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  • Deuber, Andreas (2022): Die FH Graubünden setzt sich für die akademische Freiheit ein. In: Wissensplatz. Online verfügbar unter https://www.fhgr.ch/fh-graubuenden/medien-und-oeffentlichkeit/publikationen/wissensplatz/september-2022/, zuletzt geprüft am 23.09.2022

     

    Abstract: Die akademische Freiheit ist weltweit unter Druck. Gewisse Staaten und politische Systeme missachten die akademische Freiheit systematisch oder schränken sie bewusst ein. Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler werden in der freien Ausübung ihres Berufs aktiv behindert, bedroht, entlassen, inhaftiert oder gar ermordet. Das internationale Netzwerk Scholars at Risk (SAR) setzt sich für den Schutz dieser Menschen ein. Seit diesem Frühjahr ist auch die Fachhochschule Graubünden Teil davon

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  • Deuber, Andreas; Derungs, Curdin (2021) : InfraTour. Gemeinden als Tourismusunternehmen In: Bieger, Thomas; Beritelli, Pietro; Laesser, Christian (Hg.): Krisenmanagement und Zukunftsstrategien für den alpinen Tourismus: Berlin: Erich Schmidt Verlag (Schweizer Jahrbuch für Tourismus), S. 151-166

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  • Deuber, Andreas; Hörburger, Norbert (2021): Umnutzung von Hotels zu Zweitwohnungen. Monitor 1. Working Paper im Rahmen des Leistungsauftrags des Amts für Wirtschaft und Tourismus (AWT) Graubünden 2019–2021. Unter Mitarbeit von Marcelle Einsiedler Christen. Chur. Online verfügbar unter https://www.fhgr.ch/fhgr/ueber-die-fh-graubuenden/was-sind-unsere-beitraege/fuer-graubuenden/das-zweitwohnungsgesetz/#c11643, zuletzt geprüft am 26.11.2021

     

    Abstract: Die vorliegende Untersuchung befasst sich mit der Umnutzung von strukturierten Beherbergungsbetrieben (z.B. traditionellen Hotels) zu Zweitwohnungen im Rahmen des Zweitwohnungsgesetzes (ZWG). Es wurden u.a. Erkenntnisse darüber gewonnen, in welchem Ausmass von dieser Möglichkeit im Kanton Graubünden zwischen den Jahren 2012 und 2019 gebraucht gemacht wurde und welche Gründe dafür massgebend waren.

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  • Hörburger, Norbert; Deuber, Andreas; Trepp, Gian-Reto (2021) : RenoRent - Renovierung und touristische Aktivierung von Zweitwohnungen. Vorstellung eines neuen Geschäftsmodells zur Nutzung des Zweitwohnungsbestandes für den Aufenthaltstourismus In: Bieger, Thomas; Beritelli, Pietro; Laesser, Christian (Hg.): Krisenmanagement und Zukunftsstrategien für den alpinen Tourismus: Berlin: Erich Schmidt Verlag (Schweizer Jahrbuch für Tourismus), S. 137-150

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  • Deuber, Andreas; Derungs, Curdin (2020): InfraTour. Gemeinden als Tourismusunternehmen (Einblicke in die Forschung). Online verfügbar unter https://www.fhgr.ch/fileadmin/publikationen/forschungsbericht/fhgr-Einblicke_in_die_Forschung_2020.pdf, zuletzt geprüft am 09.04.2021

     

    Abstract: Eine qualitativ hochstehende Tourismusinfrastruktur ist für die touristische Entwicklung essenziell, allerdings teuer und kaum rentabel, weshalb bei der Finanzierung oft die Standortgemeinden helfen. Um unnötige Risiken zu verhindern, braucht es fundierte Entscheide sowie eine aktive Bewirtschaftung der Engagements.

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  • Deuber, Andreas (2020) : Zauberlehrling im Tourismuslabor . Der erste Schritt in Richtung Innovation . Blog (FHGR Blog) . Online verfügbar unter https://blog.fhgr.ch/blog/zauberlehrling-im-tourismuslabor/ , zuletzt geprüft am 12.02.2021

     

    Abstract: Die Schweiz hat im starken 2019 mit 253’000 Betten in 4650 Hotelbetrieben total knapp 40 Millionen Logiernächte erzielt.

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  • Derungs, Curdin; Deuber, Andreas; Hässig, Gian-Andri; Hörburger, Norbert; Trepp, Gian-Reto (2019): InfraTour – Gemeinden als Tourismusunternehmen. Forschungsbericht. Chur. Online verfügbar unter https://www.fhgr.ch/fhgr/unternehmerisches-handeln/zentrum-fuer-verwaltungsmanagement-zvm/projekte/infratour-gemeinden-als-tourismusunternehmen/, zuletzt geprüft am 24.04.2020

     

    Abstract: Tourismusinfrastrukturen sind teuer und aufgrund immer kürzerer Lebenszyklen sowie hoher Unterhaltskosten von Gebäuden und Anlagen oft nicht rentabel. Deshalb ziehen sich private Investoren mehr und mehr zurück und auch die Banken sind zurückhaltend, wenn es um Kreditgewährung geht. Dennoch sind qualitativ hochstehende (Tourismus-)Infrastrukturen für die touristische Entwicklung essenziell. Die risiko- und renditebedingte Verknappung der privaten Mittel bringt die öffentliche Hand – namentlich die Gemeinden – folglich oft in Zug-zwang, sobald es um die Realisierung oder den Erhalt von Tourismusinfrastrukturen geht, denn sie fühlen sich für die wirtschaftliche Entwicklung und den Tourismus mitverantwortlich. Dies führt zu hohen finanziellen Engagements seitens der Tourismusgemeinden, teilweise mit steigendem Trend, was beträchtliche finanzielle Mittel bindet und nicht immer die in sie gesetzten Erwartungen erfüllt. Das Institut für Tourismus und Freizeit (ITF) und das Zentrum für Verwaltungsmanagement (ZVM) der FH Graubünden befassen sich im Rahmen des Projekts «InfraTour – Gemeinden als Tourismusunternehmen» mit dem beschriebenen Problem und quantifizieren dessen Ausmass für Graubünden. Die Ergebnisse werden im vorliegenden Forschungsbericht präsentiert. Darauf basiert auch der separate Leitfaden. Dieser verfolgt das Ziel, praktische Analyseinstrumente und Empfehlungen für Gemeinden vorzulegen und diese bei ihren anspruchsvollen Entscheiden zu unterstützen. Ansätze des modernen Public Managements und «Good-Practice»-Beispiele sollen aufzeigen, wie das Beteiligungsmanagement und namentlich der Entscheidungsprozess optimal ausgestaltet werden können. Dabei soll der Leitfaden den Gemeinden helfen, nachhaltige und langfristig sinnvolle Investitionsentscheide zu treffen.

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  • Derungs, Curdin; Deuber, Andreas (2019) : Tourismusangebot oder Service public? . Blog (Studentenfutter) . Online verfügbar unter https://www.suedostschweiz.ch/blogs/studentenfutter/2019-03-10/tourismusangebot-oder-service-public , zuletzt geprüft am 19.02.2021

     

    Abstract: Der kleine Ursin aus Scuol geht mit seinen Freunden ins Bogn Engiadina baden. Zeitgleich geht Ursina aus Chur mit ihren Kolleginnen zum gleichen Zweck in die Badi Obere Au. Ist das dasselbe? Kommt drauf an, in welcher Hinsicht. Beide Kinder gehen in ihrer Freizeit einer identischen Tätigkeit nach, einfach an einem anderen Ort – Ursin in einer Berggemeinde, Ursina in der Stadt. Und wenn Ursina ein Anrecht auf Schwimmen hat, so doch auch Ursin!

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  • Derungs, Curdin; Deuber, Andreas (2019) : Ursin und Ursina gehen Baden . Blog (FHGR Blog) . Online verfügbar unter https://blog.fhgr.ch/blog/ursin-und-ursina-gehen-baden/ , zuletzt geprüft am 05.03.2021

     

    Abstract: Ursin aus Scuol geht mit seinen Freunden ins Bogn Engiadina baden. Zeitgleich geht Ursina aus Chur mit ihren Kolleginnen zum gleichen Zweck in die Badi Obere Au.

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  • Deuber, Andreas (2019): Schweizer Ferienhotellerie im 1. Viertel des 21. Jahrhunderts. Herausforderungen und (Überlebens-) Strategien.. Gastreferat. 50. Mitgliederversammlung. Vereinigung diplomierter Hoteliers-Restaurateure. Scuol, 7. - 8. April, 2019

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  • Deuber, Andreas (2019): Vom blauen Davoser Pulli und von der Sehnsucht nach Graubünden. In: Südostschweiz. Beilage Winter in Graubünden, 2019

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  • Deuber, Andreas (2019): Zu Besuch … beim Institut für Tourismus und Freizeit der HTW Chur. In: INLINE, S. 22-23. Online verfügbar unter https://www.fhschweiz.ch/zeitschrift-inline, zuletzt geprüft am 14.04.2020

     

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  • Deuber, Andreas; Derungs, Curdin (2019): Ursin und Ursina gehen baden. Gastkommentar. In: Bündner Tagblatt 167, 2019

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  • Deuber, Andreas; Zeller, Andrea (2019): Das Smartphone, der neue Travelbuddy – oder nicht?. graubünden Tourismustag. Graubünden Ferien. Laax, 23. - 24. Mai, 2019

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  • Deuber, Andreas; Ziegler, Esther von (2019): Schweizer Industriekultur als Form des Kulturtourismus. Das Beispiel www.industriekultour.ch. In: KGS Forum, S. 60-67. Online verfügbar unter https://www.babs.admin.ch/de/aufgabenbabs/kgs/prints.html#ui-collapse-146, zuletzt geprüft am 14.04.2020

     

    Abstract: Die Schweiz gehört zu den am frühesten industrialisierten Ländern. Sie verfügt noch heute über eine Vielzahl an baulichen Zeugen aus jener Zeit. Der Verein «industriekultour» hat sich zum Ziel gesetzt, dieses industrielle Erbe der Schweiz touristisch anspruchsvoll und interessant aufzubereiten und für Reisende und Ausflügler attraktiv zu machen.

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  • Deuber, Andreas (2019) : Smart Hospitality . Blog (Studentenfutter) . Online verfügbar unter https://www.suedostschweiz.ch/blogs/studentenfutter/2019-11-01/smart-hospitality , zuletzt geprüft am 19.02.2021

     

    Abstract: Wer mit wachen Augen durch Graubünden streift, kann zur touristischen Beherbergung festhalten: Viel Altes ist und bleibt gut, neue Farbtupfer beleben die Szene. So ein Farbtupfer wurde zum Beispiel oberhalb von Laax gesetzt.

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  • Deuber, Andreas (2019) : Smart Hos­pi­ta­li­ty . Blog (FHGR Blog) . Online verfügbar unter https://blog.fhgr.ch/blog/smart-hospitality/ , zuletzt geprüft am 22.02.2021

     

    Abstract: Prof. Dr. Andreas Deuber erklärt in seinem Blogbeitrag, weshalb kluge Lösungen wie Smart Hospitality für Graubünden wichtig sind.

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  • Jenny, Pascal; Deuber, Andreas; Weigelt, Karin (2019): Sport und Gesundheit - Tourismuskonzept von gestern oder für morgen?. Podiumsdiskussion. Prominente Gäste. Persönlich erleben.. Die Ostschweiz. Bad Ragaz, 26. September, 2019. Online verfügbar unter https://youtu.be/eRQPYCvzuV0, zuletzt geprüft am 16.04.2020

     

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  • Kessler, Jürg; Deuber, Andreas; Tran, Thuc Lan (2019): 3rd Sino-Swiss Symposium. Veranstaltungsbericht. Chur. Online verfügbar unter https://www.fhgr.ch/fhgr/ueber-die-fh-graubuenden/was-sind-unsere-beitraege/international/china-kompetenz/#c9343, zuletzt geprüft am 16.04.2020

     

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  • Derungs, Curdin; Deuber, Andreas; Hässig, Gian-Andri; Hörburger, Norbert; Trepp, Gian-Reto (2018): InfraTour – Gemeinden als Tourismusunternehmen. In: Wissensplatz, S. 32-33. Online verfügbar unter https://www.fhgr.ch/fhgr/medien-und-oeffentlichkeit/publikationen/wissensplatz/februar-2018/, zuletzt geprüft am 07.12.2018

     

    Abstract: Gemeinden unterstützen die lokalen Bergbahnen finanziell, subventionieren neue Hotels oder erweitern teure Freizeitparks auf eigene Kosten. Beispiele zeigen: Unter dem Deckmantel der «Tourismusförderung» finanzieren die Gemeinden heute die touristische Infrastruktur massgeblich mit – und dies nicht ohne Risiken.

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  • Deuber, Andreas (2018): Tourismus ist kein wirtschaftlicher Sonderfall. In: Wissensplatz. Online verfügbar unter https://www.fhgr.ch/fhgr/medien-und-oeffentlichkeit/publikationen/wissensplatz/februar-2018/, zuletzt geprüft am 07.12.2018

     

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  • Deuber, Andreas; Hörburger, Norbert; Schläppi, Fabienne (2018): Ökonomisch standortgerechte Beherbergungskonzepte. In: Wissensplatz, S. 18-19. Online verfügbar unter https://www.fhgr.ch/fhgr/medien-und-oeffentlichkeit/publikationen/wissensplatz/februar-2018/, zuletzt geprüft am 07.12.2018

     

    Abstract: Dem traditionellen Hotelkonzept müssen dringend neue Formen der Beherbergung und neue Geschäftsmodelle an die Seite gestellt werden, die die anspruchsvollen Rahmenbedingungen besser erfüllen können. Das Projekt «Design to Cost: Ökonomisch standortgerechte Beherbergungskonzepte für Graubünden und den Schweizer Alpenraum» vermittelt einen Überblick zu den aktuellen Entwicklungen und analysiert diese in finanzieller Hinsicht.

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  • Deuber, Andreas; Knaus, Dominik (2018): Service Innovation im «Age of Customer». In: Wissensplatz. Online verfügbar unter https://www.fhgr.ch/fhgr/medien-und-oeffentlichkeit/publikationen/wissensplatz/februar-2018/, zuletzt geprüft am 07.12.2018

     

    Abstract: Steigender Wettbewerb, Digitalisierung, gesellschaftliche Entwicklungen: Der Innovationsdruck in der Tourismus- und Dienstleistungsbranche steigt. Es ist an der Zeit, gemeinsam mit Kundinnen und Kunden unter realistischen Bedingungen im Labor effizient und zielgenau innovative Dienstleistungen und optimale Prozesse zu entwickeln.

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  • Deuber, Andreas; Hörburger, Norbert (2018) : Design to cost in der Ferienhotellerie. Entwicklung und Umsetzung standortgerechter Beherbergungskonzepte In: Ehlen, Tobias; Scherhag, Knut (Hg.): Aktuelle Herausforderungen in der Hotellerie: Innovationen und Trends: 20. Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Tourismus (DGT): Worms, 10. - 11. November 2016: Berlin: Erich Schmidt Verlag (Schriften zu Tourismus und Freizeit), S. 115-132

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  • Deuber, Andreas (2018) : «Wer im Tourismus tätig ist, hat Abenteuerblut in den Adern» . Blog (Studentenfutter) . Online verfügbar unter https://www.suedostschweiz.ch/blogs/studentenfutter/2018-04-04/wer-im-tourismus-taetig-ist-hat-abenteuerblut-in-den-adern , zuletzt geprüft am 26.03.2021

     

    Abstract: Prof. Dr. Andreas Deuber, Leiter des Instituts für Tourismus und Freizeit an der HTW Chur, verbrachte kürzlich einen Monat in Costa Rica. In einer Eco-Lodge an der Pazifikküste traf er auf Tourismusabsolventin Fabienne Schläppi, die dort arbeitet. Im Interview gibt Schläppi einen spannenden Einblick in ihre Arbeitswelt und ihre Motivation.

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  • Deuber, Andreas (2018) : «Wer im Tou­ris­mus tätig ist hat Aben­teu­er­blut in den Adern» . Blog (FHGR Blog) . Online verfügbar unter https://blog.fhgr.ch/blog/wer-im-tourismus-taetig-ist-hat-abenteuerblut-in-den-adern/ , zuletzt geprüft am 19.03.2021

     

    Abstract: Prof. Dr. Andreas Deuber, Leiter des Instituts für Tourismus und Freizeit an der HTW Chur, verbrachte kürzlich einen Monat in Costa Rica. In einer Eco-Lodge an der Pazifikküste traf er auf Tourismusabsolventin Fabienne Schläppi, die dort arbeitet. Im Interview gibt Fabienne einen spannenden Einblick in ihre Arbeitswelt und ihre Motivation.

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  • Deuber, Andreas (2017): Anlagemöglichkeiten in Immobilien und Anlageverhalten privater Anleger in der Schweiz. SRERC Swiss Real Estate Research Congress. Zürich, 31. März, 2017

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  • Deuber, Andreas (2017): The Swiss Housing Market rewards more than Energy Effi ciency.. SRERC Swiss Real Estate Research Congress. Zürich, 31. März, 2017

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  • Deuber, Andreas (2017): Umwandlung von Büro- und Gewerbefläche in Wohnraum. Ein Garant für tiefere Leerstände und höhere Rendite?. In: Inforaum. Magazin für Raumentwicklung, S. 24-27

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  • Deuber, Andreas; Hörburger, Norbert; Schläppi, Fabienne (2017): Design to Cost in der Schweizer Ferienhotellerie. Ausrichtung an tragbaren Zielkosten bei der Entwicklung von kommerziellen Beherbergunsgangeboten am Beispiel Graubündens. SRERC Swiss Real Estate Research Congress. Zürich, 31. März, 2017

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  • Deuber, Andreas; Möller, Lisa (2017): Digitalisierung im Tourismus: Veränderung der Geschäftsprozesse. "Meet & Greet" am Rande des World Economic Forum Annual Meeting. Zusammenfassung Hochschule für Technik und Wirtschaft HTW Chur Kanton Graubünden. Departement für Volkswirtschaft und Soziales Tourismusrat Graubünden. Chur

    Abstract: Gesellschaft, Wirtschaft und Politik sind durch die Digitalisierung gefordert und herausgefordert. Für den Tourismus schweizerischer Prägung mit seiner Kleinräumigkeit und gleichzeitig starken gesellschaftlichen und politischen Vernetzung präsentiert sich die Situation besonders anspruchsvoll. Eine erfolgreiche Bewältigung der digitalen Herausforderungen bedingt zufolge des tourismusspezifischen Neztwerkcharakters nebst einzelbetrieblichen Anstrengungen auch integrierte strategische Ansätze. Am Anfang dazu stehen eine begriffliche Klärung und ein Grundverständnis der touristischen Akteure für das Thema. Zu diesem Zweck organisierte das Departement für Volkswirtschaft und Soziales (DVS) in Zusammenarbeit mit dem Tourismusrat Graubünden am Rande des World Economic Forum (WEF) 2017 ein «Meet & Greet», bei dem Spitzenmanager weltweit führender Tourismus- und Hotelunternehmen, einer führenden international tätigen Marketingagentur und eines Reiseportals über Herausforderungen, Trends und Lösungsansätze diskutierten und sich den Fragen namhafter lokaler Tourismusexponenten aus Unternehmen, Politik und Verwaltung stellten. Dieser Text ist eine sinngemässe Wiedergabe des Panels mit Zusatzerläuterungen des Autors und der Autorin.

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  • Deuber, Andreas (2017) : An das un­ter­neh­me­ri­sche Prinzip glauben . Blog (FHGR Blog) . Online verfügbar unter https://blog.fhgr.ch/blog/an-das-unternehmerische-prinzip-glauben/ , zuletzt geprüft am 19.03.2021

     

    Abstract: Die EMS-Gruppe beschäftigt in Domat/Ems etwa 1000 Mitarbeitende. Die Firma ist marktführend und verkauft erfolgreich ihre Produkte mehrheitlich ins Ausland. Dahinter stecken Spitzenleistungen in der Produkteentwicklung, den Supportprozessen und im Management, das durch ein kleines Führungsteam verantwortet wird und eine Strategie konsequent umsetzt.

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  • Hörburger, Norbert; Deuber, Andreas (2017): Wo sich der Einstieg noch lohnt. In: Komplex, S. 108-111. Online verfügbar unter https://issuu.com/halterag/docs/komplex-nr10-2017-web-pdf, zuletzt geprüft am 27.03.2020

     

    Abstract: Die Ausweitung der Geldmenge und das lang anhaltende Tiefzinsumfeld befeuern den Preisauftrieb von Aktien und Immobilien. Doch im Schweizer Markt wird es immer schwieriger, akzeptable Renditen zu erzielen. Im Wohnbau führt das steigende Angebot zu sinkenden Mieten. Auch bei Verkaufs- und Büroflächen flacht die Nachfrage infolge struktureller Anpassungen wie Online-Handel oder Home-Office ab. Es drängen sich Spezialimmobilien als Ausweg auf, allen voran Hotels.

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  • Zemann, Benjamin; Deuber, Andreas (2017): BIM (Building Information Modelling): Bedeutung und Auswirkungen auf die Schweizer Bauwirtschaft (RICS Impulse). Online verfügbar unter https://bauen-digital.ch/assets/Uploads/RICS-Impulse-2017-Online.pdf, zuletzt geprüft am 27.03.2020

     

    Abstract: BIM (Building Information Modeling, Gebäude Daten Modellierung) ist eine neue digitale Planungsmethode für Gebäude und Infrastrukturen. Mit Hilfe von IT-Technologien und Software wird – bevor auch nur der erste Baustein physisch verbaut wird - ein virtuelles 1:1 Mo-dell des zukünftigen Bauvorhabens erstellt, in welchem sämtliche Planungsdaten der Beteiligten (zum Beispiel Architekt, Fachplaner) digital angelegt und vernetzt sind. Dazu kommen zu erwartende Entwicklungen im Zusammenhang mit Industrie 4.0, worunter die laufen-de internetbasierte Verbindung nicht nur von Menschen und Organisationen, sondern auch von Gegenständen verstanden wird, was zu einer weitgehenden Industrialisierung der Bauprozesse führen wird. Obwohl die Bauwirtschaft stark von diesen Digitalisierungseffekten betroffen sein wird, ist die Thematik in der Schweiz in der Breite noch nicht angekommen. Und selbst wenn das Bewusstsein vorhanden ist, so fehlt es den meisten Akteuren (Besteller, Planer und Betreiber von Bauwerken) noch an konkreten Konzepten und Strategien. Zwar sind auf verschiedenen Ebenen Bemühungen im Gange, Potentiale zu identifizieren und zu nutzen. Aber die grosse Mehrheit der Branche setzt sich noch zu wenig aktiv mit dem Thema auseinander und hat eine abwartend negative Einstellung. Seitens der Besteller ist bis heute wenig Druck zu erkennen, die neuen Verfahren anzuwenden. Erst vereinzelt werden von der Privatwirtschaft BIM-basierte Entwicklungen von Gebäuden verlangt, allerdings mit steigender Tendenz. Die öffentliche Hand spielt in der Schweiz, im Gegensatz zu anderen Ländern, bis heute ebenfalls keine massgebende Rolle. Es besteht somit ein akuter Handlungsbedarf auf verschiedenen Ebenen, sei es bei den betroffenen Unternehmen selber, aber auch in der Aus- und Weiterbildung und beim Staat, dort allerdings nicht als Regulator, sondern in der Rolle als Bauherr, indem vermehrt öffentliche Ausschreibungen nach BIM erfolgen.

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  • Deuber, Andreas (2016): Globale Trends der Hospitality Industrie. "Meet & Greet" am Rande des World Economic Forum Annual Meeting. Zusammenfassung. Chur

    Abstract: Der Ferientourismus im Kanton Graubünden hat wirtschaftliche Probleme. Während die Hotelübernachtungen zwischen 1950 und 1970 von 1,8 auf 5,4 Millionen angestiegen waren, flachte die Entwicklung anschliessend bis in die Neunzigerjahre ab. Seither sind die Übernachtungen um nahezu 2 Millionen zurückgegangen. In der gleichen Zeitperiode (1990 bis heute) ist der Tourismus weltweit jährlich im Durchschnitt um etwa 4% gewachsen. Vor diesem Hintergrund organisierten das Departement für Volkswirtschaft und Soziales (DVS) in Zusammenarbeit mit dem Tourismusrat Graubünden am Rande des diesjährigen World Economic Forum (WEF) ein «Meet & Greet», bei dem Spitzenmanager weltweit führender Tourismus- und Hotelunternehmen und der Tourismus-Chef von Google über Herausforderungen, Trends und Lösungsansätze diskutierten und sich den Fragen namhafter lokaler Tourismusexponenten aus Unternehmen, Politik und Verwaltung stellten.

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  • Deuber, Andreas; Hörburger, Norbert; Schläppi, Fabienne (2015): Design to Cost in der Schweizer Ferienhotellerie. Ausrichtung an tragbaren Zielkosten bei der Entwicklung von kommerziellen Beherbergungsangeboten am Beispiel Graubündens. Chur (ITF Forschungsberichte / ITF Working Papers)

     

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  • Deuber, Andreas (2015): «Design to Cost» in der Schweizer Ferienhotellerie (Einblicke in die Forschung). Online verfügbar unter https://www.fhgr.ch/fileadmin/publikationen/forschungsbericht/fhgr-Einblicke_in_die_Forschung_2015.pdf, zuletzt geprüft am 09.04.2021

     

    Abstract: Hotellerie entwickelt sich dort am besten, wo günstig gute Arbeitskräfte vorhanden sind, Platz für Expansion besteht und Kapital nicht teuer ist. In der modernen Schweiz sind die ersten beiden Faktoren knapp. Aber auch die Finanzierung stellt – zumindest für Hotels in den saisonalen Feriengebieten –oft ein Problem dar, denn die Rendite ist bescheiden, bei gleichzeitig nicht zu unter-schätzenden Risiken. Die Folge davon sind Investitionsdefizite der Branche, die auf CHF 100 Mio. pro Jahr geschätzt werden –mit steigender Tendenz, weil Quersubventionierungen nach Annahme der Zweitwohnungsinitiative nicht mehr möglich sind.

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  • Eichenberger, Christian; Gantenbein, Pascal; Deuber, Andreas; Bärthel, Jan; Brüesch, Reto; Sénépart, Bertrand de; Hauri, Hans R.; Fäs, Urs; Fischer, Markus; Maffioletti, Walter; Schaltegger, Sven; Thurnheer, Felix; Yeanrenaud, Yves; Zaborowski, Christoph (2015): Revision der Lex Koller (RICS Impulse). Online verfügbar unter https://www.mll-news.com/legal-update-real-estate-1-2016-aktuelle-entwicklungen-fuer-die-immobilienbranche/, zuletzt geprüft am 03.07.2020

     

    Abstract: BIM (Building Information Modeling, Gebäude Daten Modellierung) ist eine neue digitale Planungsmethode für Gebäude und Infrastrukturen. Mit Hilfe von IT-Technologien und Software wird – bevor auch nur der erste Baustein physisch verbaut wird - ein virtuelles 1:1 Mo-dell des zukünftigen Bauvorhabens erstellt, in welchem sämtliche Planungsdaten der Beteiligten (zum Beispiel Architekt, Fachplaner) digital angelegt und vernetzt sind. Dazu kommen zu erwartende Entwicklungen im Zusammenhang mit Industrie 4.0, worunter die laufen-de internetbasierte Verbindung nicht nur von Menschen und Organisationen, sondern auch von Gegenständen verstanden wird, was zu einer weitgehenden Industrialisierung der Bauprozesse führen wird. Obwohl die Bauwirtschaft stark von diesen Digitalisierungseffekten betroffen sein wird, ist die Thematik in der Schweiz in der Breite noch nicht angekommen. Und selbst wenn das Bewusstsein vorhanden ist, so fehlt es den meisten Akteuren (Besteller, Planer und Betreiber von Bauwerken) noch an konkreten Konzepten und Strategien. Zwar sind auf verschiedenen Ebenen Bemühungen im Gange, Potentiale zu identifizieren und zu nutzen. Aber die grosse Mehrheit der Branche setzt sich noch zu wenig aktiv mit dem Thema auseinander und hat eine abwartend negative Einstellung. Seitens der Besteller ist bis heute wenig Druck zu erkennen, die neuen Verfahren anzuwenden. Erst vereinzelt werden von der Privatwirtschaft BIM-basierte Entwicklungen von Gebäuden verlangt, allerdings mit steigender Tendenz. Die öffentliche Hand spielt in der Schweiz, im Gegensatz zu anderen Ländern, bis heute ebenfalls keine massgebende Rolle. Es besteht somit ein akuter Handlungsbedarf auf verschiedenen Ebenen, sei es bei den betroffenen Unternehmen selber, aber auch in der Aus- und Weiterbildung und beim Staat, dort allerdings nicht als Regulator, sondern in der Rolle als Bauherr, indem vermehrt öffentliche Ausschreibungen nach BIM erfolgen.

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  • Deuber, Andreas (2010): Die Krux mit Hotelprojekten. In: Wissensplatz, S. 19-21. Online verfügbar unter https://www.fhgr.ch/fhgr/medien-und-oeffentlichkeit/publikationen/wissensplatz/september-2010/februar-2010/, zuletzt geprüft am 31.01.2019

     

    Abstract: Hotels sind Immobilien, deren Planung, Bau und Bewirtschaftung Spezialwissen erfordert. Basierend auf Studien des Instituts für Tourismus- und Freizeitforschung der HTW Chur zeigt Andreas Deuber, Studienleiter Tourismus auf, welche Fehler bei Hotelprojekten oft begangen werden und was die Lehren daraus sind.

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