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  • Pescia, Lena; Rageth, Onna; Trepp, Gian-Reto; Voll, Frieder (2022): «New Work». Touristisches Potenzial für Graubünden. Grundlagenstudie. Chur: FH Graubünden Verlag. Online verfügbar unter https://www.fhgr.ch/fh-graubuenden/entwicklung-im-alpinen-raum/institut-fuer-tourismus-und-freizeit-itf/projekte/new-work-touristisches-potenzial-fuer-graubuenden/, zuletzt geprüft am 02.09.2022

     

    Abstract: In den letzten Jahren sind im Zusammenhang mit «New Work» verschiedene Begriffe aufgekommen, deren zugrunde liegende Konzepte sowohl Arbeitsformen als auch Arbeitsorte beschreiben. Der gemeinsame Nenner der verschiedenen Modelle ist die Flexibilisierung des Arbeitsortes, welche dazu beitrug, dass solche Ansätze verstärkt Einzug in die Angebotswelt des Tourismus hielten – und während der Covid19-Pandiemie einen regelrechten Entwicklungsschub erfuhren. Begrifflichkeiten wie Hoteloffice, Workation, Coworking-Space, Retreat, etc. sind nun häufig in den Angebotsbeschreibungen der touristischen Anbieter zu finden. Die Begriffe werden oftmals synonym verwendet, auch wenn sie eigentlich auf unterschiedlichen Ideen basieren. Neben den Unklarheiten hinsichtlich der Abgrenzung dieser Konzepte sowie der Verwendung der Begrifflichkeiten ist auch das touristische Potenzial, das sich aus New Work ergeben könnte, nicht geklärt. Um diese Wissenslücken zu schliessen, führte das Institut für Tourismus und Freizeit (ITF) der Fachhochschule Graubünden, im Auftrag des Amts für Wirtschaft und Tourismus Graubünden (AWT), eine Grundlagenstudie zum Thema «New Work: Touristisches Potenzial für Graubünden» durch.

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  • Hörburger, Norbert; Deuber, Andreas; Trepp, Gian-Reto (2021) : RenoRent - Renovierung und touristische Aktivierung von Zweitwohnungen. Vorstellung eines neuen Geschäftsmodells zur Nutzung des Zweitwohnungsbestandes für den Aufenthaltstourismus In: Bieger, Thomas; Beritelli, Pietro; Laesser, Christian (Hg.): Krisenmanagement und Zukunftsstrategien für den alpinen Tourismus: Berlin: Erich Schmidt Verlag (Schweizer Jahrbuch für Tourismus), S. 137-150

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  • Hörburger, Norbert; Trepp, Gian-Reto (2021): Preisentwicklung von Zweitwohnungen. Monitor 3. Working Paper im Rahmen des Leistungsauftrags des Amts für Wirtschaft und Tourismus (AWT) Graubünden 2019–2021. Chur. Online verfügbar unter https://www.fhgr.ch/fhgr/ueber-die-fh-graubuenden/was-sind-unsere-beitraege/fuer-graubuenden/das-zweitwohnungsgesetz/#c11643, zuletzt geprüft am 26.11.2021

     

    Abstract: Im vorliegenden Bericht werden Erkenntnisse zur Preisentwicklung von Zweitwohnungen im Kanton Graubünden dargestellt. Neben allgemeinen Aussagen aus sekundären Datenquellen zum Einfluss der Zweitwohnungsgesetzgebung auf das Preisniveau werden v.a. die Auswertungsergebnisse zur Preisentwicklung von Zweitwohnungen in Graubünden im Zeitraum 2010 bis 2019 nach ausgewählten Destinationen und Wohnungsgrössen abgebildet und erläutert.

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  • Hörburger, Norbert; Trepp, Gian-Reto (2021): Umnutzung altrechtlicher Erstwohnungen zu Zweitwohnungen: Gemeinde Arosa. Monitor 2. Working Paper im Rahmen des Leistungsauftrags des Amts für Wirtschaft und Tourismus (AWT) Graubünden 2019–2021. Unter Mitarbeit von Lilian Stalder und Eliane Aregger. Chur. Online verfügbar unter https://www.fhgr.ch/fhgr/ueber-die-fh-graubuenden/was-sind-unsere-beitraege/fuer-graubuenden/das-zweitwohnungsgesetz/#c11643, zuletzt geprüft am 26.11.2021

     

    Abstract: Im vorliegenden Bericht werden Umnutzungen altrechtlicher Erstwohnungen zu Zweitwohnungen in der Gemeinde Arosa behandelt. Es geht darum, die Auswirkungen von Art. 11, Abs. 1 des Zweitwohnungsgesetzes zu untersuchen, wonach «Altrechtliche Wohnungen [sind] unter Vorbehalt bestehender oder künftiger Nutzungsbeschränkungen des kantonalen oder kommunalen Rechts in der Art der Wohnnutzung frei» sind. Am Beispiel von Arosa wird exemplarisch untersucht, ob tatsächlich in grösserem Umfang Konversionen der total ca. 32'000 altrechtlichen Erstwohnungen in touristischen Gemeinden in der Schweiz, welche keiner Nutzungsbeschränkung unterliegen, zu Zweitwohnungen erfolgen. Dies unter dem Aspekt, dass umgenutzten Erstwohnungen theoretisch mit hohem Gewinn als Zweitwohnung verkauft werden könnten.

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  • Trepp, Gian-Reto (2020): Cultural tourism. Potential for cultural associations in the Grisons?. Masterarbeit Tourism. Fachhochschule Graubünden, Chur. Institut für Tourismus und Freizeit (ITF).

    Abstract: Tourism is an important economic sector for the Grisons. Winter tourism in particular plays an important role. However, the industry is facing major challenges: Climate change is increasingly leading to winters with little snow, particularily in low-lying regions. The question of how to diversify from winter business to alternative tourism offers is becoming more and more important. Cultural tourism could be one possibility: Cultural tourists are a well-educated and affluent clientele and are interested in the local, authentic cultural life. The Grisons have a long tradition of wind band associations and choirs, which could contribute interesting, authentic offers to cultural tourism products. Which potentials derive from cultural tourism for cultural associations in the Grisons? By means of a mixed-method approach, the Exploratory Sequential Design, this question was investigated with qualitative (expert interviews) and quantitative methods (survey).

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  • Derungs, Curdin; Deuber, Andreas; Hässig, Gian-Andri; Hörburger, Norbert; Trepp, Gian-Reto (2019): InfraTour – Gemeinden als Tourismusunternehmen. Forschungsbericht. Chur. Online verfügbar unter https://www.fhgr.ch/fhgr/unternehmerisches-handeln/zentrum-fuer-verwaltungsmanagement-zvm/projekte/infratour-gemeinden-als-tourismusunternehmen/, zuletzt geprüft am 24.04.2020

     

    Abstract: Tourismusinfrastrukturen sind teuer und aufgrund immer kürzerer Lebenszyklen sowie hoher Unterhaltskosten von Gebäuden und Anlagen oft nicht rentabel. Deshalb ziehen sich private Investoren mehr und mehr zurück und auch die Banken sind zurückhaltend, wenn es um Kreditgewährung geht. Dennoch sind qualitativ hochstehende (Tourismus-)Infrastrukturen für die touristische Entwicklung essenziell. Die risiko- und renditebedingte Verknappung der privaten Mittel bringt die öffentliche Hand – namentlich die Gemeinden – folglich oft in Zug-zwang, sobald es um die Realisierung oder den Erhalt von Tourismusinfrastrukturen geht, denn sie fühlen sich für die wirtschaftliche Entwicklung und den Tourismus mitverantwortlich. Dies führt zu hohen finanziellen Engagements seitens der Tourismusgemeinden, teilweise mit steigendem Trend, was beträchtliche finanzielle Mittel bindet und nicht immer die in sie gesetzten Erwartungen erfüllt. Das Institut für Tourismus und Freizeit (ITF) und das Zentrum für Verwaltungsmanagement (ZVM) der FH Graubünden befassen sich im Rahmen des Projekts «InfraTour – Gemeinden als Tourismusunternehmen» mit dem beschriebenen Problem und quantifizieren dessen Ausmass für Graubünden. Die Ergebnisse werden im vorliegenden Forschungsbericht präsentiert. Darauf basiert auch der separate Leitfaden. Dieser verfolgt das Ziel, praktische Analyseinstrumente und Empfehlungen für Gemeinden vorzulegen und diese bei ihren anspruchsvollen Entscheiden zu unterstützen. Ansätze des modernen Public Managements und «Good-Practice»-Beispiele sollen aufzeigen, wie das Beteiligungsmanagement und namentlich der Entscheidungsprozess optimal ausgestaltet werden können. Dabei soll der Leitfaden den Gemeinden helfen, nachhaltige und langfristig sinnvolle Investitionsentscheide zu treffen.

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  • Trepp, Gian-Reto; Voll, Frieder (2019): Eine neue Belieferungsvariante für Berghütten?. Tourismusforum. In: Bündner Tagblatt 167, 2019

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  • Derungs, Curdin; Deuber, Andreas; Hässig, Gian-Andri; Hörburger, Norbert; Trepp, Gian-Reto (2018): InfraTour – Gemeinden als Tourismusunternehmen. In: Wissensplatz, S. 32-33. Online verfügbar unter https://www.fhgr.ch/fhgr/medien-und-oeffentlichkeit/publikationen/wissensplatz/februar-2018/, zuletzt geprüft am 07.12.2018

     

    Abstract: Gemeinden unterstützen die lokalen Bergbahnen finanziell, subventionieren neue Hotels oder erweitern teure Freizeitparks auf eigene Kosten. Beispiele zeigen: Unter dem Deckmantel der «Tourismusförderung» finanzieren die Gemeinden heute die touristische Infrastruktur massgeblich mit – und dies nicht ohne Risiken.

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  • Trepp, Gian-Reto (2015): Genossenschaftlicher Wohnungsbau in Graubünden. Bachelorarbeit Betriebsökonomie. Hochschule für Technik und Wirtschaft HTW Chur, Chur. Zentrum für Betriebswirtschaftslehre (ZBW).

    Abstract: Die Arbeit setzt sich aus drei Themenfelder zusammen: Genossenschaftlicher Wohnungsbau in Graubünden, Leerwohnungsziffer und Wohnungsnot und Schaffung von preisgünstigem Wohnraum. Im ersten Teil der Arbeit werden einige begriffliche Definitionen und Auswertungen anhand von Sekundärdaten gemacht. Dabei geht es um die Frage, wie verbreitet der genossenschaftliche Wohnungsbau in Graubünden ist. Der zweite Teil der Arbeit geht der Frage nach, wie die Systematik der Leerwohnungsziffer verbessert werden kann und ob diese einen Einfluss auf eine Wohnungsnot hat. Zudem wird eine Definition für den Begriff Wohnungsnot gesucht und die aktuelle Situation in Graubünden erörtert. Zum Abschluss geht es um die Frage, mit welchen Mitteln überhaupt preisgünstiger Wohnraum gefördert werden kann. Im Wesentlichen geht es um die Möglichkeiten, welche auf kommunaler Ebene vorhanden sind. Dazu wurde eine eigene Umfrage unter den Gemeinden im Kanton Graubünden gemacht und deren Ergebnisse ausgewertet.

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