei stellt insbesondere auch das Engagement von älteren Personen einen wichtigen Eckpfeiler dar: Eine erstaunlich hohe Anzahl an Personen im Ruhestand ist zivilgesellschaftlich engagiert und erbringt in grossem Masse öffentliche Leistungen. Angesichts des demografischen Wandels hin zu einer älter werdenden Gesellschaft wird dem Engagement der älteren Bevölkerungsgruppe eine (noch) wichtigere Bedeutung zukommen. Die Rolle der Gemeinde als «Enablerin» und Förderin des zivilgesellschaftlichen Engagements von Seniorinnen und Senioren – sei dies ein politisches oder gesellschaftliches – wurde bisher in der Schweizer Forschungslandschaft kaum behandelt. Das Forschungsprojekt «Plus65» der FH Graubünden untersucht das zivilgesellschaftliche Engagement von Senioren und Seniorinnen, ihre Bedürfnisse und vertieft dabei insbesondere die Rolle der Gemeinde.

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  • Wellinger, Dario; Derungs, Curdin (2023): Zivilgesellschaftliches Engagement im Alter. das Potenzial von Seniorinnen und Senioren besser nutzen. In: Capricorn Publikation des Bündner Kantonalverbandes der Seniorinnen und Senioren, S. 11-14. Online verfügbar unter https://buendnersenioren.ch/downloads, zuletzt geprüft am 07.08.2023

     

    Abstract: Das zivilgesellschaftliche Engagement stellt gerade in den Regionen und Gemeinden eine wichtige Ressource für Staat und Gesellschaft dar. An gesichts des demografischen Wandels wird dem Engagement der älteren Bevölkerungsgruppe eine (noch) wichtigere Bedeutung zukommen. Das Forschungsprojekt «Plus 65» der Fachhochschule Graubünden untersuchte das aktuelle Engagement von Seniorinnen und Senioren, deren Bedürfnisse und die Rolle und Möglichkeiten der Gemeinde. Als Ergebnis wurde ein flexibles Vorgehensmodell entwickelt, das die Gemeinden dabei unterstützt, ihre Alterspolitik kreativer und potenzialorientierter auszugestalten.

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  • Wellinger, Dario; Derungs, Curdin (2023): Das Potenzial bei den Pensionierten ist hoch. In: Die Volkswirtschaft 96, S. 22-25. Online verfügbar unter https://dievolkswirtschaft.ch/de/2023/09/das-potenzial-bei-den-pensionierten-ist-hoch/, zuletzt geprüft am 20.09.2023

     

    Abstract: In der Schweiz wird sich der Mangel an Personen in der beruflichen und der freiwilligen Arbeit verschärfen. Eine neue Studie zeigt: Der Wille, sich nach der Pensionierung beruflich oder freiwillig zu engagieren, ist weitverbreitet. Dieses Potenzial muss mobilisiert werden.

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  • Wellinger, Dario; Derungs, Curdin (2023): Das Potenzial von älteren Menschen vor Ort nutzen. In: Schweizer Gemeinde 60, S. 40-41. Online verfügbar unter https://www.schweizer-gemeinde.ch/artikel/das-potenzial-von-aelteren-menschen-vor-ort-nutzen, zuletzt geprüft am 20.09.2023

    Abstract: Freiwilliges Engagement ist für die Gemeinden eine wichtige Ressource. Angesichts des demografischen Wandels wird der älteren Bevölkerungsgruppe dabei mehr Bedeutung zukommen. Das Projekt «Plus 65» erörtert ihr Potenzial.

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  • Derungs, Curdin; Wellinger, Dario (2022): Vereinbarkeit von Beruf und Milizpolitik verbessern. In: Wissensplatz, S. 24-25. Online verfügbar unter https://www.fhgr.ch/fhgr/medien-und-oeffentlichkeit/publikationen/wissensplatz/februar-2022/, zuletzt geprüft am 10.02.2022

     

    Abstract: Die Rolle der Unternehmen als Arbeitgeber und ihr Einfluss auf das politische Engagement der Mitarbeitenden in Milizämtern wurde bisher kaum wissenschaftlich analysiert. Das Forschungsprojekt «PoliWork» des Zentrums für Verwaltungsmanagement untersucht dies erstmals und leitet über 50 Praxismassnahmen ab, die in einem Online-Tool aufbereitet werden.

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  • Derungs, Curdin (2022): Politische Partizipation von jungen Menschen. Potential für die Gemeinde. Vielfalt in der Politik. Vaduz, 10. Februar, 2022. Online verfügbar unter https://www.vielfalt.li/downloads, zuletzt geprüft am 17.02.2022

     

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  • Derungs, Curdin; Wellinger, Dario (2022): Vereinbarung von Milizamt und Beruf. Die Rolle der Wirtschaft. In: Schweizer Gemeinde 59, S. 42-43. Online verfügbar unter https://www.schweizer-gemeinde.ch/artikel/vereinbarung-von-milizamt-und-beruf-die-rolle-der-wirtschaft, zuletzt geprüft am 21.04.2022

     

    Abstract: Die Besetzung politischer Ämter ist für viele Gemeinden eine Herausforderung. Das Forschungsprojekt «PoliWork» der FH Graubünden untersucht erstmals die Vereinbarkeit von Beruf und Milizengagement und die Rolle der Unternehmen.

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  • Derungs, Curdin; Nieffer, Ruth; Wälter, Raphael (2022): Effekte der Urbanisierung auf die Vertretung von Frauen in politischen Behörden von Schweizer Gemeinden. In: Jahrbuch der Schweizerischen Verwaltungswissenschaften 13, S. 77-94. Online verfügbar unter https://doi.org/10.5334/ssas.167, zuletzt geprüft am 17.11.2022

     

    Abstract: Frauen sind in Schweizer Gemeindebehörden mit einem Anteil von insgesamt 33 Prozent untervertreten. Allerdings bestehen erhebliche Unterschiede zwischen den einzelnen Gemeinden. Als eine wichtige Erklärung dient in der Forschungsliteratur die Urbanisierung, die den gesellschaftlichen Wandel und die Gleichstellung von Frau und Mann auch in der Politik vorantreibt. Die vorliegende Studie analysiert erstmals für verschiedene Gemeindeämter in der Schweiz den Einfluss der Urbanisierung über strukturelle, wirtschaftliche und politische Faktoren auf die Vertretung von Frauen. Sie stützt sich auf eine repräsentative Untersuchung von 482 Gemeinden in fünf Kantonen. Es lassen sich ausser in Bezug auf die Gemeindegrösse keine systematischen Effekte zwischen Urbanisierungsgrad und generell hohen Frauenanteilen in den Gemeindebehörden belegen. Vielmehr variieren diese je nach politischem Amt und kommunalen Rahmenbedingungen. Urbane Gemeindepolitik ist folglich nicht durchwegs paritätischer geprägt als in Agglomerations- und Landgemeinden. Interessanterweise wirkt sich die Grösse der Gemeindebehörde “frauenfreundlich“ aus, d. h. in Gemeindeexekutiven, GPK/RPK, Gemeindelegislativen und Schulbehörden erhöht sich der Anteil Frauen mit zunehmender Anzahl Sitze. Daraus ergibt sich für Gemeinden unmittelbar ein Handlungsansatz.

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  • Derungs, Curdin; Wälter, Raphael; Nieffer, Ruth (2022): PROMO Femina. Politisches Engagement von Frauen in Schweizer Gemeinden. Studie. Unter Mitarbeit von Tatjana Schädler. Chur: FH Graubünden Verlag. Online verfügbar unter https://promofemina.fhgr.ch/#Projektbeschrieb, zuletzt geprüft am 09.02.2023

     

    Abstract: Das Projekt "PROMO Femina" hat über 120 Massnahmen hervorgebracht. Beteiligt waren in verschiedenen Workshops über 80 Personen, die in der Gemeindepolitik aktiv sind oder sich intensiv mit Gleichstellungsthemen auseinandersetzen. Die Massnahmen sind auf der interaktiven Plattform promofemina.fhgr.ch zu finden und mit zahlreichen Praxisbeispielen illustriert. Die vorliegende Studie fasst als Vademecum die wesentlichen Ergebnisse und Erkenntnisse der Datenanalysen zusammen. Sie dienten als Grundlage für die Entwicklung der Massnahmen.

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  • Nieffer, Ruth; Derungs, Curdin (2022) : Mia, Lea und Anna . (K)ein einfacher Weg in die Gemeindepolitik? . Blog (Studentenfutter) . Online verfügbar unter https://www.suedostschweiz.ch/blogs/studentenfutter/mia-lea-und-anna-kein-einfacher-weg-in-die-gemeindepolitik , zuletzt geprüft am 29.10.2022

     

    Abstract: Mia, Lea und Anna verkörpern die wenigen Frauen, die sich auf den Weg in die Gemeindepolitik machen. Unsicher, ob sie den Anforderungen an ein Milizamt gewachsen sind. Beistand suchend für eine Kandidatur. Engagiert, wenn der Schritt gelungen ist. Wer Frauen wie sie auf ihrem Weg in die Gemeindepolitik unterstützen kann, zeigt das Projekt «PROMO Femina».

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  • Nieffer, Ruth; Derungs, Curdin (2022) : Mia, Lea und Anna . (K)ein ein­fa­cher Weg in die Gemeinde­po­li­tik? . Blog (FHGR Blog) . Online verfügbar unter https://blog.fhgr.ch/blog/weg-in-die-gemeindepolitik/ , zuletzt geprüft am 29.10.2022

     

    Abstract: Mia, Lea und Anna verkörpern die wenigen Frauen, die sich auf den Weg in die Gemeindepolitik machen. Unsicher, ob sie den Anforderungen an ein Milizamt gewachsen sind. Beistand suchend für eine Kandidatur. Engagiert, wenn der Schritt gelungen ist. Wer Frauen wie auf ihrem Weg in die Gemeindepolitik unterstützen kann, zeigt das Projekt «PROMO Femina».

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  • Derungs, Curdin (2021): InfraTour. Gemeinden als Tourismusunternehmen. SRERC Swiss Real Estate Research Congress. Online, 15. April, 2021. Online verfügbar unter https://www.srerc.ch/index.php/de/programm-de, zuletzt geprüft am 21.05.2021

     

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  • Derungs, Curdin (2021): PoliWork (Einblicke in die Forschung). Online verfügbar unter https://www.fhgr.ch/fileadmin/publikationen/forschungsbericht/fhgr-Einblicke_in_die_Forschung_2021.pdf, zuletzt geprüft am 28.05.2021

     

    Abstract: Die Rolle der Arbeitgebenden und ihr Einfluss auf das Engagement von Mitarbeitenden in politischen Milizämtern wird unterschätzt. Das Projekt PoliWork untersucht deshalb die Vereinbarkeit von Beruf und Milizengagement. Eine Toolbox mit Fördermassnahmen für Unternehmen soll der Wirtschaft und Zivilgesellschaft neue Impulse in der Förderung des politischen und freiwilligen Engagements verleihen.

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  • Derungs, Curdin (2021): PoliWork. Politisches Milizengagement und die Rolle der Arbeitgeber. Inputreferat. Tag der Demokratie. Forum-Miliz bei der Post. Die Schweizerische Post AG. Online, 15. September, 2021

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  • Derungs, Curdin; Müller, Andreas; Wellinger, Dario (2021): PoliWork. Approcci per il miglioramento della compatibilità tra professione e cariche di milizia politica. Versione breve. Chur. Online verfügbar unter https://poliwork.fhgr.ch/#Anker3, zuletzt geprüft am 19.11.2021

     

    Abstract: Il concetto di milizia e il forte ancoraggio della responsabilità politica nella popolazione più ampia sono elementi portanti del sistema politico nella Svizzera, in particolare nella politica comunale. Molti dei circa 2’200 comuni della Svizzera hanno grandi difficoltà a occupare gli uffici delle proprie autorità comunali con candidati adatti, sia nell’esecutivo che nel legislativo oppure per le commissioni. Finora il ruolo delle ditte / aziende come datori di lavoro e il loro influsso sull’impegno politico dei dipen-denti negli uffici di milizia non è stato quasi mai analizzato scientificamente. Il progetto di ricerca «Poli-Work» della SUP dei Grigioni esamina in modo più approfondito la compatibilità tra la professione e l’im-pegno di milizia e sviluppa una selezione di misure di incentivazione basate sull’evidenza empirica. I risul-tati sono pubblicati su www.poliwork.fhgr.ch.

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  • Derungs, Curdin; Müller, Andreas; Wellinger, Dario (2021): PoliWork. Stratégies en vue d’améliorer la compatibilité entre travail et fonctions de milice politique. Version abrégée. Chur. Online verfügbar unter https://poliwork.fhgr.ch/#Anker3, zuletzt geprüft am 19.11.2021

     

    Abstract: Le concept de milice et le fort ancrage de la responsabilité politique dans une large partie de la population sont des éléments porteurs du système politique suisse, et en particulier de la politique communale. Parmi les quelque 2’200 communes en Suisse, nombreuses sont celles qui ont beaucoup de peine à pour-voir les instances communales avec des candidats adéquats, qu’il s’agisse d’exécutifs ou de législatifs communaux, ou encore de commissions. Le rôle des entreprises en tant qu’employeurs et leur influence sur l’engagement politique des employés dans les fonctions de milice n’a pas vraiment fait à ce jour l’objet d’une analyse scientifique. Le projet de recherche «PoliWork» de la Haute école spécialisée des Grisons examine la compatibilité entre travail et engagement de milice de façon approfondie et développe un éventail de mesures incitatives fondées sur des preuves empiriques. Les résultats sont publiés sur poliwork.fhgr.ch.

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  • Derungs, Curdin; Müller, Andreas; Wellinger, Dario (2021): PoliWork. Ansätze zur Verbesserung der Vereinbarkeit von Beruf und politischen Milizämtern. Kurzfassung. Chur. Online verfügbar unter https://poliwork.fhgr.ch/#Anker3, zuletzt geprüft am 19.11.2021

     

    Abstract: Der Milizgedanke und die starke Verankerung der politischen Verantwortung in der breiten Bevölkerung sind tragende Elemente des politischen Systems in der Schweiz – besonders in der Gemeindepolitik. Viele der rund 2'200 Gemeinden in der Schweiz haben grosse Mühe, ihre Gemeindebehörden – seien es Gemeindeexekutiven, -legislativen oder Kommissionen – mit geeigneten Persönlichkeiten zu besetzen. Die Rolle der Unternehmen als Arbeitgebende und ihr Einfluss auf das politische Engagement der Mitarbeitenden in Milizämtern wurde bisher kaum wissenschaftlich analysiert. Das Forschungsprojekt «PoliWork» der FH Graubünden untersucht die Vereinbarkeit von Beruf und Milizengagement vertieft und entwickelt eine empirisch-evidenzbasierte Auswahl an Fördermassnahmen. Die Ergebnisse sind unter poliwork.fhgr.ch veröffentlicht.

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  • Derungs, Curdin; Müller, Andreas; Wellinger, Dario (2021): PoliWork. Ansätze zur Verbesserung der Vereinbarkeit von Beruf und politischen Milizämtern. Studie. Chur. Online verfügbar unter https://poliwork.fhgr.ch/#Anker4, zuletzt geprüft am 19.11.2021

     

    Abstract: Der Milizgedanke und die starke Verankerung der politischen Verantwortung in der breiten Bevölkerung sind tragende Elemente des politischen Systems in der Schweiz – besonders in der Gemeindepolitik. Viele der rund 2'200 Gemeinden in der Schweiz haben grosse Mühe, ihre Gemeindebehörden – seien es Gemeindeexekutiven, -legislativen oder Kommissionen – mit geeigneten Persönlichkeiten zu besetzen. Die Rolle der Unternehmen als Arbeitgebende und ihr Einfluss auf das politische Engagement der Mitarbeitenden in Milizämtern wurde bisher kaum wissenschaftlich analysiert. Das Forschungsprojekt «PoliWork» der FH Graubünden untersucht die Vereinbarkeit von Beruf und Milizengagement vertieft und entwickelt eine empirisch-evidenzbasierte Auswahl an Fördermassnahmen. Die Ergebnisse sind unter poliwork.fhgr.ch veröffentlicht.

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  • Derungs, Curdin; Müller, Andreas; Wellinger, Dario (2021): VoloWork. Unternehmen und ihr Engagement für die Freiwilligenarbeit in der Schweiz. Chur. Online verfügbar unter https://poliwork.fhgr.ch/volowork/, zuletzt geprüft am 09.12.2021

     

    Abstract: Die Freiwilligenarbeit ist für das Zusammenleben prägend und für das Gemeinwesen in der Schweiz systemrelevant. Ob in gemeinnützigen Organisationen, öffentlichen Ämtern, Kultur- und Sportvereinen oder bei der Nachbarschaftshilfe und Altenbetreuung – ohne sie würde das Fundament der Schweizer Gesellschaft arg ins Bröckeln geraten. In erster Linie wird die Freiwilligenarbeit als etwas Privates betrachtet, das losgelöst von der beruflichen Tätigkeit stattzufinden hat. Die Erkenntnisse in der vorliegenden Studie zeigen jedoch, dass für viele die Vereinbarkeit von Freiwilligenarbeit mit der beruflichen Tätigkeit eine Herausforderung darstellt. Die Forschung und Praxis hat sich in den vergangenen zwanzig Jahren vornehmlich auf das Corporate Volunteering konzentriert – also freiwillige Einsätze in Namen der Unternehmung. Immer mehr wird deutlich, dass auch die individuelle Förderung der Arbeitnehmenden eine zentrale Rolle spielt, wenn sich Arbeitnehmende wieder vermehrt freiwillig in der Gesellschaft engagieren sollen.

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  • Derungs, Curdin (2021): Unternehmen: (K)ein Leben für die Freiwilligenarbeit?. Inputreferat. Jahrestagung. Schweizerisches Netzwerk Freiwillig Engagiert. Bern, 16. November, 2021

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  • Derungs, Curdin (2021): PoliWork. Inputreferat. Forum Helvetia - Webinar mit CEO Philipp Gmür. Online, 29. November, 2021

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  • Deuber, Andreas; Derungs, Curdin (2021) : InfraTour. Gemeinden als Tourismusunternehmen In: Bieger, Thomas; Beritelli, Pietro; Laesser, Christian (Hg.): Krisenmanagement und Zukunftsstrategien für den alpinen Tourismus: Berlin: Erich Schmidt Verlag (Schweizer Jahrbuch für Tourismus), S. 151-166

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  • Scherrer, Roland; Zwicker-Schwarm, Daniel; Moser, Peter; Haxhimusa, Adhurim; Derungs, Curdin (2021): Die Ostschweiz und ihre Nachbarn. Wie Corona die grenzüberschreitenden Verflechtungen beeinflusst. Studie im Auftrag der Ostschweizer Regierungskonferenz (ORK). St. Gallen; Chur. Online verfügbar unter https://www.fhgr.ch/news/newsdetail/corona-studie-die-ostschweiz-und-ihre-nachbarn/, zuletzt geprüft am 23.09.2021

     

    Abstract: Die Auswirkungen der Covid-19-Pandemie auf die bestehenden regionalen Wirtschaftsstrukturen wurden im Krisenmanagement zu wenig beachtet. Dies ist eine von drei Schlussfolgerungen eines Berichts der Universität St.Gallen und der Fachhochschule Graubünden, der im Auftrag der Ostschweizer Regierungskonferenz (ORK) erstellt wurde. Die Autoren der Studie empfehlen, das Bewusstsein für die Grenzregion Ostschweiz auf nationaler Ebene zu schärfen.

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  • Wellinger, Dario; Derungs, Curdin (2021): Milizengagement in Feuerwehr und Zivilschutz des Kantons Graubünden. Analyse und Ansätze zur Verbesserung der Vereinbarkeit von Beruf und freiwilligem Engagement. Studie. Chur. Online verfügbar unter https://poliwork.fhgr.ch/#Anker4, zuletzt geprüft am 20.01.2022

     

    Abstract: Die Fachhochschule Graubünden hat im Rahmen des Projektes «PoliWork» die Vereinbarkeit von politischen Milizämtern und der beruflichen Tätigkeit schweizweit untersucht. Ein Teil des Projektes umfasst die Untersuchung der Vereinbarkeit von Milizämtern in der Feuerwehr und im Zivilschutz mit der beruflichen Tätigkeit im Kanton Graubünden. Dazu wurde eine Umfrage unter allen Angehörigen der Feuerwehr und des Zivilschutzes in Graubünden durchgeführt. Neben einer Ist-Analyse wurden auch Massnahmen abgefragt, um den Dienst in der Feuerwehr bzw. im Zivilschutz attraktiver zu machen und die Kadergewinnung zu intensivieren.

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  • Derungs, Curdin; Wellinger, Dario (2020): PROMO 35. Alles digital, alles gut?. In: Wissensplatz, S. 30-31. Online verfügbar unter https://www.fhgr.ch/fhgr/medien-und-oeffentlichkeit/publikationen/wissensplatz/februar-2020/, zuletzt geprüft am 28.02.2020

     

    Abstract: Forschungsergebnisse in nichttechnischen Disziplinen werden immer häufiger digital aufbereitet. Das Projekt PROMO 35 der Fachhochschule Graubünden zeigt, dass das interessierte Publikum dadurch besser und schneller erreicht wird. Das Projekt soll den Gemeinden bei der politischen Nachwuchsförderung helfen. Trotzdem hat der klassische Leitfaden in der angewandten Forschung nicht ausgedient.

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  • Derungs, Curdin; Fetz, Ursin (2020): Gemeindefusionen in der Schweiz. Evaluation der wirtschaftlichen, demokratischen und gesellschaftlichen Effekte. In: Jahrbuch der Schweizerischen Verwaltungswissenschaften 11, S. 108-128. Online verfügbar unter https://doi.org/10.5334/ssas.131, zuletzt geprüft am 21.08.2020

     

    Abstract: In der politischen Diskussion und in der Forschung der letzten 20 Jahre wurden wirtschaftliche, demokratische und gesellschaftliche Effekte von Gemeindefusionen kontrovers und mit Fokus auf einzelne Aspekte diskutiert. Die vorliegende Studie evaluiert für 46 untersuchten Gemeindefusionen in fünf Kantonen, die wiederum 117 altrechtliche Gemeinden repräsentieren, die Entwicklung in zehn Kriterien. Dazu werden 47 Indikatoren verwendet sowie Befragungen von über 10‘000 Stimmberechtigen berücksichtigt. Empirisch lässt sich vor allem eine Verbesserung in der Professionalisierung, Aussenwirkung und Standortattraktivität nachweisen. Für die finanzielle Leistungsfähigkeit sind die Ergebnisse zweideutig. Demgegenüber ist tendenziell ein Rückgang in der Bürgernähe und im politischen Engagement zu beobachten. Bezüglich Mitwirkung/Interkommunale Zusammenarbeit, «Filz»/«Vetternwirtschaft» sowie der sozialen Integration und Identifikation mit der Gemeinde bleiben die Verhältnisse vor und nach der Gemeindefusion mehrheitlich stabil. Aus der Analyse verschiedener Gruppenmerkmale wird zudem ersichtlich, dass die Rahmenbedingungen wie z.B. die Gemeindegrösse, der Gemeindetyp oder die Anzahl an der Fusion beteiligten Gemeinden die Fusionseffekte beeinflussen können, allerdings nur punktuell. Schliesslich lässt sich aus den Ergebnissen der Bevölkerungsbefragung schliessen, dass Gemeindefusionen tendenziell kritisch betrachtet, die fusionsbedingten Veränderungen aber kaum wahrgenommen werden. Insgesamt halten sich die potenziellen wirtschaftlichen, demokratischen und gesellschaftlichen Effekte von Gemeindefusionen – seien diese positiv oder negativ – in Grenzen. Sowohl die Hoffnungen als auch die Befürchtungen sind aufgrund der vorliegenden Ergebnisse zu relativieren.

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  • Derungs, Curdin; Wellinger, Dario (2020): Junge Erwachsene in der Gemeindepolitik. Einflussfaktoren auf deren Vertretung in Deutschschweizer Gemeindeexekutiven. In: Jahrbuch der Schweizerischen Verwaltungswissenschaften 11, S. 81-93. Online verfügbar unter https://www.ssas-yearbook.com/article/10.5334/ssas.130/, zuletzt geprüft am 11.02.2021

     

    Abstract: Viele Schweizer Gemeinden haben Mühe, ihre Gemeindeexekutiven mit genügend qualifizierten Personen zu besetzen. Insbesondere junge Erwachsene bis 35 Jahre sind kaum für die politische Mitarbeit zu gewinnen und dadurch in Gemeindebehörden deutlich untervertreten. Die Analyse von über 600 Gemeinden in der Deutschschweiz zeigt, welche Faktoren den Anteil junger Erwachsener in den Gemeindeexekutiven beeinflussen. Dieser ist in Gemeinden höher, wo die Anzahl Sitzungen begrenzt und der Sitzungsrhythmus flexibel gestaltet wird. Auch strukturelle und politische Faktoren spielen eine Rolle. Auf der einen Seite ermöglichen politische Mandate ausserhalb der Gemeindeexekutive jungen Erwachsenen, leichter und niederschwellig in die Gemeindepolitik einzusteigen sowie erste politische Erfahrungen zu sammeln. Zugleich hält die Professionalisierung der Gemeindeexekutive junge Erwachsene eher von einem Engagement ab. Auf der anderen Seite hilft ein Kandidierendenpool mit interessierten jungen Erwachsenen, die im Bedarfsfall direkt für eine Kandidatur angesprochen werden. Insgesamt weisen die Ergebnisse darauf hin, dass die Gemeinden ihre bisher durchgeführten Massnahmen zu wenig gezielt auf junge Erwachsene ausgerichtet haben.

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  • Derungs, Curdin (2020): Der Betriebsstandort im Lichte des ökologischen und sozialen Wandels. Breakout Session. European Forum Alpbach. Online, 23. August, 2020. Online verfügbar unter https://www.alpbach.org/de/2020-almtalks/betriebsstandort-im-lichte-des-wandels/, zuletzt geprüft am 09.04.2021

     

    Abstract: Unternehmenserfolg erfordert zunehmend auch eine ökologische und soziale Ausrichtung. Dem Betriebsstandort kommt dabei eine ganz wesentliche Rolle zu. Was sind die Motive für Standortentscheidungen und welche Möglichkeiten haben Regionen und die Politik um dieser Wertehaltung Rechnung zu tragen?

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  • Deuber, Andreas; Derungs, Curdin (2020): InfraTour. Gemeinden als Tourismusunternehmen (Einblicke in die Forschung). Online verfügbar unter https://www.fhgr.ch/fileadmin/publikationen/forschungsbericht/fhgr-Einblicke_in_die_Forschung_2020.pdf, zuletzt geprüft am 09.04.2021

     

    Abstract: Eine qualitativ hochstehende Tourismusinfrastruktur ist für die touristische Entwicklung essenziell, allerdings teuer und kaum rentabel, weshalb bei der Finanzierung oft die Standortgemeinden helfen. Um unnötige Risiken zu verhindern, braucht es fundierte Entscheide sowie eine aktive Bewirtschaftung der Engagements.

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  • Derungs, Curdin (2019): Leitfaden Public Corporate Governance (PCG) für Gemeinden. Aarau. Online verfügbar unter https://www.ag.ch/de/dvi/gemeindeaufsicht/aktuell/aktuell_15.jsp, zuletzt geprüft am 24.04.2020

     

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  • Derungs, Curdin (2019): Partizipation von jungen Menschen –Potential für die Gemeinde. Campus für Demokratie vernetzt in Graubünden.. Campus für Demokratie. Chur, 10. September, 2019. Online verfügbar unter https://campusdemokratie.ch/events/graubuenden/, zuletzt geprüft am 24.04.2020

     

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  • Derungs, Curdin (2019): PROMO 35 (Einblicke in die Forschung). Online verfügbar unter https://www.fhgr.ch/fileadmin/publikationen/forschungsbericht/fhgr-Einblicke_in_die_Forschung_2019.pdf, zuletzt geprüft am 09.04.2021

     

    Abstract: 70 Prozent der Schweizer Gemeinden finden kaum junge Erwachsene für ihre Gemeinde-exekutive. Das Zentrum für Verwaltungsmanagement lanciert deshalb ein neues Online-Tool für die politische Nachwuchsförderung in den Gemeinden. Unter promo35.ch sind über 80 Massnahmen mit Praxisbeispielen aufbereitet.

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  • Derungs, Curdin (2019): PROMO 35 – Einblick und Rückblick. Miliz-Tagung. Dachverband Schweizer Jugendparlamente DSJ. Bern, 28. November, 2019

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  • Derungs, Curdin (2019): PROMO 35 – Förderung des politischen Engagements von jungen Erwachsenen in der Gemeindeexekutive. Treffen der Gemeindeschreiberinnen und Gemeindeschreiber Agglomeration Bern und Region Laupen. Stettlen, 28. Mai, 2019

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  • Derungs, Curdin (2019): PROMO 35 – Förderung des politischen Engagements von jungen Erwachsenen in der Gemeindeexekutive. 2. GemeindeFORUM. Hochschule für Technik und Wirtschaft HTW Chur. Zentrum für Verwaltungsmanagement. Chur, 5. Juni, 2019. Online verfügbar unter https://www.fhgr.ch/fhgr/medien-und-oeffentlichkeit/veranstaltungen/veranstaltungsreihen/gemeindeforum/#c10031, zuletzt geprüft am 24.04.2020

     

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  • Derungs, Curdin (2019): PROMO 35 - Politische Nachwuchsförderung bei jungen Erwachsenen. Jahrestagung. Schweizerisches Netzwerk Freiwillig Engagiert. Biel, 18. November, 2019. Online verfügbar unter https://www.netzwerkfreiwilligengagiert.ch/tagungen-2013-2019/tagung2019/, zuletzt geprüft am 24.04.2020

     

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  • Derungs, Curdin (2019): Was braucht ein zukunftsfähiges Milizsystem?. Podiumsdiskussion. Polit-Lunch. Polit-Forum Bern Dachverband Schweizer Jugendparlamente DSJ. Bern, 13. Februar, 2019

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  • Derungs, Curdin; Deuber, Andreas; Hässig, Gian-Andri; Hörburger, Norbert; Trepp, Gian-Reto (2019): InfraTour – Gemeinden als Tourismusunternehmen. Forschungsbericht. Chur. Online verfügbar unter https://www.fhgr.ch/fhgr/unternehmerisches-handeln/zentrum-fuer-verwaltungsmanagement-zvm/projekte/infratour-gemeinden-als-tourismusunternehmen/, zuletzt geprüft am 24.04.2020

     

    Abstract: Tourismusinfrastrukturen sind teuer und aufgrund immer kürzerer Lebenszyklen sowie hoher Unterhaltskosten von Gebäuden und Anlagen oft nicht rentabel. Deshalb ziehen sich private Investoren mehr und mehr zurück und auch die Banken sind zurückhaltend, wenn es um Kreditgewährung geht. Dennoch sind qualitativ hochstehende (Tourismus-)Infrastrukturen für die touristische Entwicklung essenziell. Die risiko- und renditebedingte Verknappung der privaten Mittel bringt die öffentliche Hand – namentlich die Gemeinden – folglich oft in Zug-zwang, sobald es um die Realisierung oder den Erhalt von Tourismusinfrastrukturen geht, denn sie fühlen sich für die wirtschaftliche Entwicklung und den Tourismus mitverantwortlich. Dies führt zu hohen finanziellen Engagements seitens der Tourismusgemeinden, teilweise mit steigendem Trend, was beträchtliche finanzielle Mittel bindet und nicht immer die in sie gesetzten Erwartungen erfüllt. Das Institut für Tourismus und Freizeit (ITF) und das Zentrum für Verwaltungsmanagement (ZVM) der FH Graubünden befassen sich im Rahmen des Projekts «InfraTour – Gemeinden als Tourismusunternehmen» mit dem beschriebenen Problem und quantifizieren dessen Ausmass für Graubünden. Die Ergebnisse werden im vorliegenden Forschungsbericht präsentiert. Darauf basiert auch der separate Leitfaden. Dieser verfolgt das Ziel, praktische Analyseinstrumente und Empfehlungen für Gemeinden vorzulegen und diese bei ihren anspruchsvollen Entscheiden zu unterstützen. Ansätze des modernen Public Managements und «Good-Practice»-Beispiele sollen aufzeigen, wie das Beteiligungsmanagement und namentlich der Entscheidungsprozess optimal ausgestaltet werden können. Dabei soll der Leitfaden den Gemeinden helfen, nachhaltige und langfristig sinnvolle Investitionsentscheide zu treffen.

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  • Derungs, Curdin; Wellinger, Dario (2019): Fit für die Zukunft – Wie lassen sich junge Erwachsene für die Gemeindepolitik begeistern. Sommerseminar. Schweizerischer Gemeindeverband. Bellinzona, 23. Mai, 2019

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  • Derungs, Curdin; Wellinger, Dario (2019): PROMO 35. Politisches Engagement von jungen Erwachsenen in der Gemeindeexekutive - Analysen und Stossrichtungen. Studie. Chur: HTW Chur Verlag. Online verfügbar unter https://www.fhgr.ch/fhgr/unternehmerisches-handeln/zentrum-fuer-verwaltungsmanagement-zvm/projekte/promo-35/, zuletzt geprüft am 24.04.2020

     

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  • Derungs, Curdin; Wellinger, Dario (2019): PROMO 35. Förderung des politischen Engagements von jungen Erwachsenen in der Gemeindeexekutive. Leitfaden. Chur: HTW Chur Verlag. Online verfügbar unter https://www.fhgr.ch/fhgr/unternehmerisches-handeln/zentrum-fuer-verwaltungsmanagement-zvm/projekte/promo-35/, zuletzt geprüft am 24.04.2020

     

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  • Derungs, Curdin; Wellinger, Dario (2019): Raus aus dem Elfenbeinturm. In: Wissensplatz, S. 32-33. Online verfügbar unter https://www.fhgr.ch/fhgr/medien-und-oeffentlichkeit/publikationen/wissensplatz/februar-2019/, zuletzt geprüft am 14.02.2019

     

    Abstract: Angewandte Forschung ist eng mit der Praxis verbunden. Deshalb begleiten Praktikerinnen und Praktiker das Projekt PROMO 35 und tragen damit zur Qualitätssicherung bei. Was es braucht, sind vor allem kritisch-innovative Stimmen.

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  • Derungs, Curdin; Wellinger, Dario (2019) : Wo sind die Jungen in den Bündner Gemeindevorständen? . Blog (Studentenfutter) . Online verfügbar unter https://www.suedostschweiz.ch/blogs/studentenfutter/2019-05-14/wo-sind-die-jungen-in-den-buendner-gemeindevorstaenden , zuletzt geprüft am 12.02.2021

     

    Abstract: Die Studie PROMO 35 der HTW Chur kommt zum Schluss: 50 Prozent der Bündner Gemeinden haben erhebliche Mühe, ihre Gemeindevorstände zu besetzen. Es erstaunt deshalb nicht, dass einzelne Gemeinden lange auf der Suche nach geeigneten Kandidierenden sind.

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  • Derungs, Curdin; Wellinger, Dario (2019): Wer eine Strategie hat, kann auch junge Gemeinderäte rekrutieren. In: Schweizer Gemeinde 56. Online verfügbar unter https://www.chgemeinden.ch/de/flipping-book/05_19/index.html, zuletzt geprüft am 11.02.2021

     

    Abstract: Das Forschungsprojekt PROMO 35 der Hochschule für Technik und Wirtschaft (HTW) Chur hat das politische Engagement von jungen Erwachsenen in Gemeindeexekutiven untersucht. Die Studie zeigt viel brachliegendes Potenzial.

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  • Derungs, Curdin; Wellinger, Dario (2019): Bürde statt Würde? – Verschiedene Ansätze aus der Schweiz zeigen, wie Kommunen den politischen Nachwuchs fördern können. In: Innovative Verwaltung 41. DOI: 10.1007/s35114-019-0102-x

    DOI: https://doi.org/10.1007/s35114-019-0102-x 

    Abstract: Kommunen sind auf die politische Beteiligung junger Erwachsener angewiesen und übernehmen in der Politisierung der Jugend eine besonders wichtige Rolle. Verschiedene Ansätze aus der Schweiz zeigen, wie Kommunen den politischen Nachwuchs fördern können.

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  • Derungs, Curdin; Deuber, Andreas (2019) : Tourismusangebot oder Service public? . Blog (Studentenfutter) . Online verfügbar unter https://www.suedostschweiz.ch/blogs/studentenfutter/2019-03-10/tourismusangebot-oder-service-public , zuletzt geprüft am 19.02.2021

     

    Abstract: Der kleine Ursin aus Scuol geht mit seinen Freunden ins Bogn Engiadina baden. Zeitgleich geht Ursina aus Chur mit ihren Kolleginnen zum gleichen Zweck in die Badi Obere Au. Ist das dasselbe? Kommt drauf an, in welcher Hinsicht. Beide Kinder gehen in ihrer Freizeit einer identischen Tätigkeit nach, einfach an einem anderen Ort – Ursin in einer Berggemeinde, Ursina in der Stadt. Und wenn Ursina ein Anrecht auf Schwimmen hat, so doch auch Ursin!

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  • Derungs, Curdin; Deuber, Andreas (2019) : Ursin und Ursina gehen Baden . Blog (FHGR Blog) . Online verfügbar unter https://blog.fhgr.ch/blog/ursin-und-ursina-gehen-baden/ , zuletzt geprüft am 05.03.2021

     

    Abstract: Ursin aus Scuol geht mit seinen Freunden ins Bogn Engiadina baden. Zeitgleich geht Ursina aus Chur mit ihren Kolleginnen zum gleichen Zweck in die Badi Obere Au.

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  • Derungs, Curdin; Wellinger, Dario (2019) : Wo sind die Jungen in den Bündner Ge­mein­de­vor­stän­den? . Blog (FHGR Blog) . Online verfügbar unter https://blog.fhgr.ch/blog/wo-sind-die-jungen-in-den-buendner-gemeindevorstaenden/ , zuletzt geprüft am 05.03.2021

     

    Abstract: Die Studie PROMO 35 der HTW Chur kommt zum Schluss: 50 Prozent der Bündner Gemeinden haben erhebliche Mühe, ihre Gemeindevorstände zu besetzen.

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  • Deuber, Andreas; Derungs, Curdin (2019): Ursin und Ursina gehen baden. Gastkommentar. In: Bündner Tagblatt 167, 2019

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  • Derungs, Curdin (2018): Bündner Gemeinden – zwischen Autonomie und Fusion. Inputreferat. Sternstunde: Zusammenschluss Maladers und Chur. FDP Chur. Chur, 5. September, 2018

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  • Derungs, Curdin (2018): InfraTour: Gemeinden als Tourismusunternehmen (Einblicke in die Forschung). Online verfügbar unter https://www.fhgr.ch/fileadmin/publikationen/forschungsbericht/fhgr-Einblicke_in_die_Forschung_2018.pdf, zuletzt geprüft am 09.04.2021

     

    Abstract: Schweizweit beteiligen sich Gemeinden finanziell an lokalen Bergbahnen, subventionieren neue Hotels oder erweitern Freizeitparks auf eigene Kosten – nicht immer aus strategischen Überlegungen, sondern oft zur Sicherung des Betriebs. Für solche unternehmerischen Entscheidungen entwickeln das ZVM und ITF einen Leitfaden mit Analyseinstrumenten.

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  • Derungs, Curdin (2018): Umsetzung von regionalen Zusammenarbeitsstrategien. 3. Tavulin - Engadiner Talgespräche. Oberengadiner Regionalparteien. Samedan, 8. November, 2018. Online verfügbar unter https://www.tavulin.ch/app/download/9662350384/Derungs_Umsetzung+von+regionalen+Zusammenarbeitsstrategien.pdf?t=1543054368, zuletzt geprüft am 07.05.2020

     

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  • Derungs, Curdin; Deuber, Andreas; Hässig, Gian-Andri; Hörburger, Norbert; Trepp, Gian-Reto (2018): InfraTour – Gemeinden als Tourismusunternehmen. In: Wissensplatz, S. 32-33. Online verfügbar unter https://www.fhgr.ch/fhgr/medien-und-oeffentlichkeit/publikationen/wissensplatz/februar-2018/, zuletzt geprüft am 07.12.2018

     

    Abstract: Gemeinden unterstützen die lokalen Bergbahnen finanziell, subventionieren neue Hotels oder erweitern teure Freizeitparks auf eigene Kosten. Beispiele zeigen: Unter dem Deckmantel der «Tourismusförderung» finanzieren die Gemeinden heute die touristische Infrastruktur massgeblich mit – und dies nicht ohne Risiken.

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  • Derungs, Curdin; Fetz, Ursin (2018): Effizienzpotenziale der Liechtensteiner Gemeinden. Studie. Chur. Online verfügbar unter https://www.stiftungzukunft.li/publikationen/effizienzpotenzial-der-gemeinden-aufgabenerfuellung-im-spannungsfeld-zwischen-autonomie-und-fusion, zuletzt geprüft am 07.05.2020

     

    Abstract: Die vorliegende Studie untersucht die «Effizienzpotenziale der Liechtensteiner Gemeinden». Dazu werden verschiedene alternative Modelle für die Interkommunale Zusammenarbeit (IKZ) und Gemeindefusionen entwickelt sowie deren finanziellen Auswirkungen in einer Ex-ante-Analyse evaluiert.

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  • Derungs, Curdin; Fetz, Ursin (2018): «Fusions-Check» Graubünden. Schlussbericht. Chur. Online verfügbar unter https://www.fhgr.ch/fhgr/unternehmerisches-handeln/zentrum-fuer-verwaltungsmanagement-zvm/projekte/fusions-check/, zuletzt geprüft am 07.05.2020

     

    Abstract: Das Amt für Gemeinden des Kantons Graubünden hat die Hochschule für Technik und Wirtschaft HTW Chur beauftragt, die Bündner Gemeindefusionen der letzten zehn Jahre zu untersuchen und deren Auswirkungen zu evaluieren. Ziel ist es in erster Linie, Entwicklungstendenzen auf kantonaler Ebene aufzuzeigen. Der «Fusions-Check» der HTW Chur ermöglicht es, die Entwicklung einer fusionierten Gemeinde nachzuverfolgen undanhand von 29 Indikatoren – zusammengefasst in zehn Kriterien bzw. drei Dimensionen – mehrdimensional zu messen. Dazu wurden Daten aus offiziellen und bestehenden Statistiken des Kantons aufbereitet, zusätzlich Daten bei den fusionierten Gemeinden erhoben und eine breit abgestützte Bevölkerungsbefragung durchgeführt. Daran haben insgesamt knapp 7'500 Personen teilgenommen. Methodisch erlaubt dieses Vorgehen zum einen, vielschichtige Aspekte von Gemeindefusionen abzubilden und mehr als nur finanzielle Effekte zu analysieren. Zum anderen eignet sich der «Fusions-Check» vor allem dazu, Wirkungen von Gemeindefusionen in der Breite zu erfassen. Für eine Detailanalyse der einzelnen Gemeinden und die Interpretation der Gemeindeergebnisse ist es hingegen notwendig, die lokalen Verhältnisse zu berücksichtigen. Ein unmittelbarer Vergleich zwischen den Gemeinden ist deshalb nur bedingt möglich.

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  • Derungs, Curdin; Fetz, Ursin; Just, Dominik Reto (2018): Startpaket für Gemeindepolitiker/-innen. Ein Leitfaden. Chur: HTW Chur Verlag

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  • Derungs, Curdin; Wellinger, Dario (2017): Qui veut de jeunes conseillers doit améliorer le recrutement. In: Schweizer Gemeinde 54. Online verfügbar unter https://www.chgemeinden.ch/de/schweizer-gemeinde/archiv2017.php, zuletzt geprüft am 07.05.2020

     

    Abstract: Comment augmenter la part de jeunes adultes dans les exécutifs communaux? Le projet de recherche PROMO 35 de la Haute école de technique et d’économie de Coire développe des outils visant à répondre à cette question.

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  • Derungs, Curdin; Wellinger, Dario (2017): Wer junge Gemeinderäte will, muss sie besser rekrutieren. In: Schweizer Gemeinde 54, S. 70-71. Online verfügbar unter https://www.chgemeinden.ch/de/schweizer-gemeinde/archiv2017.php, zuletzt geprüft am 07.05.2020

     

    Abstract: Das Forschungsprojekt PROMO 35 der Hochschule für Technik und Wirtschaft (HTW) Chur entwickelt Instrumente zur politischen Nachwuchsförderung. So soll der Anteil junger Erwachsener in den Gemeindeexekutiven erhöht werden.

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  • Derungs, Curdin (2016): Freiwilligenarbeit für die Karriere. #machdichschlau. In: Südostschweiz, 2016

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  • Derungs, Curdin (2016): Interkommunale Zusammenarbeit – Chancen und Herausforderungen. Abend der interkommunalen Zusammenarbeit. Regio Kreuzlingen. Bottighofen, 30. September, 2016

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  • Derungs, Curdin (2016): New Public Management – Stand und Herausforderungen in den Gemeinden. Weiterbildungskurs Verwaltungsökonom/in Thurgau. Bildungszentrum für Wirtschaft Weinfelden. Oberschan, 15. April, 2016

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  • Derungs, Curdin; Fetz, Ursin (2016): «Fusions-Check» Gemeinden des Kantons Glarus. Schlussbericht. Chur

     

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  • Derungs, Curdin; Hauser, Christian; Wellinger, Dario (2016): Exportförderer: Je höher der Staatsanteil, desto ausgeprägter die Erfolgskontrolle. In: Die Volkswirtschaft 89, S. 52-54. Online verfügbar unter https://dievolkswirtschaft.ch/de/archiv/?date=2016&id=159443, zuletzt geprüft am 24.06.2022

     

    Abstract: Ein Vergleich von sechs Exportförderorganisationen aus Europa und Japan zeigt: Organisationen, an denen sich der Staat stärker finanziell beteiligt, führen eine intensivere Erfolgskontrolle durch.

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  • Derungs, Curdin (2016) : Frei­wil­li­gen­ar­beit: Das So­zi­al­ka­pi­tal der Zukunft?! . Blog (FHGR Blog) . Online verfügbar unter https://blog.fhgr.ch/blog/freiwilligenarbeit-das-sozialkapital-der-zukunft/ , zuletzt geprüft am 19.03.2021

     

    Abstract: Die Freiwilligenarbeit prägt die Schweiz. Sie ist nicht nur tragende Säule des Politsystems, auch viele öffentliche Leistungen liessen sich kaum ohne das freiwillige Engagement von zahlreichen Privatpersonen aufrechterhalten. Die Zahlen sind eindrücklich: Rund 25% der Wohnbevölkerung über 15 Jahren ist in Vereinen freiwillig engagiert. Ausserhalb von Vereinen und Organisationen sind es 38%. Damit leisten Freiwillige mit jährlich 700 Mio. Stunden ein hohes Arbeitspensum, was 9% der geleisteten Erwerbszeit in der Schweiz entspricht.

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  • Fetz, Ursin; Derungs, Curdin (2016): Fusions-Check. Instrument zur Erfolgsmessung von Gemeindefusionen. Leitfaden. Chur. Online verfügbar unter https://www.fhgr.ch/fhgr/unternehmerisches-handeln/zentrum-fuer-verwaltungsmanagement-zvm/projekte/fusions-check/, zuletzt geprüft am 18.05.2020

     

    Abstract: Gemeindefusionen finden seit dem Jahr 2000 schweizweit in verstärktem Masse statt. Die Auswirkungen von Gemeindefusionen sind bisher aber erst in einigen wenigen Bereichen (z.B. Finanzen, Partizipation) untersucht worden. Es fehlte insbesondere ein Messinstrument, das eine ganzheitliche Darstellung der Auswirkungen verschiedener Aspekte (ökonomische, demokratische, gesellschaftliche) ermöglicht. Der „Fusions-Check“ möchte diese Lücke schliessen. Im Rahmen eines Forschungsprojektes für die fünf Kantone Aargau, Bern, Glarus, Graubünden und Zürich haben Ursin Fetz und Curdin Derungs unter Mitarbeit von Antonia Hidber einen Prototyp entwickelt. Er basiert auf der Idee, die Entwicklung einer fusionierten Gemeinde vor der Fusion (t = 0) über den Inkraftsetzungszeitpunkt (t = 1) mit einem späteren Zeitpunkt (t = 2) zu vergleichen.

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  • Hauser, Christian; Derungs, Curdin; Schillo, Katrin; Wellinger, Dario (2016): Evaluierung der Bundeszuwendungen an die deutschen Auslandshandelskammern, Delegationen und Repräsentanzen (AHKs). Schlussbericht. Unter Mitarbeit von Julie Cartwright, Julia Gathen, Adrian Karl, Florian Meinfelder und Silke Zöllner. Chur. Online verfügbar unter https://www.bmwi.de/Redaktion/DE/Publikationen/Studien/schlussbericht-zur-evaluierung-bundeszuwendungen-an-ahks.html, zuletzt geprüft am 18.05.2020

     

    Abstract: Der vorliegende Schlussbericht stellt die Ergebnisse der Evaluierung der Bundeszuwendungen an die deutschen Auslandshandelskammern, Delegationen und Repräsentanzen (AHKs) dar. Basierend auf einem wissenschaftlich fundierten Konzept eines indikatorengestützten Evaluierungssystems (Evaluierungskonzept in Kapitel 2) wird eine eingehende Ex-post-Evaluierung der Zuwendung an die AHKs vorgenommen (Kapitel 5). Darüber hinaus wird ein Konzept für eine begleitende Erfolgskontrolle entwickelt (Kapitel 6) und eine Ex-ante-Evaluierung im Sinne eines strategischen Audits durchgeführt (Kapitel 7). Auf der Basis der Gesamtergebnisse werden abschließend Handlungsempfehlungen für die zukünftige Gestaltung der Bundeszuwendung an die AHKs abgeleitet (Kapitel 8).

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  • Derungs, Curdin (2015): Kann der Erfolg von Gemeindefusionen gemessen werden?. «Sind Gemeindefusionen erfolgreich?. Hochschule für Technik und Wirtschaft HTW Chur. Zentrum für Verwaltungsmanagement. Pfäffikon, 13. November, 2015

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  • Derungs, Curdin; Fetz, Ursin (2015): Sind Gemeindefusionen erfolgreich?. In: Wissensplatz, S. 30-31. Online verfügbar unter https://www.fhgr.ch/fhgr/medien-und-oeffentlichkeit/publikationen/wissensplatz/februar-2015/, zuletzt geprüft am 24.01.2019

     

    Abstract: Das Zentrum für Verwaltungsmanagement ZVM entwickelte erstmals ein mehrdimensionales Instrument zur Erfolgsmessung von Gemeindefusionen. Es basiert auf 47 Indikatoren und kommt damit den Herausforderungen in einer heterogenen und föderalistisch geprägten schweizerischen Gemeindelandschaft entgegen.

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  • Derungs, Curdin; Fetz, Ursin; Wellinger, Dario (2015): Evaluation des Regionalmanagements Kanton Graubünden. Schlussbericht. Chur

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  • Derungs, Curdin; Schocher, Jon Andrea; Nikitin, Ivan; Hidber, Antonia (2015): Jugendschachförderung in der Schweiz. Analyse, Ansätze und Massnahmen. Chur. Online verfügbar unter http://www.svzs.ch/verband/jugendschachfoerderung-in-der-schweiz.html, zuletzt geprüft am 31.07.2020

     

    Abstract: Die Stiftung Accentus (SCHACH SCHWEIZ) hat die Hochschule für Technik und Wirtschaft HTW Chur beauftragt, eine umfassende Studie zur Jugendschachförderung in der Schweiz zu verfassen. Dazu sind in einer breit angelegten Untersuchung die heutigen Herausforderungen, die Wünsche und Bedürfnisse von Kindern und Jugendlichen sowie die Erfolgsfaktoren einer zeitgemässen Jugendschachförderung analysiert worden. Aus dieser Grundlagen ergeben sich acht Stossrichtungen zur Verbesserung der Jugendschachförderung und daraus abgeleitet 40 einzelne Massnahmen.

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  • Fetz, Ursin; Derungs, Curdin (2015) : Fusionserfolg kann gemessen werden (SGVW. Die Wissensplattform im öffentlichen Sektor) . Online verfügbar unter http://www.sgvw.ch/2015/02/16/fusionserfolg-kann-gemessen-werden/ , zuletzt geprüft am 31.07.2020

     

    Abstract: In den letzten Jahren sind in der Schweiz viele Gemeinden durch Fusionen verschwunden. Das Phänomen findet in vielen Kantonen statt und betrifft sowohl ländliche als auch städtische Gebiete. Der Anstoss erfolgt in der Regel „von unten“, wobei die Kantone zahlreiche Fusionsanreize setzen. Obwohl der Trend inzwischen über 15 Jahre anhält, sind die Auswirkungen von Gemeindefusionen bisher erst in einigen wenigen Bereichen (z.B. Finanzen, Partizipation) untersucht worden. Es fehlte insbesondere ein Messinstrument, das eine ganzheitliche Darstellung der Auswirkungen verschiedener Aspekte (ökonomische, soziologische, demokratische) ermöglicht. Im Rahmen eines Forschungsprojektes für die fünf Kantone Aargau, Bern, Glarus, Graubünden und Zürich haben die Autoren an der Hochschule für Technik und Wirtschaft HTW Chur ein Instrument entwickelt, das die langfristigen Auswirkungen von Gemeindefusionen messen kann. Es basiert auf der Idee, die Entwicklung einer fusionierten Gemeinde vor der Fusion (t = 0) über den Inkraftsetzungszeitpunkt (t = 1) mit einem späteren Zeitpunkt (t = 2) zu vergleichen. Das Instrument ist ergebnisoffen konzipiert und misst sowohl positive als auch negative Veränderungen.

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  • Derungs, Curdin (2014): Gemeinden und ihre Beteiligungen im Fokus. In: Wissensplatz, S. 26-27. Online verfügbar unter https://www.fhgr.ch/fhgr/medien-und-oeffentlichkeit/publikationen/wissensplatz/februar-2014/, zuletzt geprüft am 25.01.2019

     

    Abstract: Kleine und mittlere Gemeinden sind herausgefordert, geeignete Organisationsformen für ihre Beteiligungen an Unternehmen oder Körperschaften zu finden und diese wirkungsvoll zu steuern. Das Zentrum für Verwaltungsmanagement ZVM an der HTW Chur beschäftigt sich in Dienstleistungs- und Forschungsprojekten damit. Ein Lösungsansatz am Beispiel Trun.

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  • Derungs, Curdin; Hauser, Christian (2014): Evaluierung der Bundeszuwendungen an die deutschen Auslandshandels-kammern, Delegationen und Repräsentanzen (AHKs) (Einblicke in die Forschung). Online verfügbar unter https://www.fhgr.ch/fileadmin/publikationen/forschungsbericht/fhgr-Einblicke_in_die_Forschung_2014.pdf, zuletzt geprüft am 09.04.2021

     

    Abstract: Die Auslandshandelskammern, Delegiertenbüros und Repräsentanzen der Deutschen Wirtschaft (AHKs) sind eine bedeutende Säule der deutschen Aussenwirtschaftsförderung. Ziel der Aussenwirtschaftsförderung ist es, international orientierten Unternehmen die Erschließung und Sicherung von Auslandsmärkten zu erleichtern. Wobei ins-besondere kleine und mittlere Unternehmen (KMU) unterstützt werden sollen, ihre internationale Wettbewerbsfähigkeit zu steigern und dadurch ihr volles Wachstums-und Beschäftigungspotential zu entfalten.

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  • Fetz, Ursin; Derungs, Curdin (2014): Fusions-Check: Instrument zur Erfolgsmessung von Gemeindefusionen. Studie im Auftrag der Kantone Aargau, Bern, Glarus, Graubünden und Zürich. Forschungsbericht. Chur. Online verfügbar unter https://www.fhgr.ch/fhgr/unternehmerisches-handeln/zentrum-fuer-verwaltungsmanagement-zvm/projekte/fusions-check/, zuletzt geprüft am 02.10.2020

     

    Abstract: Gemeindefusionen finden seit mehr als 10 Jahren vermehrt statt. Die Auswirkungen von Gemeindefusionen sind bisher aber erst in einigen wenigen Bereichen (z.B. Finanzen, Partizipation) untersucht worden. Es fehlte insbesondere ein Messinstrument, mit welchem eine ganzheitliche Darstellung der Auswirkungen unter Berücksichtigung verschiedener Aspekte (ökonomische, soziologische, demokratische) möglich ist. Das gesamte Forschungsprojekt ist in zwei Phasen gegliedert: In der Entwicklungsphase wurden das Messinstrument als Prototyp-Version erarbeitet (Phase 1). Dieser Teil ist abgeschlossen und es liegen die notwendigen Tools (Gemeindefragebogen, Bevölkerungsfragebogen sowie die dazu notwendigen Auswerte-Instrumente inkl. des vorliegenden Forschungsberichts) vor. Danach ist vorgesehen, das Messinstrument flächendeckend oder punktuell bei fusionierten Gemeinden in den interessierten Kantonen einzusetzen (Phase 2). Dies ist abhängig vom Entscheid der Kantone bzw. der fusionierten Gemeinden.

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  • Derungs, Curdin; Zehnder, Tanja; Fetz, Ursin (2012): Visionäre politische Strukturen im Bündner Rheintal. In: Wissensplatz, S. 23-25. Online verfügbar unter https://www.fhgr.ch/fhgr/medien-und-oeffentlichkeit/publikationen/wissensplatz/september-2012/, zuletzt geprüft am 25.01.2019

     

    Abstract: Das Bündner Rheintal ist kleinräumig und institutionell überstrukturiert. Zu diesem Schluss kommt eine Studie der HTW Chur, die sie im Auftrag der Dachorganisationen der Wirtschaft Graubündens erstellt hat. Die Autoren sehen am ehesten ein Fünf-Gemeinde-Modell als visionäre Alternative.

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  • Derungs, Curdin (2012): Einfluss der politischen Strukturen im Bündner Rheintal auf die wirtschaftliche Attraktivität. Tagung des Gemeinderrates der Gemeinde Jenins. Jenins GR, 12. Mai, 2012

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  • Derungs, Curdin (2012): Methoden zur Evaluation von staatlichen Förderprogrammen. Jahreskongress der Schweizerischen Evaluationsgesellschaft (SEVAL). Fribourg FR, 6. September, 2012

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  • Derungs, Curdin; Zehnder, Tanja; Fetz, Ursin (2012): Der Einfluss der politischen Strukturen auf die wirtschaftliche Attraktivität des Bündner Rheintals. Studie zuhanden der Dachorganisationen der Wirtschaft Graubünden. Chur

     

    Abstract: Die Studie untersucht den Einfluss der politischen Strukturen auf die wirtschaftliche Attraktivität des Bündner Rheintals. Sie verfolgt einen „Think Tank“-Ansatz und möchte die Diskussion um optimale politische Strukturen auch auf das Bündner Rheintal ausdehnen. Ein besonderes Augenmerk gilt der wirtschaftlichen Entwicklungsfähigkeit.

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  • Derungs, Curdin; Zöbeli, Daniel (2012): Das Milizamt in Gemeinden und NPO. In: Revue der Schweizerischen Gemeinnützigen Gesellschaft (SGG Revue), S. 26-27

     

    Abstract: Nach wie vor nimmt das Milizamt eine grosse Bedeutung in Gemeinden und Non-Profit-Organisationen (NPO) ein. Es steht jedoch zunehmend im Spannungsfeld von Professionalität, Entschädigungen und Outsourcing.

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  • Derungs, Curdin; Sauter, Christian; Kuhn, Martin (2012): Ansatz und Strategie für eine innovationsorientierte Clusterförderung. Das Fallbeispiel Metropolitanraum Zürich. In: Jahrbuch der Schweizerischen Verwaltungswissenschaften 3, S. 107-122. Online verfügbar unter http://doi.org/10.5334/ssas.43, zuletzt geprüft am 11.02.2021

     

    Abstract: Der Beitrag vertieft den Ansatz der innovationsorientierten Clusterförderung. Dieser hat im Rahmen der föderal strukturierten Standort- und Innovationspolitik der Schweiz das Potenzial, über koordinierte Impulse die Innovationsleistung der Unternehmen und regionalen Wertschöpfungsketten positiv zu beeinflussen. Dabei ist entscheidend, inwieweit es gelingt: (a) clusterspezifisch bestehende Förderangebote gezielt zu ergänzen (inhaltliche Kohärenz), (b) die regionalen Förderangebote im richtigen Perimeter gemeinde- und kantonsübergreifend aufzubauen (räumliche Kongruenz) und (c) unter Beizug der öffentlichen Institutionen und privaten Unternehmen eine effiziente Steuerung sicherzustellen (institutionelle Strukturen). Das Fallbeispiel Metropolitanraum Zürich zeigt, wie dies in der innovationsorientierten Clusterförderung praktisch umgesetzt werden kann.

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  • Derungs, Curdin; Zehnder, Tanja; Fetz, Ursin (2012) : Gemeinde- und Gebietsreformen in alpinen Agglomerationen . Winterthur . Online verfügbar unter http://www.sgvw.ch/2012/10/03/gemeinde-und-gebietsreformen-in-alpinen-agglomerationen/ , zuletzt geprüft am 11.02.2021

     

    Abstract: Das Bündner Rheintal hat als wirtschaftliches Zentrum für die Region eine wichtige Bedeutung. Die Gemeinden dieser Region sind über komplexe Strukturen der interkommunalen Zusammenarbeit organisiert. Dazu gibt es Alternativen.

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  • Derungs, Curdin (2011) : Der Einfluss von Sozialkapitalstrukturen auf den Standortentscheidungsprozess von Unternehmen In: Bachinger, Monika; Pechlaner, Harald; Widuckel, Werner (Hg.): Regionen und Netzwerke: Kooperationsmodelle zur branchenübergreifenden Kompetenzentwicklung: 1. Auflage: Wiesbaden: Gabler Verlag / Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH Wiesbaden (Entrepreneurial Management und Standortentwicklung), S. 173-190. Online verfügbar unter doi.org/10.1007/978-3-8349-6846-3_8, zuletzt geprüft am 20.11.2020

     

    Abstract: In regelmäßigen Abständen wird die Diskussion um die wichtigsten Standortfaktoren, die zur Ansiedlung von Unternehmen führen, aufgerollt. Experten aus Wissenschaft und Praxis sind sich darüber einig, dass mehr als nur tiefe Steuern, ein hohes Ausbildungsniveau oder eine hohe verkehrstechnische Erreichbarkeit notwendig sind. Vielmehr ist die Ansiedlung von betrieblichen Investitionen durch eine intensive Interaktion von potenziellen Investoren und den Verantwortlichen der Wirtschaftsförderung geprägt. Stimmen die wirtschaftlichen Rahmenbedingungen, scheinen zunehmend mehr die Faktoren einer erfolgreichen Ansiedlungspolitik direkt mit den Entscheidungsprozessen zusammenzuhängen. Vor diesem Hintergrund drängen sich folgende Fragen auf: Wie gelingt es, beim ansiedlungswilligen Unternehmer Interesse an einer Standortregion zu wecken? Wie kann die Wirtschaftsförderung den Standort- und Investitionsentscheid zu ihren Gunsten beeinflussen?

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  • Derungs, Curdin (2008): Die betriebliche Standortwahl aus einer prozessorientierten Perspektive :. Von Standortfaktoren zum Standortentscheidungsprozess. Dissertation, Universität St. Gallen, 2008, 3448. Bern: Haupt (Schriftenreihe des Instituts für Öffentliche Dienstleistungen und Tourismus. Beiträge zur Regionalwirtschaft)

    Abstract: In regelmässigen Abständen wird die Diskussion um die wichtigsten Standortfaktoren, die zur Ansiedlung von Unternehmen führen, aufgerollt. Dass mehr als nur tiefe Steuern und billige Arbeitskräfte für eine positive Wirtschaftsentwicklung notwendig sind, darüber sind sich viele Experten aus der Wissenschaft und Praxis einig. Diese Dissertation geht einen Schritt weiter. Es wird das betriebliche Standortwahlverhalten aus einer prozessualen Sicht untersucht und hierzu die Treiber in Standortentscheidungsprozessen eingehend analysiert. Die Frage lautet nicht mehr: Welche Faktoren sind für die Standortwahl entscheidend?, sondern: Welche Prozessfaktoren beeinflussen die Standortwahl nachhaltig? Die Erkenntnisse über die verdeckten Wirkungszusammenhänge erlauben Rückschlüsse für die Ausgestaltung einer investitionsorientierten Regionalpolitik und für das Management einer professionellen Standortförderung.

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  • Scherer, Roland; Derungs, Curdin (2008): Location Choice between Rationality and Emotionality. The Concept of 'Emerging Place Decisions'. Conference Paper. 48th ERSA Congress. European Regional Science Association. Liverpool, 29. August, 2008. Online verfügbar unter https://www.alexandria.unisg.ch/47140/, zuletzt geprüft am 11.02.2021

     

    Abstract: This article presents the concept of 'emerging place decisions'. It assumes that managers and owners of companies do not decide on locating their firms in a linear-sequential way. In fact, the decision process is characterised by a complex interplay of rational and emotional factors. Practical examples reveal that the process does not have a circular structure, meaning a logical-deductive sequence of different stages. Quite the contrary: the decision process is often interrupted and there are considerable time-lags between the individual phases. Necessary steps are skipped or analysed at a later date. Against this background we allude to 'emerging place decisions' - in short, to location decision processes which adapt to changing contextual and situational conditions. Therefore, the article aims at providing the conceptual framework to explain 'emerging place decisions'.

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  • Scherer, Roland; Derungs, Curdin (2008) : Vom Destinations- zum integrierten Standortmarketing. Die Notwendigkeit eines umfassenden "Marketing of Places" In: Bieger, Thomas; Laesser, Christian; Maggi, Rico (Hg.): Jahrbuch der Schweizerischen Tourismuswirtschaft 2008: St.Gallen: IDT-HSG, S. 225-237

     

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  • Derungs, Curdin; Riklin, Thomas; Romer, Daniel (2007) : Sportaktivitäten im Rahmen des Reiseentscheides In: Juchli, Philipp; Würmli, Marcel; Haunreiter, Diego (Hg.): Sport zwischen Recht, Wirtschaftlichkeit und Kultur: Bern: Stämpfli (Schriften der Assistierenden der Universität St.Gallen (HSG)), S. 389-400

     

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  • Bieger, Thomas; Derungs, Curdin; Riklin, Thomas; Widman, Fabian (2006) : Das Konzept des integrierten Standortmanagements. Eine Einführung In: Pechlaner, Harald; Fischer, Elisabeth; Hammann, Eva-Maria (Hg.): Standortwettbewerb und Tourismus: Regionale Erfolgsstrategien: Berlin: Erich Schmidt Verlag, S. 11-27

     

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