Projekt auf einen Blick
Das Projekt untersucht die Auswirkungen der Unwetter 2021 mit einem historischen Vergleich innerhalb der Schweiz und mit einem Vergleich der von Unwettern betroffenen Regionen in der Schweiz, Deutschland und Österreich. Zentral für unser Vorgehen ist, dass wir den Einfluss der Prävention, der Intervention (Krisenmanagements) und der Schadensregulierung auf die Schadenssumme berücksichtigen. Damit wollen wir Erkenntnisse gewinnen, welche Elemente sich bei den Unwettern 2021 als besonders erfolgreich in der Schadensreduktion erwiesen haben und in welchen Bereichen Lücken erkennbar wurden.
Projekt
Vergleichsstudie nach den Unwettern 2021Lead
Zentrum für wirtschaftspolitische Forschung (ZWF) Mehr über Zentrum für wirtschaftspolitische Forschung (ZWF)Projektleitung
Moser Peter Mehr über Moser PeterBeteiligte
Institut für Bauen im alpinen Raum (IBAR)
Institut für Tourismus und Freizeit (ITF)
Kompetenzzentrum für Datenanalyse, Visualisierung und Simulation (DAViS)
AlpS (Universität Innsbruck)
Universität Leipzig
Mehr zu den BeteiligtenTeam
Glover James Mehr über Glover James Haxhimusa Adhurim Mehr über Haxhimusa Adhurim Staudt Yves Mehr über Staudt YvesForschungsfelder
Alpine Infrastrukturbauten Mehr über Alpine Infrastrukturbauten Data Analytics Mehr über Data Analytics Regionalentwicklung Mehr über RegionalentwicklungAuftrag/Finanzierung
Präventionsstiftung der Kantonalen GebäudeversicherungenDauer
Mai 2022 - Mai 2023
Team
Neben Mitarbeitenden der FH Graubünden waren folgende Personen am Projekt beteiligt:
- Klaus Schneeberger, Paul Schattan, Benjamin Winter (AlpS)
- Reimund Schwarze (Universität Leipzig)
Weiterführende Information
Forschungsfelder
Beteiligte
Das Projekt vom Zentrum für Wirtschaftspolitische Forschung (ZWF) in Zusammenarbeit mit dem Institut für Bauen im alpinen Raum (IBAR), dem Institut für Tourismus und Freizeit (ITF), dem Kompetenzzentrum für Datenanalyse, Visualisierung und Simulation (DAViS) sowie der AlpS (Universität Innsbruck) und der Universität Leipzig umgesetzt.