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Lageplan Standort A, Pulvermühlestrasse 57, 7000 Chur

Prof. Christian Wagner-Jecklin

Dozent

Institut für Bauen im alpinen Raum (IBAR)

Telefon

+41 81 286 24 76

E-Mail

Tätig in den Studienangeboten

Architektur, Bauingenieurwesen

Christian Wagner ist Professor für Architektur und leitet den Bereich Ortsbildentwicklung und Siedlungsplanung am Institut für Bauen im alpinen Raum (IBAR).

Was 1991 mit vier Lektionen Entwurfsunterricht als Lehrbeauftragter begann, ist in den letzten Jahren zur vollamtlichen Lehr- und Institutstätigkeit geworden. Die Erfahrung aus 20 Jahren freiberuflicher Bautätigkeit im eigenen Architekturbüro, aus Jury-Tätigkeit in Wettbewerben sowie aus Bauberatungsmandaten zugunsten verschiedener Gemeinden fliesst heute in den Fächern Entwurf und Baukonstruktion direkt in die Lehre ein.
Christian Wagner studierte an der ETH Lausanne Architektur. Die Ausbildung bei Alvaro Siza, Aurelio Galfetti, Franz Füegg, Rodolphe Luscher und insbesondere Luigi Snozzi – bei dem er auch diplomiert hat – war für ihn prägend. Mit seinem 1984 gegründeten Architekturbüro in Sargans und ab 1995 zusammen mit Jürg Graser auch in Zürich geführten Büro „Wagner Graser AG“ wurden zusammen mit mehreren Mitarbeitern über 100 Bauten aller Art realisiert. Davon wurden zahlreiche Bauwerke in Fachzeitschriften und Büchern publiziert.

Mit der Wahl zum Abteilungsleiter Architektur (später dann zusammen mit den Bauingenieuren als Kompetenzbereichsleiter Bau und Gestaltung) begann Christian Wagner 1994 an der damaligen HTL eine Vortrags- und Ausstellungsreihe zum Thema Architektur, Ingenieurbau und Kunst aufzubauen, die internationales Renommee erreichte. Er brachte namhafte Persönlichkeiten an die FH Graubünden, wie beispielsweise Lord Norman Foster, Christo und Jeanne-Claude, Daniel Libeskind, Pipilotti Rist, Jacques Herzog, Dominique Perrault, Peter Zumthor, Mario Botta, Christian Menn, Jörg Schlaich und unzählige mehr. Mit ausgewiesenen Architektur- und Bauingenieurdozenten wie Andrea Deplazes, Valerio Olgiati, Jürg Conzett, Walter Bieler, Silvio Pizio, Andreas Hagmann, Maurus Frei, Roger Boltshauser u.a. gelang es, den Übergang zur Fachhochschule zu meistern und aus dem ehemaligen „Abendtech“ eine Schweiz-weit anerkannte Bauabteilung zu schaffen.

Nach 15 Jahren Aufbauarbeit hat Christian Wagner 2009 sämtliche Leitungsfunktionen abgegeben und widmet sich jetzt voll und ganz der Lehr- und Forschungstätigkeit in Architektur und Städtebau.
Die Bearbeitung von Fragestellungen zur Zukunftsentwicklung von Dörfern, zur Erkennung, Wahrung und Generierung von Werten im gebauten Umfeld, zur Durchführung von Partizipationsprozessen bis hin zur Kommunikation und Baukulturvermittlung sind Aufgaben, die Christian Wagner zusammen mit einem kleinen Team von MitarbeiterInnen innerhalb des Instituts IBAR für zahlreiche Gemeinden ausübt.
Die Vergabe des Wakkerpreises 2010 an die Gemeinde Fläsch, der "Stadt-Landpreis" der Zeitschrift Hochparterre für das "Baumemorandum Disentis" 2012, eine rege Vortragstätigkeit und zahlreiche Medienberichte wiederspiegeln das Interesse und die Anerkennung, die diese Entwicklungsarbeit seither findet.

Christian Wagner ist in Winterthur geboren, im St. Galler Rheintal aufgewachsen und wohnt heute mit seiner Familie in Trübbach. Nebst Beruf und Familie gilt das Interesse den Hobbies Klavier spielen, Windsurfen, Snowboarden und dem Oldtimer-VW-Bus T1.

Curriculum Vitae

Christian Wagner ist Professor für Architektur und leitet den Bereich Ortsbildentwicklung und Siedlungsplanung am Institut für Bauen im alpinen Raum (IBAR).

Was 1991 mit vier Lektionen Entwurfsunterricht als Lehrbeauftragter begann, ist in den letzten Jahren zur vollamtlichen Lehr- und Institutstätigkeit geworden. Die Erfahrung aus 20 Jahren freiberuflicher Bautätigkeit im eigenen Architekturbüro, aus Jury-Tätigkeit in Wettbewerben sowie aus Bauberatungsmandaten zugunsten verschiedener Gemeinden fliesst heute in den Fächern Entwurf und Baukonstruktion direkt in die Lehre ein.
Christian Wagner studierte an der ETH Lausanne Architektur. Die Ausbildung bei Alvaro Siza, Aurelio Galfetti, Franz Füegg, Rodolphe Luscher und insbesondere Luigi Snozzi – bei dem er auch diplomiert hat – war für ihn prägend. Mit seinem 1984 gegründeten Architekturbüro in Sargans und ab 1995 zusammen mit Jürg Graser auch in Zürich geführten Büro „Wagner Graser AG“ wurden zusammen mit mehreren Mitarbeitern über 100 Bauten aller Art realisiert. Davon wurden zahlreiche Bauwerke in Fachzeitschriften und Büchern publiziert.

Mit der Wahl zum Abteilungsleiter Architektur (später dann zusammen mit den Bauingenieuren als Kompetenzbereichsleiter Bau und Gestaltung) begann Christian Wagner 1994 an der damaligen HTL eine Vortrags- und Ausstellungsreihe zum Thema Architektur, Ingenieurbau und Kunst aufzubauen, die internationales Renommee erreichte. Er brachte namhafte Persönlichkeiten an die FH Graubünden, wie beispielsweise Lord Norman Foster, Christo und Jeanne-Claude, Daniel Libeskind, Pipilotti Rist, Jacques Herzog, Dominique Perrault, Peter Zumthor, Mario Botta, Christian Menn, Jörg Schlaich und unzählige mehr. Mit ausgewiesenen Architektur- und Bauingenieurdozenten wie Andrea Deplazes, Valerio Olgiati, Jürg Conzett, Walter Bieler, Silvio Pizio, Andreas Hagmann, Maurus Frei, Roger Boltshauser u.a. gelang es, den Übergang zur Fachhochschule zu meistern und aus dem ehemaligen „Abendtech“ eine Schweiz-weit anerkannte Bauabteilung zu schaffen.

Nach 15 Jahren Aufbauarbeit hat Christian Wagner 2009 sämtliche Leitungsfunktionen abgegeben und widmet sich jetzt voll und ganz der Lehr- und Forschungstätigkeit in Architektur und Städtebau.
Die Bearbeitung von Fragestellungen zur Zukunftsentwicklung von Dörfern, zur Erkennung, Wahrung und Generierung von Werten im gebauten Umfeld, zur Durchführung von Partizipationsprozessen bis hin zur Kommunikation und Baukulturvermittlung sind Aufgaben, die Christian Wagner zusammen mit einem kleinen Team von MitarbeiterInnen innerhalb des Instituts IBAR für zahlreiche Gemeinden ausübt.
Die Vergabe des Wakkerpreises 2010 an die Gemeinde Fläsch, der "Stadt-Landpreis" der Zeitschrift Hochparterre für das "Baumemorandum Disentis" 2012, eine rege Vortragstätigkeit und zahlreiche Medienberichte wiederspiegeln das Interesse und die Anerkennung, die diese Entwicklungsarbeit seither findet.

Christian Wagner ist in Winterthur geboren, im St. Galler Rheintal aufgewachsen und wohnt heute mit seiner Familie in Trübbach. Nebst Beruf und Familie gilt das Interesse den Hobbies Klavier spielen, Windsurfen, Snowboarden und dem Oldtimer-VW-Bus T1.

Fachgebiet

EAR: Raumplanung
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