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2022
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(2022): Grenzregionen der Ostschweiz von der Pandemie hart getroffen. In: Die Volkswirtschaft. Digital. Online verfügbar unter https://dievolkswirtschaft.ch/de/2022/04/grenzregionen-der-ostschweiz-von-der-pandemie-hart-getroffen/, zuletzt geprüft am 20.05.2022
Abstract: Die Corona-Massnahmen stellten für Grenzregionen der Schweiz einen Stresstest dar. Im Auftrag der Ostschweizer Regierungskonferenz untersuchten wir 2020 mithilfe verschiedener Datenquellen, wie sich diese in- und ausländischen Massnahmen auf den grenzüberschreitenden Austausch auswirkten. Dabei stützen wir uns teilweise auf seit der Corona-Krise neu zugängliche Daten zu Mobilität und Zahlungsverkehr, die in Echtzeit oder mit kurzer Zeitverzögerung öffentlich zugänglich sind.
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(2022): Ansätze zur Vernetzung von Daten für die Bildungsforschung und das Bildungsmonitoring in der Schweiz. Bericht zur virtuellen Podiumsdiskussion bei der ISI 2021 und weiterführende Überlegungen. In: Information - Wissenschaft & Praxis 73 (2-3), S. 121-127. Online verfügbar unter https://doi.org/10.1515/iwp-2022-2211, zuletzt geprüft am 22.04.2022
Abstract: Es gibt eine Vielzahl von Datenquellen, die für die Bildungsforschung sowie für das Bildungsmonitoring in der Schweiz genutzt werden können. Dennoch ist die Landschaft fragmentiert. Einzelne Quellen sind schwer zu finden und ihr Forschungspotenzial schwer abzuschätzen. Die Integration von Datenquellen könnte einen Mehrwert für die Forschung und das Bildungsmonitoring bieten. Hier wird eine Podiumsdiskussion zu diesem Thema und davon ausgehend drei Ansätze zur Verbesserung des Potenzials von Daten für den Bildungsraum Schweiz vorgestellt.
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(2022): Zur Genese eines nationalen Bibliotheksprojekts: Swiss Library Service Platform (SLSP). Chur (Churer Schriften zur Informationswissenschaft. Arbeitsbereich Informationswissenschaft). Online verfügbar unter https://www.fhgr.ch/fhgr/angewandte-zukunftstechnologien/schweizerisches-institut-fuer-informationswissenschaft-sii/publikationen/churer-schriften/, zuletzt geprüft am 02.02.2023
Abstract: Im August 2015 lancierten Hochschulbibliotheken der deutsch- und französischsprachigen Schweiz das Projekt "Swiss Library Service Platform" (SLSP) zur Schaffung einer nationalen Serviceplattform für wissenschaftliche Bibliotheken auf Basis einer gemeinsamen Cloud-Software, was einer kompletten Neukonfigurierung der wissenschaftlichen Bibliothekslandschaft gleichkommen sollte. Die vorliegende Arbeit untersucht den Entstehungsprozess dieses in der Schweiz beispiellos ambitionierten Bibliotheksprojekts von seinen informellen Anfängen im Spätsommer 2014 bis zur Gründung der SLSP AG im Mai 2017 kurz nach Abschluss der Konzeptionsphase. Sie stützt sich primär auf Inter- views mit Personen, die am Projekt beteiligt waren oder dieses von aussen mitverfolgt haben, sowie auf veröffentlichte und unveröffentlichte Quellen. Um die Bedeutung und Dimension des Projekts SLSP verständlich zu machen, wird zu- erst die Ausgangslage der wissenschaftlichen Bibliothekslandschaft zu Beginn der 2010er Jahre mit den wichtigsten Akteuren, Netzwerken, aktuellen Herausforderungen und neuen Förderstrukturen des Bundes umrissen. Anhand der Darstellung von regiona- len und nationalen Initiativen (INUIT, NEBIS/IDSplus, GemEval) sowie krisenhaften Ent- wicklungen (RERO) unmittelbar vor der Lancierung des Projekts wird chronologisch nachgezeichnet, wie sich im Sommer 2014 eine einmalige Konstellation entwickelte, die das Zustandekommen des Projekts begünstigte, und welches die Erfahrungen und Vor- arbeiten waren, an die man dabei anknüpfen konnte. Die drei folgenden Kapitel stellen das eigentliche Projekt SLSP zur Diskussion: vom bis- her kaum öffentlich dokumentierten Vorprojekt ("Projektantrag 'Swiss Library Service Platform'") mit seinen Initianten, Akteuren und Stakeholdern sowie der ersten Visions- skizze über die Organisation und Struktur des offiziellen Projekts SLSP bis zur Konzep- tionierung und Etablierung der SLSP AG mit den inhaltlichen Kernfragen, aber auch Kom- promissen und Strategien im Umgang mit teils hochpolitischen Fragen. Die abschliessende Auswertung fasst Schlüsselmomente, Hürden und entscheidende Faktoren aus Sicht der Interviewpartner zusammen, wobei Innensichten, persönliche Einschätzungen und Motivationen zum Ausdruck kommen. Im Sinn eines Ausblicks post factum werden Fragen und Probleme formuliert, die im Konzept SLSP angelegt sind, seit dem Go-Live der SLSP-Bibliotheksplattform swisscovery im Dezember 2021 heiss debattiert werden und die die wissenschaftlichen Bibliotheken noch einige Jahre beschäftigen werden.
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(2022) : Wie gut meistern wir als Team die digitale Transformation? . Blog (FHGR Blog) . Online verfügbar unter https://blog.fhgr.ch/blog/digitale-transformation/ , zuletzt geprüft am 12.04.2022
Abstract: Die Corona-Krise hat die digitale Transformation in vielen Branchen und Unternehmen beschleunigt und jene, die bei diesem Prozess bereits weit fortgeschritten waren, konnten vielfach davon profitieren. Andere hingegen mussten improvisieren oder haben Kundinnen und Kunden verloren.
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(2022) : Wie gut meistern wir als Team die digitale Transformation? . Blog (Studentenfutter) . Online verfügbar unter https://www.suedostschweiz.ch/blogs/studentenfutter/wie-gut-meistern-wir-als-team-die-digitale-transformation , zuletzt geprüft am 11.03.2022
Abstract: Während die meisten Unternehmen den Krisenmodus zum Glück wieder verlassen haben, bleiben zwei Fragen: Wie gut sind die Mitarbeitenden auf die nächste Stufe der digitalen Transformation vorbereitet? Wo bestehen Lücken? Denn, auch das hat die Krise deutlich gemacht, der Wettbewerb um Fachkräfte spitzt sich weiter zu. Umso wichtiger ist es, die bestehende Crew fit für diesen Wandel zu halten.
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(2022): Brain Imaging and Virtual Reality (Einblicke in die Forschung). Online verfügbar unter https://www.fhgr.ch/fileadmin/publikationen/forschungsbericht/fhgr-Einblicke_in_die_Forschung_2022.pdf, zuletzt geprüft am 19.05.2022
Abstract: Das Gehirn birgt viele Geheimnisse. Um einige davon zu lüften, werden bildgebende Verfahren wie beispielsweise die Magnetresonanztomografie (MRT) eingesetzt. Die in diesem SNF-Projekt geschaffene virtuelle Reise durch das MR-Zentrum des Universitätsspitals Zürich (USZ) gibt vielfältige Einblicke.
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(2022): Lebens(t)räume entwerfen – Städte skizzieren. In: Wissensplatz (2), S. 38-39. Online verfügbar unter https://www.fhgr.ch/fh-graubuenden/medien-und-oeffentlichkeit/publikationen/wissensplatz/september-2022/, zuletzt geprüft am 23.09.2022
Abstract: Städte sind Lebensräume, die es zu gestalten gilt. Gerade auch vor dem Hintergrund des Klimawandels ist dies eine besondere Herausforderung. Studierende des Bachelorstudiums Multimedia Production hatten im Juni 20 22 im Rahmen des Projekts IMPETUS die Möglichkeit, in Rotterdam ihre Visionen einer lebenswerten Stadt zu skizzieren und damit zu zeigen, wie die «Stadt der Zukunft» ausschauen könnte.
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(2022): Re- und Upskilling-Empfehlung. Kriterien für die automatische Auswahl von Re- und Upskilling- Angeboten. Chur (Churer Schriften zur Informationswissenschaft. Arbeitsbereich Informationswissenschaft). Online verfügbar unter https://www.fhgr.ch/fhgr/angewandte-zukunftstechnologien/schweizerisches-institut-fuer-informationswissenschaft-sii/publikationen/churer-schriften/, zuletzt geprüft am 02.02.2023
Abstract: Durch substituierend oder komplementär wirkende Effekte neuer Technologien kommt es zum Verschwinden und zur Entstehung neuer Arbeitsplätze auf dem Schweizer Ar- beitsmarkt. Diese Dynamik erfordert lebenslanges Lernen von den Beschäftigten, wodurch Re- und Upskilling-Massnahmen immer wichtiger werden. Darum werden An- gebote benötigt, die Beschäftigten dabei helfen, optimale Re- oder Upskilling-Massnah- men zu finden. Eine Möglichkeit kann ein Recommender-System sein, in dem basierend auf Berufs- und Weiterbildungsdaten personalisierte Empfehlungen generiert werden. In der vorliegenden Bachelorarbeit wird durch eine Literaturanalyse aufgezeigt, welche Fak- toren für eine solche Empfehlungsgenerierung berücksichtigt werden sollten. Zudem wird basierend auf exemplarischen Datensätzen mit einer möglichen Lösung demonstriert, wie die ermittelten Faktoren bei der Empfehlungsgenerierung eingesetzt werden können.
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Institut für Multimedia Production (2022): Jahresbericht. Ausgabe 2021. Chur (Institutsberichte IMP). Online verfügbar unter https://www.fhgr.ch/fileadmin/publikationen/institutsbericht/fhgr-imp-institutsbericht_2021.pdf, zuletzt geprüft am 19.05.2022
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Institut für Photonics und Robotics (2022): Jahresbericht. Ausgabe 2021. Chur (Institutsberichte IPR). Online verfügbar unter https://www.fhgr.ch/fileadmin/publikationen/institutsbericht/fhgr-ipr-institutsbericht_2021.pdf, zuletzt geprüft am 03.05.2022
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Institut für Tourismus und Freizeit (2022): Jahresbericht. Ausgabe 2021. Chur (Institutsberichte ITF). Online verfügbar unter https://www.fhgr.ch/fileadmin/publikationen/institutsbericht/fhgr-itf-institutsbericht_2021.pdf, zuletzt geprüft am 12.04.2022
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Institut für Tourismus und Freizeit (2022): Annual Report. 2021 edition. Chur (Institutsberichte ITF). Online verfügbar unter https://www.fhgr.ch/fileadmin/publikationen/institutsbericht/fhgr-itf-institutsbericht_EN_2021.pdf, zuletzt geprüft am 08.07.2022
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(2022) : Trade Compliance-Management der digitalisierten Wertschöpfungskette In: Forster, Michael; Alt, Sharon; Hanselmann, Marcel; Deflorin, Patricia (Hg.): Digitale Transformation an der Fachhochschule Graubünden: Case Studies aus Forschung und Lehre: Chur: FH Graubünden Verlag, S. 125-133. Online verfügbar unter https://www.fhgr.ch/fh-graubuenden/ueber-die-fh-graubuenden/wofuer-stehen-wir/digitalisierung/digitalisierungswissen-fuer-graubuenden/#c15147, zuletzt geprüft am 20.01.2023
Abstract: Für den Export von sogenannte Dual-Use-Gütern, die für militärische wie auch zivile Zwecke verwendet werden können, müssen Unternehmen gesetzliche Exportkontroll-Vorgaben des Bundes erfüllen und teilweise Exportbewilligungen beantragen. Immer häufiger exportieren Unternehmen aber nicht Maschinen, sondern Software, Technologien und Dienstleistungen. Diese immateriellen Exporte unterstehen genau gleich der Exportkontrolle wie physische Güter. Datentransfers über Clouds und das Internet sind firmenintern und durch den Gesetzgeber viel schwieriger zu kontrollieren als der Export von Maschinen und Geräten. Das fordert von den Unternehmen Veränderungen in ihrem Trade Compliance-Management, die mit hohen Investitionen unter grosser Unsicherheit verbunden sind. Zur Reduzierung dieser Unsicherheit sind wissenschaftliche Erkenntnisse notwendig, welche ein fundiertes Vorgehen bei der Anpassung der Strukturen und Prozesse ermöglichen. Der Artikel gibt einen Einblick in ein grösseres Forschungsprojekt mit Industriepartnern und zeigt einen Teil der Ergebnisse.
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(2022): Zukunftssichere Berufskompetenzen. In: Südostschweiz am Wochenende. Beilage Südostschweizjobs.ch, 2022 (23. November). Online verfügbar unter https://www.suedostschweizjobs.ch/ratgeber/arbeit/zukunftssichere-berufskompetenzen
Abstract: Die zunehmende Digitalisierung und Automatisierung bieten wirtschaftliche und gesellschaftliche Chancen in der Schweiz. Aber es werden dadurch auch bestehende Berufsbilder verändert und neue Anforderungen an die Kompetenzen von Mitarbeitenden geschaffen. Als besonders zukunftssicher und gesucht werden IT- und Sozialkompetenzen sowie die Fähigkeit, interdisziplinär zu arbeiten eingeschätzt.
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(2022) : Die Digitalisierung von Lieferketten fördert die Nachhaltigkeit von Unternehmen . Blog (Studentenfutter) . Online verfügbar unter https://www.suedostschweiz.ch/blogs/studentenfutter/die-digitalisierung-von-lieferketten-foerdert-die-nachhaltigkeit-von , zuletzt geprüft am 21.01.2022
Abstract: Unternehmen haben einen wesentlichen Einfluss auf die Nachhaltigkeit einer Gesellschaft. Besonders die Prozesse des Supply Chain Managements beeinflussen, wie nachhaltig ein Produkt ist. Die Verfügbarkeit fortgeschrittener IT-Systeme und Technologien eröffnet neue Möglichkeiten, die Nachhaltigkeit durch die Digitalisierung von Supply Chains zu fördern. Besonders dadurch, dass in modernen Supply Chains hunderte von Unternehmen global zusammenarbeiten, entstehen Multiplikationseffekte mit bedeutender gesellschaftlicher Relevanz.
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(2022) : Die Digitalisierung von Supply Chains fördert die Nachhaltigkeit von Unternehmen . Blog (FHGR Blog) . Online verfügbar unter https://blog.fhgr.ch/blog/digitalisierung-dsc/ , zuletzt geprüft am 21.01.2022
Abstract: Unternehmen haben einen wesentlichen Einfluss auf die Nachhaltigkeit einer Gesellschaft. Besonders die Prozesse des Supply Chain Managements beeinflussen, wie nachhaltig ein Produkt ist. Die Verfügbarkeit fortgeschrittener IT-Systeme und Technologien eröffnet neue Möglichkeiten, die Nachhaltigkeit durch die Digitalisierung von Supply Chains zu fördern. Besonders dadurch, dass in modernen Supply Chains hunderte von Unternehmen global zusammenarbeiten, entstehen Multiplikationseffekte mit bedeutender gesellschaftlicher Relevanz.
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(2022): Führungskräfte für digitale und nachhaltige Supply Chains rüsten. In: Wissensplatz (1), S. 20-21. Online verfügbar unter https://www.fhgr.ch/fhgr/medien-und-oeffentlichkeit/publikationen/wissensplatz/februar-2022/, zuletzt geprüft am 10.02.2022
Abstract: Digitalisierung, Lieferketten und Nachhaltigkeit sind hohe Prioritäten für Unternehmen und Regierungen weltweit. Dominic Käslin, Studienleiter an der Fachhochschule Graubünden hat mit Andrew Lahy, Solutions Director bei DSV – Global Transport and Logistic, Co-Director des PARC Institute an der Cardiff University und Gastreferent an der FH Graubünden, darüber gesprochen, wie das Bachelorangebot Digital Supply Chain Management wissenschaftlich fundiertes Wissen und praxisrelevante Kompetenzen vermittelt, um digitale und zirkuläre Supply Chains der Zukunft zu gestalten und umzusetzen.
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(2022): «Die Bibliotheksthematik hat sich in den letzten Jahren stark relativiert». Interne Bibliotheken in der Deutschschweiz und in Liechtenstein. Versuch eines Einblicks. Chur (Churer Schriften zur Informationswissenschaft. Arbeitsbereich Informationswissenschaft). Online verfügbar unter https://www.fhgr.ch/fhgr/angewandte-zukunftstechnologien/schweizerisches-institut-fuer-informationswissenschaft-sii/publikationen/churer-schriften/, zuletzt geprüft am 24.05.2022
Abstract: Die Masterarbeit geht von der Hypothese aus, dass nicht-öffentliche Bibliotheken in Unternehmen, Behörden, Vereinen etc. aufgrund der fachlichen Spezialisierung und der organisatorischen wie materiellen Abhängigkeit von einer Trägerorganisation anders funktionieren als öffentlich zugängliche Bibliotheken. Sie erkundet die Arbeit solcher Bibliotheken in der Deutschschweiz und in Liechtenstein. Im theoretischen Teil wird der Begriff der internen Bibliothek anhand der Abgrenzung zu verwandten Begriffen etabliert und ein Überblick über die Fach- und Forschungsliteratur zum Thema gegeben. Der empirische Teil besteht aus der Darstellung einer explorativen und deskriptiven Erhebung, durch die Daten u.a. zu der Bestandesarbeit, der Ausstattung, der Nutzung und dem Verhältnis zwischen Bibliothek und Träger gewonnen wurden. Mit einer Clusteranalyse wird herausgearbeitet, dass sich die internen Bibliotheken grob in zwei Kategorien unterteilen lassen: regelmässig genutzte, gut ausgestattete und professionell betriebene Arbeitsbibliotheken einerseits – sporadisch verwendete Bestände, die häufig von nicht bibliothekarisch ausgebildetem Personal «nebenher» verwaltet werden, andererseits. Abschliessend werden Vorschläge formuliert, wie das Thema weiterbearbeitet und interne Bibliotheken in den Fachdiskurs integriert werden könnten.
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(2022) : Struggle for Strategy. Presence, Practices, and Communicative Strategies of Legacy News Providers on TikTok: 12th International Conference on Social Media & Society: International Conference on Social Media & Society: Online, 18. - 19. Juli
Abstract: Social media platforms are experiencing increased significance as providers of news content with Tik Tok acting as trendsetter for short audiovisual presentation strategies. For this study, we created a worldwide database of more than 1,300 news provider accounts on TikTok. Based on this database, we analyze the presence, information practices, and communicative strategies of legacy print and television news providers on TikTok for Germany, Switzerland, Austria and the United States. We identify two distinct strategies of legacy newspapers on TikTok: branding through generic TikTok content, and adapting journalistic content for the platform specifics of TikTok. Furthermore, we identify three main audiovisual modes of news presentation on TikTok. We conclude that successful news presentation on TikTok is based on adaptation of newsworthy content to TikTok’s specific platform logics and trends.
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(2022): Applied Tourism Intelligence (Einblicke in die Forschung). Online verfügbar unter https://www.fhgr.ch/fileadmin/publikationen/forschungsbericht/fhgr-Einblicke_in_die_Forschung_2022.pdf, zuletzt geprüft am 19.05.2022
Abstract: Basierend auf Analysen von Über- und Unterkapazitäten zu gewissen Zeitpunkten an unterschiedlichen Standorten werden Prognosemodelle erstellt und die Kapazität entsprechend gesteuert. Dadurch sollen der Ertrag für touristische Leistungsträger sowie das Gästeerlebnis gesteigert werden.
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(2022): Statistics Applied With Excel. Data Analysis Is (Not) an Art. Berlin: Springer
Abstract: This book shows you how to analyze data sets systematically and to use Excel 2019 to extract information from data almost effortlessly. Both are (not) an art! The statistical methods are presented and discussed using a single data set. This makes it clear how the methods build on each other and gradually more and more information can be extracted from the data. The Excel functions used are explained in detail - the procedure can be easily transferred to other data sets. Various didactic elements facilitate orientation and working with the book: At the checkpoints, the most important aspects from each chapter are briefly summarized. In the freak knowledge section, more advanced aspects are addressed to whet the appetite for more. All examples are calculated with hand and Excel. Numerous applications and solutions as well as further data sets are available on the author's internet platform. This book is a translation of the original German 2nd edition Statistik angewandt mit Excel by Franz Kronthaler, published by Springer-Verlag GmbH Germany, part of Springer Nature in 2021. The translation was done with the help of artificial intelligence (machine translation by the service DeepL.com). A subsequent human revision was done primarily in terms of content, so that the book will read stylistically differently from a conventional translation.
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(2022): Intelligenza artifiziala per la lingua rumantscha. In: Wissensplatz (1), S. 8-9. Online verfügbar unter https://www.fhgr.ch/fhgr/medien-und-oeffentlichkeit/publikationen/wissensplatz/februar-2022/, zuletzt geprüft am 10.02.2022
Abstract: Nizzegiar la digitalisaziun per rinforzar la lingua rumantscha sin plaun naziunal, quai è la motivaziun da «Translatur-ia». Cun quest project da perscrutaziun mussa la Scola auta spezialisada dal Grischun ils potenzials e las sfidas dal svilup d’applicaziuns linguisticas.
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(2022): Neue Zugänge = neue Chancen?. Eine Analyse der Schweizer Regional- und Lokalmedien zum aktuellen Stand audiovisueller Innovationen. SGKM-Jahrestagung. Schweizerische Gesellschaft für Kommunikations- und Medienwissenschaft. Zürich, 22. April, 2022
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(2022): Mission «Alpine Drone Rescue» oder «Rette mich!». In: Wissensplatz (1), S. 6-7. Online verfügbar unter https://www.fhgr.ch/fhgr/medien-und-oeffentlichkeit/publikationen/wissensplatz/februar-2022/, zuletzt geprüft am 10.02.2022
Abstract: Ein herrlicher Herbsttag im schönen Graubünden – der Himmel stahlblau, die Luft klar, aber schon etwas kühl, und das Ziel in Reichweite. Mit den Kolleginnen und Kollegen brechen wir auf zur nächsten Etappe. Wir fühlen uns fit und kommen gut voran. Der Schwierigkeitsgrad ist fordernd, aber wir sind ja auch keine Anfängerinnen und Anfänger mehr. Für einen kurzen Moment sind wir nicht konzentriert und alles geht sehr schnell: Ein Tritt ins Leere, der freie Fall, alles dreht sich und die potenzielle Energie wird in kinetische Energie umgewandelt. Wir warten auf den Aufprall und denken: Wars das?
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(2022): Faschinen aus Holzwolle für nachhaltige Hang- und Ufersicherung (Einblicke in die Forschung). Online verfügbar unter https://www.fhgr.ch/fileadmin/publikationen/forschungsbericht/fhgr-Einblicke_in_die_Forschung_2022.pdf, zuletzt geprüft am 19.05.2022
Abstract: Bei der Sicherung von Ufern und Hängen hat die Verwendung von Faschinen eine lange Tradition als ingenieurbiologische Verbauungsmethode. Eine Alternative bietet die Verwendung von Faschinen aus Holzwolle. Der Einsatz als Faschine ist eine in Europa noch unbekannte Verwendung von Holzwolle.
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(2022): Sicht der administrativen Mitarbeitenden von Bündner Spitälern und Kliniken auf den Digitalisierungsstand ihres Unternehmens. Chur (Churer Schriften zur Informationswissenschaft. Arbeitsbereich Informationswissenschaft). Online verfügbar unter https://www.fhgr.ch/fhgr/angewandte-zukunftstechnologien/schweizerisches-institut-fuer-informationswissenschaft-sii/publikationen/churer-schriften/, zuletzt geprüft am 02.02.2023
Abstract: In dieser Arbeit wird die Sicht der administrativen Mitarbeitenden auf den Digitalisierungsgrad der Bündner Spitäler und Kliniken analysiert. Insgesamt nahmen acht Gesundheitseinrichtungen in Graubünden an der Studie teil. Die Grundlage der Untersuchung bildet eine Onlinebefragung. Diese basiert auf dem Digital-Maturity-Modell des Instituts für Wirtschaftsinformatik der Universität St. Gallen. Sie ergab, dass sich der Reifegrad der Bündner Spitäler und Kliniken im mittleren Bereich befindet. Der Grossteil der Befragten gab an, aufgrund der Pandemie einen Digitalisierungsschub wahrgenommen zu haben. Die Zusammenarbeit in den Bündner Spitälern und Kliniken scheint hinsichtlich der Digitalisierung am weitesten fortgeschritten zu sein. Der niedrigste Digitalisierungsgrad wird in Kultur und Expertise sowie beim Patientenerlebnis erreicht. Gleichzeitig weisen beide Unternehmensbereiche das grösste Potenzial für die Digitalisierung auf. Auch im Allgemeinen liess sich das Letztere in hohem Masse ermitteln. Die Auswertung der Onlinebefragung lässt die Schlussfolgerung zu, dass die Digitalisierung in den Bündner Spitälern und Kliniken ihren Lauf nimmt, der Reifegrad sich im mittleren Bereich befindet und entsprechend noch umfangreiches Potenzial für die Zukunft besteht. Schlagwörter: E-Health, Reifegrad der Digitalisierung, Digitalisierungsgrad Gesund- heitswesen, Digitalisierung Spitäler und Kliniken, Sicht der administrativen Mitarbeiten- den auf Digitalisierung, Digital-Maturity-Check
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(2022): Highway to (Digital) Surveillance. When Are Clients Coerced to Share Their Data with Insurers?. In: Journal of Business Ethics 175 (1), S. 7-19. Online verfügbar unter https://doi.org/10.1007/s10551-020-04668-1, zuletzt geprüft am 17.03.2022
Abstract: Clients may feel trapped into sharing their private digital data with insurance companies to get a desired insurance product or premium. However, private insurance must collect some data to offer products and premiums appropriate to the client’s level of risk. This situation creates tension between the value of privacy and common insurance business practice. We argue for three main claims: first, coercion to share private data with insurers is pro tanto wrong because it violates the autonomous choice of a privacy-valuing client. Second, we maintain that irrespective of being coerced, the choice of accepting digital surveillance by insurers makes it harder for the client to protect his or her autonomy (and to act spontaneously and authentically). The violation of autonomy also makes coercing customers into digital surveillance pro tanto morally wrong. Third, having identified an economically plausible process involving no direct coercion by insurers, leading to the adoption of digital surveillance, we argue that such an outcome generates further threats against autonomy. This threat provides individuals with a pro tanto reason to prevent this process. We highlight the freedom dilemma faced by regulators who aim to prevent this outcome by constraining market freedoms and argue for the need for further moral and empirical research on this question.
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(2022): «Drug Repurposing». Wie können unstrukturierte Textdaten für die Ermittlung neuer «Drug Repurposing» Kandidaten nutzbar gemacht werden und wie können sie Datenbanken ergänzen?. Chur (Churer Schriften zur Informationswissenschaft. Arbeitsbereich Informationswissenschaft). Online verfügbar unter https://www.fhgr.ch/fhgr/angewandte-zukunftstechnologien/schweizerisches-institut-fuer-informationswissenschaft-sii/publikationen/churer-schriften/, zuletzt geprüft am 02.02.2023
Abstract: Das Konzept der Identifikation und Entwicklung neuer Verwendungszwecke bereits bekannter Arzneimittel und Wirkstoffe wird als "Drug Repurposing" bezeichnet. Computergestützte Methoden können durch Datenanalyse und Datenverarbeitung das "Drug Repurposing" unterstützen. Diese Daten sind neben einer standardisierten Form aus Datenbanken, auch als unstrukturierte Textdaten verfügbar. Im Rahmen der vorliegenden Masterthesis wurde der forschungsleitenden Frage "Wie können unstrukturierte Textdaten für die Ermittlung neuer "Drug Repurposing" Kandidaten nutzbar gemacht werden und wie können sie Datenbanken ergänzen?" nachgegangen. Um das Potenzial von biomedizinischen Textdaten für das "Drug Repurposing" zu untersuchen, wurden zwei unterschiedliche Methoden mit mehreren Variationen entwickelt, welche durch den Einsatz der biomedizinischen Named Entity Recognition (NER) neue "Drug Repurposing" Kandidaten aus Textdaten identifizieren konnten. Für die Evaluation beider Methoden wurden im Rahmen eines Fallbeispiel neue alternativ anwendbare Wirkstoffe und Medikamente für die Behandlung des Glioblastoms aus 10'000 klinischen und biomedizinischen Dokumenten bestimmt. Dabei zeigten die Ergebnisse beider Methoden das Potenzial von unstrukturierten Textdaten zur Verschaffung eines kompakten und wahrheitsgetreuen Überblicks potenziell relevanter Wirkstoffe und Arzneimittel.
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(2022): An Exploration of the Service Innovation Gap in Swiss Tourism. Poster. 75th Annual International CHRIE Summer Conference. International Council on Hotel, Restaurant, and Institutional Education. Washington, 4. August, 2022
Abstract: The pressure to innovate in the tourism industry is increasing. Increasing global competition, new challenges and opportunities in the field of digitalisation as well as the dynamic development of society challenge the players in the tourism industry to increase the competitiveness of their own company and the destination. The tourism industry differs from other industries in the tertiary sector in particular in that it is highly fragmented. This results in the necessity of coordinating heterogeneous providers for the provision of services to guests. The Swiss tourism industry is dominated by small and medium-sized enterprises (SMEs), which often face numerous challenges in terms of the commercial exploitation of products or the implementation of ideas. This limited ability not only to generate new ideas, but also to implement them, will be referred to as the "Service Innovation Gap". In our poster, we describe the procedure of an explorative study in the Swiss context with the aim of exploring and better understanding the Service Innovation Gap. Furthermore, we aim to identify success factors for the resource-efficient implementation of innovations in tourism SMEs in an action research approach together with the stakeholders.
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(2022): Innovators Challenge @Fachhochschule Graubünden (Einblicke in die Forschung). Online verfügbar unter https://www.fhgr.ch/fileadmin/publikationen/forschungsbericht/fhgr-Einblicke_in_die_Forschung_2022.pdf, zuletzt geprüft am 19.05.2022
Abstract: Interdisziplinäre Studierendenteams der FH Graubünden bringen gemeinsam mit Wirtschaftspartnern Innovationsprojekte voran. Der Innovationswettbewerb fördert die Zusammenarbeit mit der regionalen Wirtschaft und bietet den Studierenden die Möglichkeit, attraktive Innovationsprojekte durchzuführen.
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(2022) : Innovators Challenge . Blog (FHGR Blog) . Online verfügbar unter https://blog.fhgr.ch/blog/innovators-challenge/ , zuletzt geprüft am 12.04.2022
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(2022): Robotik in der Hotellerie. Studie zum Innotour-Projekt «Robotik in der Hotellerie». Chur. Online verfügbar unter https://www.fhgr.ch/fh-graubuenden/entwicklung-im-alpinen-raum/institut-fuer-tourismus-und-freizeit-itf/projekte/robotik-in-der-hotellerie/, zuletzt geprüft am 28.04.2022
Abstract: HotellerieSuisse hat mit finanzieller Unterstützung des Staatssekretariats für Wirtschaft SECO im Rahmen der Digitalisierung und Innovation das Innotour-Projekt «Robotik in der Hotellerie» realisiert, um die Möglichkeiten und Chancen für die Branche zu untersuchen. Die FH Graubünden analysierte, inwiefern die Roboter sinnvoll eingesetzt werden, in welchen Bereichen sie vor allem unterstützen können und wie die neue Technologie bei Gästen und Mitarbeitenden ankommt. Neben Pepper im Opera Hotel in Zürich war mit Cruzr ein zweites Modell im Hotel Allegra Lodge in Zürich in einer Pilotphase im Einsatz.
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(2022) : Digitale Transformation, Jobveränderung und Personalentwicklung In: Forster, Michael; Alt, Sharon; Hanselmann, Marcel; Deflorin, Patricia (Hg.): Digitale Transformation an der Fachhochschule Graubünden: Case Studies aus Forschung und Lehre: Chur: FH Graubünden Verlag, S. 39-43
Abstract: In einem Forschungsprojekt hat ein Team der Fachhochschule Graubünden ein Instrument entwickelt, das den Personalverantwortlichen aufzeigt, welche Tätigkeiten in einem Beruf zukünftig gefragt sein werden, wie gut die Mitarbeitenden bereits auf die neuen Anforderungen vorbereitet sind und in welchen Bereichen Lücken bestehen.
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(2022): Digitale Transformation. Einflüsse auf die Personalentwicklung. In: KMU Magazin 25 (1/2), S. 103-107
Abstract: Im Zuge der digitalen Transformation verändern sich verschiedenste Berufe. Ein interdisziplinäres Team der FH Graubünden hat ein Instrument entwickelt, das aufzeigt, welche Tätigkeiten in einem Beruf zukünftig gefragt sein werden, wie gut die Mitarbeitenden bereits auf die neuen Anforderungen vorbereitet sind und in welchen Bereichen Lücken bestehen.
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(2022): Wie fit sind die Mitarbeitenden für die digitale Transformation?. In: Wissensplatz (1), S. 18-19. Online verfügbar unter https://www.fhgr.ch/fhgr/medien-und-oeffentlichkeit/publikationen/wissensplatz/februar-2022/, zuletzt geprüft am 10.02.2022
Abstract: Im Zuge der digitalen Transformation verändern sich ganze Tätigkeitsfelder verschiedenster Berufe. In einem Forschungsprojekt hat ein interdisziplinäres Team der Fachhochschule Graubünden ein Instrument entwickelt, das dem Personalmanagement aufzeigt, welche Tätigkeiten in einem Beruf zukünftig gefragt sein werden und wie gut die Mitarbeitenden bereits auf die neuen Anforderungen vorbereitet sind.
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(2022): Zahlungsbereitschaft für nachhaltigen Strom (Einblicke in die Forschung). Online verfügbar unter https://www.fhgr.ch/fileadmin/publikationen/forschungsbericht/fhgr-Einblicke_in_die_Forschung_2022.pdf, zuletzt geprüft am 19.05.2022
Abstract: Ein verstärkter Einsatz erneuerbarer Energien ist unabdingbar für das Gelingen der Energiestrategie 2050. Aber was sind Verbraucherinnen und Verbraucher tatsächlich bereit, für eine nachhaltige Energieversorgung zu zahlen? Eine Studie des ZWF misst Zahlungsbereitschaften für erneuerbare Energien.
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(2022): Gesundheitsförderung im Alter in Bündner Gemeinden (Einblicke in die Forschung). Online verfügbar unter https://www.fhgr.ch/fileadmin/publikationen/forschungsbericht/fhgr-Einblicke_in_die_Forschung_2022.pdf, zuletzt geprüft am 19.05.2022
Abstract: Im Projekt Gesundheitsförderung und Prävention im Alter – Netzwerk Graubünden werden vom Gesundheitsamt erarbeitete Grundlagen zur Gesundheitsförderung und Prävention im Alter dokumentiert und zur Multiplikation aufbereitet. Damit verbunden ist die Stärkung des Netzwerks aktiver Bündner Gemeinden.
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(2022) : Die Gemeinde als Gesundheitsförderin . Blog (FHGR Blog) . Online verfügbar unter https://blog.fhgr.ch/blog/gemeinde-als-gesundheitsforderin/ , zuletzt geprüft am 03.06.2022
Abstract: Persönliches Wohlbefinden und die individuelle Gesundheit sind zum einen von Alter, Geschlecht oder auch Erbanlagen geprägt. Zum anderen aber auch davon, wie ich mich verhalte: Ernähre ich mich ausgewogen und bewege ich mich ausreichend? Wie gehe ich mit Stress um, verzichte ich auf Suchtmittel usw. Tue ich das, was mir und somit meiner Gesundheit guttut? Hinzu kommt, dass die Verhältnisse, in denen wir leben, unser aller Gesundheit beeinflussen. Gesundheit entsteht also auch dort, wo wir wohnen, spielen, arbeiten – in der Gemeinde.
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(2022) : Die Gemeinde als Gesundheitsförderin . Blog (Studentenfutter) . Online verfügbar unter https://www.suedostschweiz.ch/blogs/studentenfutter/die-gemeinde-als-gesundheitsfoerderin , zuletzt geprüft am 03.06.2022
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(2022) : Mia, Lea und Anna . (K)ein einfacher Weg in die Gemeindepolitik? . Blog (Studentenfutter) . Online verfügbar unter https://www.suedostschweiz.ch/blogs/studentenfutter/mia-lea-und-anna-kein-einfacher-weg-in-die-gemeindepolitik , zuletzt geprüft am 29.10.2022
Abstract: Mia, Lea und Anna verkörpern die wenigen Frauen, die sich auf den Weg in die Gemeindepolitik machen. Unsicher, ob sie den Anforderungen an ein Milizamt gewachsen sind. Beistand suchend für eine Kandidatur. Engagiert, wenn der Schritt gelungen ist. Wer Frauen wie sie auf ihrem Weg in die Gemeindepolitik unterstützen kann, zeigt das Projekt «PROMO Femina».
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(2022) : Mia, Lea und Anna . (K)ein einfacher Weg in die Gemeindepolitik? . Blog (FHGR Blog) . Online verfügbar unter https://blog.fhgr.ch/blog/weg-in-die-gemeindepolitik/ , zuletzt geprüft am 29.10.2022
Abstract: Mia, Lea und Anna verkörpern die wenigen Frauen, die sich auf den Weg in die Gemeindepolitik machen. Unsicher, ob sie den Anforderungen an ein Milizamt gewachsen sind. Beistand suchend für eine Kandidatur. Engagiert, wenn der Schritt gelungen ist. Wer Frauen wie auf ihrem Weg in die Gemeindepolitik unterstützen kann, zeigt das Projekt «PROMO Femina».
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(2022): «Denn grau ist alle Theorie …». Ein empirisch fundierter Diskussionsbeitrag zur Selbstverständnisdebatte der Schweizer Kommunikationswissenschaft. In: Studies in Communication Sciences 22 (2), S. 289-310. Online verfügbar unter https://doi.org/10.24434/j.scoms.2022.02.002, zuletzt geprüft am 10.11.2022
Abstract: Verstärkt wird in den vergangenen Jahren in Fachzeitschriften und auf Tagungspanels über die Identität und das Selbstverständnis der Kommunikationswissenschaft diskutiert und reflektiert. Im Fokus dieser Debatten stehen die Fragen nach dem Gegenstand, den Theorien, den Methoden und damit auch nach der gesellschaftlichen Rolle und Leistungsfähigkeit der Kommunikationswissenschaft in Zeiten der Digitalisierung. Aus Schweizer Perspektive gilt es zudem nach der Rolle verschiedener Sprach- und Kulturräume sowie der stark etablierten Fachhochschulen für das Theorien- und Methodenrepertoire des Fachs und damit nach der Existenz einer Kommunikationswissenschaft «helvetischer Manier» zu fragen. Die Diskussionen werden zumeist durch die jeweilige «Brille» eigener Berufserfahrung sowie präferierter theoretisch-konzeptioneller Ansätze der FachvertreterInnen, jedoch kaum unter Berücksichtigung empirischer Daten geführt. Der vorliegende Beitrag formuliert auf der Basis einer diachronen und quantitativen Analyse von verwendeten Theorien, Methoden und Fachgegenständen an Schweizer kommunikationswissenschaftlichen Instituten Thesen zu den debattierten Fragen und stellt diese zur Diskussion. Analysiert werden studentische Abschlussarbeiten verschiedener Qualifikationsniveaus. Die bisher vor allem theoretisch und erfahrungsbasierte Debatte wird so um empirische Befunde zur «gelebten» Forschungs- und Lehrpraxis angereichert.
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(2022) : CAS Strategy with Impact . Blog (FHGR Blog) . Online verfügbar unter https://blog.fhgr.ch/blog/cas-strategy-with-impact/ , zuletzt geprüft am 30.03.2022
Abstract: 21 Teilnehmende kamen vom 22. bis 24. Februar 2022 für den Start des CAS «Strategy with Impact» zusammen. In der Kaserne Reppischtal in Birmensdorf haben sie erfolgreich den ersten der drei Präsenzblöcke des neuen Weiterbildungsangebots der Militärakademie (MILAK) und der Fachhochschule Graubünden absolviert. Nadja Osterwalder, wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Management und Weiterbildung (IMW), führt im folgenden Artikel durch den ersten der drei Tage.
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(2022) : CAS Strategy with Impact . Blog (Studentenfutter) . Online verfügbar unter https://www.suedostschweiz.ch/blogs/studentenfutter/cas-strategy-with-impact , zuletzt geprüft am 30.03.2022
Abstract: 21 Teilnehmende kamen vom 22. bis 24. Februar 2022 für den Start des CAS «Strategy with Impact» zusammen. In der Kaserne Reppischtal in Birmensdorf haben sie erfolgreich den ersten der drei Präsenzblöcke des neuen Weiterbildungsangebots der Militärakademie (MILAK) und der Fachhochschule Graubünden absolviert. Nadja Osterwalder, wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Management und Weiterbildung (IMW), führt im folgenden Artikel durch den ersten der drei Tage.
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(2022): What role have academic libraries and librarians had in the fight against the COVID-19 pandemic?. Chur (Churer Schriften zur Informationswissenschaft. Arbeitsbereich Informationswissenschaft). Online verfügbar unter https://www.fhgr.ch/fhgr/angewandte-zukunftstechnologien/schweizerisches-institut-fuer-informationswissenschaft-sii/publikationen/churer-schriften/, zuletzt geprüft am 18.02.2022
Abstract: Librarians working for scientific institutions have taken a leading role in the search and dissemination of information during the COVID-19 pandemic, providing a valuable service to society. Using literature analysis, a survey and interviews, it is possible to summarize their most significant contribution as follows: information specialists collaborating with medical databases have helped to the creation of specific catalogues containing all the literature related to COVID. The speed with which reviews are produced was increased in order to cope with the urgency of the requests for information. This was possible by using rapidly available sources such as preprints, with the results then compacted into rapid reviews. The clinical librarians have further made their contribution: on the one hand, prioritizing search requests on COVID-related topics and increasing the speed of the search with search banks and, on the other hand, being redeployed in clinical areas to assist medical teams.
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(2022) : Flexible Beherbergungsformen . Potenzial für innovative Geschäftsideen . Blog (FHGR Blog) . Online verfügbar unter https://blog.fhgr.ch/blog/flexible-beherbergungsformen/ , zuletzt geprüft am 17.05.2022
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(2022) : Flexible Beherbergungsformen . Potenzial für innovative Geschäftsideen . Blog (Studentenfutter) . Online verfügbar unter https://www.suedostschweiz.ch/blogs/studentenfutter/flexible-beherbergungsformen-potenzial-fuer-innovative-geschaeftsideen , zuletzt geprüft am 24.05.2022
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(2022): «New Work». Touristisches Potenzial für Graubünden. Grundlagenstudie. Chur: FH Graubünden Verlag. Online verfügbar unter https://www.fhgr.ch/fh-graubuenden/entwicklung-im-alpinen-raum/institut-fuer-tourismus-und-freizeit-itf/projekte/new-work-touristisches-potenzial-fuer-graubuenden/, zuletzt geprüft am 02.09.2022
Abstract: In den letzten Jahren sind im Zusammenhang mit «New Work» verschiedene Begriffe aufgekommen, deren zugrunde liegende Konzepte sowohl Arbeitsformen als auch Arbeitsorte beschreiben. Der gemeinsame Nenner der verschiedenen Modelle ist die Flexibilisierung des Arbeitsortes, welche dazu beitrug, dass solche Ansätze verstärkt Einzug in die Angebotswelt des Tourismus hielten – und während der Covid19-Pandiemie einen regelrechten Entwicklungsschub erfuhren. Begrifflichkeiten wie Hoteloffice, Workation, Coworking-Space, Retreat, etc. sind nun häufig in den Angebotsbeschreibungen der touristischen Anbieter zu finden. Die Begriffe werden oftmals synonym verwendet, auch wenn sie eigentlich auf unterschiedlichen Ideen basieren. Neben den Unklarheiten hinsichtlich der Abgrenzung dieser Konzepte sowie der Verwendung der Begrifflichkeiten ist auch das touristische Potenzial, das sich aus New Work ergeben könnte, nicht geklärt. Um diese Wissenslücken zu schliessen, führte das Institut für Tourismus und Freizeit (ITF) der Fachhochschule Graubünden, im Auftrag des Amts für Wirtschaft und Tourismus Graubünden (AWT), eine Grundlagenstudie zum Thema «New Work: Touristisches Potenzial für Graubünden» durch.
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(2022): Flexlodges. Neue flexible Beherbungsformen. Grundlagenstudie. Chur: FH Graubünden Verlag. Online verfügbar unter https://www.fhgr.ch/fh-graubuenden/entwicklung-im-alpinen-raum/institut-fuer-tourismus-und-freizeit-itf/projekte/flexlodges-neue-flexible-beherbergungsformen/, zuletzt geprüft am 06.10.2022
Abstract: Unterschiedliche Formen der flexiblen Beherbergung finden in Graubünden immer mehr Verbreitung. Mit einer Grundlagenstudie wurden die wesentlichen Eckpunkte dieser «neuen und flexiblen Beherbergungsformen» erfasst. Die Grundlagenstudie «Flexlodges – neue flexible Beherbergungsformen» zeigt auf, dass unterschiedliche Formen der flexiblen Beherbergung immer mehr Verbreitung finden und bei Gästen auf Anklang stossen. Neben individuellen Anbietern nehmen immer häufiger auch grössere Tourismusunternehmen und -organisationen diesen Trend in Angebot und Kommunikation auf. Die Studie zeigt, dass in Graubünden die Chance zum Ausbau des Angebots grundsätzlich vorhanden ist. «Flexlodges» können eine Gelegenheit zur Stärkung des Bündner Tourismus durch ein komplementäres Angebot im Nischenbereich sein.
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(2022) : Swiss Virtual Natural History Collection (SVNHC) In: Forster, Michael; Alt, Sharon; Hanselmann, Marcel; Deflorin, Patricia (Hg.): Digitale Transformation an der Fachhochschule Graubünden: Case Studies aus Forschung und Lehre: Chur: FH Graubünden Verlag, S. 119-124. Online verfügbar unter https://www.fhgr.ch/fh-graubuenden/ueber-die-fh-graubuenden/wofuer-stehen-wir/digitalisierung/digitalisierungswissen-fuer-graubuenden/#c15147, zuletzt geprüft am 20.01.2023
Abstract: Das «Netzwerk Naturhistorische Sammlungen Schweiz» (SwissCollNet) ist eine Initiative, die sich für eine bessere Zugänglichkeit von naturhistorischen Sammlungen für Forschung, Bildung und Gesellschaft einsetzt. In der Förderperiode 2021-2024 plant SwissCollNet, möglichst viele Sammlungen zu identifizieren, zu priorisieren und zu digitalisieren sowie ein Online-Portal – die Virtuelle Naturhistorische Sammlung Schweiz (nachfolgend SVNHC) – aufzubauen, das einen offenen Zugang zu harmonisierten Beispieldaten aus den Schweizer Sammlungen bietet. Basierend auf den Bedürfnissen der Sammlungen und Datenzentren erarbeitete die FHGR als neutraler Partner im Auftrag von SwissCollNet Szenarien für die technische Umsetzung des SVNHC-Portals im Rahmen einer Vorstudie.
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(2022): D7.4 How to be FAIR with your data. A teaching and training handbook for higher education institutions. Online verfügbar unter https://doi.org/10.5281/zenodo.6674301, zuletzt geprüft am 10.03.2022
Abstract: This handbook aims to support higher education institutions with the integration of FAIR-related content in their curricula and teaching. It was written and edited by a group of about 40 collaborators in a series of six book sprint events that took place between 1 and 10 June 2021. The document provides practical material, such as competence profiles, learning outcomes and lesson plans, and supporting information. It incorporates community feedback received during the public consultation which ran from 27 July to 12 September 2021.
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(2022) : Handbuch zur Anwendung und Unterricht von FAIR Prinzipen an Hochschulen . Blog (FHGR Blog) . Online verfügbar unter https://blog.fhgr.ch/blog/fair-prinzipen-an-hochschulen/ , zuletzt geprüft am 11.03.2022
Abstract: Im Rahmen des Europäischen Horizon 2020-Projekts FAIRsFAIR «Fostering FAIR Data Practices in Europe» entstand ein Handbuch zur Anwendung und Unterricht von FAIR Prinzipien an Hochschulen. Die Fachhochschule Graubünden war durch Dr. Ana Petrus in der Autorenschaft mit vertreten.
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(2022): Ricerca (sul posto) nella periferia dei Grigioni. In: Wissensplatz (2), S. 32-33. Online verfügbar unter https://www.fhgr.ch/fh-graubuenden/medien-und-oeffentlichkeit/publikationen/wissensplatz/september-2022/, zuletzt geprüft am 23.09.2022
Abstract: LʼUniversità delle Scienze Applicate dei Grigioni implementa l’interazione con la periferia del cantone grazie a due «laboratori reali». Sono uffici radicati sul posto che garantiscono, con un’occupazione personale, la vicinanza alla popolazione della valle e servono all’attuazione congiunta di progetti. In questo modo, l’Università delle Scienze Applicate desidera dare un contributo importante allo sviluppo regionale.
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(2022): DAViS-Team stellt Weltrekord in der Berechnung der Zahl Pi auf (Einblicke in die Forschung). Online verfügbar unter https://www.fhgr.ch/fileadmin/publikationen/forschungsbericht/fhgr-Einblicke_in_die_Forschung_2022.pdf, zuletzt geprüft am 19.05.2022
Abstract: Die genauste Berechnung der Kreiszahl Pi ist ein inoffizieller Benchmark (Richtgrösse) im Hochleistungsrechnen. Da die Kenntnis von Billionen von Stellen einer transzendenten Zahl keinen praktischen Nutzen hat, liegt der Sinn auch nicht in der genauen Kenntnis dieser Ziffernfolge, sondern im Weg, diese Ziffernfolge berechnen zu können.
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(2022): Aus unstrukturierten «Datenhalden» wertvolles Wissen gewinnen. In: Wissensplatz (1), S. 10-11. Online verfügbar unter https://www.fhgr.ch/fhgr/medien-und-oeffentlichkeit/publikationen/wissensplatz/februar-2022/, zuletzt geprüft am 10.02.2022
Abstract: Seit diesem Semester herrscht noch mehr Betrieb an der FH Graubünden: Die ersten Studierenden haben das anspruchsvolle technische Bachelorstudium «Computational and Data Science» in Angriff genommen, in dessen Verlauf sie die Datenanalyse und -simulation in so unterschiedlichen Bereichen wie Finanzen, Naturwissenschaften und Medizin kennenlernen werden. Dieses neue Bachelorangebot wurde ihm Zuge der Umsetzung der Forschungsstrategie des Kantons Graubünden konzipiert und entwickelt.
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(2022): Mithilfe von Digital Nudging mehr Privatsphäre in sozialen Netzwerken?. Digital Nudging in sozialen Netzwerken. Chur (Churer Schriften zur Informationswissenschaft. Arbeitsbereich Informationswissenschaft). Online verfügbar unter https://www.fhgr.ch/fhgr/angewandte-zukunftstechnologien/schweizerisches-institut-fuer-informationswissenschaft-sii/publikationen/churer-schriften/, zuletzt geprüft am 18.02.2022
Abstract: Das Ziel dieser Arbeit besteht darin, herauszufinden, inwiefern Social-Norm-Digital-Nudges das Verhalten von Personen dazu lenken können, in sozialen Netzwerken weniger ihrer Daten preiszugeben beziehungsweise bewusster mit diesen umzugehen. Um diese Frage zu beantworten, wurde eine experimentelle Umfrage unter 366 Teilnehmerinnen und Teilnehmern durchgeführt. Dabei erhielt ein Teil der Gruppe einen Social-Norm-Digital-Nudge. Durch die experimentelle Befragung konnten Erkenntnisse zum Einsatz von Social-Norm-Digital-Nudges gewonnen werden, jedoch konnte kein signifikanter Unterschied zwischen der Gruppe mit Social-Norm-Digital-Nudge und derjenigen ohne festgestellt werden. In gewissen Altersgruppen war der Unterschied nur knapp nicht signifikant. Daher stellt diese Bachelorarbeit fest, dass gewisse nicht signifikante Unterschiede vorhanden sind, die unter Betrachtung der gewonnen Erkenntnisse dieser Arbeit noch genauer untersucht werden sollten.
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(2022) : Is there a Social Impact Paradox in Cross-Channel Communication?. A Management Perspective In: Taneja, Sonia: Academy of Management Proceedings: 82th Annual Meeting: Washington / Online, 4. - 10. August. Academy of Management
DOI: https://doi.org/10.5465/AMBPP.2022.17559abstract Abstract: Customers use multiple channels to inform themselves about products and services before making a buying decision. As companies provide information on their owned platforms, their customers experience a multi-channel journey on their way to the company website. While companies try to nudge potential customers into consuming provided information, potential effects of previous customers experiences (such as social media browsing) on the effect of digital nudges (i.e. social norms) and the perception of such guidance are not thoroughly investigated yet. First studies imply that customers react differently to nudges depending on their previous channel experience. This paper contributes by focusing on digital nudging during the pre-purchase phase of the customer journey. The potential effect of social norm nudges on information search intentions and the influence of previous social media usage are investigated. Two online experiments examined previous social media usage as a potential moderator of the social norms nudge efficacy as well as the influence of previous social media usage on the perception of social norms nudges. Results show that previous social media usage influences perception as well as the efficacy of a social norms nudge on a company website in certain circumstances. Although social norms do not always significantly affect user behavior, users that consumed social media before seeing a social norms nudge, have an altered perception of these nudges. Choice architects implementing digital nudges are challenged to carefully consider such effects when applying nudges on their user interfaces.
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(2022) : Nudging in the pre-purchase phase. On the effectiveness of social norm nudges, previous TikTok usage and potential interactions: AMCIS 2022 Proceedings: 28th Americas Conference on Information Systems: Minneapolis, 10. - 14. August. Association for Information Systems. Online verfügbar unter https://aisel.aisnet.org/amcis2022/sig_sc/sig_sc/12/, zuletzt geprüft am 19.08.2022
Abstract: Digital nudges are used to guide users’ attention and behavior in different phases of the customer journey. This paper focuses on the application of digital nudges in the pre-purchase phase of customer journeys by analyzing the potential effect of a social norm nudge on information consumption intentions. The study further aims to explore the extent that social media usage prior to a specific task may strengthen or weaken the nudging effect. An experiment was conducted asking participants (n = 209) to imagine planning their summer vacation and inform themselves about travelling during the Covid pandemic. The results show that while age significantly affected the intention to consume information, neither the social norm nudge nor prior social media usage appeared to be effective in the chosen context.
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(2022) : Sportsponsoring der Zukunft . Mehr als nur das Firmenlogo . Blog (FHGR Blog) . Online verfügbar unter https://blog.fhgr.ch/blog/sportsponsoring-der-zukunft/ , zuletzt geprüft am 31.08.2022
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(2022): Minitel, Btx und die Bibliotheken. Ein Versuch, den Zusammenhang von neuen Technologien und Bibliotheken zu systematisieren. In: LIBREAS. Library Ideas (41). Online verfügbar unter https://libreas.eu/ausgabe41/schuldt/, zuletzt geprüft am 15.07.2022
Abstract: Anhand der vor allem in den 1980er Jahren verbreiteten Technologie der interaktiven Videotextsysteme und den daraus resultierenden Reaktionen von Bibliotheken, wird versucht, ein Modell für den Zusammenhang von Bibliotheken und neuen Technologien zu erarbeiten. Konzentriert wird sich dabei auf das französische Minitel- und das bundesdeutsche Btx-System. Im Ergebnis zeigt sich, dass Bibliotheken relativ schnell reagieren, neue Technologien daraufhin zu hinterfragen, ob sie für Aufgaben in Bibliotheken genutzt werden können. Es zeigt sich aber auch, dass die tatsächliche Verbreitung in Bibliotheken massiv von Entwicklungen ausserhalb von Bibliotheken beeinflusst wird. Der Artikel endet mit ersten Eckpunkten für ein solches Modell und offenen Forschungsfragen.
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(2022): Die nationalen Bibliothekswesen sind stark auf sich selbst bezogen. Eine Auswertung der bibliothekarischen Zeitschriften im DACH-Raum mit Bezug auf internationale Themen. In: LIBREAS. Library Ideas (42). Online verfügbar unter https://libreas.eu/ausgabe42/schuldt/, zuletzt geprüft am 22.12.2022
Abstract: Ausgewertet werden hier Daten einer Vollerhebung der Texte, welche in bibliothekarischen Zeitschriften des DACH-Raumes in den Jahren 2001, 2011 und 2021 erschienen sind, daraufhin, in welchen Sprachen und zu welchen internationalen Themen in diesen publiziert wird sowie, aus welchen Ländern die jeweiligen Autor*innen stammten. Es zeigt sich, dass die bibliothekarischen Zeitschriften im DACH-Raum fast durchgängig in Deutsch publizieren und kaum Themen aus den Bibliothekswesen eines anderen Landes publizieren. Grundsätzlich gibt es sogar einen Rückgang der internationalen Themen, sowohl von ausserhalb des DACH-Raumes als auch innerhalb dieses.
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Schweizerisches Institut für Entrepreneurship (2022): Jahresbericht. Ausgabe 2021. Chur (Institutsberichte SIFE). Online verfügbar unter https://www.fhgr.ch/fileadmin/publikationen/institutsbericht/fhgr-sife-institutsbericht_2021.pdf, zuletzt geprüft am 03.05.2022
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Schweizerisches Institut für Informationswissenschaft (2022): Jahresbericht. Ausgabe 2021. Chur (Institutsberichte SII). Online verfügbar unter https://www.fhgr.ch/fileadmin/publikationen/institutsbericht/fhgr-sii-institutsbericht_2021.pdf, zuletzt geprüft am 19.05.2022
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(2022): Sportsponsoring-Partnerschaften zielgerichtet aktivieren. In: Südostschweiz am Wochenende. Beilage Südostschweizjobs.ch, 2022 (25. Mai). Online verfügbar unter https://www.suedostschweizjobs.ch/ratgeber/arbeit/sportsponsoring-partnerschaften-zielgerichtet-aktivieren
Abstract: Der öffentlichen Unternehmenskommunikation kommt eine bedeutende Rolle zu. Insbesondere das Sportsponsoring ist ein beliebtes Instrument, um bei (s)einer Zielgruppe eine hohe Aufmerksamkeit zu erlangen. Erfolgreich ist, wer unternehmensindividuelle Strategien fährt und auf eine funktionierende Kooperation mit dem Rechtehalter zählen kann. Ein Muss ist auch eine laufende Überprüfung der Sponsoring-Aktivitäten.
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(2022) : Sportsponsoring-Partnerschaften zielgerichtet aktivieren . Blog (FHGR Blog) . Online verfügbar unter https://blog.fhgr.ch/blog/sportsponsoring-partnerschaften/ , zuletzt geprüft am 10.06.2022
Abstract: Der öffentlichen Unternehmenskommunikation kommt eine bedeutende Rolle zu. Insbesondere das Sportsponsoring ist ein beliebtes Instrument, um bei (s)einer Zielgruppe eine hohe Aufmerksamkeit zu erlangen. Erfolgreich ist, wer unternehmensindividuelle Strategien fährt und auf eine funktionierende Kooperation mit dem Rechtehalter zählen kann. Ein Muss ist auch eine laufende Überprüfung der Sponsoring-Aktivitäten.
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(2022): Von Donuts, Berlinern und einer anderen Raumplanung. Zürich: Triest Verlag
Abstract: Mehr Lebensqualität und Vielfalt durch eine bessere Raumplanung- Strategien für Siedlungsqualität trotz und mit Innenverdichtung- Toolbox, die auf die Fragestellungen von Betroffenen - Städte, Gemeinden, Bauherrinnen und Bewohner - übertragenwerden kannIn der Raumplanung ist ein grundsätzliches Umdenken gefordert. Die Stellschrauben im Rahmen von Bau- und Nutzungsordnungen, bisherigen Massstäben und Gesetzesanforderungen überholen sich zunehmend, insbesondere halten die meist langfristig angelegten und final ausgerichteten technokratischen Planungsprozesse mit den Entwicklungen oftnicht Schritt. Das stetige Bevölkerungswachstum und die infolge geforderte nachhaltige Verdichtung nach innen sind ohne tiefe Eingriffe und Veränderungen in bereits bestehende Strukturen nicht möglich. Auch in der Gesetzgebung braucht es daher alternative Strategien in der Herangehensweise.Um diese Problematiken aufzulösen, zeigt die Autorin Christine Seidler, Raumplanerin und Ökonomin, auf, dass neue raumplanerische Instrumente und Methoden gefordert sind. Insbesondere die Abhängigkeit von wirtschaftlichen Rahmenbedingungen in Raumplanungsprozessen ist viel zu lange vernachlässigt worden.Hier möchte die Publikation einerseits helfen, Zusammenhänge zu verstehen, und andererseits Strategien und damit Auswege aus den bestehenden Handlungsmustern bieten. Das Handbuch bietet einen Fächer an Handlungsoptionen, der gleich einer Toolbox auf die eigenen Fragestellungen von Betroffenen - Städte und Gemeinden, Bauherrinnen und Bewohnern - übertragen werden kann.Zur Veranschaulichung wird die Leerstandsproblematik anhand zweier Fallbeispiele - Zürich-West und der Gemeinde Huttwil - analysiert und in den Diskurs der Raumplanungskultur und Gesellschaftspolitik gestellt.Das Buch verbindet Theorie und Praxis, der Fokus liegt auf dem praktischen Nutzen, der Übertragung der Lösungsansätze auf die eigene Situation durch den Leser und die Leserin. Ziel ist es, sie zu befähigen, die beschriebenen Strategien anzuwenden und eigene Lösungsansätze zu entwickeln, um so Siedlungsqualität und regionale Vielfalt zu fördernund nicht zuletzt die Landschaft zu schonen.
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(2022) : Empirischer Verdichtungs-Ansatz (EVA) für die Siedlungsentwicklung In: Forster, Michael; Alt, Sharon; Hanselmann, Marcel; Deflorin, Patricia (Hg.): Digitale Transformation an der Fachhochschule Graubünden: Case Studies aus Forschung und Lehre: Chur: FH Graubünden Verlag, S. 62-76. Online verfügbar unter https://www.fhgr.ch/fh-graubuenden/ueber-die-fh-graubuenden/wofuer-stehen-wir/digitalisierung/digitalisierungswissen-fuer-graubuenden/#c15147, zuletzt geprüft am 20.01.2023
Abstract: den in Finanznot, zunehmender Verlust von Baukultur und Identität, ein überhitzter Baumarkt, überhitzte Städte, Mobilitätsengpässe, eine Schweiz, die ihr Gesicht verliert – und die Raumplanung soll es richten. Angesichts dieser komplexen und vielfältigen Herausforderungen in der Raumentwicklung stellt sich die Frage: Können wir dem entgegensteuern und wo liegen Defizite in der Raumplanung, Siedlungsentwicklung und im Städtebau? Und was hat das mit KI zu tun? Die im Rahmen eines Forschungsprojektes entwickelte Methode EVA soll hier nicht nur Antworten liefern, sondern hat unter anderem den Anspruch, nicht nur eine grosse Forschungslücke zu schliessen, sondern Defizite und Potenziale der aktuellen Raumplanung und Siedlungsentwicklung aufzuzeigen und mit neuen Ansätzen einen Paradigmenwechsel in der Planungskultur anzustossen.
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(2022): Raumplanung und Siedlungsentwicklung. Forschung für den Kanton. In: Wissensplatz (2), S. 40-41. Online verfügbar unter https://www.fhgr.ch/fh-graubuenden/medien-und-oeffentlichkeit/publikationen/wissensplatz/september-2022/, zuletzt geprüft am 23.09.2022
Abstract: Die Realisierung eines Campus für die FH Graubünden ist ein Geschenk der Bündner Bevölkerung an die Fachhochschule. Diese kann im Gegenzug dem Kanton und der Bevölkerung mit ihrer angewandten Forschung auch etwas zurückgeben – einer Forschung, die gemeinsam mit Betroffenen Themen aufgreift, dort wo der Schuh drückt. Ein Beispiel dafür ist das Projekt EVA, ein empirischer Verdichtungsansatz im Bereich Raumplanung und Siedlungsentwicklung.
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(2022) : Service Design? Ja klar, Service Design! . Blog (Studentenfutter) . Online verfügbar unter https://www.suedostschweiz.ch/blogs/studentenfutter/service-design-ja-klar-service-design , zuletzt geprüft am 11.03.2022
Abstract: «Service… was?» Wenn Ihnen gerade diese Frage durch den Kopf ging, geht es Ihnen gerade ähnlich, wie vielen in meinem Umfeld, wenn ich von Service Design spreche. Mit der Zeit entwickeln Service Designer eine Standardantwort, die ungefähr folgendermassen lautet: «Mit Service Design entwickelst du Dienstleistungen, welche den Bedürfnissen der Kundschaft entsprechen.» Hört sich einfach an, nicht?
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(2022) : Service Design? Ja klar, Service Design! . Blog (FHGR Blog) . Online verfügbar unter https://blog.fhgr.ch/blog/ja-klar-service-design/ , zuletzt geprüft am 11.03.2022
Abstract: "Service… was?" Wenn Ihnen gerade diese Frage durch den Kopf ging, geht es Ihnen gerade ähnlich, wie vielen in meinem Umfeld, wenn ich von Service Design spreche. Mit der Zeit entwickeln Service Designer eine Standardantwort, die ungefähr folgendermassen lautet: "Mit Service Design entwickelst du Dienstleistungen, welche den Bedürfnissen der Kundschaft entsprechen." Hört sich einfach an, nicht?
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(2022): Eye safety. Lunch Chat. Swissphotonics. Online, 8. November, 2022. Online verfügbar unter https://www.swissphotonics.net/home?event_id=4210, zuletzt geprüft am 16.02.2023
Abstract: Introduction to eye safety assessments according to DIN EN 60825 and 62471. Focus on the application of these standards to various typical products containing emission and illumination from laser and LED as well as some of technical aspects regarding the measurements involved.
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(2022) : Pi - Das Wunder dieser Zahl In: Forster, Michael; Alt, Sharon; Hanselmann, Marcel; Deflorin, Patricia (Hg.): Digitale Transformation an der Fachhochschule Graubünden: Case Studies aus Forschung und Lehre: Chur: FH Graubünden Verlag, S. 111-118. Online verfügbar unter https://www.fhgr.ch/fh-graubuenden/ueber-die-fh-graubuenden/wofuer-stehen-wir/digitalisierung/digitalisierungswissen-fuer-graubuenden/#c15147, zuletzt geprüft am 20.01.2023
Abstract: Das Ziel in diesem Projekt war es, sich mit der praktischen Umsetzung von High Performance Computing und der Visualisierung von grossen Datenmengen vertraut zu machen. Zu diesem Zweck hat das Team die Zahl Pi auf eine Präzision von 62.8 Billionen Stellen berechnet. In einem weiteren Schritt haben wir in dieser Zahl nach Mustern gesucht, welche wir danach visualisiert haben.
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(2022) : Der Einsatz von Robotik in der Hotellerie In: Forster, Michael; Alt, Sharon; Hanselmann, Marcel; Deflorin, Patricia (Hg.): Digitale Transformation an der Fachhochschule Graubünden: Case Studies aus Forschung und Lehre: Chur: FH Graubünden Verlag, S. 30-38
Abstract: In diesem Projekt wurde der Einsatz von zwei verschiedenen sozialen Robotern in zwei unterschiedlichen Hotels untersucht, um die Erkenntnisse sowie die damit verbundenen Chancen und Herausforderungen mit der Schweizer Hotellerie zu teilen. Quantitative wie auch qualitative Methoden wurden angewandt, um die Einstellung von Gästen und Mitarbeitenden zu analysieren.
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(2022): Factors Driving Duration to Cross-Selling in Non-Life Insurance. New Empirical Evidence from Switzerland. In: Risks 10 (10). Online verfügbar unter https://doi.org/10.3390/risks10100187, zuletzt geprüft am 28.10.2022
Abstract: Customer relationship management and marketing analytics have become critical for non-life insurers operating in highly competitive markets. As it is easier to develop an existing customer than to acquire a new one, cross-selling and retention are key activities. In this research, we focus on both car and household-liability insurance products and consider the time a customer owning only a single product takes before buying the other product at the same insurer. Based on longitudinal consumer data from a Swiss insurance company covering the period from 2011 to 2015, we aim to study the factors driving the duration to cross-selling. Given the different dynamics observed in both products, we separately study the car and household-liability insurance customer cohorts. Considering the framework of survival analysis, we provide descriptive statistics and Kaplan–Meier estimates along major customer characteristics, contract history and distribution channel usage. For the econometric analysis of the duration, we compare the results from Cox and accelerated failure time models. We are able to characterize the times related to the buying behavior for both products through several covariates. Our results indicate that the policyholder age, the place of residence, the contract premium, the number of contracts held, and the initial access channel used for contracting influence the duration to cross-selling. In particular, our results underline the importance of the tied agent channel and the differences along the geographic region and the urbanicity of the place of residence. By quantifying the effects of the above factors, we extend the understanding of customer behavior and provide a basis for developing models to time marketing actions in insurance companies.
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(2022): Data Science: von der Analyse zur Vorhersage im Tourismus. In: Wissensplatz (1), S. 16-17. Online verfügbar unter https://www.fhgr.ch/fhgr/medien-und-oeffentlichkeit/publikationen/wissensplatz/februar-2022/, zuletzt geprüft am 10.02.2022
Abstract: Den gläsernen Kunden mögen manche Touristikerin und mancher Touristiker im Auge haben, wenn sie an Data Science denken und nur das Beste für ihre Zielgruppen im Sinne haben. Sie gehen davon aus, dass ihnen der gläserne Kunde die Information liefert, die es ihnen ermöglicht, mithilfe von Machine Learning automatisiert neue und massgeschneiderte Dienstleistungen zu entwickeln. Data Scientists können dabei wichtige Informationen generieren und die Fachhochschule Graubünden unterstützt den Tourismus diesbezüglich in verschiedenen Bereichen.
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(2022) : Study Trip ins Silicon Valley . Blog (FHGR Blog) . Online verfügbar unter https://blog.fhgr.ch/blog/study-trip-ins-silicon-valley/ , zuletzt geprüft am 31.08.2022
Abstract: Metaverse – ein Begriff, der mir seit einem Monat einfach nicht mehr aus dem Kopf geht. Und das, seitdem ich zum ersten Mal nach drei Jahren an der Fachhochschule Graubünden, unsere Studierenden auf ihrer Reise quer durchs Silicon Valley begleiten durfte. Welche Buzzwords mich seither sonst noch verfolgen und was ich auf dieser Reise alles erlebt habe, möchte ich in den kommenden Zeilen gerne mit euch teilen.
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(2022): TikTok User sind einfach manipulierbar. Einfluss von Videoplattformen auf das Verhalten in der Pre-Purchase Phase am Beispiel TikTok. Chur (Churer Schriften zur Informationswissenschaft. Arbeitsbereich Informationswissenschaft). Online verfügbar unter https://www.fhgr.ch/fhgr/angewandte-zukunftstechnologien/schweizerisches-institut-fuer-informationswissenschaft-sii/publikationen/churer-schriften/, zuletzt geprüft am 18.02.2022
Abstract: Gegenstand der vorliegenden Bachelorthesis bildete die Untersuchung möglicher Einflüsse und moderierender Effekte der vorgängigen TikTok-Nutzung auf die Wirksamkeit eines Social Norms Nudges in der Pre-Purchase Phase. Anhand eines Online-Experiments und einer Literaturrecherche wurden auftretende Verhaltensveränderungen durch die Nutzung sozialer Medien und dem Einsatz von Social Norms Nudges analysiert. Die durchgeführte empirische Forschungsmethodik liess weder auf eine signifikante Verhaltensveränderung, infolge vorgängiger Nutzung von TikTok, noch moderierender Effekte des TikTok-Konsums auf die Wirksamkeit von Social Norms Nudges in einem Pre-Purchase Kontext schliessen.
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(2022) : Regionalförderung durch digitale Vertriebsnetzwerke für regionale Produkte . Blog (Studentenfutter) . Online verfügbar unter https://www.suedostschweiz.ch/blogs/studentenfutter/regionalfoerderung-durch-digitale-vertriebsnetzwerke-fuer-regionale-produkte , zuletzt geprüft am 03.05.2022
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(2022) : Regionalförderung durch digitale Vertriebsnetzwerke für regionale Produkte . Blog (FHGR Blog) . Online verfügbar unter https://blog.fhgr.ch/blog/regionalfoerderung/ , zuletzt geprüft am 03.05.2022
Abstract: Regionale Produktion, regionale Produkte und Direktvertrieb sind starke, internationale Trends mit Wachstum im zweistelligen Bereich. Frisches Gemüse, Spezialitäten, Fleisch und Käse aus der Region erleben einen Boom. Auch Non-food-Produkte, ebenfalls aus nachhaltiger Produktion und von hoher Qualität aus Berg- und Randregionen, finden grossen Anklang.
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(2022): Mit Promotoren Widerstände überwinden. In: Südostschweiz am Wochenende. Beilage Südostschweizjobs.ch, 2022 (7. Oktober). Online verfügbar unter https://www.suedostschweizjobs.ch/ratgeber/arbeit/mit-promotoren-widerstaende-ueberwinden
Abstract: Widerstand ist menschlich. Vor allem bei unerwarteten Veränderungen und solchen, die ungefragt ‘von oben’ kommen, ist es jedoch eine ganz natürliche Reaktion. Neue Mitarbeitende sind auch eine Veränderung, zum Beispiel für ein bestehendes Team und die ‘Neuen’ spüren oft direkte oder diffuse Widerstände.
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(2022): Richtig loben und Lob richtig annehmen. In: Südostschweiz am Wochenende. Beilage Südostschweizjobs.ch, 2022 (13. Mai). Online verfügbar unter https://www.suedostschweizjobs.ch/ratgeber/arbeit/richtig-loben-und-lob-richtig-annehmen
Abstract: Lob kann man geben oder erhalten. Loben kann man «nach oben», «nach unten» und unter Gleichgestellten. Lob motiviert nicht nur die Empfängerseite, sondern auch die Senderseite. Es ist ein gutes Gefühl, wenn Lob gut ankommt und eine positive Wirkung entfaltet. Noch glücklicher kann sich schätzen, wer ein wirklich passendes Lob bekommt – und dieses souverän angenommen hat.
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(2022) : Stizun Lumnezia . Das digitale Vertriebsnetzwerk für regional produzierte Produkte . Blog (FHGR Blog) . Online verfügbar unter https://blog.fhgr.ch/blog/stizun-lumnezia/ , zuletzt geprüft am 19.04.2022
Abstract: Direktvertrieb, regionale Produkte und regionale Produktion sind starke Trends mit Wachstum im zweistelligen Bereich. Gemeinsam Stark! Das ist das Motto von Stizun Lumnezia. Dieses Projekt der Genossenschaft ViVal Lumnezia hat zum Ziel, für die Produzierenden in der Val Lumnezia und der Surselva ein Netzwerk für den effizienten Direktvertrieb von Nahrungsmitteln und Produkten aus der Region aufzubauen. Der digitalen Plattform zur Koordination von Produzierenden, ihren Produkten und den Kunden kommt dabei eine grosse Bedeutung zu.
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(2022): Virtual Reality in Language Teaching. In: MedienPädagogik: Zeitschrift für Theorie und Praxis der Medienbildung 47, S. 288-311. Online verfügbar unter https://doi.org/10.21240/mpaed/47/2022.04.14.X, zuletzt geprüft am 10.11.2022
Abstract: Virtueller Realität (Virtual Reality, VR), welche auf drei fundamentalen Prinzipien beruht – Immersion, Interaktion und User Involvement –, wird grosses Potenzial beim Sprachenlernen zugeschrieben (Merchant u. a. 2014; Chen 2016; Lloyd, Rogerson, und Stead 2018). Der vorliegende Beitrag stellt die Erfahrungen vor, die bei der Entwicklung von VR-Sequenzen im Sprachunterricht im Projekt ‹Around the world in 5 days› gemacht wurden. Die hier vorgestellte Analyse basiert auf der soziologischen Perspektive der ‹Science and Technology Studies› (STS), um einen kritischen Blick auf die Mensch-Maschine-Interaktion zu werfen. Jede Projektphase – von der Entwicklung von Unterrichtsplänen und VR-Sequenzen über den Nutzertest und den Einsatz im Unterricht – wurde dokumentiert und wissenschaftlich begleitet. Der Artikel gibt zuerst einen Überblick über Ansätze von VRLEs in Bezug auf die Begriffe ‹Immersion› und ‹Präsenz›, präsentiert die wichtigsten Erkenntnisse, die von der theoretischen Konzeption bis hin zur technischen Umsetzung gemacht wurden.
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(2022) : Das digitale Vertriebsnetzwerk für regional produzierte Produkte . Blog (Studentenfutter) . Online verfügbar unter https://www.suedostschweiz.ch/blogs/studentenfutter/das-digitale-vertriebsnetzwerk-fuer-regional-produzierte-produkte , zuletzt geprüft am 26.04.2022
Abstract: Direktvertrieb, regionale Produkte und regionale Produktion sind starke Trends mit Wachstum im zweistelligen Bereich. Gemeinsam Stark! Das ist das Motto von Stizun Lumnezia. Dieses Projekt der Genossenschaft ViVal Lumnezia hat zum Ziel, für die Produzierenden in der Val Lumnezia und der Surselva ein Netzwerk für den effizienten Direktvertrieb von Nahrungsmitteln und Produkten aus der Region aufzubauen. Der digitalen Plattform zur Koordination von Produzierenden, ihren Produkten und den Kunden kommt dabei eine grosse Bedeutung zu.
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(2022): Sie unternehmen – wir unterstützen. In: Wissensplatz (2), S. 34-35. Online verfügbar unter https://www.fhgr.ch/fh-graubuenden/medien-und-oeffentlichkeit/publikationen/wissensplatz/september-2022/, zuletzt geprüft am 23.09.2022
Abstract: Dieser Slogan des KMU-Zentrums Graubünden ist heute aktueller denn je. Das Zentrum der FH Graubünden unterstützt die Wettbewerbs- und Zukunftsfähigkeit von Unternehmen aus dem Kanton Graubünden und der Ostschweiz. Es bietet seit 22 Jahren Beratung und verbindet Unternehmen jeder Art mit den Leistungen und Kompetenzen der Fachhochschule sowie dem vielfältigen Bündner Ökosystem von Akteuren und Fördermitteln.
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(2022): Neue Technologien. Machen alle mit?. In: Wissensplatz (1), S. 22-23. Online verfügbar unter https://www.fhgr.ch/fhgr/medien-und-oeffentlichkeit/publikationen/wissensplatz/februar-2022/, zuletzt geprüft am 10.02.2022
Abstract: Die Entscheidung, ob ein Individuum oder ein Unternehmen eine neue Technologie anwendet, beschäftigt seit Längerem verschiedene Forschungsdisziplinen. Warum werden bestimmte Technologien angenommen und andere gar nicht? Wie laufen solche Entscheidungen auf Unternehmensebene ab? Ein Blick in die Forschung kann Einblicke geben.
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(): Erdstall (100 Sekunden Wissen - das Hörlexikon). Radio SRF 2 Kultur, 2022. Online verfügbar unter https://www.srf.ch/audio/100-sekunden-wissen/erdstall?id=12168552, zuletzt geprüft am 12.04.2022
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(): Jackpot (100 Sekunden Wissen - das Hörlexikon). Radio SRF 2 Kultur, 2022. Online verfügbar unter https://www.srf.ch/audio/100-sekunden-wissen/jackpot?id=12282169, zuletzt geprüft am 02.02.2023
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(): Sparschäler (100 Sekunden Wissen - das Hörlexikon). Radio SRF 2 Kultur, 2022. Online verfügbar unter https://www.srf.ch/audio/100-sekunden-wissen/sparschaeler?id=12268849, zuletzt geprüft am 29.10.2022
Abstract: Äpfel, Rüebli, Kartoffeln: Geschält schmeckts einfach besser. Dazu kommt, dass etwa Kartoffelschalen nicht gesund sind: Sie enthalten Glyko-Alkaloide, die in grösseren Mengen giftig sein können. Kinderleicht schälen: Mit der Schweizer Erfindung: der vor 75 Jahren patentierte Sparschäler «Rex».