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(2023): Lokaljournalismus und Gemeindekommunikation. Bestandesaufnahme der Schweizer Lokalkommunikation auf Ebene der Lokalmedien und der Gemeinde. Studie. Chur: FH Graubünden Verlag. Online verfügbar unter https://www.fhgr.ch/fileadmin/fhgr/angewandte_zukunftstechnologien/IMP/projekte/Local_Journalism___Municipal_Com/2023_Lokalkommunikation_Burger_et_al..pdf, zuletzt geprüft am 22.06.2023
Abstract: Der vorliegende Bericht entstand im Rahmen des durch den Schweizerischen Nationalfonds finanzierten Projekts Lokaljournalismus und Gemeindekommunikation in der digitalen Transformation. Mit der Befragung von Lokalmedien und Gemeinden sollen Einblicke in die aktuellen Entwicklungen und Herausforderungen der Schweizer Lokalkommunikation ermöglicht werden.
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(2021): Integrity Risk Monitor. Chur: FH Graubünden Verlag. Online verfügbar unter https://www.fhgr.ch/fhgr/unternehmerisches-handeln/schweizerisches-institut-fuer-entrepreneurship-sife/projekte/integrity-risk-monitor-irm/, zuletzt geprüft am 17.03.2022
Abstract: Integre Unternehmensführung hat in den vergangenen Jahren national und international an Bedeutung gewonnen. So thematisiert die Wirtschaftspresse immer wieder das Verhalten von Unternehmen, die ihrer unternehmerischen Verantwortung nicht gerecht werden. Zugleich verlangen verschiedene Anspruchsgruppen von den Unternehmen mehr Transparenz bzgl. ihrer Aktivitäten. Dies veranlasst die Unternehmen in ihrer nicht-finanziellen Geschäftsberichterstattung über ihre Bemühungen um integres Geschäftsgebaren in den Bereichen Menschenrechte, Umwelt und Anti-Korruption zu berichten. Im Rahmen des Forschungsprojekts Integry Risk Monitor (IRM) wurden das IRM-Portal und das IRM-Dashboard entwickelt. Hierbei handelt es sich um webbasierte Echtzeit-Monitoring-Instrumente. Das IRM-Portal umfasst Medienbeiträge der letzten 25 Jahre aus unterschiedlichen Quellen. Ferner durchforstet der Algorithmus permanent das World Wide Web und sammelt neue Beiträge aus redaktionellen Medien. Diese können mithilfe des IRM-Dashboards mit verschiedenen Analyse- und Darstellungsmöglichkeiten untersucht und Zusammenhänge, Beteiligte, Sentiments und geografische Hauptregionen ermittelt werden. Zudem wurde im Rahmen des Projektes auch die nicht-finanzielle Geschäftsberichterstattung von Unternehmen untersucht, um Beziehungen zwischen der medialen und nicht-finanziellen Berichterstattung zu analysieren. Die Ergebnisse der Untersuchung machen deutlich, dass sowohl die Medien als auch die analysierten Unternehmen in den letzten 25 Jahren mehr über die Themen Menschenrechte, Umwelt und Korruption berichten, vorderhand jedoch kein direkter linearer Zusammenhang zwischen diesen beiden Formen der Berichterstattung besteht.
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(2016): Whistleblower und Medien in der Schweiz. Situationsanalyse und Empfehlungen für die Zukunft. Chur: HTW Chur Verlag. Online verfügbar unter https://www.fhgr.ch/fhgr/angewandte-zukunftstechnologien/schweizerisches-institut-fuer-informationswissenschaft-sii/projekte/whistleblower-und-medien-in-der-schweiz/, zuletzt geprüft am 26.06.2020
Abstract: Die folgenden Fragen standen im Zentrum dieses Forschungsprojektes: Wie sieht die Praxis des Whistleblowing in der Schweiz aus? Welche Erfahrungen wurden im Rahmen der von Schweizer Medien angebotenen Online Meldesysteme gesammelt? Welche Themen und Organisationen sind Gegenstand von Whistleblower Meldungen? Wie werden diese Meldungen journalistisch verarbeitet? Welche Empfehlungen können aufgrund der Forschungsergebnisse formuliert werden? Weil die Thematik des Whistleblowing in der Schweiz empirisch noch weitgehend unerforscht ist, wurde hier ein exploratives Vorgehen gewählt, bei dem eine Kombination von mehreren Forschungsmethoden (Literaturanalyse, Experteninterviews und Inhaltsanalyse von gemeldeten Fällen) zum Einsatz kam.
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(2016): Company Town. BBC/ABB und die Industriestadt Baden: Hier und Jetzt. Verlag für Kultur und Geschichte
Abstract: 1891, vor 125 Jahren, gründeten Charles Brown und Walter Boveri die BBC in Baden. Das Industrieunternehmen entwickelte sich zum Weltkonzern und bestimmte zunehmend das wirtschaftliche und soziale Leben von Stadt und Region Baden. Anlässlich des Gründungsjubiläums nehmen die beiden Badener Historiker Bruno Meier und Tobias Wildi die «Company Town» Baden in den Blick. Das Fotobuch behandelt in 14 Kapiteln, jeweils eingeleitet von einem kurzen Text, die zentralen Themen aus 125 Jahren Firmengeschichte – vom genialen Gründerduo über das rasche Wachstum und seine Auswirkungen auf die Arbeits- und Lebensverhältnisse der Menschen in der Region bis zu den grossen Veränderungen mit der Fusion zur ABB und den Firmenteilungen der letzten 20 Jahre. Das Buch erscheint zur Ausstellung «Industriestadt Baden» im Historischen Museum Baden.
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(2014): PIAAC Germany 2012. Technical Report. Münster: Waxmann. Online verfügbar unter https://www.waxmann.com/waxmann-buecher/?tx_p2waxmann_pi2%5bbuchnr%5d=3113&tx_p2waxmann_pi2%5baction%5d=show, zuletzt geprüft am 11.09.2020
Abstract: he Programme for the International Assessment of Adult Competencies (PIAAC) is a large-scale initiative of the Organization for Economic Cooperation and Development (OECD) that aims at assessing key adult competencies considered important for individual and societal success. This technical report describes how the PIAAC survey was conducted in Germany. It provides information on the PIAAC instruments: the background questionnaire and the cognitive assessment. Furthermore, it describes sampling, fieldwork, weighting, and nonresponse bias analyses. The report concludes with an overview of the data management processes and data products as well as a brief evaluation of the overall data quality.
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(2014): Wissenschaftliches Arbeiten in der Kommunikationswissenschaft. 2., korr. und aktual. Aufl.. Bern: Haupt (UTB)
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(2013): Bibliotheken erforschen ihren Alltag. Ein Plädoyer. Berlin: Simon Verlag für Bibliothekswissen
Abstract: Lokale Forschung im Alltag der Bibliothek ist ein Instrument der Entwicklung, das von Öffentlichen Bibliotheken noch viel zu wenig genutzt wird. Die Vorschläge des Verfassers zur Planung und Durchführung von Forschungen – auch auf bescheidener Grundlage – helfen, den Blick für die Arbeit der Bibliothek an ihren und mit ihren Lesern weiterzuentwickeln. Der Autor beschreibt außerdem Gebiete und Disziplinen, mit denen Bibliotheken zusammenarbeiten und deren Forschungsergebnisse Bibliotheken sinnvoll einsetzen können. Das kann der Beginn einer Zusammenarbeit sein, die Interdisziplinarität und Netzwerkarbeit fördert. Dies ist für Öffentliche Bibliotheken gerade auch unter dem allgegenwärtigen Druck zur Rechtfertigung von großer Bedeutung. Mit einer Vielzahl von praktischen Vorschlägen und Darstellungen alltäglicher Probleme, die bei der Durchsetzung von Forschung auftreten, ist dieses Buch für die bibliothekarische Entwicklungsarbeit ein wichtiger Wegweiser.
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(2012): Bibliotheken als Bildungseinrichtungen?. Berlin: Simon Verlag für Bibliothekswissen
Abstract: Im bibliothekarischen Diskurs sind Öffentliche Bibliotheken Einrichtungen der Bildung. Auf dieser Grundlage werden Angebote der Bibliothek an andere Bildungseinrichtungen definiert und die spezifische Bedeutung von Bibliotheken in Politik und Gesellschaft formuliert. Der Autor stellt die These auf, Bildungseinrichtungen und Öffentlichkeit würden diese Angebote nur eingeschränkt wahrnehmen. Die vorliegende Arbeit untersucht, ob der Anspruch überhaupt gerechtfertigt ist; dass Öffentliche Bibliotheken Bildungseinrichtungen sind. Die Arbeit fokussiert Bildung und Bildungswirklichkeit auf dem Hintergrund gesellschaftlicher und politischer Debatten der letzten Jahre. Potentielle Möglichkeiten und real durchgeführte Projekte werden vorgestellt. Die Arbeit versteht sich als Grundlagenforschung über Bildungsrealität und Bibliotheken. Sie kommt zu dem Ergebnis, dass die Vorstellung von Bildung, die in Bibliotheken vertreten und genutzt wird, eine gewisse Distanz zur Bildungsrealität aufweist. Die Diskussion im bibliothekarischen Bereich und eine realitätsnahe Konzipierung von bildungsrelevanten Angeboten Öffentlicher Bibliotheken sollen angestoßen werden.
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(2011): Praxisbuch Schulbibliotheken. Schwalbach: Wochenschau (Pädagogik)
Abstract: Dieses Praxisbuch richtet sich vor allem an Personen, die – egal ob mit pädagogischer, bibliothekarischer oder anderer Ausbildung – Schulbibliotheken aufbauen, umbauen oder betreiben wollen. Es versammelt Erfahrungen und Systematisierungen von Beobachtungen und soll dazu dienen, für Schulbibliotheken mittel- und langfristige Entwicklungspläne zu entwerfen, die Arbeit in ihnen zu strukturieren und von der Arbeit in anderen Einrichtungen zu lernen.
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(2010): Schulbibliotheken in Berlin 2008-2010. Übersicht zu den grundsätzlichen Entwicklungen und der Anzahl der Schulbibliotheken in Berlin. Berlin: Institut für Bibliotheks- und Informationswissenschaft der Humboldt-Universität zu Berlin (Berliner Handreichungen zur Bibliotheks- und Informationswissenschaft). Online verfügbar unter https://doi.org/10.18452/2019, zuletzt geprüft am 16.07.2020
Abstract: Das Wissen über die tatsächliche Praxis und die Ausstattung der Schulbibliotheken in Deutschland ist bislang stark eingeschränkt. Die meisten Aussagen werden über spezifische Beispiele oder aber aus einem sehr stark bibliothekspolitisch motivierten Fokus heraus getroffen. Die vorliegende Arbeit berichtet im Gegensatz dazu über eine Statistik der Berliner Schulbibliotheken, welche bislang von 2008 bis 2010 geführt wurde. Diese Statistik sowie die Auswertung der dabei zusammengetragenen Materialien ermöglicht einige weitergehende Aussagen über die Anzahl, Verteilung und Merkmale von Schulbibliotheken in Berlin. Grundsätzlich kann ein Wachstum der Schulbibliotheken in Berlin sowie eine Verteilung entlang des gegliederten Schulsystems nachgewiesen werden. Zudem kann gezeigt werden, dass Schulbibliotheken begründet werden, obwohl es für sie keine Unterstützung aus dem Bibliothekssystem und fast keine Unterstützung aus dem Schulsystem heraus gibt. Darüber hinaus stellt der Autor eine Kategorisierung der existierenden Schulbibliotheken in vier Grundmodellen auf, vergleicht seine Daten mit der Schulbibliotheksstatistik, die 2007/2008 in Schleswig-Holstein erstellt wurde und skizziert mögliche Forschungsfragen im Bezug auf Schulbibliotheken für die Bibliotheks- und Informationswissenschaft sowie die Erziehungswissenschaften.
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(2006): Wissenschaftliches Arbeiten in der Kommunikationswissenschaft. 1. Auflage. Bern: Haupt (UTB)
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(2006): Framing. Eine integrative Theorie der Massenkommunikation. Zugl.: Universität Zürich, Habilitationsschrift, 2005. Konstanz: UVK Verlagsgesellschaft (Forschungsfeld Kommunikation)
Abstract: Dieses Buch bietet eine umfassende Bestandsaufnahme zum Forschungsfeld Framing. Urs Dahinden arbeitet die multidisziplinäre Geschichte des Framing-Begriffs auf und legt eine präzisierende Definition vor. Mit einer kriteriengeleiteten Literaturanalyse erschließt und systematisiert er das heterogene Feld der empirischen Forschung auf diesem Gebiet. Schließlich demonstriert er anhand einer Fallstudie das Potenzial der Theorie für die integrierte Analyse von Medieninhalten und Medienwirkungen und diskutiert, unter welchen Bedingungen Framing als Paradigma für die Kommunikations- und Medienwissenschaft dienen kann.
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(2006): IndustrieWelt. Historische Werkfotos der BBC. 1890 - 1980. Zürich: Verlag Neue Zürcher Zeitung (NZZ Libro)
Abstract: Das Fotoarchiv von ABB Schweiz öffnet seine Schätze. Ausgewählte Werkfotos der BBC Brown Boveri von 1890 bis 1980 dokumentieren die Firmenkultur, zeigen verborgene Innenwelten eines über 100-jährigen Industrieunternehmens und illustrieren ein Stück Schweizer Industriegeschichte. Gezeigt werden Produkte, Arbeitsplätze, Menschen.
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(2004): Baumwolle, Sklaven und Kredite. Die Basler Welthandelsfirma Christoph Burckhardt & Cie. in revolutionärer Zeit (1789-1815). Basel: Christoph-Merian-Verlag
Abstract: Die Basler Firma Burckhardt & Cie. betrieb zwischen 1789 und 1812 einen weltweiten Grosshandel mit Tüchern, Baumwoll- und Farbstoffen, aber auch mit so genannten Kolonialwaren, Zucker, Kaffee und Kakao. Die geschäftlichen Aktivitäten der Burckhardts und die Integration ihres Hauses in das Geflecht der internationalen Handelsbeziehungen im Zeitalter Napoleons bieten Stoff für ein wichtiges Kapitel der Basler Wirtschaftsgeschichte. Dabei gibt das Buch eine Antwort auf die noch heute brisante Frage nach den Verstrickungen von Schweizer Kaufleuten in den so genannten Dreieckshandel zwischen Europa, Afrika und Amerika und im Besonderen in das Geschäft mit dem Sklavenhandel.
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(2004): Modellierung von Agenten und Multiagentensystemen. Grundlagen und Anwendungen. Zugl.: Hamburg, Univ., Dissertation, 2004. Berlin: Logos Verlag (Agent Technology. Theory and Application)
Abstract: Gegenstand dieses Textes ist die Modellierung einzelner Agenten und von Agentensystemen mit dem Formalismus der Referenznetze. Referenznetze sind ein höherer Petrinetzformalismus, der Netze als aktive Marken zulässt. Die Modellierung geht von Grundprinzipien wie Kapselung und Autonomie aus, die jeder Agent umsetzen soll. Auf den so gewonnenen Grundmodellen wird aufgebaut und durch fortgesetzte Verfeinerung werden immer komplexere Agentenmodelle geschaffen, die gleichzeitig durch Beibehaltung der Grundstruktur noch die postulierten Prinzipien umsetzen. Elementare Überlegungen zur Beziehung von Agenten zu ihrer Umgebung führen im Anschluss zur Modellierung von Agentensystemen. Dabei wird ähnlich wie bei den einzelnen Agenten in Form schrittweiser Verfeinerung vorgegangen. Dieser Teil der Arbeit führt zu einem ausführbaren und zu den Standardisierungsvorschlägen der FIPA kompatiblen Agentensystem. Die Arbeit schließt mit der Vorstellung dreier Fallstudien, in denen die Agentenmodelle zur agentenorientierten Softwareentwicklung eingesetzt werden
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(2003): Der Traum vom eigenen Reaktor. Die schweizerische Atomtechnologieentwicklung 1945-1969. zgl. Dissertation, Uni Zürich. Zürich: Chronos Verlag (Interferenzen). Online verfügbar unter https://doi.org/10.3929/ethz-a-004459704, zuletzt geprüft am 13.10.2021
Abstract: Der Autor untersucht eines der umfangreichsten Industrieprojekte in der Geschichte der Schweiz: Die Entwicklung eines eigenen Reaktortyps. Während eines Jahrzehnts bemühten sich zahlreiche Industriefirmen, Bundesstellen, wissenschaftliche Institute und Elektrizitätsgesellschaften, den Anschluss der Schweiz ans Atomzeitalter zu sichern. Im waadtländischen Lucens begann der Bau eines unterirdischen Versuchsatomkraftwerkes mit einem im Inland entwickelten Schwerwasserreaktor. Als die Anlage am 21. Januar 1969 in Betrieb genommen wurde, geschah das, was Alt-Bundesrat Streuli 1962 noch für unmöglich gehalten hatte: Ein Brennelement des Reaktors explodierte und verseuchte die gesamte Reaktorkaverne. Sie musste in der Folge in jahrelanger Arbeit dekontaminiert werden. Das Buch thematisiert das Beziehungsnetz zwischen den zahlreichen Akteuren, des währen des Innovationsprozesses entstand. Es stellt die Frage, inwieweit der institutionellen Rahmen innovationshemmend und somit massgeblich für den Misserfolg verantwortlich war.
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(2000): Herrenlose Radiowellen. Die schweizerische Radiopolitik bis 1939 im internationalen Vergleich. Zugl.: Universität Zürich, Dissertation, 1998. Baden: Hier und Jetzt. Verlag für Kultur und Geschichte
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(2000): Fernhören. Das Radio-Fotobuch der Deutschschweiz. Unter Mitarbeit von Peter Pfrunder. Basel: Christoph-Merian-Verlag
Abstract: Radio und Fotografie - zwei Massenmedien, die das 20. Jahrhundert massgeblich geprägt haben. In diesem Bildband geht der Zürcher Historiker Edzard Schade dem Zusammenspiel der beiden nach, das sich vor allem in den sehr beliebten und reich illustrierten Radioprogrammzeitschriften spiegelt. Fotografien erzählen die Geschichte der ersten Radiosender und -apparate, der Hörfolgen, erinnern an die grossen Radioreporter, die Radioorchester und Big Bands, die gassenfegenden Hörspielserien, die Homestories, die Radio-Hilfsaktionen und vieles mehr. Hier wird Vergangenes durch die faszinierende Quelle Fotografie lebendig präsentiert. Kurzinterviews mit Fachleuten für Ton und Bild sowie eine CD mit historischen Aufnahmen ergänzen die thematisch gegliederten Kapitel. "Das Radio-Fotobuch" erscheint anlässlich des Jubiläums "75 Jahre Radio in der Deutschschweiz".
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(1999): Suche und Orientierung im WWW. Verbesserung bisheriger Verfahren durch Einbindung hypertextspezifischer Informationen. Zugl.: Universität Konstanz, Dissertationen, 1999. Konstanz: UVK Verlagsgesellschaft (Schriften zur Informationswissenschaft)
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Kuhlen, Rainer; Lewandowski, Dirk; Semar, Wolfgang; Womser-Hacker, Christa (Hg.) (2023): Grundlagen der Informationswissenschaft. 7., völlig neu gefasste Ausgabe. Berlin: De Gruyter. Online verfügbar unter https://doi.org/10.1515/9783110769043, zuletzt geprüft am 16.12.2022
Abstract: Die 7. Ausgabe der "Grundlagen der praktischen Information und Dokumentation" (Erstausgabe 1972) heißt jetzt: „Grundlagen der Informationswissenschaft". Der Bezug zur Praxis und zur Ausbildung bleibt erhalten, aber der neue Titel trägt dem Rechnung, dass die wissenschaftliche theoretische Absicherung für alle Bereiche von Wissen und Information, nicht nur in der Fachinformation, sondern auch in den Informationsdiensten des Internet immer wichtiger wird. Für die Grundlagen sind 73 Artikel in 6 Hauptkapiteln vorgesehen. Viele Themen werden zum ersten Mal behandelt, z.B. Information und Emotion, Informationelle Selbstbestimmung, Informationspathologien. Alle Beiträge sind neu verfasst.
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Forster, Michael; Alt, Sharon; Hanselmann, Marcel; Deflorin, Patricia (Hg.) (2022): Digitale Transformation an der Fachhochschule Graubünden. Case Studies aus Forschung und Lehre. Fachhochschule Graubünden. Departement Angewandte Zukunftstechnologien. Chur: FH Graubünden Verlag. Online verfügbar unter https://www.fhgr.ch/fh-graubuenden/ueber-die-fh-graubuenden/wofuer-stehen-wir/digitalisierung/digitalisierungswissen-fuer-graubuenden/#c15147, zuletzt geprüft am 20.01.2023
Abstract: Der Sammelband enthält ausgewählte Fallbeispiele, welche die Möglichkeiten und Potenziale für verschiedene Branchen und Digitalisierungsziele aufzeigen. Sei es der Einsatz von Robotern in der Altenbetreuung und im Tourismus, die Gestaltung datenbasierter Dienstleistungen, personalisierte Therapien bis hin zur Prognose des Personalbedarfs im Immobilienmanagement.
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Kuhlen, Rainer; Semar, Wolfgang; Strauch, Dietmar (Hg.) (2013): Grundlagen der praktischen Information und Dokumentation. 6., völlig neu gefasste Ausgabe. Berlin, Boston: De Gruyter Saur. Online verfügbar unter https://doi.org/10.1515/9783110258264, zuletzt geprüft am 03.09.2020
Abstract: Seit vierzig Jahren vermittelt das Standardwerk Wissenschaftlern, Praktikern und Studierenden Grundlagen der professionellen, wissenschaftlich fundierten Informationsarbeit. Mit der 6., völlig neu gefassten Auflage reagieren die Herausgeber Rainer Kuhlen, Wolfgang Semar und Dietmar Strauch auf die erheblichen technischen, methodischen und organisatorischen Veränderungen auf dem Gebiet der Information und Dokumentation und tragen damit der raschen Entwicklung des Internets und der Informationswissenschaft Rechnung. Die insgesamt über fünfzig Beiträge sind vier Teilen - Grundlegendes (A), Methodisches (B), Informationsorganisation (C) und Informationsinfrastrukturen (D) - zugeordnet.
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Bekavac, Bernard; Schneider, René; Schweibenz, Werner (Hg.) (2011): Benutzerorientierte Bibliotheken im Web. Usability-Methoden, Umsetzung und Trends. München: De Gruyter Saur. Online verfügbar unter https://doi-org.ezproxy.fhgr.ch/10.1515/9783110258837, zuletzt geprüft am 04.12.2020
Abstract: Das Buch befasst sich in erster Linie mit den Benutzererfahrungen und den aktuellen methodologischen Trends in digitalen Bibliotheken. Es liefert einen umfassenden Überblick zu allen Aspekten der Benutzerorientierung von digitalen Bibliotheken (Evaluation, Nützlichkeit, Interkulturalität, Webdesign, Relevance Ranking, mobile Endgeräte).
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Dahinden, Urs; Süss, Daniel (Hg.) (2009): Medienrealitäten. Konstanz: UVK Verlagsgesellschaft
Abstract: Medien schaffen Realitäten, die mit den dargestellten Wirklichkeiten in Politik, Wirtschaft und Gesellschaft in einem komplexen Austauschverhältnis stehen. Die 20 Autoren aus Kommunikationswissenschaft, Soziologie, Medienpsychologie, Medienpädagogik und angewandter Medienforschung untersuchen aus unterschiedlichen Perspektiven zentrale Aspekte dieser komplexen Interaktion. Anlass für die Publikation ist der 60. Geburtstag von Heinz Bonfadelli, der seit 1994 Extraordinarius und seit 2000 Ordinarius für Publizistikwissenschaft an der Universität Zürich ist.
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Hammwöhner, Rainer; Rittberger, Marc; Semar, Wolfgang (Hg.) (2004): Wissen in Aktion. Der Primat der Pragmatik als Motto der Konstanzer Informationswissenschaft. Festschrift für Rainer Kuhlen. Unter Mitarbeit von Rainer Kuhlen. Konstanz: UVK Verlagsgesellschaft (Schriften zur Informationswissenschaft)
Abstract: Die Beiträge der Kollegen und ehemaligen Schüler verbindet das Verständnis von Information als Wissen in Aktion, wie es Rainer Kuhlen formulierte. Die offene Fragestellung der Beiträge berührt nicht nur die Informationswissenschaft, sondern auch die Disziplinen, die ebenfalls Wissen und Wissensmanagement untersuchen. Sie setzen sich mit dem Informationsbegriff auseinander, diskutieren die grundlegende Bedeutung von Information und Kommunikation genauso wie die aktuellen Trends zu E-learning und Visualisierung. Die Aufsätze sind Beiträge zu einem Kolloquium, das die Universität Konstanz zu Ehren von Rainer Kuhlen Ende Juni 2004 veranstaltet.
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Bonfadelli, Heinz; Dahinden, Urs (Hg.) (2002): Gentechnologie in der öffentlichen Kontroverse. Eine sozialwissenschaftliche Analyse. Zürich: Seismo
Abstract: Wie kaum eine andere Technologie sorgte die Gentechnologie in den letzten Jahren für Schlagzeilen, auch wenn nach der Genschutzinitiative, die 1998 in einer Volksabstimmung verworfen wurde, der Sturm wieder etwas abflaute. Die Diskussion zur Gentechnologie wird im Sammelband aus verschiedenen Perspektiven nachgezeichnet. Thematisiert werden: – Die in der Schweiz bisher geführte Diskussion im internationalen Vergleich. – Motive und mögliche Anreize für ein Engagement der WissenschaftlerInnen an der öffentlichen Diskussion über die Genschutzinitiative. – Die Thematisierung der Gentechnologie im Fernsehen und in den Printmedien. – Die mediale Auseinandersetzung mit der Genschutzinitiative und deren Auswirkungen auf die öffentliche Meinung. – Neue Formen der öffentlichen Kommunikation, die aufgrund der Komplexität der Gentechnologie erforderlich wurden (Publiforen). – Ethische und moralische Kategorien in der Debatte über Gentechnologie. Die AutorInnen dieses Sammelbands beobachten die Diskussion zur Gentechnologie als Teil ihrer wissenschaftlichen und journalistischen Tätigkeit seit mehreren Jahren. Mehrere Beiträge aus diesem Band sind im Rahmen des von der EU geförderten Projektes «Life Sciences in European Societies» entstanden. Ziel dieses Projektes ist ein internationaler Vergleich der Thematisierung von Gentechnologie in den Medien und deren Wahrnehmung durch die Bevölkerung.
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Kreis, Georg (2000): Switzerland and the Second World War. London: Frank Cass Publishers
Abstract: This collection of essays sheds light on the history of Switzerland during World War II, covering such topics as: trade; financial relations; gold; refugees; defence; and foreign relations. It also touches on official post-war measures to suppress Switzerland's involvement in the war.
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Studer, Brigitte; Guex, Sébastien; Kübler, Markus; Schade, Edzard; Ziegler, Béatrice (Hg.) (1998): Krisen und Stabilisierung. Die Schweiz in der Zwischenkriegszeit. Zürich: Chronos Verlag (Die Schweiz 1798–1998: Staat – Gesellschaft – Politik)
Abstract: Diamantfeiern 1989, Fichenaffäre 1990, CH-91, EWR-Debakel 1992, "Schatten" des Zweiten Weltkrieges seit 1996, Grossfusionen und Globalisierung 1997: diese Stichworte verweisen auf Facetten einer Krisenlage, die nach vertiefter Auseinandersetzung mit den Wechselbeziehungen zwischen Staat und Gesellschaft ruft. Die Schweiz sieht sich seit einigen Jahren mit innenpolitischen Problemen und aussenpolitischen Herausforderungen konfrontiert, die grundsätzlicher Art sind und heute als krisenhafte Umbruchsituationen erfahren werden. In dieser Situation gilt es, Klärungs- und Lernprozesse zu fördern, die neue Handlungsmöglichkeiten und Reformspielräume aufzeigen und damit auch Entwicklungsperspektiven freilegen können. Die Besinnung auf 1848 soll zum Anlass genommen werden, um eine bisher kaum geführte Debatte zu dem über die Politik vermittelten innovationsoffenen Wechselverhältnis zwischen Gesellschaft und Staat zu führen und damit einen Beitrag zur Lösung gesamtgesellschaftlicher Aufgaben zu leisten. Dies macht Geschichtsschreibung auf neue Weise politisch relevant.
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(2020) : Ein Bergungsort für digitale Kulturgüter. Langfristiger Schutz für eine neue Kategorie des kulturellen Erbes In: Bundesamt für Bevölkerungsschutz: Kulturgüterschutzräume und Notfallplanungen: Bern (KGS Forum), S. 17-22. Online verfügbar unter https://www.babs.admin.ch/de/aufgabenbabs/kgs/prints.detail.publication.html/babs-internet/de/publications/kgs/forum/forum35dfie.pdf.html, zuletzt geprüft am 13.10.2021
Abstract: Heute werden viele mobile Kulturgüter und praktisch alle Sicherstellungsdokumentationen digital erzeugt, abgelegt und auch in digitaler Form dauerhaft archiviert. Konventionelle Sicherungsmechanismen wie physischer Schutz, Lagerung bei gutem Klima oder Mikroverfilmung funktionieren für digitale Kulturgüter nicht. Für sie müssen neue Massnahmen erarbeitet und umgesetzt werden. Eine im März 2020 präsentierte Studie des Fachbereichs Kulturgüterschutz des BABS geht der Frage nach, wie ein solches nationales Schutzkonzept aussehen kann. Darin wird der Aufbau eines digitalen Bergungsortes vorgeschlagen, der mit dezentralisierter langfristiger Datenspeicherung den Institutionen ein zusätzliches Sicherheitsnetz bietet.
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(2019) : Ein digitales Gedächtnis?. Digitale Unterlagen archivieren und nutzbar halten In: Förster, Bärbel: Ohne Gedächtnis keine Zukunft: Oder: Archive brauchen Gegenwart. Eine Bilanz zu 20 Jahren «Archiv Demokratischer Sozialismus».. Rosa Luxemburg Stiftung, S. 99-102. Online verfügbar unter https://www.rosalux.de/publikation/id/41364/ohne-gedaechtnis-keine-zukunft?cHash=2e9f8969f033309c6ae9e21b490d4e37, zuletzt geprüft am 13.10.2021
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(2017) : Digitale Fotos nutzbar halten: das OAIS Modell In: Aeby, Joël; Brandt, Christophe; Gasser, Martin; Girardin, Daniel; Mathys, Nora; Navone, Nicole (Hg.): Memoriav Empfehlungen Foto: Die Erhaltung von Fotografien. Memoriav. Verein zur Erhaltung des audiovisuellen Kulturgutes in der Schweiz: Bern, S. 39-44. Online verfügbar unter https://memoriav.ch/de/foto/empfehlungen-foto/, zuletzt geprüft am 15.10.2021
Abstract: Will man digitale Fotografienüber lange Zeiträume nutzen, muss man etwas dafür tun, dass sie nutzbar bleiben. Das gilt selbstverständlich auch für Kontextinformationen in anderen Dateiformaten, die gleichbedeutend wie die Fotografienund oftmals Teil von Fotobeständen sind. Egal, ob eine Gedächtnisinstitution klein oder gross ist: das international verwendete Vorgehen bei der Nutzbarhaltung ist jenes des OAIS.
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(2013) : Development of the Cognitive Items: Technical Report of the Survey of Adult Skills (PIAAC), Section 2. Organisation for Economic Cooperation and Development: Paris. Online verfügbar unter http://www.oecd.org/skills/piaac/publications/#d.en.480407, zuletzt geprüft am 27.11.2020
Abstract: The implementation of the cognitive items for PIAAC faced several challenges. As stated before, PIAAC was the first international large-scale study to be conducted entirely on the computer. Therefore, existing link items from prior studies like IALS and ALL had to be converted from paper to computer. In addition, new items had to be developed both in literacy and numeracy to take advantage of the new possibilities of computer-based assessment. Further, an entirely new assessment domain, problem solving in technology-rich environments, was defined and items had to be developed. This was all done under a short timeframe in collaboration with participating countries that developed items on their own, as well as by combining item development teams from different countries. To cope with these challenges, a multifaceted approach was taken, reusing existing item development and test delivery software to the extent possible and developing easy-to-use new software to fill in the gaps.
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(2009) : Plagiatserkennungssoftware. Einsatz, Nutzen und Grenzen In: Barth, Robert; Böller, Nadja; Dahinden, Urs; Hierl, Sonja; Zimmermann, Hans-Dieter (Hg.): Die Lernende Bibliothek 2009: Wissensklau,Unvermögen oder Paradigmenwechsel? Plagiate als Herausforderung für Lehre, Forschung und Bibliothek: Chur, 6.-9. September 2009. Hochschule für Technik und Wirtschaft HTW Chur. Schweizerisches Institut für Informationswissenschaft: Chur (Churer Schriften zur Informationswissenschaft. Arbeitsbereich Informationswissenschaft), S. 95-104. Online verfügbar unter https://www.fhgr.ch/fhgr/angewandte-zukunftstechnologien/schweizerisches-institut-fuer-informationswissenschaft-sii/publikationen/churer-schriften/, zuletzt geprüft am 11.12.2020
Abstract: Die Auswahl und der Einsatz einer geeigneten Plagiatserkennungssoftware an Hochschulen bedingt eine sorgfältige Auseinandersetzung über den Sinn und Zweck einer Software-gestützten Plagiatsüberprüfung. Hierbei reicht die Spanne von einer einfachen Kontrolle vereinzelter studentischer Arbeiten, bei der lediglich eine abschreckende Wirkung erzielt werden kann, bis hin zur Analyse aller Arbeiten und Publikationen einer Hochschule, um so die Aufdeckungsquote von Plagiatsfällen zu maximieren. Die Entscheidung für eine bestimmte Vorgehensweise ist jedoch nicht nur abhängig vom Untersuchungsaufwand und den Kosten für eine entsprechende Plagiatserkennungssoftware, sondern nicht zuletzt auch eine Frage des Vertrauens in die Studierenden oder gar Mitarbeitenden einer Hochschule. Der vorliegende Beitrag geht auf die aktuelle Marktsituation von Plagiatserkennungssoftware sowie deren Nutzen und Grenzen im Hochschulbereich ein. Ferner werden auf Basis organisatorischer und technischer Auswahlkriterien verschiedene Einsatzszenarien bzw. Prozesse zur Plagiatsüberprüfung sowie deren Vor- und Nachteile beschrieben.
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(2009) : Wie gehen Schweizer Hochschulen mit Plagiaten von Studierenden um? In: Barth, Robert; Böller, Nadja; Dahinden, Urs; Hierl, Sonja; Zimmermann, Hans-Dieter (Hg.): Die Lernende Bibliothek 2009: Wissensklau,Unvermögen oder Paradigmenwechsel? Plagiate als Herausforderung für Lehre, Forschung und Bibliothek: Chur, 6.-9. September 2009. Hochschule für Technik und Wirtschaft HTW Chur. Schweizerisches Institut für Informationswissenschaft: Chur (Churer Schriften zur Informationswissenschaft. Arbeitsbereich Informationswissenschaft), S. 85-94. Online verfügbar unter https://www.fhgr.ch/fhgr/angewandte-zukunftstechnologien/schweizerisches-institut-fuer-informationswissenschaft-sii/publikationen/churer-schriften/, zuletzt geprüft am 11.12.2020
Abstract: Plagiate von Studierenden haben Konjunktur. Wie gehen Schweizer Hochschulen (Fachhochschulen und Universitäten) mit diesem Phänomen um? In diesem Beitrag werden Antworten auf diese Forschungsfrage vorgestellt, welche auf den Resultaten einer Online-Befragung von 21 Plagiatsverantwortlichen an Schweizer Hochschulen basieren. Die Ergebnisse zeigen ein ambivalentes Bild: Die Auseinandersetzung mit Plagiaten hat an den meisten Hochschulen erst vor kurzem eingesetzt und ist noch nicht abgeschlossen. Die Mehrheit der befragten Hochschulen hat erst in den vergangenen 3 Jahren ein entsprechendes Reglement in Kraft gesetzt. Bei mehr als einem Drittel der Befragten wird das Thema Plagiate nicht explizit in der Ausbildung der Studierenden angesprochen. Rund die Hälfte der Befragten betonen denn auch, dass die Massnahmen im Umgang mit Plagiaten sich noch in Entwicklung befinden. Im Beitrag wird ausgeführt, welche präventiven, technischen (Plagiatserkennungs-Software) und repressiven Massnahmen zum Einsatz kommen und wie die Befragten die Wirksamkeit dieser Aktivitäten für die Plagiatsprävention einschätzen. Zum Schluss werden Empfehlungen für die Ausbildung der Studierenden, die Qualifizierung der Dozierenden sowie den Erfahrungsaustausch zwischen Hochschulen formuliert und der weitere Forschungsbedarf skizziert.
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(2007) : Das SRG Kinderprogramm im öffentlichen Diskurs: Öffentlicher Rundfunk und Bildung Angebot, Nutzung und Funktionen von Kinderprogrammen: Forschungsbericht zu Handen des Bundesamtes für Kommunikation. Institut für Publizistikwissenschaft und Medienforschung der Universität Zürich; Pädagogische Hochschule Zürich: Zürich, S. 146-176. Online verfügbar unter https://www.bakom.admin.ch/bakom/de/home/suche.html#ipmz%20kinderprogramme, zuletzt geprüft am 22.01.2021
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(2005) : Nette Tricks mit Netzen (in Netzen) In: Farwer, Berndt; Moldt, Daniel (Hg.): Object Petri Nets, Processes, and Object Calculi. Universität Hamburg, Department Informatik (Berichte des Fachbereichs Informatik der Universität Hamburg). Online verfügbar unter 71-82
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(2004) : Wenig Seefahrerromantik zwischen Basel, Mainz und Strassburg In: Gisler, Johanna; Wiesmann, Matthias (Hg.): Fundus. Schweizerisches Wirtschaftsarchiv: Basel, S. 28-30. Online verfügbar unter https://doi.org/10.5451/unibas-ep21034, zuletzt geprüft am 05.02.2021
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(2004) : (Un-)Gereimtheiten in der Wäschefrage In: Gisler, Johanna; Wiesmann, Matthias (Hg.): Fundus. Schweizerisches Wirtschaftsarchiv